DE848522C - Hebdrehwaehler - Google Patents

Hebdrehwaehler

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Publication number
DE848522C
DE848522C DET2119D DET0002119D DE848522C DE 848522 C DE848522 C DE 848522C DE T2119 D DET2119 D DE T2119D DE T0002119 D DET0002119 D DE T0002119D DE 848522 C DE848522 C DE 848522C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
pawl
switching
rotary
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET2119D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schreiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET2119D priority Critical patent/DE848522C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848522C publication Critical patent/DE848522C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Hebdrehwähler Die Erfindung betrifft einen llebdrehwähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dessen wesentliche Sehaltarnie frei von Berührung mit den Kontaktlamellen eingestellt und erst nach der Einstellung auf den gewünschten Kontakt mit, den Kontaktlamellen in stromschließende Berührung gebracht werden. Eine derartige berührungsfreie 1?instellttng der Schaltarme ermöglicht es, für diese Kontakte Hdelnietalle zu verwenden und einen größeren Kontaktdruck vorzusehen. Hierdurch wird die Kontaktgal}e verbessert, und es werden l' ritterscheinutigen, wie sie insbesondere in Sprechleitungen von Fernsprechanlagen auftreten, vermieden. Für die berührungsfreie Einstellung der Schaltarme von Helxlrehwählern sind bereits verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, welche jedoch zusätzliche Elektromagnete oder zusätzliche, von vorhandenen Magneten gesteuerte Anker erfordern, um die Andrückbewegung der Schaltarme nach erfolgter Einstellung zu vollziehen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung vier bekannten Anordnungen mit dem Ziel, einen der für die Bewegung eines Hebdreliwä,lilers sowieso erforderlichen Magnet auch für dieAndrücki)e@Neguirg auszunutzen, ohne hierfür besondere Anker vorsehen zu müssen. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß der Schaltarmträger des Wählers mit zwei Hubverzahnungen versehen ist, welche wahlweise wirksam sind, und der Wechsel der Wirksamkeit der Hubverzahnungen unter .dem Einfluß des Drehmagneten erfolgt, Die eine dieser Hubverzahnungen dient zur Einstellung der Schaltarme vor die gewünschte Kontaktreihe. Sie ist, in der Ruhelage und während der Hubeinstellbewegung des Wählers wirksam. Beim erstmaligen Ansprechen des Drehmagneten wird diese Hutverzahnung jedoch unwirksam gemacht und statt dessen eine zweite Hubverzahnung in den Arbeitsbereich einer Klinke des Hubmagneten gestellt. Nach beendigter Drehbewegung und Einstellung auf den gewünschten Kontakt wird der I4bmagnet noch einmal erregt. Hierbei wirkt die von dein Hubmagneten gesteuerte Klinke auf die jetzt- wirksame zweite Hubverzahnung ein und drückt die bis dahin außer Berührung mit Kontakten stehenden Schaltarme an die ausgewählten Kontakte an. Diese Ausführung nach der Erfindung ermöglicht es, daß einzelne Schaltarme, wie z. B. der Prüfschaltarm, während der Drehbewegung in bekannter Weise in Berührung mit den Kontaktlamellen der zugeordneten Kontaktreihe stehen; somit kann die Andruckbewegung der übrigen Schaltarme von dem Ergebnis der Prüfung abhängig gemacht werden. Das Prüfrelais erhält dann keine . Kontakte zur Durchschaltung der Verbindungsleitungen, sondern bewirkt lediglich die zusätzliche Erregung desHubmagneten, welcher durch Andrücken der berührungsfrei eingestellten Schaltarme an die ausgewählten Kontakte die D.urchschaltung vornimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung :dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Schaltgliedes in seiner Ruhestellung teilweise im Längsschnitt nach den Linien A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Schaltglied, A:bb.3 eine Seitenansicht de!s Schaltgliedes in Arbeitsstellung, Abb. 4 eine Draufsicht auf das Schaltglied in einer bei der Auslösung vorübergehend eingenommenen: Zwischenstellung, Abb. 5 eine Hubverzahnung mit Sperrklinke im Schnitt nach den Linien C-D der Abb. 2, Abb.6 die Hubverzahnung mit Sperrklinke in Arbeitsstellung, Abb. 7 eine Seitenansicht der Hubverzahnungen mit Hubklinke, Abb. 8 eine Draufsicht auf die Hubverzahnungen mit Hubklinke, Abb.9 eine Schaltungsanordnung für die Verwendung des Hebdrehwählers als Leitungswähler. Die Achse i des Wählers ist mit ihren beiden Enden in