DE3347228C2 - - Google Patents
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- DE3347228C2 DE3347228C2 DE3347228A DE3347228A DE3347228C2 DE 3347228 C2 DE3347228 C2 DE 3347228C2 DE 3347228 A DE3347228 A DE 3347228A DE 3347228 A DE3347228 A DE 3347228A DE 3347228 C2 DE3347228 C2 DE 3347228C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/005—Electromechanical pulse generators
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- H—ELECTRICITY
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/005—Electromechanical pulse generators
- H01H2019/006—Electromechanical pulse generators being rotation direction sensitive, e.g. the generated pulse or code depends on the direction of rotation of the operating part
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Drehschalter lassen sich als Impulsgeber verwen
den, wobei je nach Drehrichtung der Scheibe eine Reihe von
Impulsen über das eine Kontaktteil und das eine Kontakt
stück oder das andere Kontaktteil und das andere Kontakt
stück abgegeben wird.
In der US-PS-42 82 415 ist in Übereinstimmung mit dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 ein Drehschalter beschrieben, bei dem
die Klinke aus einem gebogenen Metallblechteil besteht, die
den Zähnen der Scheibe gegenüberliegend mit einer Ausker
bung ausgestattet ist. Bei Drehung der Scheibe drücken die
Zähne die Auskerbung und damit die Klinke in die eine oder
die andere Richtung, wobei jeweils ein Endbereich der Klin
ke eines von den beiden Kontaktteilen mit einem zugehörigen
Kontaktstück in Eingriff bringt. Bei fortgesetzter Drehung
der Scheibe bewegt sich die Klinke intermittierend in tan
gentialer Richtung der Scheibe und erzeugt bei jeder Hin
und Herbewegung eine Berührung zwischen dem zugehörigen
Kontaktteil und dem diesem gegenüberliegenden Kontaktstück.
In der US-PS 39 75 601 ist ein Drehschalter zur Impulserzeu
gung in Abhängigkeit der Bewegungsrichtung einer Scheibe
dargestellt, wobei die Scheibe durch die auf ihrem Umfang
befindlichen Zähne eine Kontaktfeder tangential und etwas
radial bewegt. Die Kontaktfeder sitzt in einem sich über
einen Teil des Umfangs erstreckenden Aufnahmegehäuse, wel
ches etwas länger ist als die Kontaktfeder selbst. Abhängig
von der Bewegungsrichtung der Scheibe gelangt die Kontakt
feder in Anschlag mit dem einen oder dem anderen Ende des
Aufnahmegehäuses. Eine Auskerbung der Kontaktfeder greift
zwischen zwei Zähne ein, so daß keine Kontaktgabe mit Kon
taktstücken erfolgt, die radial etwas außerhalb der Kon
taktfeder im Inneren des Gehäuses angeordnet sind. Rutscht
ein Zahn über die Auskerbung, so wird die Kontaktfeder ra
dial nach außen gedrückt, so daß eine Kontaktgabe mit einem
Kontaktstück erfolgt.
Aus der US-PS-41 45 585 ist ein Drehschalter für die Im
pulserzeugung bekannt, wobei die Impulse abhängig von der
Drehrichtung der Scheibe erzeugt werden. In einem inneren
Umfangsbereich der Scheibe befindet sich auf einer Seite
eine durchgehende Kontaktbahn. Weiter außerhalb befinden
sich abwechselnd mit der Kontaktbahn verbundene Kontakt
stücke oder isolierte Lücken. Ein gemeinsames Kontaktstück
steht in federnder Berührung mit der Kontaktbahn. Je ein
Kontaktteil befindet sich im Bereich der sich abwechselnden
Kontaktflächen und Isolierstücke. Etwa die Hälfte der einen
Scheibenseite ist von einem dünnen Schutzelement abgedeckt,
welches in gewissen Grenzen drehbar ist, und zwar derart,
daß abhängig von der Drehung der Scheibe nur ein Kontakt
teil mit der Scheibenoberfläche in Berührung steht, während
das andere Kontaktteil an der Schutzabdeckung anliegt. Da
mit liefert entweder das aus dem einen Kontaktteil und ei
nem Kontaktstück bestehende Paar Impulse, wenn sich die
Scheibe in die eine Richtung dreht, oder es liefert das aus
dem anderen Kontaktteil und dem anderen Kontaktstück beste
hende Paar Impulse, wenn sich die Scheibe in die andere
Richtung dreht.
