DE2705091C2 - Drehschiebeschalter - Google Patents

Drehschiebeschalter

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DE2705091C2
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Sadayoshi Furukawa Miyagi Iwasaki
Masao Michioto
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts

Description

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Die Erfindung betrifft einen Drehschiebeschalter mit einrastenden Schaltstellungen, insbesondere für CB-Empfänger oder Fernsehgeräte, mit einem von einer Stellwelle durchdrungenen Gehäuse, in dem in axialer Richtung kontaktierbare erste Kontaktstücke konzen-Irisch um die Stellwelle auf den beiden Stirnseiten eines von der Stellwelle senkrecht durchsetzten scheibenförmigen Kontaktträgers angeordnet sind, mit zwei Gruppen zweiter Kontaktstücke, die mil axialem Abstand voneinander beidseits des Kontaktirägers in jeweils zu diesem parallelen Ebenen angeordnet sind, Von denen jeweils eine Gruppe mit den dieser zugewandten ersten Kontaktstücken des Kontaktträ· gers in Anlage bringbar ist und mit einer Rasleinrichtung, welche die axial gegeneinander verschiebbaren und gegeneinander verdrehbaren ersten und zweiten Kontaktstücke in ihren jeweiligen Schaltstellungen hält.
Es sind bereits Drehschiebeschalter für 24 Schaltstellungen bekannt. Bei diesen Schaltern beträgt der Winkelabstand zwischen benachbarten Schaltstellungen 15 Grad. Es hat sich gezeigt, daß es außerordentlich schwierig ist, einen solchen Schalter mit mehr als vierundzvvanzig Schaltstellungen herzustellen. Einer der Gründe u. a. ist der, daß es praktisch nicht möglich ist, eine Rast- oder Zahneinrichtung vorzusehen, um den Rotor des Schalters in der gewünschten Schaltstellung sicher zu halten, was insbesondere auf den kleinen Winkelabstand zurückgeht
Wenn sich aber die Anzahl der Kanäle erhöht, kann der bekannte Schalter nicht eingesetzt werden. Während man in CB-Empfängern (citizen's band) und Fernsehempfängern bisher mit 24 Kanälen auskam, so sieht die neue Frequenzeinteilung die Verwendung von vierzig CB-Kanälen vor. Es ist ersichtlich, daß der bisherige Drehschiebeschalter für 24 Stellungen noch den Betrieb in den alten Empfängern gewährleistet, aber für die 40 Kanäle aufweisenden neuen Empfänger unbrauchbar ist.
Zwar ist bereits ein Drehschiebeschalter bekannt, bei dem drei mit Kontaktstücken versehene Scheiben auf einer drehbaren Stellwelle innerhalb eines Gehäuses untergebracht sind. Eine mittlere Scheibe ist hier an beiden Stirnseiten mit konzenrrisch angeordneten umlaufenden Kontaktringen versehen. Da die Stellwelle sie aber lediglich durchsetzt, ist diese Scheibe weder drehbar noch axial verstellbar und am Außenrand starr mit dem Gehäuse verbunden. Die anderen drehbaren Scheiben sind aber an nur einer Stirnseite mit Kontaktzonen besetzt, und zwar axial, aber nicht gemeinsam mit der Scheibenwelle verstellbar, die axial unverschiebbar festgelegt ist. Hier erfolgt die axiale Verstellung und Einrastung durch Dauermagnete oder elektromagnetische Bauteile. Dadurch werden der Bauaufwand und die Abmessunger vergrößert, da für eine sichere Arbeitsweise nicht zu kleine Magnete verwendet werden können. so'*re mindestens drei Scheiben benötigt und ferner besondere Maßnahmen, um die Magnete axial zu lösen und die Magnetfelder seitlich abzuschirmen. Die bekannte Vorrichtung spricht nicht das Problem an, die für Fernsehempfänger u. dgl. erforderlichen relativ kleinen Drehschiebeschalter so auszubilden, daß trotzdem mehr Winkelstellungen in sicherer Weise für Umschaltungen und Einrastung zur Verfugung stehen (DE-OS 25 15 846).
