DE2826721C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2826721C2
DE2826721C2 DE2826721A DE2826721A DE2826721C2 DE 2826721 C2 DE2826721 C2 DE 2826721C2 DE 2826721 A DE2826721 A DE 2826721A DE 2826721 A DE2826721 A DE 2826721A DE 2826721 C2 DE2826721 C2 DE 2826721C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
switch
slide
spring
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2826721A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2826721A1 (de
Inventor
Shiro Kondo
Yoshinori Furukawa Miyagi Jp Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE2826721A1 publication Critical patent/DE2826721A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2826721C2 publication Critical patent/DE2826721C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Dreh- und Druck­ tastenschalter nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der US-PS 35 11 943 bekannten Dreh- und Drucktastenschalter können die Stellachse mit dem daran angebrachten Rotor sowie in Verbindung damit der Schieber mit den beweglichen Kontakten durch eine Drehung der Stellachse mit den entsprechenden längeren Festkontakten sowie durch eine axiale Verschiebung der Stellachse mit dem kürzeren Kontakt in Kontakt gebracht werden. Mit diesem bekannten Dreh- und Druck­ tastenschalter, der zur Betätigung des Scheibenwischers und der Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges bestimmt ist, kann in dieser Weise der Scheibenwischer auf verschiedene Wischgeschwin­ digkeiten geschaltet und die motorbetriebene Pumpe der Schei­ benwaschanlage angeschaltet werden.
Aus der DE-PS 8 38 335 ist ein weiterer Dreh- und Drucktasten­ schalter bekannt, dessen federbelastete, einen Rotor aufwei­ sende Stellachse axial verschiebbar sowie verdrehbar gelagert ist, um bewegliche Kontakte mit im Gehäuse verhandenen Fest­ kontakten zusammenzuschalten. Zwischen dem Rotor und einem Fe­ derhalter ist im Gehäuse ein axial verstellbares und verdreh­ bares mit nach außen verlaufenden federnden Kontaktzungen ver­ sehenes schieberförmiges Bauteil vorgesehen, wobei Rotor und Schieberbauteil über die beide durchsetzende Stellachse gemein­ sam verdrehbar sind, während der Rotor durch eine in einem Fe­ derhalter geladene Rückstellfeder axial belastet ist und die Zungenkontakte am Umfang des Schieberbauteils als separate Bau­ teile vorhanden und im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeiger­ sinn verdrehbar sind. Wenn die Stellachse axial niedergedrückt wird, wird einer der Kontakte mit einem besonderen Festkontakt des Schaltergehäuses elektrisch leitend verbunden. Bei diesem bekannten Schalter handelt es sich um einen Stufenschalter insbesondere zum Schalten von Heizstromkreisen.
Aus der US-PS 25 90 658 ist es weiterhin bekannt, bei einem Dreh- und Drucktastenschalter zwischen dem Rotor, der Stell­ achse und dem Gehäuse eine Drehrückstellfeder vorzusehen, die bei entlasteter Stellachse diese in eine bestimmte Lage rück­ stellt. Es sind weiter Schieberbauteile vorgesehen, die Kon­ taktpaare tragen, die längs des Umfanges der Schieberbauteile in einem bestimmten Winkelabstand angeordnet sind.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-PS 27 05 091 ist ein weiterer elektrischer Dreh- und Drucktastenschalter bekannt, der eine Vielzahl von Schalt­ stellungen aufweist. Ein drehbar gelagerter Rotor mit an einer Rotorseite angeordneten Kontakten ist zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von zueinander axial beabstandeten Festkontakten verstellbar, so daß gegenüberliegende Dreh- und Festkontakte in den jeweiligen Schaltstellungen in Eingriff gebracht werden können, wobei die Einrichtung zum Einrasten der Schaltstellungen eine den Rotor in Drehrichtung und in axialer Richtung elastisch haltende Zahnkupplung ist. Bei diesem be­ kannten Schalter handelt es sich um einen Kanalwählschalter für einen Fernsehempfänger, bei dem mindestens vierzig Schalt­ stellungen erreichbar sein sollen, so daß es auf die besondere Einrastung für diese Vielzahl von Schaltstellungen ankommt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, den elektrischen Dreh- und Drucktastenschalter nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß über kurze Winkelverdrehungen der Stellachse eine große Anzahl von Schalterstellungen erzielt werden können, so daß sich ein Schal­ ter ergibt, der bei einem kompakten Aufbau gleichzeitig eine Vielzahl von Schaltfunktionen erfüllen kann und sich somit als Schalter für Digitaluhren in Kraftfahrzeugen eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist. Durch die beim erfindungsgemäßen Schalter vorgesehene Anordnung der beweglichen und festen Kontakte ist es möglich, aus einer Grundstellung durch ein Verdrehen der Stellachse um nur 45° im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn zwei weitere Schaltstellungen zu erreichen, so daß insgesamt über eine Ver­ drehung von 45° drei verschiedene Schalterstellungen erreicht werden können, wobei in der neutralen Stellung, in die der Schalter immer dann zurückkehrt, wenn die Stellachse entlastet wird, eine Druckbetätigung zu einer vierten Schalterstellung führt, in der der kürzere Festkontakt mit einem der beweglichen Kontakte in Kontakt steht.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schalters sind Gegenstand der Patentansprü­ che 2 bis 4.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Schalters,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den Deckel des Schalter­ gehäuses,
Fig. 5A bis 5C die axiale Verstellung der Stellachse,
Fig. 6A und 6B die Drehung der Stellachse entgegen dem Uhrzeigersinn,
Fig. 7A und 7B die Drehung der Stellachse im Uhrzeigersinn,
Fig. 8A bis 8C die Bewegung des Rotors und der Feder beim Drehen der Stellachse im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn,
Fig. 9 eine auseinandergezogene Ansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Schalters,
Fig. 10A bis 10C die Bewegung des Rotors und der Feder des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B′ in Fig. 10.