Bei der Anordnung nach der US-PS-42 82 415 bewegt sich die
Klinke ausschließlich tangential. Dementsprechend müssen
die Rückstellkräfte für die Klinke relativ groß sein. Bei
der Anordnung nach der US-PS-39 75 601 wirken die Zahnräder
der Scheibe direkt mit einer Auskerbung einer Kontaktfeder
zusammen. Hier muß ein beträchtliches Drehmoment auf die
Scheibe aufgebracht werden, um die Kontaktfeder mit ausrei
chendem Hub zu betätigen. Die Anordnung nach der
US-PS 41 45 585 arbeitet demgegenüber nach einem völlig anderen
Prinzip, nämlich einer Impulserzeugung praktisch ohne me
chanisch nennenswert bewegte Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschal
ter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
abhängig von der Drehrichtung der Scheibe an dem einen oder
dem anderen Kontaktstück Impulse erzeugt werden, wobei die
Kontaktgabe mit geringem Kraftaufwand bewerkstelligt werden
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe
Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehschalter vollzieht die Klinke
sowohl eine tangentiale Bewegung als auch eine im wesentli
chen radiale Bewegung. Abhängig von der Drehrichtung kommt
das eine oder das andere Ende der Klinke mit dem zugehöri
gen Anschlag in Eingriff und bildet dabei eine Schwenkachse
für das andere Ende der Klinke. Dieses andere Ende wird von
den Zähnen der Scheibe radial von der Scheibe weggedrückt,
so daß es unter Überwindung der Vorspannkraft des zugehöri
gen Kontaktteils letzteres in Berührung mit dem zugehörigen
Kontaktstück bringt. Wenn der diese Bewegung der Klinke
hervorrufende Zahn an der Klinke vorbeigeglitten ist,
drückt die Federkraft des Kontaktteils das verschwenkbare
Ende der Klinke wieder gegen die Scheibe zurück. Dieser
Vorgang wiederholt sich dann, solange die Scheibe gedreht
wird. Wird die Scheibe in die andere Richtung gedreht, so
läuft der gleiche Vorgang ab, wobei jetzt jedoch die
Schwenkachse der Klinke sich an dem anderen Anschlag befin
det.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Anordnung,
die den Grundgedanken des erfindungsgemäßen Dreh
schalters veranschaulicht,
Fig. 2 und 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, die je
doch jeweils andere Betriebszustände des Dreh
schaltes zeigen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der er
findungsgemäßen Drehscheibe, von dem der Deckel
abgenommen ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 101-101 in
Fig. 4, wobei der Deckel aufgesetzt ist, und
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung einer Klin
ke 14, federnder Teile 21 und 22 und von Kontakt
stücken 25 und 26.
Wie Fig. 1 zeigt, ist
auf einer Grundplatte 10 drehbar eine Drehwelle 11 mon
tiert, auf der eine Scheibe 12 sitzt. Am Umfang der Schei
be 12 sind in gleichen Winkelabständen Zähne 13 ausge
bildet.
Eine Klinke 14 wird gegen die Scheibe 12 ge
drückt. Die Klinke 14 ist
in Tangentialrichtung der Scheibe 12
bewegbar. Sie besitzt an beiden Enden Vorsprünge 15
und 16, die mit den Zähnen 13 der Scheibe 12 in Ein
griff bringbar sind.
Außerdem sind auf der Grundplatte 10 auf beiden Seiten
der Klinke 14 in deren Bewegungsrichtung Anschläge 17 bzw.
18 angeordnet. Die Anschläge 17 und 18 besitzen jeweils et
wa die Form eines umgekehrten "L", betrachtet in Rich
tung der dargestellten Seite der Grundplatte 10. Wenn
z. B. der Vorsprung 15 von dem Anschlag 17 verriegelt wird,
kann er nicht in Richtung auf die Scheibe 12 gedrückt
werden, weil der Vorsprung 15 an der Ecke des umgekehr
ten Buchstabens "L" hakt und von den Zäh
nen der Scheibe 12 gelöst wird, während er gleichzeitig
an einer weiteren Bewegung in Tangential
richtung gehindert
wird. In ähnlicher Weise kann der Vorsprung 16, wenn er
von dem Anschlag 18 festgehalten wird, nicht in Berührung
mit der Scheibe 12 gedrückt werden, und er wird an einer
weiteren Bewegung in Tangentialrichtung der Scheibe 12,
in Fig. 1 nach rechts, gehindert.
