DE861418C - Waehler fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Waehler fuer Fernsprechanlagen

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DE861418C
DE861418C DES7065D DES0007065D DE861418C DE 861418 C DE861418 C DE 861418C DE S7065 D DES7065 D DE S7065D DE S0007065 D DES0007065 D DE S0007065D DE 861418 C DE861418 C DE 861418C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm sets
switch arm
selector
contact
springs
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Expired
Application number
DES7065D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Doering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

Description

  • Wähler für Fernsprechanlagen Gegenstand der Erfindung ist ein Wähler für Fernsprechanlagen mit mehreren Schaltarmsätzen, die zur Herstellung einerVerbindung mit den jedem Schaltarmsatz zugeordneten festen Kontakten der Bank eine zweifache Bewegung ausführen.
  • Derartige Wähler sind bereits mehrfach bekanntgeworden. Einige dieser bekannten Vorschläge für Hebdrehwähler ,bestehen darin, die Sprecharme nach ihrer senkrechten Verstellung während des Drehvorganges in abgehobenerLage über die Bankkontakte zu bewegen und erst beim Stillsetzen des Wählers an die ausgewählten Bankkontakte anzudrücken. Es sind ferner Drehwähler bekanntgeworden, an deren Welle stiftförmige Kontaktbetätigungsglieder an Stelle von Schaltarmen vorgesehen sind, die nach Einstellung des Wählers gegen die davor an der Bank befindlichen, als Kontaktfedern ausgebildeten beweglichen und festen Kontakte durch - einen jedem Kontaktbetätigu,ngsglied individuell zugeordneten Magneten gepreßt werden.
  • Gegenüber,diesen bekannten Wählern besteht die Erfindung darin, @daß bei der ersten Einstellbewegung sämtliche Schaltarmsätze gemeinsam verstellt werden, während bei der folgenden zweiten Einstellbewegung die Schaltersätze durch eine Anidrüchbe@vegung ihrer zugehörigen Arme einzeln nacheinander durch einen allen Schältarmsätzen gemeinsam zugeordneten Magneten in Berührung mit den festen Kontakten ider Bank gebracht wenden und nur die beim Stillsetzer des Wählers betätigten Arme eines Schaltarmsatzes in der angedrückten Stellung verbleiben.
  • Die -Erfindung ist anwendbar für Wähler mit ebenem oder zylindrischem Kontaktfeld, die bei einfacher Betriebsweise wenig Aufwand an Magneten und geringe Abnutzung der Kontaktstellen zeigen und die Verwendung hochwertiger Kontaktlegierungen ermöglichen, da die Schaltarme keine Schleifbewegung ausführen, sondern als Druckkontakte wirken.
  • Ein solcher Wähler kannderartig ausgebildet werden, daß ein und derselbe Magnet für beide Einstellbewegungen benutzt wird unter Zuhilferahme eines Sperr- und Auslösemagneten oder daß für jede der beiden Einstellbewegungen ein besonderer Magnet vorgesehen ist ohne Verwendung eines Hilfs.mägneten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, jedoch nicht hierauf beschränkt. Es sind darin alle-@diejemgen Einzelheiten des Antriebes und der Konstruktion fortgelassen, die für Glas Verständnis der Wirkungsweise,des Wählers keine Bedeutung haben.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf einen derartigen Wähler mit ebenem Kontaktfeld; Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieses Wählers; Fig. 3 zeigt :die Erfindung an einem Hebdrehwähler in Seitenansicht und Fig: q. ,denselben Wähler in Draufsicht.