Die zur Betätigung des Schalters dienende Stellachse 1 kann aus Kunstharz bestehen, wobei ihr kontaktseitiges Ende einen klei­ neren Durchmesser hat, so daß ein stiftförmiger Ansatz 2 ge­ bildet ist. In diesem Bereich ist der Teil der Stellachse 1 mit größerem Durchmesser mit abgeflachten Flächenteilen paral­ lel zu seiner Achse ausgebildet, so daß Halteflächen 3 ge­ bildet sind, auf die ein Rotor 22 und ein Federhalter 31 auf­ steckbar sind. Der Ansatz 2 weist am unteren Ende eine umlau­ fende Nut 4 auf, in der ein E-Ring 46 aufgenommen ist.
Um einen Deckel 10 am Schaltergehäuse 41 zu befestigen, ist eine aus Metall bestehende Platte 5 vorgesehen. Diese besteht aus einer Grundplatte 6 und zwei Füßen 7, die von gegenüberliegenden Stellen des Randes der Grundplatte 6 aus senkrecht nach unten verlaufen. Die Grundplatte 6 ist mit einem Loch 8 versehen, durch welches die Stellachse 1 hindurchgeführt wird, und weist zwei Nasen 9 auf, die radial in entgegengesetzte Richtung verlaufen. Die Nasen 9 erstrecken sich horizontal unter einem rechten Winkel zu den Füßen 7 und dienen als Ansätze zum Ab­ nehmen der Platte 5. Es sind ferner umbiegbare Befestigungs­ ansätze 7 a an den Füßen 7 und Führungsteile 9 a an den Nasen 9 vorgesehen.
Der aus Kunstharz bestehende Deckel 10 ist vorzugsweise zylin­ drisch ausgebildet und weist in der in Fig. 3 und 4 darge­ stellten Weise eine Bohrung 11 in der Mitte des oberen Teils, durch welche die Stellachse 1 hindurchgeführt wird, flache Ausnehmungen 12 in der äußeren Umfangsfläche, in die die Füße 7 der Platte 5 eingeführt werden, und Ausnehmungen 13, 14 a, 14 b auf, die in radialer Richtung einen Abstand von 90° zu den Ausnehmungen 12 haben. In Ausnehmungen 13 werden die Führungs­ teile 9 a der Platte 5 eingesetzt, während in die Vorsprünge 14 a, 14 b eine im folgenden im einzelnen beschriebene Feder 18 eingesetzt wird. Am unteren Rand des Deckels 10 ist ein Füh­ rungsteil 15 angeordnet, der in eine Aussparung 45 im Schal­ tergehäuse 41 eingreift. Die Bodenfläche des Deckels 10 ist in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit einer konzentrisch zur Bohrung 11 liegenden Ringausnehmung 16 versehen, in die ein Halteteil des Rotors 22 einführbar ist. Die Innenseite des Deckels 10 weist weiterhin ein Langloch 17 auf, das dadurch gebildet ist, daß die Dicke des Randteils im Boden verringert ist, wobei in diesem Langloch 17 ein Vorsprung 25 des Rotors 22 lose aufgenommen werden kann, so daß die Drehbewegung des Ro­ tors begrenzt ist.