Etwa parallel zu der Klinke 14 sind federnde Kontaktteile 21
und 22 angeordnet, deren freie Endabschnitte gegen die
Vorsprünge 15 bzw. 16 in der Richtung vorgespannt sind,
in der sie mit den Zähnen 13 der Scheibe 12 in Eingriff
kommen, bzw. in der Richtung, in der sie mit den Anschlägen
17 und 18 in Eingriff gelangen. In dem dargestellten
Beispiel bestehen die federnden Kontaktteile 21 und 22 aus fe
dernden Metallstücken, und den freien Endabschnitten der
Teile 21 und 22 sind auf der der Scheibe 12 ab
gewandten Seite gegenüberliegend Kontaktstücke 25 und
26 zugeordnet. Die Klinke 14 wird von der Grundplatte
10 und einem auf dieser befestigten Führungsstück 28 ge
halten, so daß sie nicht von der Grundplatte 10 abfal
len kann. Die Kontaktstücke 25 und 26 sind ebenfalls an
der Grundplatte 10 festgemacht. Von den Vorsprüngen 15
und 16 stehen Klauen 31 bzw. 32 auf der der Grundplatte
10 abgewandten Seite ab, welche mit den freien Enden
der Teile 21 und 22 in Eingriff kommen, um die
Klinke 14 in Richtung auf die Scheibe 12 vorzuspannen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand,
wird der Vorsprung 16, wenn sich die Scheibe 12 entspre
chend dem Pfeil 33 im Uhrzeigersinn dreht,
von dem Zahn 13 entgegen der Vorspannungskraft des
federnden Teils 22 nach unten gedrückt, und die Klinke
14 dreht sich etwas im Uhrzeigersinn um den Eingriffs
punkt zwischen dem Anschlag 17 und dem Vorsprung 15, wo
bei der freie Endabschnitt des elastischen Teils 22 ge
gen dessen Vorspannkraft in federnde Berührung mit dem
Kontaktstück 26 gebracht wird, um den Schalter zwischen
dem federnden Teil 22 und dem Kontaktstück 26 einzu
schalten, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn der Zahn 13, der den Vorsprung 16 nach unten ge
drückt hat, von dem Vorsprung loskommt, indem sich die
Drehbewegung der Scheibe 12 fortsetzt, wird die Klinke
14 durch die Federkraft des federnden Teils 22 im Ge
genuhrzeigersinn um den Eingriffspunkt zwischen dem Anschlag
17 und dem Vorsprung 15 geschwenkt, wodurch das federn
de Teil 22 von dem Kontaktstück 26 loskommt. Auf diese
Weise wird bei Drehung der Scheibe 12 im Uhrzeigersinn
das Ein/Aus-Schalten zwischen dem federnden Teil 22 und
dem Kontaktstück 26 jedesmal dann durchgeführt, wenn
ein Zahn 13 über den Vorsprung 16 springt, und dieser
Ein/Aus-Schaltvorgang kann in Form von Impulsen ausge
geben werden.
Wenn in dem Zustand gemäß Fig. 1 die Scheibe 12 im Ge
genuhrzeigersinn gedreht wird, d. h. entgegen dem Pfeil
33, wird die Klinke 14 durch das Eingreifen des Vor
sprungs 16 mit dem Zahn 13 in tangentialer Richtung der
Scheibe 12, in Fig. 1 nach rechts, also auf den Anschlag
18 zu bewegt, wodurch der Vorsprung 16 mit dem Anschlag
18 in Eingriff kommt und der Vorsprung 16 von der Schei
be 12 gelöst wird. Gleichzeitig gelangt der Vorsprung
15 außer Berührung mit dem Anschlag 17 und wird von der
Federkraft des federnden Teils 21 in Berührung mit der
Scheibe 12 oder einem Zahn 13 der Scheibe gedrückt.
