DE2826721A1 - Druckknopf- und drehschalter, insbesondere fuer digitaluhren in kraftfahrzeugen - Google Patents
Druckknopf- und drehschalter, insbesondere fuer digitaluhren in kraftfahrzeugenInfo
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- DE2826721A1 DE2826721A1 DE19782826721 DE2826721A DE2826721A1 DE 2826721 A1 DE2826721 A1 DE 2826721A1 DE 19782826721 DE19782826721 DE 19782826721 DE 2826721 A DE2826721 A DE 2826721A DE 2826721 A1 DE2826721 A1 DE 2826721A1
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- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
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- Switches With Compound Operations (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
13. Juni 1978
IG/vh
G-SW-890
Alps Electric Go., Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku, Tokyo, Japan, 145
(Priorität der japanischen Anmeldung ITr. 89333/77 vom 6. Juli
DEUGKKtTOPi1- UND DREHSCHALTER, INSBESONDERE PUR DIGITALUHREN IN
KRAPTPAHRZEUGEN
Die Erfindung "betrifft einen Druckknopf- und Drehschalter, insbesondere
für Digitaluhren in Kraftfahrzeugen, dessen federbelastete, einen Rotor aufweisende Stellachse axial verschiebbar
sowie verdrehbar gelagert ist, um bewegliche Kontakte mit .im Gehäuse vorhandenen Pestkontakten zusammenzuschalten.
Ein solcher Schalter bezweckt, nach Niederdrücken der Stellachse (in axialer Richtung) die Achse nach links oder rechts verdrehen
zu können, wobei diese Stellbewegung selbsttätig aufhört, wenn die Stellachse entlastet wird. Diese Arbeitsweise wird insbesondere
von Schaltern für digitale Uhren verlangt.
Drehschalter mit Druckknopfbetätigung sind an sich bekannt,
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die eine Mehrzahl von einrastbaren Schaltstellungen aufweisen.
Hierbei soll ein drehbar gelagerter Kontaktrotor mit jeweils auf einer Rotorseite angeordneten Drehkontakten bzw. Kontaktbereichen
zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von zueinander axial abstehenden Festkontakten verstellbar sein,
so daß gegenüberliegende Dreh- und Festkontakte in jeweiliger Schaltstellung in Eingriff gebracht sind und die Rastereinrichtung
eine den Rotor in Dreh- und axialer Richtung elastisch haltende Zahnkupplung ist. Die Drehkontakte können scheiben-
oder plattenförmige Bereiche aufweisen oder Einzelkontakte sein. Die Festkontakte können an der Innenseite des Gehäuses angeordnet
werden, die Drehkontakte auf zugehöriger Motorseite. Allerdings handelt es sich hier um einen speziellen Kanalwählerschalter
für Fernsehempfänger, für den sogenannten Citizenkanal, bei dem mindestens vierzig Schaltstellungen erreichbar sein
sollen, so daß es auf eine besondere Einrastung für diese Vielzahl
von Schaltstellungen ankommt. (DE-Patentanmeldung P 27 05 091.5, Klasse H 01H 19-54, nicht vorveröffentlicht).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopf- und Drehschalter für eine begrenzte Zahl von Schaltstellungen
zwischen Fest- und Drehkontakten anzugeben, der einen vereinfachten, insbesondere gedrungenen Aufbau und kleine Abmessungen
hat, so daß er sich für die kleinen Digitaluhren von Kraftfahrzeugen eignet, relativ billiger herstellbar ist, leichte Montage
gestattet und ein sanftes sicheres Kontaktieren gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der
Patentansprüche gelöst.