Die Feder 18 dient zur Rückstellung des Rotors 22. Sie besteht aus einem elastischen Metalldraht in Form einer Haarnadel mit einem ringförmigen Teil 19 und mit länglichen Schenkeln 20, die an ihren beiden Enden mit dem ringförmigen Teil 19 verbun­ den sind, parallel zueinander liegen und in diagonale Schenkel 21 übergehen, die symmetrisch ausgebildet sind, indem die freien Enden der Schenkel 20 einwärts gebogen sind. Der Abstand zwischen den Schenkeln 20 ist im wesentlichen gleich dem zwischen parallelen Flächenteilen 23 a des Rotorhalte­ teils 23, die im folgenden beschrieben werden.
Der aus Kunstharz bestehende Rotor 22 weist ein Halteteil 23 mit den parallel verlaufenden Flächenteilen 23 a auf. Der Rotor weist einen scheibenförmigen Flansch 24 mit einem Vor­ sprung 25 am Umfang auf, der als Anschlag dient. Der Rotor 22 ist mit einer im wesentlichen elliptischen Durchgangsboh­ rung 26 in seiner Mitte versehen, durch die die Halteflächen 3 der Stellachse 1 eingeführt werden. Die Grundfläche des Flansches 24 ist mit einer im wesentlichen elliptischen nicht dargestellten Ausnehmung versehen, in die der Vor­ sprung 32 des Federhalters 31 eingeführt wird.
Ein Schieber 27 besteht aus einem Metallblech guter Elastizi­ tät und elektrischer Leitfähigkeit, beispielsweise aus Phosphorbronze. Er weist eine kreisförmige Grundplatte 28 mit einer etwa elliptischen Öffnung 29, in die der Vor­ sprung 32 des Federhalters 31 eingeführt wird, sowie vier federnde Zungen 30 auf, die gleiche Länge haben und vom Rand der Grundplatte 28 nach außen schräg abstehen. Die federnden Zungen 30 a, 30 b, 30 c und 30 d, die die beweglichen Kontakte bil­ den, sind so angeordnet, daß zwei Kontakte 30 a, 30 b unter einem Winkel von 180° und zwei Kontakte 30 c, 30 d unter einem Winkel von 45° bezogen auf den Kontakt 30 a, angeordnet sind.
Der Federhalter 31 ist zylindrisch und kappenförmig ausgebil­ det und besteht aus einem Kunstharz, wobei sein Vorsprung 32 an der oberen kreisförmigen Außenfläche etwa elliptisch ausge­ bildet ist. Der Vorsprung 32 weist eine Öffnung 33 auf, in die die Halteflächen 3 der Stellachse 1 eingeführt sind. In das Innere des unteren Teils des Federhalters 31 wird das obere Ende einer Druckfeder 34 eingeführt und gehalten, die als Rückstellfeder für die Stellachse 1 dient.
Es sind weiterhin Festkontakte 35 vorgesehen, die jeweils einen festen Kontaktteil 36 und einen Klemmenteil 37 aufweisen. Es ist ferner ein relativ kurzer Festkontakt 38 vorgesehen, der aus einem festen Kontaktteil 39 und einem Klemmenteil 40 be­ steht, wobei der Kontaktteil 39 kürzer als der Kontaktteil 36 der Festkontakte 35 ist.
Das zylindrische Schaltergehäuse 41 besteht aus einem Kunst­ harz. Auf gegenüberliegenden äußeren Randoberflächen ist ein Paar von flachen Ausnehmungen 42 ausgebildet, in die die Füße 7 der Platte 5 eingeführt sind. Im unteren Endbereich 42 a der Ausnehmungen 42 ist eine nicht dargestellte, an der Bodenflä­ che des Gehäuses 41 offene Bohrung vorhanden, durch die die Ansätze 7 a der Füße 7 hindurchgeführt werden. In der Innenflä­ che des Gehäuses 41 sind weitere Vertiefungen 43 a, 43 b, 43 c und 44 vorgesehen, in die die Festkontakte 35 und der kürzere Fest­ kontakt 38 eingesetzt sind. Diese Ausnehmungen 43 a, 43 b, 43 c und 44 liegen um 90° auseinander, wobei die Ausnehmung 43 a der Aus­ nehmung 44 gegenüberliegt, und die Ausnehmung 43 b der Ausneh­ mung 43 c gegenüberliegt. Die unteren Enden der Ausnehmungen 43 a, 43 b, 43 c und 44 sind mit nicht dargestellten Durchgängen verse­ hen, um die Kontaktteile 47, 40 der Festkontakte 35, 38 derart hindurchzuführen, daß ihre unteren Enden von der Bodenfläche des Gehäuses 41 vorstehen.
