DE1083895B - Einrichtung zur gegenseitig lagerichtigen Fixierung von axial hintereinander angeordneten Baueinheiten eines elektrischen Schalters od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zur gegenseitig lagerichtigen Fixierung von axial hintereinander angeordneten Baueinheiten eines elektrischen Schalters od. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/64—Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Beim Aufbau elektrischer Schalter, die mit nockenbetätigten
Unterbrechern arbeiten, geht man·, wenn es sich um einen Schalter, für die Bewältigung eines
komplizierten Schal'tprdg'ramms handelt, so vor, daß man die erforderliche Zahl von Einzelschaltern, sogenannte
Schalterfluchten, axial hintereinander anordnet, um sie alsdann mittels eines gemeinsamen,
durchgehenden, dfehungsüßertragendefi Organs und
eines gemeinsamen Drehgriffs betätigen zu können. Der Zusammenhalt dieser Schaltfluchten erfolgt häufig
durch Zuganker, welche die gesamte Fluchtenreihe
durchsetzen.
Ein Schalter der, eben beschriebenen Art umfaßt aber nicht nur Schaltflüchte'n, sondern auch noch
andere Baueinheiten, die zu seiner bestimmungsgemäßen Verwendung= unbedingt „ erforderlich sind,
wie z. B. ein Rastenwerk, mit einem Schlüssel sperrbare Schließeinrichtungen, welche eine unbefugte Betätigung
des "Schalters ausschließen, Einrichtungen, um einen Aufsteckhandgriff unterzubringen,. Signalschalteinrichtungen,
weiche die durchgeführte Schaltung einer entfernten Konttollstation melden. Über?
Setzungseinrichtungen, welche den Schaltvorgang mechanisch auf eine benachbarte Einrichtung anderer
Art, die auch ein zweiter Schalter sein kann, übertragen,
u. dgl. Da nun die an einen Schalter zu stellenden Forderungen, wie .ersichtlich, sehr verschiedener
Art sein können, andererseits aber aus Gründen einer rationellen Fertigung von möglichst einheitlichen
Schaltfluchten Gebrauch gemacht werden soll, entsteht das Bedürfnis, nach einer einfachen und zweckentsprechenden
Einrichtung,, um die genannten Baueinheiten untereinander und mit der benachbarten
Schaltflucht verbinden zu können,, wobei diese Einrichtung einheitlich für alle angeführten Baueinheiten
und noch solche anderer Art verwendbar sein soll.
Nach einem anderen Vorschlag wird empfohlen, beide Seiten der Scnaltfluchten oder ähnlicher Baueinheiten
mit nach Art eines Bajonett-Drehverschlusses zusammenwirkenden Vorsprünge bzw. Ausnehmungen
auszustatten; man kann alsdann beliebige Arten von Baueinheiten, sofern sie diese Verbindungsmöglichkeit
bieten, sicher miteinander lagerichtig kuppeln.
Die-vorliegende Erfindung befaßt sich ebenfalls mit
einer Einrichtung zur gegenseitig lagerichtigen Fixierung von axial hintereinander angeordneten Baueinheiten
eines elektrischen Schalters od. dgl. und besteht im wesentlichen darin-, daß an der Teilungsfläche von
zwei benachbarten Baueinheiten zugehörigen Gehäusen oder Gehäuseteilen profilierte, im zusammengebauten
Schalter einander gegenüberliegende und sich zu einem gemeinsamen, nach außen offenen Kanal
ergänzende Nuten vorgesehen sind, in welchen Kanal ein entsprechendes Kupplungsstück einschiebbar ist.
Einrichtung zur gegenseitig lagerichtigen Fixierung von axial hintereinander
angeordneten Baueinheiten
eines elektrischen Schalters od. dgl.
eines elektrischen Schalters od. dgl.