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Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten,
eines Schalters für mehrere Arbeitsstellungen
I1Xg. 2 einen Schnitt nach Linie A-A1 in I1Xg. Λ
I1Xg. J eine auseinandergezogene Ansicht des Schalters nach
Fig. 1, wobei einzelne Teile im Abstand angeordnet sind
Fig. 4- eine Ansicht von unten auf einen Deckel
Fig. 5A - 5C "veranschaulichen die axiale Verstellung bei der
Arbeit eines Schaftes/einer Welle
Fig. 6A und 6B die Arbeitsweise dieses Schaftes/Welle, wenn im
Gegenunrzeigersinn rotiert
Fig. 7A und 7-B die Arbeit dieses Schaftes/Welle, wenn im Uhrzeigersinn
rotiert
Fig. 8A - 8C zeigen die Bewegung des Rotors und der Feder, wenn die Arbeitswelle im Gegenuhrzeigersinn und Uhrzeigersinn rotiert
wird
Fig. 9 eine ausexnandergeζοgene Ansicht des Schalters für
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mehrere Arbeitsstelltmgen nach einer abweichenden Ausführungsform
der Erfindung
Fig. 1OA - 1OC die Bewegung des Rotors und der Feder des
Schalters nach Fig. 9
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie B-B1 in Fig. 10 in
Querrichtung
Die zur Betätigung des Schalters dienende Achse 1 kann aus Kunstharz bestehen und ihr rückwärtiges Ende hat einen kleineren
Durchmesser, so daß ein Ansatz 2 gebildet wird. In diesem rückwärtigen Bereich ist aber auch ein Teil größeren Durchmessers
mit flacher Oberfläche parallel zur Achse, so daß eine Haltefläche 3 gebildet ist, auf welche ein Rotor 22 als auch ein
Federhalter 3I aufsteckbar ist. Zum rückwärtigen Ende hin hat
der Ansatz 2 eine umlaufende Hut 4, um einen E-förmigen Ring 46 aufzunehmen.
häuse
Um einen Deckel am Schalter ge- 41 zu befestigen, ist eine aus Metall bestehende Platte 5 vorhanden. Diese besteht aus einer Grundplatte 6 und einem Paar von Füßen 7»7» die sich abwärts-senkreeht von entgegengesetzt liegenden Randteilen der Grundplatte 6 erstrecken. Die Grundplatte 6 ist mit einem Loch 8 versehen, durch welches die Stellachse 1 hindurchgeführt wird, ferner mit einem Paar von Nasen 959> die sich radial in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Die Nasai959 erstrecken sich
Um einen Deckel am Schalter ge- 41 zu befestigen, ist eine aus Metall bestehende Platte 5 vorhanden. Diese besteht aus einer Grundplatte 6 und einem Paar von Füßen 7»7» die sich abwärts-senkreeht von entgegengesetzt liegenden Randteilen der Grundplatte 6 erstrecken. Die Grundplatte 6 ist mit einem Loch 8 versehen, durch welches die Stellachse 1 hindurchgeführt wird, ferner mit einem Paar von Nasen 959> die sich radial in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Die Nasai959 erstrecken sich
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horizontal unter rechten Winkeln zu den Füßen 7?7 und dienen
als Lappen, wenn die Platte 5 abgenommen wird. Es sind ferner umbiegbare Befestigungslappen Ja. und Führungsteile 9a in Form
von VorSprüngen vorhanden.
Der aus Kunstharz bestehende Deckel 10 ist vorzugsweise zylindrisch und besitzt, vgl. Fig. 3 »4, eine zylindrische
Bohrung 11 im oberen mittleren Teil, durch welche die Stellachse 1 hindurchgeführt wird, ferner flache Ausnehmungen 12,12
in der äußeren Umfangsfläche, in die die Füße 7>7 der Platte
eingeführt werden, und ferner Ausnehmungen 13,13; 14a, 14-b, die
rechtwinklig zu den Ausnehmungen 12,12 stehen. In den Ausnehmungen 13>13 werden die VorSprünge 9a, 9a der Platte 5 eingesetzt,
sowie in die Vorsprünge 14a,14b eine nachfolgend genauer
bezeichnete Feder 18. An einem unteren Randteil des Deckels ist ein Führungsvorsprung 15 5 der mit einem Vorsprung 45 im
Schaltergehäuse 41 zusammengreift. Die Bodenfläche des Deckels 10 ist, vgl. Fig. 4, mit einer konzentrisch zum Durchgang 11
liegenden Eingausnehmung 16 versehen, während in diese Ringausnehmung
16 ein Halteteil des Rotors 22 einführbar ist. Ferner ist die Bodenfläche des Deckels 10 noch mit einer fächerförmigen
Vertiefung 17 versehen, die dadurch hergestellt ist, daß man
die Dicke des Wandteils im Boden verringert, und diese Ausnehmung 7 gestattet, einen Vorsprung 25 des Rotors 22 lose in
ihr aufgenommen zu werden und begrenzt die Drehbewegung des Rotors.
