DE932069C - Hebdrehwaehler - Google Patents

Hebdrehwaehler

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Publication number
DE932069C
DE932069C DET7518A DET0007518A DE932069C DE 932069 C DE932069 C DE 932069C DE T7518 A DET7518 A DE T7518A DE T0007518 A DET0007518 A DE T0007518A DE 932069 C DE932069 C DE 932069C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
rotary
switching
switching element
lifting
Prior art date
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Expired
Application number
DET7518A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Amann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET7518A priority Critical patent/DE932069C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932069C publication Critical patent/DE932069C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Hebdrehwähler Die Erfindung betrifft einen Hebdrehwähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem längs einer Achse verschiebbaren und um diese Achse drehbaren Schaltglied. Bei den bekannten Wählern dieser Art führt das Schaltglied bei der Rückstellung in die Ruhelage eine gegenüber der Einstellbewegung rückläufige Bewegung aus. Da die Schaltarme zunächst in dem Einstelldrehsinn bis an das Ende der Lamellenreihe gedreht werden und nach einer Verschiebung längs der Achse außerhalb des Kontaktfeldes in die Ausgangslage zurückbewegt werden, erfordert diese Rückstellung Zeit.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Bewegungen des Wählerschaltgliedes zu vereinfachen, und erreicht dies dadurch, daß das Schaltglied in der bei Drehwählern bekannten Ausbildung nur in einer Richtung drehbeweglich auf der Achse angeordnet ist und mehrere Schaltarme aufweist, welche nacheinander bei aufeinanderfolgenden Benutzungen das Kontaktfeld bestreichen, und daß eine Diekadenkontaktreihe parallel zu der Achse in solchem Abstand von dem Kontaktfeld angeordnet ist, daß sie von einem der Schaltarme während der Verschiebung des Schaltgliedes längs der Achse vor Beginn dessen Drehbewegung bestrichen wird. Die Anwendung seines bei Drehwählern bekannten mit mehreren Schaltarmen in derselben Ebene ausgerüsteten Schaltgliedes bei einem Hebdrehwähler schafft bei der Erfindung den Vorteil, daß nach :einer Benutzung die Anfangsstellung für eine erneute Benutzung allein durch Weiterdrehen der Schaltarme bis an das Ende der Kontaktbank und Verschieben längs der Achse in die Ausgangslage erreicht wird, ein, Rückdrehung der Schaltarme zu dem Anfang de Kontaktbank aber vermieden wird. Darüber hinan steht deiner der jeweils nicht benutzten Schaltarm, b,ei der Verschiebung längs der Achse für die Kontaktgabe rnit den Kontakten einer Dekaden kontaktreihe zur Verfügung, und es kann einer de jeweils nicht benutzten Schaltarme auch in der eine bestimmten Dekade entsprechenden Hub:einstellun# eine zusätzliche, für einen Mehrfachanschluß vor gesehene Kontaktreihe bestreichen. Die in der glei. chen Ebene vorgesehenen zusätzlichen Schaltarme des Schaltgliedes werden also in einfachster Weise für solche Sonderzwecke ausgenutzt, so daß -die bei Hebdmehwählern sonst erforderlichen Einrichtunger für diese Sonderzwecke entfallen können.
  • Die Zahl der in der gleichen Ebene angeordneteaa Schaltarmee richtet sich nach der Ausdehnung der Lamellenreihe des Kontaktfeldes. Eine besonders günstige Anordnung ergibt "sich, wenn die Lamellen reihen sich höchstens über rin Viertel des Kreisumfanges erstrecken. Dann sind vier Schaltarme in der gleichen Ebene angeordnet.
  • Die Stromzuführung für die Kontaktgabe kam) mittels Schleifringen erfolgen, welche bei der Hubbewegung nicht verstellt werden und daher durch eine flexible Schnur mit dem axial und drehverstellbaTen Schaltglied verbunden sein müssen. Zweck mäßigedr erfolgt aber die Stromzuführung durch parallel zu den einzelnen Lamellenreihen angeordnete Stromzuführungsschlenen, wobei durch das be. wegliche Schaltglied des Wählers ein Kontaktschluß zwischen der Schiere und der Lamelle hergestellt wird.