Durch eine weitere Drehbewegung der Scheibe 12 wird
der Vorsprung 15 gegen die Vorspannkraft des federnden
Teils 21 nach unten gedrückt, d. h. der Vorsprung 15
dreht sich etwas im Gegenuhrzeigersinn um den Eingriffs
punkt zwischen dem Vorsprung 16 und dem Anschlag 18, um das
federnde Teil 21 in Berührung mit dem Kontaktstück 25 zu
bringen, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Es wird der Schalter in be
zug auf eines der Kontaktstücke 25 und 26 nach Maßgabe
der Drehrichtung der Scheibe 12 ein- und ausgeschaltet,
wobei die Richtung und das Ausmaß der Drehung der Schei
be 12 anhand der Impulse festgestellt werden können.
Fig. 4 bis 6 zeigen spezielle Ausführungsbeispiele der
Erfindung. Fig. 5 zeigt ein quaderförmiges Isolierstoff
gehäuse 35 mit einem Gehäusekörper 36, der eine Rückwand
des Gehäuses 35 bildet, und einem Deckel 37, der den Ge
häusekörper 36 schließt und eine Frontplatte des Gehäu
ses 35 bildet. Wie Fig. 4 zeigt, besitzt der Gehäusekör
per 36 eine kreisförmige Ausnehmung 38 mit einem in der
Mitte angeordneten Loch 39 (Fig. 5), während der Deckel
37 ebenfalls in seiner Mitte ein Loch 41 besitzt, das mit
dem Loch 39 ausgerichtet ist. Die Scheibe 12 ist in der
kreisförmigen Ausnehmung 38 angeordnet und besitzt in ih
rer Mitte eine Hülse 12a, die einstückig mit der Scheibe
ausgebildet wird und sich im rechten Winkel zur Scheiben
oberfläche erstreckt. Die Hülse 12a ist in die Mittel
löcher 39 und 41 eingesetzt und in dem Gehäuse 35 ge
lagert. Ein aus Metallblech bestehender Rahmen 42 liegt
der Außenseite des Deckels 37 gegenüber. Der Rahmen 42
wird folgendermaßen hergestellt: Ein Metallblech wird
so ausgeschnitten, daß die sich ergebende Form des Me
tallblechs vier Schenkelabschnitte besitzt, die sich
von beiden Endabschnitten eines Paares gegenüberliegen
der Seiten eines quadratischen Metallblechs aus parallel
zu dessen Oberfläche erstrecken, so daß ein "H" gebil
det wird, während die Randabschnitte entlang der bei
den sich gegenüberliegenden Seiten des Metallblechs so
gebogen werden, daß der Rahmen 42 gebildet wird, wel
cher ähnlich aussieht wie ein reckteckiger Tisch mit
vier Füßen 43 1 bis 43 4. Die gebogenen Abschnitte bil
den Verstärkungs-Seitenwände 42 1 und 42 2 (in Fig. 5
ist nur die Seitenwand 42 1 dargestellt),von denen je
de die zwei Beine der beiden einander gegenüberliegen
den Seiten koppelt. Der Deckel 37 und der Gehäusekörper
36 werden gemäß Fig. 4 aufeinander zwischen den vier Füßen 43 1 bis
43 4 angeordnet. Auf diese Weise wird der Rahmen
42 an dem Gehäuse 35 montiert, wobei die Verstärkungs-
Seitenwände 42 1 und 42 2 in Berührung mit den entspre
chenden Kanten des Deckels 37 gehalten werden. An den
Füßen 43 1 bis 43 4 befestigte Laschen werden nach innen
gebogen, um den Deckel 37 mit dem Rahmen 42 an dem Ge
häusekörper 35 zu befestigen.
In dem Rahmen 42 ist ausgerichtet mit dem Mittelloch 41
ein Mittelloch 45 vorgesehen. Die innere Kante des Lochs
45 erstreckt sich zur Bildung eines Lagers in Richtung
auf den Deckel 37, und die Hülse 12a ist in das Mittel
loch 45 eingesetzt, um mittels des Lagers an dem Rah
men 42 gehalten zu werden. In die Hülse 12a ist eine
Drehwelle 11 eingesetzt, und ein E-Ring 66 ist an dem vor
stehenden Ende der Drehwelle 11 befestigt, um die Schei
be 12 an der Welle zu befestigen. In dem Rahmen 42 ist
ein Gewindeloch 50 ausgebildet zur Aufnehme eines Dreh
schalters.