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- Sr- 3
Für die Rückstellung des Rotors 22 dient die Feder 18. Sie besteht
aus elastischem Metalldraht und einem zylindrischen Teil 19 > ferner aus länglichen Schenkeln 20,20, die an ihren beiden
Enden mit dem zylindrischen Teil 19 verbunden sind und parallel zueinander liegen, und dan diagonalen Schenkeln 21,21, die
symmetrisch ausgebildet sind, indem man die freien Enden der
Schenkel 20,20 nach einwärts umbiegt. Der Abstand zwischen den Schenkeln 20,20 ist im wesentlichen gleich demjenigen zwischen parallelen Oberflächen 23a,23a (nachfolgend beschrieben) sowie dem Rotor 22.
symmetrisch ausgebildet sind, indem man die freien Enden der
Schenkel 20,20 nach einwärts umbiegt. Der Abstand zwischen den Schenkeln 20,20 ist im wesentlichen gleich demjenigen zwischen parallelen Oberflächen 23a,23a (nachfolgend beschrieben) sowie dem Rotor 22.
Der aus Kunstharz bestehende Rotor 22 hat ein zylindrisches
Halteteil 23 mit parallel verlaufenden Oberflächen 23a,23a,
welche durch Anbringen von Schnittflächen an entgegengesetzten Seiten gebildet sind. Der Rotor weist einen scheibenförmigen
Flanschen 24- mit einem Vorsprung 25 am Umfang auf, der als Anschlag dient. Rotor 22 weist eine im wesentlichen elliptische
Durchgangsbohrung 26 in der Mitte auf, durch welche die Halteflächen 3 der Stellachse 1 eingeführt werden. Die Grundfläche
des Flanschen 24- ist mit einer im wesentlichen elliptischen
(nicht dargestellt) Ausnehmung versehen, in die der Vorsprung
32 des Federhalters 31 eingeführt ist.
Halteteil 23 mit parallel verlaufenden Oberflächen 23a,23a,
welche durch Anbringen von Schnittflächen an entgegengesetzten Seiten gebildet sind. Der Rotor weist einen scheibenförmigen
Flanschen 24- mit einem Vorsprung 25 am Umfang auf, der als Anschlag dient. Rotor 22 weist eine im wesentlichen elliptische
Durchgangsbohrung 26 in der Mitte auf, durch welche die Halteflächen 3 der Stellachse 1 eingeführt werden. Die Grundfläche
des Flanschen 24- ist mit einer im wesentlichen elliptischen
(nicht dargestellt) Ausnehmung versehen, in die der Vorsprung
32 des Federhalters 31 eingeführt ist.
Ein Bauteil 27 ist verschiebbar angeordnet und besteht aus
einem Metallblech guter Elastizität und elektrischer Leitfähigkeit, zum Beispiel aus Phosphorbronze. Es hat eine kreisförmige Grundplatte 28 mit einer etwa elliptischen Öffnung 29,
einem Metallblech guter Elastizität und elektrischer Leitfähigkeit, zum Beispiel aus Phosphorbronze. Es hat eine kreisförmige Grundplatte 28 mit einer etwa elliptischen Öffnung 29,
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in die der Vorsprung 32 des Federhalters 31 eingeführt ist,
ferner vier federnde Zungen 30, die gleiche diagonale Länge haben und vom Rand der Grundplatte 28 divergierend nach außen
abstehen. Wenn man die federnden Zungen mit den Bezugs ziffern 30a,30b,30c und 3Od bezeichnet, so kann man ihre Winkellage
zur Mitte (die der Achslinie der Stellachse 1 entspricht) der öffnung 29 nachfolgend genauer bezeichnen. Ein Paar von
federnden Zungen 30a,30b sind unter einem Winkel von 180° Grad3
(in entgegengesetzten Stellungen bezogen auf die Mitte der Öffnung 29) und ein Paar von federnden Zungen 30c,3Od
sind unter einem Winkel von 4-5 G-rad, bezogen auf die federnde Zunge 3Oa-J angeordnet.