  • Ein Ausführungsbeisplel der Erfindung ist in der, Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schematische Ansicht des Einstellgliedes Beines Wählers und des Kontaktfeldes mehrerer Wähler, Abb.2einen Schnitt durch das Schaltglied und das Kontaktfeld, Abb. 3 eine perspektivische Darstellung des Kontaktfeldes und eines kontaktgebenden Schaltarmes, Abb.4 und 5 zwei verschiedene Darstellungen deiner Kontaktfeder, Abb. 6 ,einen Schnitt durch drei nebeneinanderliegende Wähler, Abb. 7 ,eine Seitenansicht des Wählers.
  • Längs einer Schaltstange i i ist ein Schaltglied 12 vexschiebbar-und drehbar angeordnet. Das Schaltglied 12 trägt vier Satz Schaltamme 13, 14, 15, 16, von denen jeder mit einer der Kontaktbankreihen 17, 18, i9 und 20 zusammenarbeitet. Die Kontaktbankreihen 1 7 und 18 enthalten die Anschlüsse der Sprechadern verschiedener Leitungen, während in dein Kontaktbankreihen i9 und 2o die beiden Hilfsadern angeschlossen sind, welche jeder der Leitungen zugeordnet sind. Mit dem Schaltglied 12 ist ferner das Einstellglied--i verbünden, auf welches der Hubmagnet HM und der Drehmagnet DM einwirken.
  • In der Zeichnung Abb. i sind diese beiden Magnete nur schematisch angedeutet. Ferner sind die Kantaktbankreihen 17 bis 20 .schematisch im Abstand voneinander dargestellt. Bei der baulicher Ausführung liegen diese Kontaktbankreihen unnnittel bar übereinander, wie dies aus Abb. 7 ersichtlich ist In jeder Kontaktbankreihe .sind in zehn Ebener übereinander zehn Reihen von Kontaktlamellen 2-, angeordnet. jede dieser Kontaktlamellen ist mit einer -stromleitenden Schiene 24 verbunden, welche sich längs der ganzen Kontaktbankreihe, also übet benachbaarte Wähler, erstreckt. ' Unmittelbar unter jedderr Reihe von Lamellen 22 ist eine weitere stromleitende Schiene 25 angeordnet, welche sich über den gleichen Teil eines Kreisbogens erstreckt wie die Lamellenreihe. Die Lamellen 22 sind in Isolierplatten 26 gehalten (Abb. 2 und 3). Die Kontakts,chierven 25 ,sind an Säulen 27 aus isolierendem Material befestigt.
  • jeder der Schalteransätze 13, 14, 15, 16, welche mit dem Schaltglied i2 verbunden sind, besitzt mehvere Arme 28 aus isolierendem Material. Die Arme sind gleichmäßig über den Kreisumfang verteilt dearart; daß bei einer Drehung des Schaltarmsatzes die :einzelnem Arme nacheinander vor die Lamellenreihe kommen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich jede Lamellenreihe auf etwas weniger als ein Viertel des Kreisumfanges, und es sind vieler Arme 28 an jedem Schaltglied vorgesehen.
  • jeder Arm 28 ist an .seinem freien Ende zu einer Kammer ausgebildet, welche eine Kontaktfeder 29 aufnimmt. Diese Kontaktfeder 29 ist in ihrer Mitte mach .außen hin zu einer Spitze 30 abgekröpft, in deren Bewegungsbahn die Lamellen 22 und die kontaktgebende Schiene 25 liegen. Die Feder 29 ist so breit ausgebildet, daß ihre Spitze 30 gleichzeitig eine Lamelle 22 und die darunter liegende Kontaktschiene 25 berührt und somit eine stromleitende Verbindung zwischen der Lamelle und der gemeinsamen Schiene herstellt. Dadurch wird eine Stromzuführung zu den Kontaktgliedern der Schaltarme entbehrlich.
  • Um Ungenauigkeiten in dem Abstand der Lamellen 22 und der gemeinsamen Schiene 25 von der Achse i i ausgleichen zu können, ist jede Feder 29 zweckmäßig in der horizontalen Ebene geschlitzt. Abb. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsmöglichkeiten für einen solchen Schlitz 31. Durch den Schlitz 31 entstehen zwei mechanisch an ihren äußeren Enden und daher elektrisch miteinander verbundene, jedoch unabhängig voneinander federnde Kontaktglieder.