Es ist noch eine Rasteinrichtung für Fernsehkanalwähler bekannt, bei der auf der Stellwelle mindestens eine Zahnscheibe drehbar als auch axial mitverstellbar gelagert ist. Die Zahnscheibe hat am Umfang eine oder mehrere Gruppen von Vertiefungen, die durch benachbarte Zahnflanken gebildet werden und in die jeweils ein federbelastetes Rastglied eingreift. Hierdurch kann zwar der Winkel der drehenden Stellbewegung vermngert als auch die Kontaktierung von Kontaktstücken in einer ersten als auch in einer zweiten axialen Stellung der Stellwelle erfolgen. Hier ist allerdings nur ein scheibenförmiger Kontaktträger vorgesehen, dessen Nabe durch einen Rotor gebildet ist, der eine Mehrzahl von beweglichen Kontaktstücken trägt, welche je nach Dfehwinkel mit Gegenkontakten des festen Kontakt' trägers verbunden Werden. Hierdurch ist aber nur eine beschränkte Anzahl von Kontaktstellungen zwischen Festkontakten und beweglichen Kontakten möglich (DE-OS 27 04 898).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschiebeschalter für CB- bzw. Fernsehempfänger zu schaffen, der eine sichere Kontaktwahl und sichere Einrastung für eine erhöhte Anzahl von Schaltstellungen in einfacher Weise gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der gegenüber einem Schalter ohne axiale Raststellungen größere Winkelabstand verbessert die Rastfunktion und gestattet auch einen Schalter mit achtundvierztg Schaltstellungen zu schaffen, wobei ein ausreichender Winkelabstand zwischen benachbarten Schaltstellungen zur Verfugung steht. H
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Drehschiebeschalters mit der Stellwelle in einer ersten axialen Stellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, jedoch mit der Stellwelle in einer zweiten axialen Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines scheibenförmigen Kontaktträgers,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht in vergrößerter Darstellung der Rasteinrichtung des Drehschiebeschalters, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf eine Zahnscheibe der Rasteinrichtung und jO
F i g. 6 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, jedoch einer anderen Ausführungsform des Drehschiebeschalters, teilweise im Schnitt.
Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Drehschiebeschalter 11 ein Gehäuse 12 hat, in welchem drehbar eine » hohle Rotorwelle 13 abgestützt ist. Eine, einen Knopf 16 tragende Stellachse 14 ist mit der Rotorwelle 13 so verbunden, daß beide gemeinsam rotieren bzw. verstellt werden können. Ein Kontaktträger 17. vgl. Fig. 3. hat an seinen en'gegengesetzten Seiten elektrisch leitende Bereiche in Form von Flächen, die ein jeweils vorbestimmtes Flächenmuster bzw. Schichten aufweisen, von welchen nur diejenigen auf der linken Seite des Kontaktträgers 17 gezeigt sind, welcher fest auf der Rotorwelle 13 befestigt ist.
Eine Mehrzahl von zweiten Koni iktstücken 19, von denen lediglich ein Kontaktstück 19 dargestellt ist, um die Zeichnung zu vereinfachen, ist auf der inneren Oberfläche der linken Wand 12a des Gehäuses 12 befestigt und liegt dem Kontaktträger 17 stirnseitig gegenüber. Wenn ein vierzig Kanäle aufweisender CB-Empfänger verwendet wird, sind zwanzig zweite Kontaktstücke 19 auf der linken Wand 12a am Umfang verteilt angeordnet, wobei eine Teilung von 18 Grad zwischen benachbarten Kontaktstücken 19 eingehalten wird. In wesentlich gleicher Weise sind zwanzig zweite Kontaktstücke 21 auf der inneren Oberfläche der rechten Wand 126des Gehäuses 12 montiert.