Ein Teil der Vertiefung 44 ist ausgeschnitten, um einen Aus­ schnitt 45 zu bilden, der mit dem Führungsteil 15 des Deckels 10 zusammengreift. Wenn diese Teile 15, 45 zusammengreifen, sind die Ausnehmungen 42 im Schaltergehäuse 41 mit den Ausnehmungen 12 im Deckel 10 fluchtend ausgerichtet. Im Mittelteil der Bodenflä­ che des Gehäuses 41 ist eine nicht dargestellte Öffnung vorge­ sehen, so daß der Ansatz 2 der Stellachse 1 darin abgestützt ist.
Der E-Ring 46, der in die Ringnut 4 am Ansatz 2 der Stellachse 1 eingesetzt ist, verhindert ein Lösen der Stell­ achse 1 vom Gehäuse 41.
Im folgenden wird die Montage der oben beschriebenen Einzel­ teile zum fertigen Drehschalter erläutert:
Der Rotor 22 und der Federhalter 31 werden mit dem Schieber 27 auf die Halteflächen 3 der Stellachse 1 geschoben, wofür die Durchgänge 26 bzw. 33 verwendet werden, so daß die Druckfeder 34 auf dem Ansatz 2 sitzt. Dann wird die Stellachse 1 in das Schal­ tergehäuse 41 eingesetzt, in dem die Festkontakte 35 und der kürzere Festkontakt 38 angeordnet sind, derart, daß das obere Federende der Feder 34 in den Federhalter 31 eingepaßt ist. Dann wird der Ansatz 2 in die am Boden des Gehäuses 41 befind­ liche Öffnung gegen die elastische Kraft der Druckfeder 34 ein­ gesetzt und wird der E-Ring 46 in die Ringnut 4 des Ansatzes 2 eingeführt, so daß dieser über dem Boden des Gehäuses 41 vor­ steht und verhindert, daß die Stellachse 1 sich vom Gehäuse 41 löst. Anschließend werden der zylindrische Teil 19 und die dia­ gonalen Schenkel 21 der Feder 18 in die Vertiefungen 14 a, 14 b des Deckels 10 eingepaßt. Anschließend wird die Stellachse 1 in die zylindrische Bohrung 11 im Deckel 10 eingesetzt, in dem die Feder 18 montiert ist, wobei der Vorsprung 15 mit dem Ausschnitt 45 im Gehäuse 41 in Eingriff kommt, so daß der Deckel 10 in das Gehäuse 41 eingesetzt wird. Während dieses Zeitpunkts der Montage sind der Vorsprung 25 des Rotors 22 und die Schenkel 21 der Feder 18 innerhalb des Langloches 17 des Deckels 10 angeordnet und liegen die parallelen Flächentei­ le 23 a innerhalb der Schenkel 20 der Feder 18, wie es in Fig. 8A dargestellt ist. Der Schieber 27 wird zwischen dem Fe­ derhalter 31 und dem Rotor 22 montiert.
Die Stellachse 1 wird anschließend in das Loch 8 der Platte 5 eingeführt, wobei die Füße 7 in die Ausnehmungen 12 und 42 des Deckels 10 bzw. des Gehäuses 41 eingreifen. Die Ansätze 7 a der Füße 7 werden durch Öffnungen hindurchgeführt, die am un­ teren Ende der Ausnehmungen 42 vorgesehen sind, und die über die Bodenfläche des Schaltergehäuses 41 vorstehenden Ansätze 7 a werden dann so abgebogen, daß der Deckel 10 am Gehäuse 41 fest angebracht ist. Dadurch wird die Montage des Schalters abge­ schlossen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 8 die Arbeitsweise des oben beschriebenen Schalters erläutert.
Wenn der Schalter nicht in Betrieb ist, wird der Federhalter 31 durch die elastische Kraft der Feder 34 nach oben gedrückt, so daß der Rotor 22 angehalten wird, wenn seine obere Endfläche in Berührung mit der oberen Wand des Deckels 10 kommt. Wie es in den Fig. 5A, 5B und 8A dargestellt ist, steht zu diesem Zeit­ punkt der Kontakt 30 a des Schiebers 27 in Berührung mit dem Festkontakt 35 a, während der Kontakt 30 b sich im Abstand zum kürzeren Kontakt 38 befindet und die Kontakte 30 c und 30 d gleichfalls einen Abstand zu den Festkontakten 35 b und 35 c haben. Der Vorsprung 25 des Rotors 22 befindet sich dabei in der mitt­ leren Stellung im Langloch 17 im Deckel 10, was durch die ela­ stische Kraft der Feder 18 erreicht wird.