Federhalter 31 ist zylindrisch-kappenförmig sowie aus Kunstharz
ausgebildet, sein Vorsprung 32 an der oberen kreisförmigen
Oberfläche ist etwa elliptisch. Vorsprung 32 hat eine öffnung
33? is. die Halteflächen 3 der Stellachse 1 einführbar sind.
In das Innere des unteren Teils des Federhalters 31 wird das obere Ende einer Druckfeder 34· eingeführt und hier gehalten,
die als Rückstellfeder für die Stellachse 1 dient.
Es sind ferner Festkontakte 351 ^Fi S · 3» vorhanden, die jeweils
einen festen Kontaktteil 36 und einen Klemmenteil 37 aufweisen.
Ferner ist ein relativ kurzer Festkontakt 38 vorhanden, bestehend
aus einem festen Kontaktteil 39 und einem Klemmenteil 40, wobei der Kontaktteil 39 kürzer als der Kontaktteil 36
der Festklemme 35 ist.
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- £ - ΛΑ
Das zylindrische Schaltergehäuse 41 besteht aus Kunstharz. Auf gegenüberliegenden äußeren Randoberflächen ist ein Paar von
flachen Ausnehmungen 4-2,4-2 vorhanden, in die die Füße 7,7
der Platte 5 eingeführt sind. In unteren Endbereichen 4-2a der
Ausnehmungen 4-2,4-2 ist eine (nicht dargestellte) an der Bodenfläche
des Gehäuses 4-1 offene Bohrung vorhanden, um durch diese Lappen 7a,7a der Füße 7»7 hindurchzuführen. Die neue Oberfläche
des Gehäuses 4-1 ist mit weiteren Vertiefungen 43a,43b,43c,44
versehen, in die Festkontakte 35 und der kürzere Festkontakt
38 eingeführt sind. Diese Ausnehmungen 4-3a,4-3b,4-3c,4-4- liegen
um 90° auseinander bzw. die Ausnehmung 4-3a liegt gegenüber der Ausnehmung 44, die Ausnehmung 4-3b liegt gegenüber der Ausnehmung
43c An unteren Enden der Ausnehmungen 43a,43b,43c,44 sind
(nicht dargestellte) Durchgänge vorhanden, um die Eontaktteile
37»40 der Festkontakte 35*38 hindurchzuführen, derart, daß ihre
unteren Enden von der Bodenfläche des Gehäuses 41 vorstehen.
Der untere Teil der Vertiefung 44 ist entfernt, um einen Ausschnitt
45 zu bilden, mit welchem der Führungsteil 15 des Deckels
10 zusammengreift. Greifen diese Teile 15»45 zusammen, sind die Ausnehmungen 42,42 im Schaltergehäuse 41 mit Ausnehmungen 12,12
im Deckel 10 ausgerichtet (in Flucht). Im Mittelteil der Bodenfläche des Gehäuses 41 ist eine (nicht dargestellte) Öffnung
vorhanden, so daß der Ansatz 2 der Stellachse 1 in ihr abgestützt ist.
Ein E-förmiger Ring 46, eingesetzt in die Eingnut 4 am Ansatz der Stellachse 1, dient dazu, daß die Achse 1 sich vom Gehäuse
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41 lösen kann (Axialsicherung, Seegerring).
Nachfolgend wird die Hontage des vorbezeichnete Einzelteile
enthaltenden Schalters erläutert:
Auf Halteflächen 3 der Stellachse 1 wird der Rotor 22 und der
Federhalter, mit dem verschiebbaren Bauteil 27 befestigt..
, indem hierfür die Durchgänge 26 bzw. 33 verwendet werden, so daß die Druckfeder 34 auf dem Ansatz 2 zu sitzen kommt.