In der rechten, mit durchgehenden Linien ausgezogenen Stellung des Kontaktträgers 17 gemäß F i g. 1 wird der Knopf 16 vom Gehäuse 12 hinweggezogen, so daß die elektrisch leitenden Bereiche auf der rechten Seite des Kontaktträgers 17 mit den Kontaktstücken 21 in Berührung kommen. In der linken, mit durchgehenden Linien markierten Stellung gemäß Fig.2 für den Kontaktträger 17 Wird der Knopf 16 in Richtung des Gehäuses 12 verstellt, ερ-daß die elektrisch leitenden Bereiche bzw. Kontaktflächen auf der linken Seite des Kontaktträgers 17 mit den Kontaktstücken 19 in Berührung kommen.
Benutzt man einen Schalter 11 in einem CB-Empfäsjger, in dem vierzig Kanäle vorhanden sind, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die den Empfänger bedienende Person den Knopf 16 herauszieht, um jeweils die Kanäle eins bis zwanzig zu wählen, und er rückt den Knopf 16 herein, um jeweils die Kanäle einundzwanzig bis vierzig zu wählen. Es ist eine am Gehäuse feste Rasteinrichtung 22 an der Stellwelle 14 vorhanden, um sowohl die Rotorwelle 13 und die Stellwelle 14 als auch den Kontaktträger 17 entweder in der rechten Stellung nach Fig. 1 oder in der linken Stellung nach F i g. 2 nachgiebig-elastisch zu halten. Die Rasteinrichtung 22 hat Raststellungen, welche jeweils den zwanzig Wähl- oder Arbeitsstellungen beim Schalten eines jeden der Kontaktstücke 19 bzw. 21 entsprechen, wenn die Kontaktstücke mit den elektrisch leitenden ßereichen des Kontaktträgers 17 in Berührung kommen Um z. B. den Kanal fünfzehn auszuwählen, zieht die Betätigungsperson den »»nopf 16 in die aus F i g. 1 ersichtliche Stellung heraus, und oreht den Knopf
16 in die Stellung, für die Kanal fünfzehn markiert :st. wie auf einer Wählscheibe o. dgl. (nicht geze~hnet) dargestellt ist. welche mit der Stellwelle 14 verbunden ist. Dit F i g. 4 zeigt die Rasteinrichtung 22 mit einem Stützglied 23. z. B. η Form eines Rahmens oder L-förmigen Profils, welches auf einer Büchse 24 montiert ist. durch welche sich die Stellwelle 14 drehbar und verschiebbar erstreckt.
Eine Zahnscheibe 26 ist fest mit der Stellwelle 14 verbunden und hat eine Umfangsfläche. die im Querschnitt dreieckförmig ist, wobei die Umfangsfläche durch eine linke Rastfläche einen Scheitel 26b und eine rechte Rastfläche bestimmt ist. Das Stützglied 23 kann in seinem oberen Bereich abgebogen sowie mit einer Öffnung 23a versehen sein, in welche eine als Rastglied dienende Kugel 27 o. dgl. eingreift. Die Kugel 27 wird gegen den Umfang der Zahnscheibe 26 mit HiIIe einer Blattfeder 28 gedrückt, welche auf dem Stützglied 23 montiert ist.