Anmelder:
Hubert Laurenz Naimer, Wien
Hubert Laurenz Naimer, Wien
Vertreter; DipL-Ing. B. Wehr, JDipl.-Ing. H.Seiler,
.Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 28. November 1957
Österreich vom 28. November 1957
Hubert Laurenz Naimer und Dipl.-Ing. Franz Bauer,
Wien,
Wien,
sind als Erfinder genannt worden
Es sei jedoch klargestell, daß es sich vorliegendenfalls
um. der gegenseitigen axialen Kupplung dienende Nuten handelt, im Gegensatz etwa zur Bauweise gemäß
deutscher Patentschrift 644524, gemäß welchem Vorschlag achsparallele Nuten der Gehäusewandung
dazu dienen, um Schaltelemente in bestimmten gegenseitigen Winkellagen zu sichern.
Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die schematischen
Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt
sind. Es zeigt .-._.-.
Fig. 1 einen aus drei Schaltfluchten und einem Rastenwerk bestehenden Schalter in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach- Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4. eine andere Ausführungsform in Draufsicht
und
Fig. 5 eine Seitenansicht hierzu;. ■ ■
Fig.. 6 und 7 zeigen Einzelheiten der obengenannten Kupplungen. . . - . -.
Bemerkt sei, daß die vorliegende Erfindung hauptsächlich
für die Herstellung einer lagerichtigen Verbindung eines Zusatzbauteiles der obengenannten Art
an einer Schaltflucht und weniger zur Verbindung
009 547/299
von Schaltfluchten untereinander gedacht ist. Doch ist die Anwendung der Erfindung für den letztgenannten
Zweck nicht ausgeschlossen.
In Fig. 1 erkennt man drei Schaltfluchten 1 und das äußerlich von diesen nicht unterschiedliche Rastenwerk
2, welches auf irgendeine Weise, z. B. durch den weiter oben erwähnten Bajonettverschluß, mit der
Frontplatte 3 verbunden ist. 4 ist die zur Betätigung des Schalters dienende Drehwelle, die einen (nicht dargestellten)
Drehgriff trägt. Die Frontplatte 3 kann in bekannter Weise an einer Schalttafel od. dgl. befestigt
werden. Für das Wesen der Erfindung ist es, wie schon bemerkt, gleichgültig,. ob es sich bei den Baueinheiten
1 um Schaltfluchten oder Baueinheiten anderer Art handelt. An den Teilungsflächen 5 einander
benachbarter Baueinheiten 1, 2 sind nun Nuten 6 mit Hinterschneidungen 7 vorgesehen, die sich paarweise
bei zusammengebauten Schalter zu je einem nach außen öffnenden Kanal ergänzen, in denen entsprechende
Kupplungsstücke Sa, Sb und 8c eingesteckt sind. Es sind drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dieser Kupplungsstücke aus einer noch
erheblich größeren Zahl yon Formgebungen dargestellt. Wesentlich ist für das gezeigte Beispiel, daß
die Kupplungsstücke auf Grund ihrer besonderen Profilierung imstande sind, in den sich zu einem Kanal ergänzenden
hinterschnittenen Nuten in der Weise zu sitzen, daß eine axiale Trennung zweier auf diese
Weise verbundener Baueinheiten ausgeschlossen und gleichzeitig eine Sicherung gegen relatives Verdrehen
dieser beiden Baueinheiten gewährleistet ist.
Fig. 2 gewährt einen Einblick in das Innere einer Schaltflucht und läßt erkennen, auf welche Weise man
die vorhin genannten Kanäle unterbringen kann. In Fig. 2 und 3 sind die wichtigsten Teile eines Schalters
einer häufigen Bauweise eingezeichnet, ohne alle Einzelheiten zu zeigen. Es soll nur ersichtlich gemacht
werden, daß in der Praxis tatsächlich die Möglichkeit besteht, die zur Ausführung der Erfindung erforderliche
bauliche Veränderung der üblichen Baueinheiten durchzuführen; z. B. zeigt ein Rastenwerk einen
mechanischen Aufbau, der jenem des in Fig. 2 dargestellten Schalters in vieler Hinsicht sehr ähnlich ist.