Dann wird die Stellachse 1 in das Schaltergehäuse 41 eingesetzt, in welchem Festkontakte 35 und der relativ kürzere Festkontakt
38 eingesetzt sind, derart, daß das obere Federende der Feder 34 in den Federhalter 31 einpaßt. Dann wird Ansatz 2 in die am
Boden des Gehäuses 41 befindliche Öffnung gegen die elastische Kraft der Druckfeder 34 eingesetzt, und der E-Ring 46 wird in
die Ringnut 4 des Ansatzes 2 eingeführt, die über den Boden des Gehäuses 41 dann vorsteht, so daß verhindert wird, daß die Stellachse
1 sich vom Gehäuse 41 zu lösen vermag. Nun werden der zylindrische Teil 19 und die diagonalen Schenkel 21 der Feder
18 in die Vertiefungen 14a,14b des Deckels 10 eingepaßt. Danach wird die Stellachse 1 in den zylindrischen Durchgang 11 im
Deckel 10 eingesetzt, auf welchem die Feder 18 montiert ist, und der Vorsprung 15 kommt mit dem Ausschnitt 45 im Gehäuse 41 in
Eingriff, so daß der Deckel 10 in dieses eingefügt wird. Während dieses Zeitpunktes der Montage sind Vorsprung 25 des
Rotors 22 und die diagonalen Schenkel 21,21 der Feder 18 innerhalb der fächerförmigen Ausnehmung 17 des Schalterdeckels
positioniert und die parallelen Flächen 23a,23a befinden sich
innerhalb der länglichen Schenkel 20,20 der Feder 18, wie aus
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Fig. 8A ersichtlich. Gleichzeitig wird das verschiebbare Bauteil
27 zwischen Federhalter 3I und dem Rotor 22 montiert, so
daß die federnden Zungen der kürzeren Festklemme 38 entsprechen.
Danach wird die Stellachse 1 in das Loch 8 der Platte 5 eingeführt,
die Füße 7,7 greifen in die Ausnehmungen 12,12 und 4-2,4-2 des Deckels 10 bzw. des Gehäuses 4-1. Die Befestigungslappen
7a,7ä der Füße 7 ti werden durch Öffnungen hindurchgeführt, die
an unteren Enden der Ausnehmungen 4-2,42 vorgesehen sind, und die unteren Lappen 7a,7a, die über die Bodenfläche des Schaltergehäuses
vorstehen, werden so abgebogen, daß der Deckel 10 am Gehäuse 4-1 festgemacht ist. Hierdurch ist die Montage des Schalters
beendet.
Die Arbeitsweise des Schalters wird anhand der Figuren 5-8 erläutert.
Ist der Schalter nicht in Betrieb, wird der Federhalter 3I durch
die elastische Kraft der Feder JA- nach oben gedrückt, so daß der
Rotor 22 angehalten wird, wenn seine obere Endfläche in Berührung mit der oberen Wand des Deckels 10 kommt. In diesem Zeitpunkt
ist, wie Figuren 5A»5B und. 8A zeigen, die Zunge 30a des verstellbaren
Bauteils 27 in Berührung mit der (gemeinsamen) Festklemme 35a? während die federnde Zunge ^Gb sich im Abstand zu der
kürzeren Festklemme 30 befindet, während die federnden Zungen
30c und 30b sich ebenfalls im Abstand zu den Festklemmen 35^ bzw.
35c befinden. Nämlich sind die Festklemmen 35a»35b,35c,38
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- -vr - A^
elektrisch eingeschaltet. Ist der Schalter nicht in Betrieb, ist der Vorsprung. 25 des Rotors 22 in der zentralen Winkelposition
in der fächerförmigen Ausnehmung 17 im Deckel 10, weil die
elastische Kraft der Feder 18 dies bewirkt.