Eine Schaltergehäusekammer 46, die mit der kreisförmi
gen Ausnehmung 38 in Verbindung steht, ist
an der Unterseite der
Ausnehmung 38 ausgebildet. Die Klinke 14, die
die Form eines rechteckigen Rahmens besitzt, ist in der
Schaltergehäusekammer 46 auf der Seite der kreisförmigen
Ausnehmung 38 untergebracht und wird gegen die
Scheibe 12 gedrückt. Die beiden Enden der Begrenzung zwi
schen der Ausnehmung 38 und der Schalter
gehäusekammer 46 sind so ausgebildet, daß sie als die
oben erwähnten Anschläge 17 bzw. 18 dienen. In der Zeich
nung wird der Vorsprung 16 der Klinke 14 in Eingriff
mit dem Anschlag 18 gehalten.
Die federnden Kontakt-Teile 21 und 22 sind jeweils so gebogen,
daß sie ein umgekehrtes "L" bilden, und sie werden gegen
die Klinke 14 gedrückt. Diese Teile 21 und
22 sind in axialer Richtung der Welle 11 im wesentlichen
Seite an Seite angeordnet, liegen einander jedoch gegen
über. Die Schenkelabschnitte der
elastischen Teile 21 und 22 stehen durch eine
Seitenwand 40 der Schaltergehäusekammer 46 auf der der
Ausnehmung 38 gegenüberliegenden Seite
nach außen vor und bilden dort Anschlüsse 21a bzw. 22a.
Die rahmenförmige Klinke 14 weist eine einstückig mit
ihr ausgebildete Mittelerhebung 47 auf, mit der die ela
stischen Teile 21 und 22 auseinandergehalten werden, wie
in Fig. 6 zu sehen ist. Die Seitenwand 40 enthält Schlit
ze 48a und 48b, die sich parallel zu der Drehwelle 11 er
strecken. Die Anschlüsse 21a und 22a werden in die Schlit
ze 48a bzw. 48b von der Seite des Deckels 37 aus einge
setzt, und in dem Gehäuse 35 besitzen die Anschlüsse
21a und 22a jeweils Verriegelungsstücke 21b bzw. 22b,
die einstückig mit den Anschlüssen ausgebildet sind
und von diesen abstehen, wobei sie gemäß Fig. 6 in den
Endabschnitten gebogen sind. Die Verriegelungsstücke 21b
und 22b werden von in den Mittelbereichen der Schlitze
48a und 48b ausgebildeten Kerben 49a bzw. 49b aufgenom
men, wobei die Kerben mit den Schlitzen in Verbindung
stehen. Hierdurch werden die Anschlüsse 21a und 22a
daran gehindert, aus den Schlitzen 48a bzw. 48b auszu
treten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kontaktstücke
25 und 26 als einheitliches, zusammenhängendes Gebilde
ausgebildet, wie in Fig. 6 zu sehen ist, und die durch
die Kontaktstücke 25 und 26 sowie die elastischen Tei
le 21 und 22 gebildeten Schalter haben die Kontakt
stücke 25, 26 als gemeinsamen Anschlußpunkt. Die Kon
taktstücke 25 und 26 sind derart ausgebildet, daß sie
sich gegenläufig schräg voneinander abheben, daß sie
- von vorn gesehen - einander kreuzen, und daß sie den
elastischen Teilen 21 bzw. 22 gegenüberliegen. Die Ba
sisabschnitte der Kontaktstücke 25 und 26 sind ein
stückig mit einer gemeinsamen Platte 51 auf ihren ein
ander gegenüberliegenden Seiten verbunden, wobei der
Mittelabschnitt eines Endes der gemeinsamen Platte 51
unter einem rechten Winkel umgebogen ist, um als An
schluß 52 abzustehen, an den ein externer Schaltkreis
angeschlossen werden kann. Um den Abstand zwischen den
Kontaktstücken 25 und 26 sowie zwischen den federnden
Teilen 21 und 22 konstant zu halten, und um einen be
stimmten Kontaktdruck zwischen den Teilen zu erzielen,
sind die Endabschnitte der Kontaktstücke 25 und 26 als
Anschlagteile 25a bzw. 26a ausgebildet, die, wie unten
in Fig. 4 gezeigt ist, an Positionierungsabschnitten
53a bzw. 53b des Gehäusekörpers 36 federnd anschlagen.