Es bezeichnet 10 ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse, welches topfförmig ausgeführt und nach
einer Seite hin offen ist. Der Deckel dieses Gehäuses ist gleichzeitig der Boden der nächsten Baueinheit. 11
ist die Drehwelle des Schalters, auf welcher ein Nocken 12 sitzt, welcher über Rollen 13 und Stößel
14, die in Führungen 15 gleitbar sind, auf je eine Kontaktbrücke 16 wirkt, die je unter der Wirkung einer
Druckfeder 17 steht. Die Brücken 16 können durch Drehung der Nocken 12 entgegen der Wirkung der
Federn 17 angehoben werden, wodurch sie den durch die Gegenkontakte 18 und die Anschlußklemmen .19
bestimmten Strompfad unterbrechen. Diese Schalterbauweise ist herkömmlich, so daß es nicht nötig erscheint,
auf weitere, übrigens auch nicht dargestellte Einzelheiten einzugehen. In^den zwischen den Schaltbrücken
16 bestehenden Zwischenräumen sind nun die sich zu dem Kanal ergänzenden Nuten 6 vorgesehen,
zti welchem Zwecke Ansätze 21 des Gehäuses 1 ausgebildet
sind. Die Kupplungsstücke sind wieder mit 8 bezeichnet.
Es ist ersichtlich, daß die-Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, mit radial einsetzbaren
Kupplungsteilen 8 arbeitet. Fig. 4 und 5 zeigen eine Bauweise mit tangential zum Gehäuse der Baueinheit
einschiebbaren Kupptungsteilen. In den Fig. 4 und 5 sind dieselben Teile wie in Fig. 1 bis 3 mit denselben
Bezugszeichen versehen.. Die Nuten 6, die sich zu Kanälen mit einem Hinterschneidungen aufweisenden
Profil ergänzen, sind in diesem Falle in an der Außenseite der Gehäuse vorgesehenen Gehäuseverdickungen
24 eingearbeitet.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Kupplungsstücke nicht nur hinsichtlich ihrer Profilierung,
sondern auch hinsichtlich ihrer Relativlage innerhalb der durch sie miteinander verbundenen Baueinheiten
ίο zahlreiche Ausführungsformen erlauben.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß es durch eine entsprechende Formgebung des Kupplungsteiles 8 auch
möglich ist, die beiden benachbarten Baueinheiten 1 so mit Bezug aufeinander zu fixieren, daß diese unter
Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes α sich gegenüberliegen. Auch dieser Gedanke läßt sich unter
Verwendung von in der verschiedenartigsten Weise geformten Nuten und dementsprechenden Kupplungsstücken verwirklichen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß die Kupplungsstücke mehr oder
minder spielfrei in die sie aufnehmenden Kanäle passen. Um die Kupplungsstücke in den Kanälen
reibungsschlüssig zu fixieren, ist es in der Regel vorteilhaftj die Kanäle und/oder die Kupplungen mit
einer sich in der Einschubrichtung der letzteren verjüngenden, d. h. keiligen Form auszuführen. Es ist
aber auch möglich, Deformationsmöglichkeiten für die Kupplungsstücke oder auch für die die Kanäle begrenzenden
dünneren Wandpartien vorzusehen, um dieses Ziel zu erreichen. Auch ist es möglich, die
Kupplungsstücke mit Vorsprüngen zu versehen, die beim Einschieben der Kupplungsstücke in die sie aufnehmenden
Kanäle in Ausnehmungen der letzteren einrasten, zu welchem Zweck die Kupplungsstücke
aus einem Material hinreichender Elastizität herzustellen sind. Schließlich kann man auch die Kupplungsstücke in den Kanälen mittels Klebung unter Verwendung
geeigneter Klebstoffe fixieren.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Fixierungsart besteht darin, daß man die einzelnen Baueinheiten
bei Herstellung der elektrischen Anschlüsse voneinander trennen kann, was die Zugänglichkeit der
Anschlußklemmen verbessert, falls es sich um Sphaltfluchten handelt, bzw. die Möglichkeit schafft, hinsichtlich
dieser Zugänglichkeit nunmehr nach anderen Gesichtspunkten zu konstruieren, als dies für Schalter
der Fall ist, deren elektrische Anschlüsse hergestellt werden müssen, ohne den Schalter in seine Fluchten
zerlegen zu können.