Wird in diesem Zustand die Stellachse 1 axial gegen die Kraft der Feder 34- niedergedrückt, wird diese Achse 1 um einen gewissen
Weg verstellt und mit ihr Rotor 22 und der Schieberbauteil 27 versetzt (in diesem Zeitpunkt wird die Feder 18 relativ zum
Rotor 22 verstellt). Ebenfalls zu dieser Zeit kontaktieren die Zungen 30a,30b die Festklemme 35a bzw. die kurze Festklemme 38,
wie in Fig. 5C dargestellt, und die Festklemmen 35a,38 werden
eingeschaltet. Das Niederdrücken der Stellachse 1 wird dann unterbrochen und die Achse 1 kehrt in ihre Anfangsstellung unter
der Wirkung der Rückstellfeder 34- zurück.
Wenn die Stellachse 1 des Schalters, der sich nicht in Betriebsstellung befindet, im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 6A und 6B
dargestellt, gedreht wird, dreht sich Rotor 22 zusammen mit dem Schieberbauteil 27 j und die Zungen 30c,3Od kontaktieren die
Festklemmen 35b bzw. 35a» derart, daß diese Festklemmen 35b,35a
eingeschaltet werden. Zu dieser Zeit kontaktiert der Vorsprung 25 des Rotors 22 ein Ende der fächerförmigen Vertiefung 17 und
hält die Rotation des Rotors an. Ferner werden die linearen
Schenkel 20,20 der Feder 18 durch die Randteile der parallel liegenden Oberflächen 23a,23a gebogen, derart, daß die ersteren
Teile durch die letzteren Teile nach außen gedrückt werden. Folglich werden hinreichende Kräfte durch die elastische Feder
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auf den Rotor 22 in einer Richtung ausgeübt, die entgegengesetzt derjenigen ist, welche die rotierende Kraft auf ihn ausübt. Wenn
die rotierende Kraft, die auf die Stellachse 1 ausgeübt wurde, dann weggenommen wird, wird der Rotor 22 im Uhrzeigersinn durch
die vorstehend bezeichneten hinreichenden elastischen Kräfte rotiert, und er kommt in die Ruhestellung zurück.
Wenn die Stellachse 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie anhand der Figuren 7a,7^>j dargestellt, kontaktieren die Zungen 30c,3Od
die Festklemmen 35a bzw. 35c in gleicher Weise, wie vorstehend
angegeben, so daß die Festklemmen 35a»35c eingeschaltet werden.
Zu diesem Zeitpunkt kontaktiert der Vorsprung 25 des Rotors 22 das andere Ende der fächerförmigen Vertiefung 17, wie es Fig. 8C
zeigt, so daß die Rotation des Rotors unterbrochen wird, und die linearen Schenkel 20,20 der Feder 18 werden nach außen gebogen.
Wenn die rotierende Kraft, die auf die Stellachse 1 ausgeübt war, aufhört (die Stellachse entlastet wird), wird die Stellachse in
den Ruhezustand in gleicher Weise wie vorstehend angegeben, überführt.
Wenn die nicht im Betriebszustand befindliche Stellachse 1 nach rechts oder links gedreht wird, befindet sich die Zunge JOb in
Abstand zur kurzen Festklemme 38 und sie kommen nicht in Kontaktberührung.
Bei der vorbezeichneten Ausführungsform der Erfindung werden
unterschiedliche Festklemmen des Schalters elektrisch an die gemeinsame Festklemme 35a geschaltet, wenn die Stellachse 1
axial niedergedrückt wird, oder wenn die Stellachse 1 nach links
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- 4(6
oder nach rechts gedreht wird.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters
gemäß Figuren 9 - 11 ist zunächst in der Zeichnung mit gleichen Bezugsziffern,wie in Pig. 3 verwendet, erläutert, sofern nicht
im Einzelfall der Bezugsziffer ein Bezugsstrich hinzugeführt ist.