  • Wie aus der Fig. i ersichtlich, besteht das Kontaktfeld hier aus dreihundert Kontaktspitzen i, ,die,als ,draht- oder bandförmige Leiter ein Öffnungen einer Isolierstoffp;latte 2 befestigt sind und in zehn horizontalen Reihen aus der Platte heraustreten zur Bildung der festen- Kontakte für einen Wähler mit zehn dreiteiligen Schaltarm.sätzen. Unterhalb der so hergestellten Kontaktbank ist parallel hierzu eine Welle 3 drehbar an feststehenden Teilen des Wählers gelagert. Zwei in der Nähe dieser Lagerstellen fest auf der Welle 3 angeordnete Zahnräder q übertragen .deren Drehbewegung auf diesen zugeordneten Verzahnungen 5 eines unter der Kontaktbank verstellbar, in hier nicht gezeigten Führungen gelagerten Rahmens 6. An dem Rahmen befinden sich der Schaltarmträger 7 und eine Nöckenplatte 8, die fest damit in Verbirndung steht, währendder Schaltarmträger 7 verschiebbar darauf gelagert ist. Er ist mit dreißig nebeneinander angeordneten; voneinander isolierten Kontaktfedern 9 verseben, enthält also zehn Sätze solcher Federn, von denen je drei einen Satz bilden. Die Nackenplatte 8, welche in ihrer Größe etwa den Abinessungen ides Kontaktfeldes entspricht, ist mit einer Anzahl von Nocken io auf der den Kontaktfedern g:des Schaltarmträgers 7 zugeordneten Seite versehen. Diese Nocken,io sind in Gruppen zu dreien treppenförmig auf ihrer Platte 8 angeordnet, so daß. immer nur eine Gruppe entsprechend der Anzahl der zu jedem Schaltarm@satz gehörenden Federn 9 gleichzeitig auf einen Schaltarmsatz zur Einwirkung kommen kann; wenn der Rahmen 6 mit j ider Nockenplatte 8 bei Odem zweiten Einstellvorgang allein verstellt wind. Es gelangt daher bei jedem Schaltschritt eine andere Gruppe von Nocken iio in eine wirksame Stellung zu den ihnen zugeordneten Kontaktfedern 9 des Schaltanmträbgers 7, indem sie in Berührung mit einer auf der Platte 8 aufliegenden Kröpfung 1(r dieser Federn kommen, so daß !diese hierdurch angehoben werden und sich mit ihrem freien Ende gegen die Kontakte legen. Um eine Mitnahme des Schialtarmträgers 7 bei der zweiten Einstellbewegung des Wählers, der Einzelwahl, zu verhindern, ist der Sehaltarmträger verschiebbar auf dem Rahmen 6 gelagert und wird seine Mitnahme bei dieser Einstellbewegung durch einen von einem nicht gezeigten Hilfsmagneten gesteuerten Sperrhebel 12 verhindert, wenn dieser in eine der hierfür vorgesehenen öffnunbgen 13 des in dem Rahmen 6 geführten Schaltarmträgers einfällt. Seine Rückführung in die Anfangslage erfolgt beim Auslosungsvorgang. des Wählers durch einen Anschlag 1q. des Rahmens 6, wie noch , näher beschrieben wird.
  • Die Wirkungsweise des Wählers i:st folgende: Durch Betätigung -des Antriebsmagneten 17 wird vermittels der in ein Zahnrad 15 der Wählerwelle 3 eingreifenden Fortschalteklinke @r6 dieses Magneten bei der Gruppenwahl die Welle 3 schrittweise gedreht, wodurch der Schaltarmträger 7 und die Nockenplatte 8 durch den Rahmen 6 über die Verzahnungen d. und 5 angehoben werden, bis sie entsprechend derAnzahl Ader auf den Antriebsmagneten abgegebenen Stromstöße vor einer-:der horizontalen Reihen der Bankkontakte -i stillgesetzt werden. Bei dieser Einstellbewegung bleiben die Kontaktfedern 9 . des Schaltarmträgers 7 noch außer Berühreng mit den Bankkontakten ii. Es erfolgt nun die Einzelwahl, durch welche die einzelnen Schaltarmsätze 9 :einzeln nacheinander an die in der ausgewählten Reihe befindlichen Kontakte i der Bank angedrückt werden, indem bei erneuter Betätigung. des Antriebsmagneten infolge Sperrung des Schaltarmtr ägers durch den jetzt erregten Sperrmagneten nur die Nockenplatte 8 von dem Rahmen 6 mitgenommen wird, während der Schaltarmträger 7 durch" den Sperrhebel i2 in seiner eingestellten Lage verbleibt. Bei jedem Schaltschritt gelangt hierbei eine der versetzt angeordneten Nackengruppen in Berührung mit. der Kröpfung 5i i der ihnen zugeordneten Federn 9 der Schaltarmsätze, hebt (die Federn an und drückt sie mit ihrem freien Ende gegen -,die davorlegen(den festen Bankkontakte i. In dieser Lage verbleiben die Federn 9 bis zum nächsten Schaltschritt, wonach sie -wieder abgehoben werden und sich dieser Vorgang für den nun nächstfolgenden Schattarmsat.z wiederholt. Wenn (der Antriebs iagnet i7' stillgesetzt 'wird: bleibt daher nur der zuletzt betätigte Schaltarm.satz in seiner angedrückten Lage, und die gewünschte Verbindung ist nun hergestellt. Ist die Verbindung beendet, so wird die Wählerachse 3 durch Aushebung der sie sperrenden Klinke vermittels Betätigung eines nicht gezeigten Auslösemagneten freigegeben, worauf sie unter dem Einfluß einer auf der Welle bei der Einstellung des Wählers gespannten Feder 18 Drehbewegungen umgekehrter Richtung ausführt und hierbei die Nockenplatte und den bürstenträger durch Mitnahme des Rahmens 6 in ihreAnfangsstellung unterZuhilfenahme des Sperrliebels 12 zurückbringt und der Wähler zur Herstellung einer neuen Verbindung bereitsteht.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Ausbildung des Wählers auch eine derartige sein kann, d@aß der Schaltarmträger und die Nockenplatte bei jedem der beiden Einstellvorgänge für sich allein durch den gleichen Magneten oder vermittels zweier Magneten verstellt wird. Ferner kann an Stelle einer Nocl:enplatte eine Nockenwalze Anwendung finden.