  • Das mit dem Schaltglied 12 verbundene Steuerglied 21 besteht aus zehn in Abständen übereinander ,angeordneten Zahnkränzen 32, zwischen denen die Zahnreihen 33 der Hubverzahnung angeordnet sind. Die Hubzähne 33 werden durch Ansatz von halbkreisförmigen Lamellenstücken 34 gebildet. jedes dieser halbkreisförmigen Lamellenstücke trägt zwei Hubzähne 33 (Abb. 6) und zwei Bohrungen35. Diese Lamellenstücke werden in entsprechende Einschnitte der die Drehverzahnung 32 tragenden Walze eingelegt, wobei in den verschiedenen Höhenlagen die Einschnitte jeweils um 9o° versetzt sind. Durch die Bohrungen 35 aller Larnellenstücke werden anschließend Stifte 36 geschoben, welche den- gesamten Körper des Steuergliedes 21 Zusammenhalten' Durch die Ansätze 33 werden vier Zahnstangen gebildet. Jeweils eine Zahnstange liegt in der Ruhelage vor der Klinke 40, welche an dem Anker ¢ i des Hubmagneten HM befestigt ist. Wird der Magnet erregt und der Anker ¢i angezogen, dann tritt die Klinke q.o unter den Zahn und hebt das Steuerglied 2 i mit dem Schaltglied 12 um einen Schritt an. In der gegenüberliegenden Zahnstange der Hubverzahnung fällt eine Sperrklinke 42 ein, welche das Schaltglied in der angehobenen Lage hält.
  • Wird nach der gewünschten Höhenverstellung der Drehmagnet DM erregt, dann tritt die an dem Anker 43 gelagerte Schaltklinke 44 in die Drehverzahnung ein und dreht das Schaltglied -um einen Schritt. Eine Sperrklinke ¢5 verhindert die Rückdrehung. Durch die Drehung läuft der der Höhenlage entsprechende Zahn 33 der Hubverzahnung auf ein Leitblech 4.6 auf und hält damit das Schaltglied in dieser Höhenlage. Zur Auslösung wird das Schaltglied lediglich so lange gedreht, bis der Zahn das Leitblech 46 verläßt.. Daraufhin fällt das Schaltglied längs der Achse i i zurück. Diese Rücks,tellbewegung wird durch .eine auf der Achse angeordnete Feder 4.7 unterstützt. Es steht sodann die nächste Hubverzahnung in dem Wirkungsbereich der Hubklinke 40.
  • Für besondere Zwecke, z. B. für die Verwendung als Anrufsucher, ist eine bei der Hubbewegung bestrichene Kontaktbank erwünscht. Eine solche Kontaktbank 5o, die aus übereinandergeschichteten Kontaktlamellen 51 gebildet wird, ist in dem Bereich eines der Arme des Schaltarmsatzes 16 angeordnet. Da jeder Schaltarmsatz mehrere Arme besitzt, ist es in einfacher Weise möglich, einen Arm, der bei diesen Einstellvorgängen nicht für die Kontaktgabe mit den Lamellen 22 des Kontaktfeldes verwendet wird, für solche Hilfsstewervorgänge auszunutzen. Wie aus Abb. 6 unten ersichtlich, liegt deir eine Arm des Schaltarmsatzes 16 in der Ruhestellung des Schaltgliedes vor der untersten Lamelle 5 1 der Kontaktreihe 5o. Bei der Hubbewegung bestreicht er also diese Kontaktreihe, so daß entsprechende Prüfstromkreise hierüber geschlossen werden können.