Es ist ein Deckel 10' mit einer Ausnehmung 14c, dessen Breite
größer als diejenige der Ausnehmung 14b im Deckel 10 der ersten Ausführung ist. Es ist eine Feder 48 als Rückstellfeder für
einen Rotor 50 vorhanden, um diesen in Ruhestellung zu überführen,
während die Feder 48 an beiden Enden linear erstreckende parallele Teile in Form von Schenkeln 49a,49b als Halteteile
aufweist. In die Federöse der Feder 48 kann die Stellachse 1 eingeführt werden. Der zylindrische Rotor 50 hat einen Ausschnitt
41 in der Zylinderwand als auch einen als Anschlag dienenden Vorsprung 52 im Randteil am Boden, der der Lage des Ausschnittes
51 entspricht. An der inneren Oberfläche des Rotorbodens ist eine etwa zylindrische öffnung 53 vorhanden, um durch diese die
Halteflächen 3 der Stellachse 1 hindurchzuführen. In der äußeren Oberfläche des Rotorbodens ist eine (nicht dargestellte)
Vertiefung vorhanden, durch die der Vorsprung 32 des Federhalters 61 eingesetzt wird.
Rotor 50, Schieberbauteil 27, Federhalter 3I, Druckfeder 34 und
E-Ring 46 werden auf der Stellachse 1 montiert, und die so montierte Achse 1 wird in das Gehäuse 41 in gleicher Weise wie bei
der ersten Ausführung eingesetzt. Dann wird die Feder 48 auf die
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Stellachse 1 montiert und in den Rotor 50 eingesetzt, und die
Federschenkel 49a,49b werden in der Ausnehmung 14c des Deckels 10' eingesetzt.
Die Arbeitsweise dieses Schalters wird anhand der Figuren 10Δ,
1OB und 1OC erläutert.
Ist der Schalter nicht in Betrieb, "berühren die Federschenkel
49a, 49"b der Feder 48 die Ränder der Ausnehmung 14c im Deckel
10', vgl. Fig. 1OA, und der Vorsprung 52 des Rotors 50 befindet
sich im mittleren Teil der fächerförmigen Ausnehmung 17. Wird
die Achse 1 im Uhrzeigersinn gedreht, wird der Federschenkel 49b durch den Rand des Ausschnittes 51 im Rotor 50 weggestossen,
wie Fig. 1OB es zeigt, und der Federschenkel 49b wird so gebogen, als wenn er um die Feder 48 herumgewickelt würde. Zu
dieser Zeit wird eine den Rotor 50 in Rotation versetzende Kraft
im Gegenuhrzeigersinn auf diese wegen der elastischen Kraft des Federschenkels 49b ausgeübt. Wenn die Rotationskraft, die auf
die Achse 1 ausgeübt wird, aufhört, wird die Achse, wie Figur 1OB es zeigt, in die Ruhestellung überführt.
Wenn die in JNichtruhestellung befindliche Achse 1 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, wird der als Halter dienende Federschenkel 49a der Feder 48 durch den Rand des Ausschnittes 51
weggestossen und nach innen, wie in Figur 100 gezeigt, gebogen, und der Vorsprung 52 kontaktiert den äußeren Rand der fächerförmigen
Ausnehmung 17 so, daß die Drehung des Rotors 50 (durch
den Anschlag) unterbrochen wird. Wenn dann die auf die Achse
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ausgeübte Rotationskraft beendet wird, wird die Achse 1 in die Ruhestellung, wie in Figur 1OA gezeigt, rückgeführt.
Wenn nun die Achse 1, die in Ruhestellung ist, in axialer Richtung niedergedrückt wird, oder wenn die Achse 1 nach rechts
oder links gedreht wird, um die elektrische Verbindung zu versetzen, findet der gleiche Arbeitsablauf wie bei der ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform statt.
Bei den obigen Ausführungsformen ist die jeweilige Winkelstellung der Zungen 30c,3Od in Bezug auf die elastische Zunge
30a die gegenüber der gemeinsamen Festklemme 35a liegt
jeweils 45° Grad; die Winkelstellungen der ^festklemmen 35b bzw.
35c zu der gemeinsamen Festklemme 35a beträgt jeweils 90 Grad.
Nämlich sind die letzteren Winkelstellungen eine Hälfte der zuerst genannten Winkelstellungen. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
daß die relativ kürzere Festklemme 38 gegenüber der gemeinsamen Festklemme 35a in Bezug auf die Schalterachse liegt,
jedoch ist dies bei der vorstehenden Schalterkonstruktion von Vorteil, wenn die einzelnen Federn, Zungen und Festklemmen diese
Anordnung und/oder Ausbildung haben.