Wenn in diesem Zustand die Stellachse 1 axial gegen die Kraft der Feder 34 herabgedrückt wird, werden die Stellachse 1 und damit der Rotor 22 und der Schieber 27 um eine gewisse Strecke verschoben und wird die Feder 18 relativ zum Rotor 22 versetzt. Dann kommen die Kontakte 30 a, 30 b mit dem Festkontakt 35 a bzw. dem Festkontakt 38 in Berührung, wie es in Fig. 5C dargestellt ist. Wenn die Stellachse 1 freigegeben wird, kehrt sie in ihre Ausgangsstellung unter der Wirkung der Rückstellfeder 34 zu­ rück.
Wenn die Stellachse 1 aus ihrer Stellung im ausgeschalteten Zustand des Schalters entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in den Fig. 6A und 6B dargestellt ist, dreht sich der Rotor 22 zusammen mit dem Schieber 27, so daß die Kontak­ te 30 c, 30 d mit den Festkontakten 35 b und 35 a in Berührung kommen. Der Vorsprung 25 des Rotors 22 kommt dann an einem Ende des Langloches 17 zur Anlage, wodurch die Drehung des Rotors angehalten wird. Die Schenkel 20 der Feder 18 werden durch die Randbereiche der parallelen Flächenteile 23 a derart gebo­ gen, daß diese nach außen gedrückt werden. Es werden folglich ausreichende Kräfte durch die elastische Feder 18 auf den Ro­ tor 22 in einer Richtung ausgeübt, die der Richtung entgegenge­ setzt ist, in der die Drehkraft auf ihn einwirkt. Wenn die Dreh­ kraft, die auf die Stellachse 1 ausgeübt wurde, abgenommen wird, wird der Rotor 22 im Uhrzeigersinn durch diese elasti­ schen Kräfte in seine Ausgangsruhestellung zurückgedreht.
Wenn die Stellachse 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in den Fig. 7A und 7B dargestellt ist, kommen die Kontakte 30 c, 30 d mit den Festkontakten 35 a bzw. 35 c in gleicher Weise in Berührung, wie es oben beschrieben wurde. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Vorsprung 25 des Rotors 22 am anderen Ende des Lang­ loches 17 zur Anlage, wie es in Fig. 8C dargestellt ist, wo­ durch die Drehung des Rotors unterbrochen wird, und werden die Schenkel 20 der Feder 18 nach außen gebogen. Wenn die Dreh­ kraft, die auf die Stellachse 1 ausgeübt wurde, abgenommen wird, d. h. die Stellachse entlastet wird, wird sie in ihre Ruhestel­ lung in der gleichen Weise zurückgeführt, wie es oben beschrie­ ben wurde.
Wenn die Stellachse 1 aus ihrer Stellung im ausgeschalteten Zustand des Schalters nach links oder nach rechts gedreht wird, hat der Kontakt 30 b einen Abstand von dem kurzen Festkontakt 38, so daß dazwischen eine Kontaktberührung nicht zustandekommt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden verschiedene Festkontakte des Schalters elektrisch mit dem gemeinsamen Festkontakt 35 a verbunden, wenn die Stell­ achse 1 axial nach unten gedrückt wird, oder nach links oder nach rechts gedreht wird.
Im folgenden wird anhand der Fig. 9 bis 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalters beschrie­ ben.
Es ist ein Deckel 10′ mit einer Ausnehmung 14 c vorgesehen, de­ ren Breite größer als die der Ausnehmung 14 b im Deckel 10 des ersten Ausführungsbeispiels ist. Eine Feder 48 dient als Rück­ stellfeder für einen Rotor 50, um diesen in seine Ruhestellung zu überführen, wobei die Feder 48 an beiden Enden linear ver­ laufende parallele Teile in Form von Schenkeln 49 a, 49 b als Hal­ teteile aufweist. In die Federöse der Feder 48 kann die Stell­ achse 1 eingeführt werden. Der zylindrische Rotor 50 weist einen Ausschnitt in der Zylinderwand sowie einen als Anschlag dienenden Vorsprung 52 am Rand des Bodens auf, der der Lage des Ausschnittes entspricht. Im Rotorboden ist eine etwa zylin­ drische Öffnung 53 vorgesehen, um durch diese die Halteflächen 3 der Stellachse 1 hindurchzuführen. In der Außenfläche des Rotorbodens ist eine nicht dargestellte Vertiefung vorhanden, durch die der Vorsprung 32 des Federhalters 31 eingesetzt wird.