  • In ähnlicher Weise kann ein Arm des Schaltarmsatzes 13 in einer bestimmten Höhenlage eine zusätzliche Kontaktreihe 53 bestreichen, wie dies z. B. für die Steuerung von Mehrfachanschlüssen erforderlich ist. Im Bereich des Schaltarmsatzes 13 sind Säulen 54 angeardnet, .an welchen in der gewünschten Höhenlage eine Kontaktbank 53 mit Gegenkontaktbank 55 befestigt werden kann, so daß während der Drehbewegung durch einen rückwärtigen Arm des Schaltarmsatzes 13 an dieser Kontaktbank Kontakt hergestellt wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebdrehwähler mit einem längs einer Achse verschiebbaren und um diese Achse drehbaren Schaltglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied in der bei Drehwählern bekannten Ausbildung nur in einer Richtung drehbeweglich auf der Achse angeordnet ist und mehrere Schaltarme aufweist, welche nacheinander bei ,aufeinanderfolgenden Benutzungen das Kontaktfeld bestreichen, und daß eine Dekadenkontaktr:eihe parallel zur Achse in solchem Abstand von dem Kontaktfeld angeordnet ist, daß sie von ,einem der Schaltarme während der Verschiebung des Schaltgliedes längs der Achse vor Beginn dessen Drehbewegung bestrichen wird.
  2. 2. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schaltarme des Schaltgliedes während der Drehbewegung eine zusätzliche, für einen Mehrfachanschluß vorgesehene Kontaktreihe bestreicht.
  3. 3. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltarm zur Kontaktgabe mit den Kontaktlamellen der Kontalztbankeine tangential zur Drehrichtung verlaufende Feder aus dünnem, hochelastischem Werkstoff, vorzugsweise Barillium, trägt.
  4. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebende Stelle der Feder gegen das Kontaktfeld ausgebuchtet ist.
  5. 5. Hebdrehwähler nach Anspruch i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Feder über einen Teil ihrer Länge horizontal geschlitzt ist, ,so daß an beiden Enden je ein schmaler Steg stehenbleibt, an welchem die Feder gehalten wird.
  6. 6. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Feder die Lamellen, der andere Teil eine parallel zu den Lamellen angeordnete Stromzuführungsschiene der Kontaktbank berührt.
  7. 7. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen und die Stromzuführungsschiene an der Raststelle jeder Schritteinstellung des Schaltarmes je eine Kerbe tragen. B.
  8. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den kontaktgebenden Flächen der Lamellen und der Stromzwführungsschlenen Edelmetallkontaktwerkstoffe aufplattiert sind. g.
  9. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied mehrere Zahnreihen trägt, welche zyklisch nacheinander für die Steuerung von Hebbewegungen bei auf-@einanderfolgenden Inhenutzungsnahmen des Wählers gebraucht werden. io.
  10. Hiebdrehwähler nach Anspruch i und <, dadurch ,gekennzeichnet, da.ß eine jeweils für die Hubeinstellung nicht benutzte Zahnstange zur Sicherung der eingestellten Höhenlage des Schaltgliedes sich während der Dreheinstellung auf einem Leitblech abstützt. i i.
  11. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen für die Hebbewegung ,aus einzelnen halbkreisförmig ausgeformten, mit zwei Zähnen versehenen Lamellenstücken gebildet werden, die zwischen den Zahnkränzen für die Drehbewegung paarweise abwechselnd. um 9o° versetzt angeordnet sind.
  12. 12. Hebdrehwähler nach Anspruch i und i o, dadurch gekeinzeichnet, daß die Schalthülse aus einem Schaltgliedstüek mit angestauchtem Zylinder besteht, welcher zur Aufbringung der Drehverzahnung dient und Einstiche besitzt, in denen die Lamellen der Hubverzahnung aufgenommen und durch Span-stifte gehalten werden.
  13. 13. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die größtmögliche Längsfläche der Schalthülse des Schaltgliedes in der Höhe des Raumes zwischen je zwei Kontaktbänken angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 365, 848 522, 323890.
DET7518A 1953-03-07 1953-03-07 Hebdrehwaehler Expired DE932069C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE323890C (de) * 1916-05-24 1920-08-14 Siemens & Halske Akt Ges Waehler fuer Fernsprechanlagen
DE848522C (de) * 1943-09-14 1952-09-04 Normalzeit G M B H Hebdrehwaehler
DE863365C (de) * 1951-06-20 1953-01-15 Siemens Ag Waehler mit zwei Bewegungsrichtungen

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