Wenn die Stellachse in dem für mehrere Schaltstellungen dienenden Schalter in axialer Richtung niedergedrückt wird,
oder wenn sie im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so wird die gemeinsame Festklemme erfindungsgemäß in
vorteilhafter Weise in jedem Falle an unterschiedliche Festklemmen
elektrisch verbunden. Geht die die Stellachse belastende Kraft zurück bzw. wird sie weggenommen, kehrt die Achse selbst-
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tätig in die Ruhestellung zurück. Es ist somit erkennbar, daß
der erfindungsgemäße Schalter exakter als bekannte Schalter
arbeitet und insbesondere für digitale Uhren, vorzugsweise
digitale Kraftfahrzeuguhren vorteilhaft ist. Ferner hat der Schalter eine gedrungene Bauweise und kann mit verbilligten Kosten hergestellt werden. Trotzdem gestattet er einen sanften Betrieb und sichere Kontaktierung.
digitale Kraftfahrzeuguhren vorteilhaft ist. Ferner hat der Schalter eine gedrungene Bauweise und kann mit verbilligten Kosten hergestellt werden. Trotzdem gestattet er einen sanften Betrieb und sichere Kontaktierung.
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Claims (4)
1. Druckknopf- und Drehschalter, insbesondere für Digitaluhren in Kraftfahrzeugen, dessen federbelastete, einen Rotor aufweisende
Stellachse axial verschiebbar sowie verdrehbar gelagert ist, um bewegliche Kontakte mit im Gehäuse vorhandenen Festkontakten
zusammenzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse zwischen einem Rotor und einem Federhalter (3Ό ein axial verstellbares als auch verdrehbares, mit schräg nach
außen verlaufenden federnden Kontaktzungen (30) versehenes schieberförmiges Bauteil (27) vorhanden ist, wobei Rotor (22)
und Schieberbauteil (27) über beide durchsetzende Stellachse (1) gemeinsam verdrehbar sind, der Rotor mit mindestens einem
radial abstehenden Vorsprung (25) in einem Langloch, insbesondere
einer fächerartigen Ausnehmung (17) des Schalterdeckels (10)
gegen eine Stirnwand dieser Ausnehmung (17) als Anschlag verdrehbar
ist und als Drehbegrenzung dient, während zwischen Rotor (22) und Schalterdeckel (10) eine erste, als Rückstellfeder für
den Rotor dienende Feder (18) vorhanden ist, während der Rotor (22) durch eine einzeln an sich bekannte, in einem Federhalter
ORIGINAL INSPECTED
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.-Λ
(3Ό gelagerte zweite Rücksteilfeder (34) axial nach oben "belastet
ist, und die Zungenkontakte (JOa,JOb,30c) am Umfang des
Schieberbauteils (27) als separate Bauteile vorhanden als auch im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn verdrehbar sind, und
daß einer der ersten Festkontakte (35a·) mit einem besonderen
Festkontakt (38) des Schaltergehäuses (41) elektrisch leitend verbunden wird, wenn die Stellachse (1) axial niedergedrückt
wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehrückstellfeder (18) etwa haarnadelförmig mit zwei parallelen Schenkeln (20) ausgebildet ist, die einen Abstand zu den Rotorwänden
(23a) aufweisen und diese Schenkel (20) am Ende in nach einwärts gerichtete schräge Schenkelteile (21) übergehen, die
dem Vorsprung (25) des Rotors benachbart sind.
3« Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberbauteil (27) oLs Metallblechteil mit einer kreisförmigen
Basisplatte (28) ausgebildet ist, die eine elliptische oder rechteckige Durchgangsöffnung (29) aufweist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet,
daß sein Deckel am Umfang achsparallel zur Stellachse verlaufende durchgehende vertikale Ausnehmungen (12) als auch
Sackausnehmungen (14c,14a) aufweist, deren Breite (12;14c) am
Umfang unterschiedlich groß bemessen ist, während der Rotor (50) eine schalen- bzw. halbkreisförmige Wand (51) und. die Drehrück-
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stellfeder (4S) lediglich Geradeauslauiende Pederschenkel
aufvieist.
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