Der Rotor 50, der Schieber 27, der Federhalter 31, die Druck­ feder 34 und der E-Ring 46 werden auf der Stellachse 1 montiert und die so vormontierte Achse 1 wird in das Gehäuse 41 in glei­ cher Weise eingesetzt, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall war. Anschließend wird die Feder 48 auf der Stellachse 1 montiert und in den Rotor 50 eingesetzt und werden die Feder­ schenkel 49 a, 49 b in der Ausnehmung 40 c des Deckels 10′ eingesetzt.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels des Schalters wird im folgenden anhand der Fig. 10 A, 10 B und 10 C erläutert.
Wenn der Schalter nicht eingeschaltet ist, berühren die Feder­ schenkel 49 a, 49 b der Feder 48 die Ränder der Ausnehmung 14 c am Deckel 10′, wie es in Fig. 10A dargestellt ist, und befin­ det sich der Vorsprung 52 des Rotors 50 im mittleren Teil des Langloches 17. Wenn die Stellachse 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Federschenkel 49 b durch den Rand des Ausschnit­ tes im Rotor 50 abgebogen, wie es in Fig. 10B dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine den Rotor 50 in Drehung versetzen­ de Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn durch die elastische Kraft des Federschenkels 49 b auf den Rotor 50 ausgeübt. Wenn die Dreh­ kraft, die auf die Stellachse 1 ausgeübt wird, abgenommen wird, wird die Stellachse in ihre Ruhestellung zurückgeführt.
Wenn die Stellachse 1 aus ihrer Stellung, die dem ausgeschalte­ ten Zustand des Schalters entspricht, entgegen dem Uhrzeiger­ sinn gedreht wird, wird der als Halter dienende Federschenkel 49 a der Feder 48 durch den Rand des Ausschnittes im Rotor 50 nach innen gebogen, wie es in Fig. 10C dargestellt ist, und kommt der Vorsprung 52 mit dem äußeren Rand des Langloches 17 in Be­ rührung, so daß die Drehung des Rotors 50 durch den Anschlag an ihrem Ende unterbrochen wird. Wenn dann die auf die Stellachse 1 ausgeübte Drehkraft abgenommen wird, wird die Stellachse 1 in ihre Ruhestellung zurückgeführt, die in Fig. 10A dargestellt ist. Wenn die Stellachse 1 in ihrer Ruhestellung in axialer Richtung nach unten gedrückt wird oder wenn die Stellachse 1 nach rechts oder links gedreht wird, um die elektrischen Verbindungen umzu­ schalten, ergibt sich der gleiche Arbeitsablauf wie beim ersten Ausführungsbeispiel des Schalters.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen des Schalters beträgt die Winkelstellung der Kontakte 30 c, 30 d in bezug auf den elastischen Kontakt 30 a gegenüber dem gemeinsamen Festkontakt 35 a jeweils 45°, während die Winkelstellung der Festkontakte 35 b bzw. 35 c gegenüber dem gemeinsamen Festkon­ takt 35 a jeweils 90° beträgt. Die zuletzt genannten Winkelver­ setzungen sind nämlich gleich der Hälfte der zuerst genannten Winkelversetzung. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der kürzere Festkontakt 38 dem gemeinsamen Festkontakt 35 a in be­ zug auf die Achse des Schalters gegenüberliegt, diese Konstruk­ tion hat jedoch Vorteile, wenn die einzelnen Federkontakte und Festkontakte die oben beschriebene Anordnung und/oder Ausbildung haben.