  • Die Erfindung wird nun an einem anderen, als Hebdrehwähler arbeitenden Ausführungsbeispiel beschrieben, wie es in :den Fi,g. 3 und d. der Zeichnung dargestellt ist.
  • Das Kontaktfeld ist hier ebenfalls mitdreihundert Kontakten ,i versehen, die in üblicher Weise zu einer dreiteiligen zylindrischen Bank zus@ammengefaßt sind. Jedem der drei Felder sind zehn Kontaktfedern 9 entsprechend der Anzahl der in jeder Horizontalreihe der Bank befindlichen festen Kontakte zugeordnet. Sämtliche dreißig Kontaktfedern 9 bilden zehre Schaltarmsätze zu je drei Kontaktfedern, und es werden bei dieser getrennten Anordnung der zusammengehörenden Federn der Schaltarinsätze stets nur bei jedem Schaltschritt die einem Schaltarmsatz zugeordneten Kontaktfedern allein betätigt. Für jede der Kontaktfedern 9 ist ein verstellbarer Betätigungsstift 2o vorgesehen, zusammen also dreißig Stifte, von denen immer zehn unter dem Einfluß einer drehbaren Nockenscheibe zi stehen, um die für gewöhnlich außer Berührung mit den festen Kontakten befindlichen Federn vermittels der Betätigungsstifte 2o an die Bankkontakte ii anzudrücken, wie dies noch näher beschrieben wird. Die Kontaktfedern 9 und ihre Betätigungsstifte 20 sind zu diesem Zweck auf einer längs verschiebbaren Hülse 22 der Wählerwelle 213 angeordnet, während die zugeordneten Nockenschei.ben -2i auf der Drehachse selbst verschiebbar gelagert sind, so daß sie bei der Verstellung der Kontaktfedern der Schaltarmsätze mitgenommen werden.
  • Bei dem ersten Einstellvorgang, der Rebbewegung, erfolgt daher eine Verstellung aller dieser Teile. Durch besondere Profilgebung der I)reliachse 23 und diesem Profil angepaßten Lagerstellen der Nockenscheiben 2i werden dagegen bei Drehung der Achse 23 nur die Nockenscheiben mitgenommen. Die von (den Nocken @io dieser Scheiben verstellten Betätigungsstifte 2o drücken infolgedessen die Federn 9 nacheinander an die festen Kontakte i der Bank. Zur Halterung der Betätigungsstifte 20 dienen . kreissegmentförmige Träger 24., an denen die Stifte verschiebbar gelagert sind, so daß sie durch den sich dagegenlegenden Nocken ihrer zugeordneten Nockensch@ebe in Richtung zu den senkrecht hierzu an einem Winkel 2_5 der Schaltarinträger befestigten Kontaktfedern 9 verstellt werden.
  • In -der Ruhelage des Wählers nehmen die freien Enden ,dieser Federn aller Schaltarmsätze eine derartige Lage zwischen den einzelnen Feldern der Kontaktbank ein, daß sie erst beim ersten Hebschritt vor,die unterste Kontaktreihe Ader Bank gelangen und nun entsprechend der Anzahl der auf den Hebmagneten 26 abgegebenen Stromstöße in der üblichen Weise vermittels dessen Fortschaltklinke 27 und der Hebverzahnung 2-8 des Schaltarmträgers auf eine bestimmte Kontaktreihe ihres zugeordneten Feldes gehoben werden, in welcher Stellung sie sowie ihre mitgenommenen Nockenscheiben 21 sich durch eine Sperrklinke halten.