Die Gehäuseteile 1 bestehen in der modernen Massenfertigung in aller Regel aus Kunststoffen.
Unter Beibehaltung dieser Baustoffe lassen sich die vorliegendenfalls erforderlichen Kanäle in den Gehäuseteilen
ohne Schwierigkeiten herstellen. Die Kupplungsstücke werden zweckmäßig aus einem thermoplastischen
Kunststoff hergestellt, und man kann alsdann auch so vorgehen, daß eine Mehrzahl von Kupplungsstücken
8 an einem gemeinsamen Verbindungsstück 30 (Fig. 7) in Abständen b hängt, die sie auch
im fertigen Schalter beibehält. Dann bildet dieses besondere Verbindungsstück 30 mit den davon abstehenden
Kupplungsstücken ein kammartiges Gebilde, welches die Sicherung gegen Trennung der Gehäuseteile
in axialer Richtung übernehmen kann. In diesem Falle brauchen die die Kupplungen aufnehmenden
Kanäle, nicht unbedingt ein Profil zu haben, welches Hinterschneidungen aufweist, da die Kupplungen
dann allein die Aufgabe der Drehungssicherung erfüllen, wogegen der Zusammenhalt der
Fluchten in Axialrichtung durch die Kammstege 30
erfolgt.
Die Erfindung ist auch auf solche elektrische Geräte
anwendbar, die, ohne Schalter zu sein, aus mehreren axial hintereinander angeordneten Baueinheiten
bestehen.
Claims (5)
1. Einrichtung zur gegenseitig lagerichtigen Fixierung von axial hintereinander angeordneten
Baueinheiten eines elektrischen Schalters od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Teilungsfläche
von zwei benachbarten Baueinheiten zugehörigen Gehäusen oder Gehäuseteilen profilierte, im zusammengebauten
Schalter einander gegenüberliegende und sich zu einem gemeinsamen, nach außen offenen Kanal ergänzende Nuten vorgesehen sind,
in welchen Kanal ein entsprechendes Kupplungsstück einschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichte Profil des Kanals
Hinterschneidungen besitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil und/oder das
Kupplungsstück in der Einschubrichtung des letzteren verjüngt ausgeführt ist, um eine selbsthemmende
Fixierung des Kupplungsstückes in seinem Kanal zu gewährleisten.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil
und/oder das Kupplungsstück mindestens bereichsweise deformierbare Wandungsteile aufweisen, die
sich beim Einschieben des Kupplungsstückes in seinen Kanal deformieren und dadurch eine selbsthemmende
Fixierung des Kupplungsstückes in seinem Kanal bewirken.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke an einem Steg kammartig in Abständen
angesetzt sind, die den Abständen der die Kupplungsstücke aufnehmenden Kanäle im zusammengebauten
Schalter gleich sind.
In Betracht gezognene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 644 524.
Deutsche Patentschrift Nr. 644 524.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 547/299 6.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT773857A AT205578B (de) | 1957-11-28 | 1957-11-28 | Einrichtung zur gegenseitig lagerichtigen Fixierung von axial hintereinander angeordneten Baueinheiten eines elektrischen Schalters od. dgl. |
Publications (1)
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DE (1) | DE1083895B (de) |
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