Claims (4)

1. Elektrischer Dreh- und Drucktastenschalter mit einer einen Rotor aufweisenden drehbaren Stellachse, die axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbar ist, einem elektrisch leitenden, am Rotor befestigten Schieber mit in einem Stück damit am Außenumfang ausgebil­ deten beweglichen Kontakten, wobei der Rotor mit wenigstens einem radialen Vorsprung in einem Langloch des Schalter­ gehäuses aufgenommen und mit den Stirnflächen des Lang­ lochs als Anschlag drehbar ist, und Festkontakten, die im Schaltergehäuse zueinander versetzt angeordnet sind und von denen einer kürzer als die anderen ist, derart, daß die längeren Festkontakte wahlweise beim Drehen der Stellachse mit den beweglichen Kontakten des Schiebers in Kontakt kommen, während der kürzere Festkontakt bei einer Axialver­ schiebung der Stellachse mit einem beweglichen Kontakt des Schiebers zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor (22, 50) und einem das Schalterge­ häuse (41) verschließenden Deckel (10, 10′) eine Drehrück­ stellfeder (18, 48) vorgesehen ist, die den Rotor (22, 50) in eine Lage vorspannt, in der sich sein radialer Vorsprung (25) in der Mitte des Langlochs (17) im Deckel (10, 10′) be­ findet, daß der Schieber (27) unterhalb des Rotors (22, 50) angeordnet ist, die beweglichen Kontakte des Schiebers (27) aus schräg nach außen verlaufenden, federnden Kontaktzun­ gen (30) bestehen, wobei zwei erste Kontaktzungen (30 a, b) des Schiebers (27) in einem Winkelabstand von 180° ange­ ordnet sind, während zwei weitere Kontaktzungen (30 c, d) in einem Winkelabstand von jeweils 45°, bezogen auf eine der ersten Kontaktzungen (30 a, b) angeordnet sind und die Festkontakte (25 a, b, c, 38) in einem Winkelabstand von je­ weils 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehrückstellfeder (18) etwa haar­ nadelförmig mit zwei parallelen Schenkeln (20) ausgebildet ist, die an den Rotorwänden (23) anliegen, und diese Schenkel (20) an dem Ende, das dem radialen Vorsprung (25) benach­ bart ist, in nach einwärts gerichtete schräge Schenkelteile (21) übergehen.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (10′) am Umfang achsparallel zur Stellachse (1) verlaufende durchgehende vertikale Aus­ nehmungen und nicht durchgehende Ausnehmungen (14 c) auf­ weist, deren Breite in Umfangsrichtung verschieden ist, der Rotor (50) eine halbkreisförmige Wand (51) aufweist, und die Drehrückstellfeder (48) haarnadelförmig ausgebildet und mit den geradeaus laufenden Federschenkeln (49 a, 49 b) in dem dadurch gebildeten Wandausschnitt des Rotors (50) angeordnet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) in Form eines Metallblechteiles mit einer kreisförmigen Grundplatte (28) ausgebildet ist, die eine elliptische oder rechteckige Durchgangsöffnung (29) für die Stellachse (1) aufweist.
DE19782826721 1977-07-06 1978-06-19 Druckknopf- und drehschalter, insbesondere fuer digitaluhren in kraftfahrzeugen Granted DE2826721A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1977089333U JPS5611718Y2 (de) 1977-07-06 1977-07-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2826721A1 DE2826721A1 (de) 1979-01-25
DE2826721C2 true DE2826721C2 (de) 1987-09-10

Family

ID=13967750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782826721 Granted DE2826721A1 (de) 1977-07-06 1978-06-19 Druckknopf- und drehschalter, insbesondere fuer digitaluhren in kraftfahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4225758A (de)
JP (1) JPS5611718Y2 (de)
DE (1) DE2826721A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320267A (en) * 1980-06-30 1982-03-16 Cts Corporation Multiple-function switch with automatic return
DE3039302A1 (de) * 1980-10-17 1982-05-19 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Anordnung zur eingabe von einstellwerten an elektronische schaltungsanordnungen
JPH017951Y2 (de) * 1980-11-19 1989-03-02
US4399336A (en) * 1981-09-24 1983-08-16 Cts Corporation Miniature rotary sip switch for mounting on a printed circuit board
US4455901A (en) * 1981-10-09 1984-06-26 Bausch & Lomb Incorporated Apparatus for controlling lathed contact lens thickness
US4480890A (en) * 1981-10-13 1984-11-06 Mcglew John J Connector device
US4650945A (en) * 1982-07-26 1987-03-17 Emhart Industries, Inc. Four terminal switch
DE3327666A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-14 Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl Betaetigungseinrichtung fuer spielfahrzeuge
US4565912A (en) * 1984-05-14 1986-01-21 Eaton Corporation Trigger switch with rotating contact carrier
US4689454A (en) * 1984-07-07 1987-08-25 Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg Electrical push button switch having a splash-proof cylindrical enclosure