Die Klinke 14 hat die Form eines
Rahmens, und der Rahmen nimmt einen Teil der Scheibe
12 auf. Ein Paar gegenüberliegender Seitenstäbe 15
und 16 des Rahmens werden als die Vorsprünge 15 und
16 für den Eingriff an den Zähnen der Scheibe 12 ver
wendet. Jeder der Seitenstäbe 15 und 16 besitzt einen
dickeren und einen dünneren Hälftenabschnitt. Der Rah
men 14 besitzt außerdem ein Paar von Verbindungsarmen,
die jeweils Keilform mit einer sich verjüngenden unte
ren Seite aufweisen, um den dickeren Hälftenabschnitt
des Paares von Seitenstäbe mit dem dünneren Hälften
abschnitt des anderen Paares zu verbinden, wodurch ins
gesamt ein rechteckiger Rahmen gebildet wird. Jeder
der Seitenstäbe 15 und 16 besitzt die oben erwähnte
Mittelerhebung 47 an der Grenze zwischen dem dickeren
und dem dünneren Hälftenabschnitt. Die elastischen Tei
le 21 und 22 verlaufen durch eine Öffnung des Rahmens
14 in Richtung von dem dünneren Hälftenabschnitt eines
der Stabpaare 15, 16 zu dem dickeren Hälftenab
schnitt des anderen Paares, so daß der freie Endab
schnitt des jeweiligen elastischen Teils von dem dicke
ren Hälftenabschnitt aufgenommen wird und ein Zwischen
raum zwischen dem dünneren Hälftenabschnitt und dem ela
stischen Teil vorhanden ist. Diese Anordnung gestattet
die Schwenkbewegung der Klinke 14 zum Ein/Aus-Schalten
zwischen entweder dem Teil 21 und dem Kon
taktstück 25 oder zwischen dem Teil 22 und
dem Kontaktstück 26, selbst wenn beide Tei
le 21 und 22 Seite an Seite in einer im wesentlichen
gemeinsamen Ebene liegen.
Nicht nur, um einen deutlichen Anschlag durch das In
Eingriff-Kommen und das Sich-Lösen zwischen den Seiten
stäben 15 und 16 einerseits und den Zähnen 13 der Schei
be 12 andererseits aufgrund der Drehbewegung der Schei
be zu erzielen, sondern auch, um deren relative Positio
nierung zu gewährleisten, befindet sich in einem kleinen
Loch in der Außenwand der kreisförmigen Ausnehmung 38
auf der der Schaltergehäusekammer 46 gegenüberliegenden
Seite eine Kugel 56, die von einer Blattfeder 57 gemäß
Fig. 4 gegen den Umfang der Scheibe 12 gepreßt wird. Die
Blattfeder 57 greift mit ihren beiden Enden in Löcher 58a
bzw. 58b in den beiden Fußabschnitten des Rahmens 42
ein.
Wenn sich die Scheibe 12 beispielsweise gemäß Fig. 4 im
Gegenuhrzeigersinn dreht, kommt ein Zahn 13 der Scheibe
an dem Seitenstab 15 in Eingriff, um die Klinke 14 et
was um den Eingriffspunkt zwischen Klinke und Anschlag 18
zu verschwenken und dadurch das federnde Teil 22 zur Be
rührung mit dem Kontaktstück 26 abzusenken und dadurch
einen Impuls zu erzeugen. Wenn sich die Scheibe 12 im
Uhrzeigersinn dreht, wird die Klinke 14 in der Zeichnung
nach links getrieben, um dem Seitenstab 15 mit dem Anschlag
17 zu verriegeln, und die Klinke 14 macht eine
Schwenkbewegung um den Eingriffspunkt zwischen dem Sei
tenstab 15 und dem Anschlag 17, um dadurch das frei En
de des federnden Teils 21 in bzw. außer Kontakt mit dem
Kontaktstück 25 zu bringen. Die Scheibe 12 wird bei
spielsweise von einem Motor angetrieben.