Wenn der Scheitel 26£>der Zahnscheibe 26 sich rechts im Sinne der F ι g. 4 von der Kugel 27 befindet, werden Zahnscheibe 26 und dadurch der Kontak'.träger 17 nachgiebig-elastisch in ihrer rechten Stillung gihalten. Wird der Knopf 16 eingerückt, wird die Zahnscheibe 26 nach links verstellt derart, daß der Scheitel 266 nach links zur Kugel 27 verstellt wird, so daß die Zahnscheibe 26 und der Kontaktträger 17 nachgiebig in ihrer linker Stellung gehalten werden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die linke Rastfläche, die Zahnfbnken 26dhat, auf dem Umfang der Zahnscheibe 26 mit zwanzig gleichmäßig versetzten, dreieckförmigen Vertiefungen 26a versehen. In ähnlicher Weise ;st die Rastfläche 26c, die Zahnflanken 26ehat mit zwanzig Vertiefungen 26a besetzt. Befindet sich die Zahnscheibe 26 in der linken Stellung, wird die Kugel 27 durch eine Blattfeder 28 in eine der Vertiefungen 26a gedrückt, so daß nunmehr die Zahnscheibe 26 und der Kontaktträger
17 nachgiebig gegen (hier unerwünschte) Rotation gehalten werden. Ebenso sitzt die Kugel 27 in einer der Vertiefungen 26a, wenn die Zahnscheibe 26 und der Kontaktträger 17 in ihren rechts liegenden Stellungen sind. Es ist erkennbar, daß durch die Zahnscheibe 26 zwanzig einrastende- Drehstellungen für jede der zwei axialen Raststellungen des Kontaktträgers 17 geschaffen werden, welche jeweils den Schaltstellungen des Drehschiebeschalters 11 entsDrechen. Wenn also der
Schaller 11 für vierzig Schaltstellungen vorgesehen ist, beträgt der VVinkelabstand zwischen benachbarten Schaltstellungen 18 Grad.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig.6 unterscheidet sich ein Schalter 11' vom Schalter 11 darin, daß die Koniaktslücke 19' und 21', die an den Enden von axial nachgiebigen Armen bzw. Kontaktklemmen vorgesehen sind, auf entgegengesetzten Seiten eines Kontaktträgers 17' montiert sind; die elektrisch leitenden Konlaktbereiche 41 und 42 sind auf den inneren VVandoberflächen 12a'und 126'ausgebildet.
I iierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehschiebeschalter mit einrastenden Schaltstellungen, insbesondere für CB-Empfänger oder Fernsehgeräte, mit einem von einer Stellwelle durchdrungenen Gehäuse, in dem in axialer Richtung kontaktierbare erste Kontaktstücke konzentrisch um die Stellwelle auf den beiden Stirnseiten eines von der Stellwelle senkrecht durchsetzten scheibenförmigen Kontaktträgers angeordnet sind, mit zwei Gruppen zweiter Kontaktstücke, die mit axialem Abstand voneinander beidseits des Kontaktträgers in jeweils zu diesem parallelen Ebenen angeordnet sind, von denen jeweils eine Gruppe mit den dieser zugewandten ersten Kontaktstücken des iä Kontaktträgers in Anlage bringbar ist und mit einer Rasteinrichtung, weiche die axial gegeneinander verschiebbaren und gegeneinander verdrehbaren ersten und zweiten Kontaktstückc in ihren jeweiligen Schaltstellungen hält, dadurch gekennzeichnei. daß der Kontaktträger (17) fest mit der Stellwelle (14) verbunden ist und gemeinsam mit dieser gegenüber den gehäusefest angeordneten zweiten Kontaktstücken (19, 21) axial in zwei erste Schaltstellungen verschiebbar und von jeder ersten Schaltstellung in weitere zweite Schaltstellungen drehbar ist, daß die Rasteinrichtung eine fest mit der Stellwelle (14) verbundene Zahnscheibe (26) aufweist, an deren Umfang zwei beidseitig in axialer Richtung zur Stellwelle (14) hin geneigte Rastflächen angeordnet sind, auf denen beim axialen Verschieben der Stellwelle (14) zwischen den ersten Schaltstellungen ein R ustglieG <27) über den Umfang bewegbar ist. und daß in Jen Rastflächen die zweiten Schaltstellungen festliegende /ertiefungen {26a) zwischen im wesentlichen axial verlaufenden Zahnflanken (26c/, emporgesehen sind
2. Drehschiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten am scheibenförmigen Kontaktträger angeordneten Kontaktstücke als to flächige Kontaktbereiche ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten oder zweiten Kontaktstücke an den Enden von in axialer Richtung federnden Kontaktklemmen vorgesehen sind.
4. Drehschiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktstücke an Innenflächen des Gehäuses angeordnet sind.
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