Platinen 2 des nicht weiter dargestellten Wählerrahmens drehbar gelagert: Mit dieser Achse i ist ein die Drehverzahnung tragendes Segment 3 fest verbunden. Der Sohaltarmträger 4 ist axial verschiebbar auf der Achse i gelagert. Mit dem Schaltarmträger 4 ist starr eine Platte 7 verbunden, welche die c und d trägt. Die Platte 7 besitzt eine Buchse 9, in welcher ein an dem Drehsegment 3 befestigter, zur Achse i parallel angeordneter Bolzen 5 geführt wird. Dieser Bolzen 5 nimmt bei einer Drehung des Segmentes 3 den Schaltarmträger 4 zwangsläufig mit. Mit dem Schaltarmträger 4 :ist ferner starr eine Hubzahnstange 6 verbunden. Eine weitere Montageplatte 8 ist lose mit dem Schaltarmträger 4 gekuppelt, d. h. in axialer Richtung ist sie gegenüber dem Schaltarmträger beweglich, in Drehrichtung ist sie jedoch durch einen Stift 13 verbunden, der fest in der Lagerbuchse 12 der Platte 8 sitzt und in einer Nut 14 des Schaltarmträgers 4 geführt wird. An der Lagerbuchse 12 der Montageplatte 8 ist eine weitere Hubverzahnung ic befestigt., welche als Zylindersegment ausgebildet ist. Die Montageplatte 8 trägt die Schaltarme a und b; diese sind wie bei Relais als einzelne Kontaktfedern ausgebildet und tragen Kontaktnippel. Die Kontaktlamellen 31, welche den Schaltarmen a und b zugeordnet sind, tragen ebenfalls besondere Kontaktnippel 32 oder sind mit edlem Kontaktmaterial plattiert.
  • Der nicht dargestellte Hubmagnet betätigt über einen Hebel 15 eine Klinke 16. Diese Kliinke hat zwei Eingriffsstellen 23 und 24. In der Ruhelage des Wählers stützt sich die Klinke 16 auf einen Stift 18 ab. Hierbei steht die Eingriffsstelle 23 einem Zahn der Zahnstange io gegenüber. Sobald der Hubmagnet erregt wird, greift die Teilklinke 23 in die Zahnstange io ein und hebt :den Schaltarmträger 4 an. Hierbei tritt eine Sperrklinke i i, welche um den Zapfen 41 drehbar gelagert ist, in die Zahnstange io ein und verhindert ein Zurückfallen des Schaltarmträgers, 4 nach A:berregun.g des Hubmagneten. Mit jedem Hubschritt des Schaltarmträgers 4 werden die Schaltarme c und d so weit gehaben, daß sie vor eine Kontaktreihe 31 gelangen.
  • Der nicht dargestellte Drehmagnet betätigt mittels eines Hebels i9 eine Klinke 20, die sich für gewöhnlich an einem Stift 22 abstützt, hei Erregung des Drehmagneten jedoch in das Zahnsegment 3 eingreift; ein Anschlag 21 begrenzt hierbei die Bewegung der Klinke 20. Sobald nach der Ausführung von einem oder mehreren Hubschritten der Drehmagnet erregt wird und' den Schaltarmträger 4 um einen Schritt dreht, wird die Zahnstange 6 aus dem Bewegungsbereich der Teilklinke 23 weggedreht. Hingegen tritt das Zahnsegment io nunmehr vor den Teil 24 der Hubklinke 16. Da ,die Sperrklinke i i horizontal angeordnet und kreisförmig ausgebildet ist, hält sie auch während der Drehung den Schaltarmträge.r 4 in der eingenommenen Höhenlage fest.
  • Während der Dreheinstellung schleifen die Schaltarme c und d auf den Kontaktreihen 31, so daß die gewünschten Hilfsvorgänge, wie z. B. eine Prüfung bei freier Wahl, stattfinden können. Nach vollendeter Einstellung auf die gewünschten Kontaktlamellen wird der Hubmagnet zusätzlich noch einmal erregt und betätigt mittels des Hebels 15 die Klinke 16. Nunmehr greift der Teil 24 der Klinke 16 in das Zahnsegment io ein und hebt hierbei die Buchse 121 mit der Montageplatte 8 gegenüber dem Schaltarmträger 4 an. In das Hubzahnsegment io greift eine Sperrklinke 26 ein, welche die Buchse 12 und die Montageplatte 8 in der gehobenen Stellung festhält, auch wenn der Hubmagnet wieder abfällt. Bei dieser zusätzlichen Bewegung werden die Schaltarme a und b an die Kontaktlamellen 31 angedrückt, vor die sie bei der vorhergehenden Hub-und Drehlrew-egung eingestellt wurde.
  • Soll die Verbindung ausgelöst werden, dann wird der Drehmagnet erneut erregt, um die Schaltarme bis in eine Stellung weiterzudrehen, in der sie frei nach unten fallen können. Bei der Betätigung des Ankerhebels i9 stößt ein Ansatv 29 dieses Hebels gegen einen zweiarmigen Hebel 28, der auf einen Finger der Sperrklinke 26 einwirkt und diese entgegen der Feder 27 aus der Hubverzahnung io aushebt. Dadurch wird die Montageplatte mit den Schaltarmen a und b frei. Sie wird unter der Einwirkung der Feder 33 zurück gegen den Schaltarmträger 4 gezogen, so daß die Schaltarme a und b außer Berührung mit den Kontaktlamellen kommen. Der Schaltarinträger kann nunmehr bis in die Endstellung gedreht werden (Abb. 4). Bei dem letzten Drehschritt verläßt die Zahnstange 6 den Sperrgleithelrel i i, und auch die Hubverzahnung io steht nicht mehr in Berührung mit, der Sperrklinke 26. Infolgedessen kann der Schaltarmträger 4 unter Einwirkung der Feder 33 nach unten auf das Zahnsegment 3 gezogen werden, worauf er unter der Einwirkung seiner Feder 34 in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
  • "!.wischen den beiden Hubverzahnungen 6 und io des Schaltarmträgers.4 und der lose mit diesen gekoppelten 'Montageplatte 8 befindet sich ein Einschnitt 25. In diesem Einschnitt tritt der Teil 24 der Hubklinke 16 ein, wenn während der Hubeinstellung der Teil 23 dieser Klinke mit auf die Zahnstange 6 einwirkt.
  • Wie A!>1. 9 an Hand eines üblichen Schaltbildes für einen Leitungswähler zeigt, kann der Hupmagnet H zusätzlich unter dem@Einfluß des Prüfrelais P erregt werden. Die vom anrufenden Teilnehiner geseivdeten Stromstöße werden von einem Relais A aufgenommen und mittels des Kontaktes a1 zunächst auf den Hubmagneten H übertragen, der den Schaltarmträger in die gewünschte Höhenlage steuert. In dem Impulsstromkreis liegt <die Wicklung I eines Relais V, welches am Ende der Stromstoßreihe abfällt. Da durch die Hubbewegung ein von dem Schaltarmträger gesteuerter Kopfkontakt k geschlossen wurde, kommt über die Kontakte k, v1, cl ein Stromkreis für Relais U zustande, welches mittels seines Kontaktes u1 den Impulsstromkreis von dem Hubmagneten H auf den Drehmagneten D umschaltet. Die Stromstöße der nächsten Stromstoßreihe beeinflussen somit den Drehmagneten D, der den Schaltarmträger auf den gewünschten Kontakt dreht. Am Ende dieser Stromstoßreihe wird über die Kontakte c2, u2 und v2 ein Stromkreis für das Prüfrelais P geschlossen. Spricht das Relais P an, da der ausgewählte Teilnehmer frei ist, dann schließt der Kontakt P1 einen Stromkreis für den Hubmagneten H, in welchem dieser zusätzlich erregt wird, um die an den Sprechleitungen liegenden Schaltarme a und b an die gewählten Kontakte anzudrücken. Infolge dieser Anordnung brauchen besondere Relaiskontakte in den Sprechleitungen nicht vorgesehen zu werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebdrehwähler, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarmträger (.4) mit zwei Hubgliedern (6, io) versehen ist, von denen das erste für gewöhnlich wirksam ist und zur Einstellung der Schaltarme auf die gewünschte Dekade dient, von denen .das zweite durch eine Drehbewegung des Schaltarmträgers wirksam gemacht wird und eine Andrückbewegung einzelner Schaltarme (a, b) in gleicher Richtung wie die Hubbewegung ermöglicht.
  2. 2. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet mittels einer Hubklinke (16)- auf beide Hubglieder (6, to) einwirkt, welche für jedes Hubglieid eine besondere Eingriffsstelle (23, 24) aufweist.
  3. 3. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubklinke(i6) abgestuft ist und zwischen den Hubgliedern (6, io) eine Lücke (25) zur Aufnahme der unwirksamen Stufe der Klinke während der Hubbewegung vorgesehen ist.
  4. 4. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die andrückbaren Schaltarme tragende Teil (8) des Schaltarmträgers (4) zusammen mit einem mit Hulbverzahnung versehenen Zylindersegment (io) durch einen Stift (13) in Drehrichtung mit dem Schaltarmträger (4) gekuppelt ist.
  5. 5. Hebdrzhwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die das Andrücken der Schaltarme bewirkende Hubverzahnung (io) eingreifende Sperrklinke (26) unter dem Einfluß des Drehmagneten steht und bei Erregung des Drehmagneten zur Fortschaltung der Schaltarme in eine Endlage ausgehoben wird.
DET2119D 1943-09-14 1943-09-14 Hebdrehwaehler Expired DE848522C (de)

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DET2119D DE848522C (de) 1943-09-14 1943-09-14 Hebdrehwaehler

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DE848522C true DE848522C (de) 1952-09-04

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ID=7543676

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DET2119D Expired DE848522C (de) 1943-09-14 1943-09-14 Hebdrehwaehler

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DE (1) DE848522C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932069C (de) * 1953-03-07 1955-08-22 Normalzeit G M B H Hebdrehwaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932069C (de) * 1953-03-07 1955-08-22 Normalzeit G M B H Hebdrehwaehler

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