Claims (11)
1. Drehschalter, umfassend die Merkmale:
ein Gehäuse (35),
eine Scheibe (12), die auf ihrem Umfang Zähne (13) aufweist und drehbar in dem Gehäuse gelagert ist;
eine Klinke (14), die an ihren Enden einen ersten be ziehungsweise einen zweiten Vorsprung (15, 16) aufweist, die jeweils mit den Zähnen der Scheibe (12) in Eingriff bringbar sind;
die Klinke (14) ist tangential zu der Scheibe beweg bar angeordnet,
ein erstes und ein zweites federndes Kontaktteil (21, 22) spannen die Klinke (14) über den ersten beziehungsweise den zweiten Vorsprung (15, 16) gegen die Scheibe (12) vor,
ein erstes und ein zweites Kontaktstück (25, 26) sind in dem Gehäuse derart angeordnet, daß sie dem freien Endab schnitt je eines der Kontaktteile (21, 22) gegenüberliegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Gehäuse (35),
eine Scheibe (12), die auf ihrem Umfang Zähne (13) aufweist und drehbar in dem Gehäuse gelagert ist;
eine Klinke (14), die an ihren Enden einen ersten be ziehungsweise einen zweiten Vorsprung (15, 16) aufweist, die jeweils mit den Zähnen der Scheibe (12) in Eingriff bringbar sind;
die Klinke (14) ist tangential zu der Scheibe beweg bar angeordnet,
ein erstes und ein zweites federndes Kontaktteil (21, 22) spannen die Klinke (14) über den ersten beziehungsweise den zweiten Vorsprung (15, 16) gegen die Scheibe (12) vor,
ein erstes und ein zweites Kontaktstück (25, 26) sind in dem Gehäuse derart angeordnet, daß sie dem freien Endab schnitt je eines der Kontaktteile (21, 22) gegenüberliegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) in dem Gehäuse (35) sind ein erster und ein zwei ter Anschlag (17, 18) angeordnet, die mit dem ersten bezie hungsweise dem zweiten Ende der Klinke (14) in Eingriff kommen aufgrund einer Tangentialbewegung der Klinke (14) und der auf die Klinke (14) von je einem der federnden Kon taktteile (21, 22) aufgebrachten Druckkraft,
- b) die Klinke (14) ist jeweils um das mit einem An schlag (17, 18) in Eingriff befindliche Ende schwenkbar,
- c) wenn die Scheibe (12) in die eine Richtung gedreht wird, gelangt das eine Ende (15 oder 16) der Klinke (14) an den einen Anschlag (17 oder 18), während das andere Ende (16 oder 15) bei jedem Zahn (13) gegen die Vorspannkraft des einen federnden Kontaktteils (21, 22) radial von der Scheibe wegbewegt wird und dieses Kontaktteil in Berührung mit dem dazugehörigen Kontaktstück (25, 26) bringt,
- d) wenn die Scheibe (12) in die andere Richtung ge dreht wird, erfolgt der Ablauf gemäß c) in dazu symmetri scher Weise.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibe (12) auf einer
in dem Gehäuse drehbar gelagerten Welle (11) montiert
ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klinke (14) etwa die Ge
stalt eines rechteckigen, insbesondere quadratischen Rah
mens hat, in welchem sich ein erster und ein zweiter, je
einen Vorsprung bildender Stab (15, 16) gegenüberliegen und
ein Paar einander gegenüberliegender Arme den ersten mit
dem zweiten Stab verbindet,
daß die Scheibe teilweise zwischen den sich gegen überliegenden Armen des Rahmens und etwa parallel zu diesen liegt, und
daß der erste und der zweite Stab (15, 16) des Rah mens (14) als der erste beziehungsweise der zweite Vor sprung dienen.
daß die Scheibe teilweise zwischen den sich gegen überliegenden Armen des Rahmens und etwa parallel zu diesen liegt, und
daß der erste und der zweite Stab (15, 16) des Rah mens (14) als der erste beziehungsweise der zweite Vor sprung dienen.
4. Drehschalter nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste und das zweite
Kontaktteil (21, 22) jeweils gebildet werden durch ein ge
bogenes, bandförmiges federelastisches Metallblech L-förmi
ger Gestalt, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre
horizontalen Abschnitte in entgegengesetzte Richtungen quer
zu dem ersten und dem zweiten Stab der rahmenförmigen Klin
ke (14) verlaufen, und mit ihren freien Enden in Berührung
mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Stab an einander
gegenüberliegenden Seiten der Scheibe gehalten werden, und
daß die vertikalen Abschnitte der Kontaktteile aus
dem Gehäuse (35) nach außen geführt sind, so daß ein exter
ner Anschluß angebracht werden kann.
5. Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste und der zweite
Stab (15, 16) jeweils einen dickeren Hälftenabschnitt und
einen dünneren Hälftenabschnitt in ihrer Längsrichtung auf
weisen,
daß der dickere Hälftenabschnitt jeweils das freie Ende des horizontalen Abschnitts des Kontaktteils aufnimmt, und
daß ein Abstand zwischen den dünneren Hälftenab schnitten und dem ersten und dem zweiten Kontaktteil vorge sehen ist.
daß der dickere Hälftenabschnitt jeweils das freie Ende des horizontalen Abschnitts des Kontaktteils aufnimmt, und
daß ein Abstand zwischen den dünneren Hälftenab schnitten und dem ersten und dem zweiten Kontaktteil vorge sehen ist.
6. Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste und der zweite
Stab (15, 16) jeweils einstückig mit einer Erhebung (47)
zwischen dem dickeren Hälftenabschnitt und dem dünneren
Hälftenabschnitt ausgestattet sind, um das erste Kontakt
teil (21) von dem zweiten Kontaktteil (22) zu trennen.
7. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Kontaktstück (25, 26) als einheitliches Gebilde aus
gebildet sind, in dem Kontaktstückteile, die sich von ein
ander gegenüberliegenden Seiten eines rechteckigen federe
lastischen Metallblechs erstrecken, gebogen sind,
daß die Kontaktstücke dem ersten beziehungsweise dem zweiten Kontaktteil (21, 22) gegenüberliegend angeordnet sind, und
daß ein Anschluß (52) aus dem Gehäuse nach außen ge führt ist.
daß die Kontaktstücke dem ersten beziehungsweise dem zweiten Kontaktteil (21, 22) gegenüberliegend angeordnet sind, und
daß ein Anschluß (52) aus dem Gehäuse nach außen ge führt ist.
8. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß gegen den Umfang
der Scheibe (12) elastisch eine Kugel (56) gepreßt wird.
9. Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Gehäuse gegenüberliegend dem
Umfang der Scheibe (12) ein kleines Loch (54) zur Aufnahme
der Kugel (57) ausgebildet ist, und
daß die Kugel von einer Blattfeder (57) von außerhalb
des Gehäuses (35) gegen die Scheibe (12) gepreßt wird.
10. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse
ein Scheibenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme der Scheibe und
ein Schalteraufnahmeabschnitt (46), der mit dem Scheibenge
häuseabschnitt in Verbindung steht, ausgebildet sind,
daß die Klinke (14), das erste und das zweite Kon
taktteil (21, 22) und das erste und das zweite Kontaktstück
(25, 26) in dem Schaltergehäuseabschnitt (46) untergebracht
sind, und
daß innere Seitenwandabschnitte des Gehäuses (35) an der Grenze zwischen Scheibenaufnahmeabschnitt (38) und Schalteraufnahmeabschnitt (46) als der erste und der zweite Riegel (17, 18) verwendet werden.
daß innere Seitenwandabschnitte des Gehäuses (35) an der Grenze zwischen Scheibenaufnahmeabschnitt (38) und Schalteraufnahmeabschnitt (46) als der erste und der zweite Riegel (17, 18) verwendet werden.
11. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und
das zweite Kontaktstück (25, 26) jeweils durch ein federe
lastisches Metallblech gebildet ist, das an einem Ende an
dem Gehäuse befestigt ist, während der andere Endabschnitt
gegenüber dem ersten beziehungsweise dem zweiten Kontakt
teil (21, 22) gehalten wird, während er elastisch auf die
ses Teil vorgespannt wird,
daß die anderen Endabschnitte der Kontaktstücke fe
dernd mit Positionierelementen (53a, 53b) des Gehäuses in
Eingriff stehen, welche die Vorspannkräfte des ersten und
des zweiten Kontaktstücks in Richtung des ersten und des
zweiten Kontaktteils aufnehmen, um dadurch die Abschnitte
des ersten und des zweiten Kontaktstücks für die Kontakt
gabe mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Kontaktteil
zu diesen Teilen benachbart, jedoch mit Abstand zu halten.
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HOSIDEN CORP., YAO, OSAKA, JP |
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Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING |
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