  • Es wird nun der Drehmagnet 3o betätigt, der mit seiner Klinke 31 auf eine Verzahnung 32 der Wählerwelle 23 einwirkt und dadurch ,die Nockenscheben 21 schrittweise dreht. Dies hat. zur Folge, daß alsdann der zunächst liegende Nocken iio diieser Scheiben die einzelnen Federn 9 aller Schaltarmsätze nacheinander über die Stifte 2o an die davorliegenden Bankkontakte i drückt, indem sie bei jedem folgenden Drehschritt wieder durch Freigabe des vorher betätigten Stiftes davon abgehoben werden, bis der Drehmagnet 30 abgeschaltet wird. Es bleiben daher nur die zuletzt angedrückten Kontaktfedern 9 in ihrer Arbeitslage, über welche die Verbindung mit den davorliegeniden Bankkontakten dann hergestellt ist.
  • Der Auislösevorgang kann in verschiedener Weise bewirkt werden, z. B. nach Art eines Wählers mit Viereckbewegung, indem durch erneute Erregung des Drehmagneten ein Haltesegment, welches beim Beginn der zweiten Einstellbewegung in eine hierfür vorgesehene Verzahnung zum Eingriff gebracht wurde, aus dieser Verzahnung wieder herausgelangt, wobei gleichzeitig ein anderer Nocken io der hierbei mitgenommenen Nockenscheiben in eine vorbereitete Stellung zu den die Schaltstifte tragenden Segmenten gelangt, worauf der Schaltarmträger unter dem Einfluß seines Eigengewichts oder rnit Unterstützung -einer bei seiner Verstellung gespannten Feder in seine Tieflage zurückfällt. Selbstverständlich sind hierfür auch andere Lösungen möglich, die jedoch für den eigentlichen Erfindungsgedanken ohne Bedeutung sind. Es sei noch bemerkt, daß :dem zuletzt ,beschriebenen Wähler auch ein ebenes Kontaktfeld zugeordnet werden kann, was lediglich eine verschiedene Bemessung der Schaltstifte erforderlich macht, damit diese mit ihrem der Nockenscheibe zugeordneten Ende einen Kreisbogen bilden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wähler für Fernsprechanlagen mit mehreren Schaltarmsätzen, die zur Herstellung einer Verbindung mit den jedem Schaltarm,satz zugeordneten festen Kontakten der Bank eine zweifache Bewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, d@aß bei der ersten Einstellbewegungsämtliche Schaltarmsätze gemeinsam versteint werden, während bei der folgenden zweiten Einstellbewegung die Schaltarmsätze durch eine Andrückbe-wegurng ihrer zugehörenden Arme (9) einzeln nacheinander durch einen allen Sehaltarmsätzen gemeinsam zugeordneten Magneten (i7, 30) in Berührung mit Iden festen I',ontakten (i) der Bank gebracht werden, und nur die beim Stillsetzen des Wählers betätigten Armeeines Schaltarms@atzcs in der angedrückten Stellung verbleiben.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwahl unter dem Einfluß esnes Steuerorgans (8,der Eig. i) erfolgt, welches allen Schaltarmsätven (9) gemeinsam zugeprdnet ist. *
  3. 3. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Federn (9) jedes der Schaltarmsätze (i9) mehrere getrennt voneinander angeordnete Steuerorgane (2,i der Fig.3) zugeordnet sind, die. alle gemeinsam verstellt werden.
  4. 4. Wähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (8und2!i) bei der ersten Einstellbewegung des Wählers zusammen mit Iden Schaltarmsätzen (9 und ,i9) verstellt werden, bei der zweiten Einstellbewegung dagegen für sich, allein.
  5. 5. Wähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane aus, mit Nocken (io) versehenen platten-, scheiben- oder walzenförmigen Schaltgliedern bestehen.
  6. 6. Wähler nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß @die Nocken (io) unmittelbär auf die Kontaktfedern (9) der Schaltarmsätze (7) einwirken oder über verstellbare Zwischenglieder (2o) und in ihrer Arbeitsstellung die Kontaktfedern (9) in der angedrückten Lage festhalten.
  7. 7. Wähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, id@aß die Zwischenglieder aus verschiebbar an den Schaltarmsätzen (i.9) gelagerten Stiften (2o) bestehen, deren eines Ende den -senkrecht hierzu angeordneten Kontaktfedern (9) der Schaltarmsätze und deren anderes Endeden Nockenscheiben (2i) zugekehrt ist. B. Wähler nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (2i) längs verschiebbar auf der Wählerwelle (23) gelagert sind und durch idiese unabhängig von den Schältarmsätzen (2i) verstellt werden können.
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