US4616112A (en) * 1984-08-27 1986-10-07 Amp Incorporated Electrical switch having arc-protected contacts
US4670629A (en) * 1985-06-20 1987-06-02 Cts Corporation Alternate action push-push switch
US4644114A (en) * 1985-12-20 1987-02-17 Heinemann Electric Company Assembly for coupling switch handles
JPH0827300B2 (ja) * 1987-12-30 1996-03-21 岩崎通信機株式会社 オシロスコープの可変量の操作表示方法と装置
US4857678A (en) * 1988-09-23 1989-08-15 Emhart Industries, Inc. Combination plunger and slider switch
US5107085A (en) * 1990-07-26 1992-04-21 Indak Manufacturing Corp. Clustered push button switches having sheet metal conductors formed with contact tabs
JP3430186B2 (ja) * 1994-10-07 2003-07-28 アルプス電気株式会社 複合操作型スイッチ装置
DE10107363B4 (de) * 2001-02-12 2009-02-12 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh & Co. Kg Elektrischer Dreh/Zug-Schalter
EP1231622B1 (de) * 2001-02-12 2004-04-07 TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG Elektrischer Schalter für Fahrzeugbeleuchtung
US6507967B2 (en) 2001-03-16 2003-01-21 Maytag Corporation Laundry appliance with versatile programming control device
SE520222C2 (sv) * 2001-10-15 2003-06-10 Volvo Lastvagnar Ab Ljusströmställare för fordon och metod
US7158008B2 (en) * 2002-03-29 2007-01-02 Datakey Electronincs, Inc. Electronic key system and method
FR2859783B1 (fr) * 2003-09-16 2005-11-18 Thales Sa Organe de manoeuvre
JP4456521B2 (ja) * 2005-04-28 2010-04-28 株式会社テーアンテー 自動車用プッシュスイッチ
EP2171648A4 (de) * 2007-07-19 2011-06-29 Datakey Electronics Inc Hf-token- und aufnahmesystem und verfahren
WO2009029864A1 (en) * 2007-08-29 2009-03-05 Datakey Electronics, Inc. Data carrier system and method
USD649894S1 (en) 2008-12-30 2011-12-06 Atek Products, Llc Electronic token and data carrier
EP2391991A1 (de) 2009-01-30 2011-12-07 Atek Products, LLC Datenträgersystem mit kompakter basisfläche und herstellungsverfahren dafür
USD649895S1 (en) 2009-01-30 2011-12-06 Atek Products, Llc Electronic token and data carrier
USD649896S1 (en) 2009-01-30 2011-12-06 Atek Products, Llc Electronic token and data carrier receptacle
USD649486S1 (en) 2009-07-09 2011-11-29 ATEK Products , LLC Electronic token and data carrier

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590658A (en) * 1949-04-06 1952-03-25 Westinghouse Electric Corp Rotary electric switch
DE838335C (de) * 1951-03-17 1952-05-08 Voigt & Haeffner Ag Stufenschalter, insbesondere zum Schalten von Heizstromkreisen
US3013129A (en) * 1958-02-28 1961-12-12 Bendix Corp Electrical apparatus
US3431371A (en) * 1966-11-25 1969-03-04 Essex Wire Corp Multiple position reciprocating switch construction
US3499125A (en) * 1967-01-03 1970-03-03 Essex International Inc Electric switch having fixed contacts engageable by rotatable and linearly movable bridging members
US3511943A (en) * 1968-06-27 1970-05-12 Mccord Corp Control switch for a vehicle windshield washer and wiper system contained in a turn signal actuating lever
US3696222A (en) * 1970-09-09 1972-10-03 Essex International Inc Latchable reciprocating switch construction
JPS52108577U (de) * 1976-02-14 1977-08-18

Also Published As

Publication number Publication date
US4225758A (en) 1980-09-30
DE2826721A1 (de) 1979-01-25
JPS5611718Y2 (de) 1981-03-17
JPS5415774U (de) 1979-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826721C2 (de)
DE4009279C2 (de)
DE3229280C2 (de)
DE2725263A1 (de) Bimetallunterbrecherschalter
WO1988001802A1 (en) Electrical machine, in particular electric motor
DE2642887A1 (de) Rotoranordnung und elektrischer schalter enthaltend eine derartige rotoranordnung
DE502005007754C5 (de) Elektrischer Schalter
DE2162460C3 (de)
DE2646015A1 (de) Antistatisches schaltschloss
EP0655169B2 (de) Bürstenhalter für elektromotoren
DE19603135C1 (de) Selbstjustierender Stößelschalter
DE3347228C2 (de)
EP0667653A1 (de) Steckverbinder
DE3107316A1 (de) "schiebeschalter"
WO1996014648A1 (de) Elektrischer tastschalter
DE2748667C2 (de) Endlos drehbare, ein- oder mehrpolige elektrische Leitungskupplung
DE3442173A1 (de) Elektrischer schalter gedrungener bauart
EP0828271B1 (de) Elektrische Vorrichtung zum Verdunsten von Wirkstoffen
DE2316549C3 (de) Elektrischer Schalter
DE3739296A1 (de) Impulsgenerator
DE3737218C2 (de) Druckfolgeschalter
EP1376631B1 (de) Befestigung mindestens einer Betätigungswippe an der Schaltwippe eines elektrischen Schaltgerätes
DE2160192A1 (de) Elektrischer schalter, der mittels eines schluessels betaetigbar ist
DE3031711A1 (de) Elektrischer dreh- und zugschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3307467A1 (de) Nockengesteuerter kodierschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee