DE536560C - Waehler, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Waehler, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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DE536560C
DE536560C DEA48633D DEA0048633D DE536560C DE 536560 C DE536560 C DE 536560C DE A48633 D DEA48633 D DE A48633D DE A0048633 D DEA0048633 D DE A0048633D DE 536560 C DE536560 C DE 536560C
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DEA48633D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wähler, insbesondere für Fernsprechanlagen, dessen bewegliche Kontakte unter dem Einfluß desselben Antriebsmagneten zuerst eine Abwärtsbewegung und alsdann eine Bewegung quer hierzu ausführen.
Die Erfindung ist auf eine besonders zweckmäßige Ausbildung solcher Wähler gerichtet und besteht darin, daß die Umschaltung von der einen Bewegungsrichtung auf die andere unter dem Einfluß einer Kupplungsvorrichtung steht, welche aus einem bei beiden Einstellbewegungen eine Drehbewegung ausführenden Schaltglied besteht.
An einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung näher beschrieben.
Abb. ι ist eine Vorderansicht des Wählers ohne seine Kontaktbank.
Abb. 2 zeigt den Wähler von der Seite in Ansicht und teilweise im Schnitt mit der Kontaktbank.
Abb. 3 ist eine Draufsicht auf den Wähler.
Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil des Wählers.
Abb. 5 veranschaulicht Einzelheiten der Auslösevorrichtung von oben gesehen im Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 4.
Abb. 6 zeigt ebenfalls in Draufsicht nach der Linie B-B der Abb. 4 die Stellung des Führungshebels zu der Auslösevorrichtung nach der Ein- Stellung des Wählers kurz vor der Auslösung.
Abb. 8 und 9 veranschaulichen den Kontaktarmführungshebel sowie die Lagerscheiben des Auslösehebels in dem Federgehäuse für sich allein dargestellt.
In den Abbildungen sind der Einfachheit wegen alle für die Erfindung unwesentlichen Teile fortgelassen. An dem oberen Ende der mit ι bezeichneten Wählerachse ist eine mit einem Nocken 3 versehene Scheibe 2 fest angeordnet. Die obere Platte 4 des U-förmigen Wählerrahmens 5 trägt, wie am besten aus der Abb. 4 ersichtlich, das Lager 6 für den Zylinder 7, dessen oberer, schraubenförmig abgesetzter Rand mit mehreren Zähnen 8 entsprechend der Zahl der Reihen der Kontaktbank versehen ist. Die Wählerachse 1 ist lose durch das Lager 6 sowie die Schaltwalze 7 hindurchgeführt und liegt in der Ruhelage mit dem Nocken 3 der Scheibe 2 vor der Zahnlücke des ersten Zahnes auf dem oberen Rand der Walze. An dem unteren Ende der Schaltwalze 7, die durch den Lagerteil 6 hindurchgreift, ist ein Federgehäuse 10 zur Aufnahme einer Spiralfeder 11 und als Lager für einen Hebel 12 zur Auslösung des Wählers befestigt. Das innere Ende dieser Feder ist mit dem Auslösehebel 12 und das äußere Ende mit dem Federgehäuse 10
verbunden. Unterhalb der Spiralfeder ist der Auslösehebel 12 mit einer ringförmigen Auskehlung 66 versehen, in welche zwei Scheiben 67 und 68 (Abb. 9) eingesetzt sind, die durch die Kappe 69 des Federgehäuses 10 (Abb. 4) in diesem gehalten werden.
Wenn die Schaltwalze 7 gedreht wird, so macht daher das Federgehäuse 10 diese Bewegung mit. Der Auslösehebel 12 nimmt dagegen an dieser Bewegung nicht teil, weil er durch den davorliegenden Anschlag 13 eines am Wählerrahmen befestigten, rechtwinklig gebogenen Hebels 14 daran verhindert wird. Bei der Drehung der Walze 7 wird die Feder 11 gespannt und der Auslösehebel 12 fest gegen den bereits genannten Anschlag 13 des Hebels 14 gepreßt. Ferner ist an der Wählerachse 1 vermittels der Schraube 15 ein Hebel 16 befestigt, der einen Stift 17 trägt. Für gewöhn-Hch liegt dieser Hebel an einem Anschlag 18 an. Bevor nun auf die anderen Teile des Wählers eingegangen wird, soll erst die Arbeitsweise des Wählers bei der senkrechten Verstellung seiner Achse 1 beschrieben werden.
Wenn über den Antriebsmagneten 29 Stromstöße ausgesandt werden, so wird die Schaltwalze 7 in Richtung der Pfeile der Abb. 3 schrittweise gedreht. Wie aus der Abb. 1 ersichtlich, liegt die Wählerachse 1 in der Ruhelage des Wählers mit dem Nocken 3 ihrer Scheibe 2 auf dem oberen Rande der Walze 7 vor dem ersten Zahn. Durch die Drehung der Schaltwalze 7 wird die Lage der Zähne 8 zu dem Nocken 3 der Achse 1 verändert, und der Nocken 3 hat das Bestreben, infolge des Eigengewichtes der Achse in die nächste Zahnlücke einzufallen. Bei Aussendung nur eines Stromstoßes würde daher der Nocken 3 der Scheibe 2 in die erste Zahnlücke der Schaltwalze 7 ein-
4.0 fallen und die Wählerachse dadurch in die Lage gebracht, die der ersten Kontaktreihe der Wählerbank entspricht. Werden mehrere Stromstöße über den Magneten 29 ausgesandt, so gelangt jedoch der Nocken 3 infolge der Form der Zähne 8 und der schnellen Umdrehung der Schaltwalze 7, da der Antriebsmagnet als Unterbrecher arbeitet, erst nach beendigter Stromstoßgabe in die jeweilige, entsprechend der Stellung der Schaltwalze 7 darunter befindliehe Zahnlücke. Die Zahnkronen der Zähne 8 sind zu diesem Zweck nach außen ansteigend ausgebildet, so daß der Nocken 3 bei seinem Auftreffen auf einen der Zähne einen zur Einstellbewegung der Achse 1 entgegengesetzten Stoß erhält, der das Einfallen in die nächste Zahnlücke verzögert. Ist die senkrechte Verstellung der Wählerachse 1 beendet, so befinden sich die am unteren Teil der Achse befestigten Kontaktarme 25 bis 27 vor der eingestellten Kontaktreihe der Wählerbank. Die Wählerachse wird während dieser Fallbewegung durch den bereits genannten Hebel 16 geführt, dessen Wirkungsweise aus den Abb. 2 sowie 7 bis 10 erkennbar ist. Das Ende des Führungshebels 16 ist mit einer halbkreisförmigen Rille 19 (Abb. 7) versehen. Unterhalb dieser Rille befindet sich an einem beweglich gelagerten Träger 21 des Teiles 22 des Wählerrahmens 5 eine Rolle 20. Durch die Spannung einer Feder 23 wird der^ Träger 21 mit dem Anschlag 18 gegen den Führungshebel 16 gepreßt. Bei der Abwärtsbewegung der Wählerachse ι legt sich die Rolle 20 in die Auskehlung des Führungshebels 16 hinein, der daran entlang gleitet.
Der untere Teil der Schaltwalze 7 ist mit einer Verzahnung 28 versehen, in welche die am Anker 30 des Antriebsmagneten 29 befestigte Fortschalteklinke 32 eingreift. Der Anker 30 ist um den Zapfen 31 drehbar gelagert und trägt an seinem freien abgebogenen Ende 41 eine Isolierrolle 42, welche durch eine Aussparung 43 der Platte 4 hindurchragt und so auf Kontaktfedern 44 am feststehenden Teil des Wählers einwirkt. Die Bewegung der unter dem Einfluß der Feder 33 stehenden Klinke 32 wird durch den festen Anschlag 34 begrenzt. In ihrer jeweiligen Stellung wird die Schaltwalze γ durch die aus einer Blattfeder gebildete Sperrklinke 35 gehalten. Ein an der Walze 7 fest angeordneter Anschlag 36 dient hierbei zur Beeinflussung des Kontaktfedersatzes 37 bis 40, indem, wenn die Schaltwalze 7 aus ihrer Ruhelage herausbewegt wird, die Kontakte 38 und 39 vermittels des An-Schlages 36 geschlossen werden und der Kontakt 40 dieses Kontaktfedersatzes geöffnet wird. Sobald die Schaltwalze 7 eine volle Umdrehung von 360 ° ausgeführt hat, nimmt der Anschlag 36 wieder die in der Abb. 3 gezeigte Anfangsstellung ein und schaltet die Kontakte um. An dem unteren Teil der Verzahnung 28 ist ferner ein Stift 45 vorgesehen, der auf den Hebel 14 einwirkt. An Hand der Abb. 4 und 5 soll dessen Wirkungsweise nun näher beschrieben werden. Für gewöhnlich, also in der Ruhelage des Wählers, befindet sich der Stift 45 vor dem Hebel 14, der durch die Feder 46 mit seinem Anschlag 13 gegen den Auslösehebel 12 gepreßt wird und dadurch verhindert, daß diese die Drehung der Schaltwalze 7 mitmacht. Während der Drehung der Walze 7 entfernt sich der Stift 45 von dem Hebel in der Pfeilrichtung (Abb. 5) und gelangt erst kurz vor dem letzten Drehschritt wieder in die gestrichelt gezeichnete Lage zu dem Hebel, legt sich vorübergehendjdagegen und nimmt dadurch den Anschlag 13 von dem Auslösearm 12 fort, der nun, wie noch beschrieben wird, die Wählerachse ι in ihre Ruhelage zurückbringt.
Wenn die Kontaktarme 25 bis 27 bis jetzt durch Drehung der Schaltwalze 7 um eine be-
stimmte Anzahl Schritte nach unten bewegt wurden und vor die ausgewählte Kontaktreihe der Bank eingestellt sind, so erfolgt nun durch eine weitere Stromstoßsendung über den Antriebsmagneten 29 und die dadurch bewirkte Drehung der Schaltwalze 7 eine Drehbewegung der Achse i, weil der Nocken 3 der Scheibe 2, wie bereits beschrieben, in eine Zahnlücke der Schaltwalze 7 eingefallen ist. Die mit der Schaltwalze 7 fest gekuppelte Achse 1 macht infolgedessen deren Drehbewegung bis zur Stillsetzung des Wählers bei Auffinden einer freien Leitung über den Prüfarm 25 mit. Bei der Drehung der Wählerachse 1 wurde auch der fest damit verbundene Führungshebel 16 mitgenommen, welcher sich hierbei von der Rolle 20 entfernt und einer Kurvenführung 64 nähert, welche an der unteren Rahmenplatte 24 des Wählerrahmens 5 vermittels der Schraube 65 befestigt ist. Der Führungshebel 16 und der Auslösearm 12 befinden sich nun in der in der Abb. 7 gezeigten Stellung zueinander.
Wenn der Teilnehmer die Verbindung wieder aufhebt, so wird der Arbeitsmagnet 29 in an sich bekannter Weise erneut eingeschaltet, was ein Weiterdrehen der Schaltwalze 7 und damit auch der Wählerachse 1 in gleicher Richtung bewirkt. Sobald jedoch die Kontaktarme den letzten Kontakt der Reihe überstrichen haben und der Führungshebel 16 bei der Weiterdrehung der Achse 1 die Kurvenführung 64 berührt, hebt dieser die Wählerachse 1 aus der Zahnlücke der Schaltwalze 9 heraus, während die Schaltwalze selbst so lange weitergedreht wird,-bis sie eine vollständige Drehbewegung von 360 °, von ihrer Ruhestellung aus gerechnet, ausgeführt hat. Der an der Verzahnung 28 befestigte Stift 45 drückt alsdann, wie bereits beschrieben wurde, gegen den Hebel 14 (Abb. 5), wodurch er den Anschlag 13 vorübergehend von dem Auslösehebel 12 entfernt, der nun unter der Wirkung der bei der Einstellbewegung des Wählers gespannten Feder 11 in der Pfeilrichtung (Abb. 7) gedreht wird. Er nimmt hierbei auch vermittels des Stiftes 17 den Hebel 16 mit, der auf der Kurvenführung weiter entlang gleitet und dadurch die Wählerachse 1 in ihre Ruhelage zurückbringt. Der Auslösehebel 12 legt sich nun hinter den Anschlag 18 des Teiles 22, während die Bewegung des Auslösehebels 12 durch den Anschlag 13 begrenzt wird. Es befinden sich daher wieder alle verstellten Teile des Wählers in ihrer Ruhelage, und der Wähler steht für eine neue Verbindung bereit.
Um während der Verstellung des Wählers eine Stromübertragung zu den Kontaktarmen 25 bis 27 der Wählerachse 1 zu ermöglichen, ist die Achse 1 mit einer Hilfsachse 47 lose verbunden, die in den Lagern 48 und 49 verschiebbar gehalten wird. Das eine dieser Lager wird durch die untere Platte 24 des Rahmens 5 gebildet, während das andere Lager 49 aus einem Winkelblech 50 der Rückwand des Rahmens 5 besteht. Die Hilfskontakte 51 sind aus einem Ö5 Paar leitend miteinander verbundenen Schleiffedefn 51 gebildet, die an der Hilfsachse 47 durch eine Klemme 52 gehalten werden und in dauernder Verbindung mit den beiden Kontaktfedern 25 des Prüfkontaktes stehen. Die leitende Verbindung zu den Sprechkontaktfedern 26 und 27 der Wählerachse 1 erfolgt über die beiden voneinander isolierten Federn 53 und 54. Diese werden an der Hilfsachse 47 durch die Klammer 55 festgehalten, welche in der Abb. 8 für sich allein dargestellt ist. Die Klammer ist an ihrem freien Ende gabelförmig geschlitzt. Das gegabelte Ende 56 greift in eine Aussparung des mit der Achse 1 durch die Schraube 58 verbundenen Kontaktfederhalters .57 ein. Diese Anordnung gestattet, wie ersichtlich, eine Mitnahme der Hilfsachse 47 während der geradlinigen Verstellung der Hauptachse ι bei dauernder Stromzuführung in jeder Stellung der Kontaktarme über die Anschlußenden 61 bis 63 der Hilfskontakte 51, 53 und 54 zu den Kontaktarmen 25 bis 27 der Hauptachse i.
Wie die Abb. 1 und 2 erkennen lassen, ist der Wähler an dem Rahmen 5 montiert, der von zwei Säulen 70 und 71 getragen wird. An den beiden Säulen sind durch die Klammern 74 und 75 zwei Winkeleisen 72 und 73 befestigt, zwischen denen die Kontaktsätze der Kontaktbank 76 und yy in der üblichen Weise an den Säulen gehalten werden. Die Kontaktbank kann infolge dieser Anordnung leicht von dem Wähler entfernt werden ohne Lösung anderer Teile des Wählers.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wähler, insbesondere für Fernsprechanlagen, dessen bewegliche Kontakte unter dem Einfluß desselben Antriebsmagneten bei ihrer Einstellung zuerst eine Abwärtsbewegung und alsdann eine Bewegung hierzu quer ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der einen Bewegungsrichtung auf die andere unter dem Einfluß einer Kupplungsvorrichtung erfolgt, welche aus einem bei beiden Einstellbewegungen eine Drehbewegung ausführenden Schaltglied (7) besteht.
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (7) aus einem Zylinder besteht.
3. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) mit einem vom Antriebsmagneten (29) zu be- iac wegenden Zahnrad (28) fest verbunden ist.
4. Wähler nach Anspruch 2,, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Schaltglied (7) mit einer der Zahl der Kontaktgruppen . des Wählers entsprechenden, in verschiedener Höhe angeordneten Einschnitten versehen ist, in deren einer nach Ausführung der ersten Einstellbewegung (Fallen) ein mit der Wählerwelle (1) verbundener Nocken (3) eingreift.
5. Wähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifen des Nokkens (3) der Wählerwelle (1) in die Einschnitte des Schaltgliedes (7) verzögert wird.
6. Wähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerwelle (1) durch
jeden vom Antriebsmagneten (29) herbeigeführten Schaltschritt des Schaltgliedes (7) eine der Einstellbewegung entgegengesetzte stoßartige Bewegung erteilt wird, welche das Einstellen des Schaltgliedes (7) in die nächste Zahnlücke verzögert.
7. Wähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkronen (8) des Schaltgliedes (7) nach außen ansteigen, so daß der auf einer Zahnkrone aufliegende Nocken (3) der Wählerwelle (1) bei Bewegung des Schaltgliedes einen der Einstellbewegung entgegengesetzten Anstoß er-' hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA48633D 1925-08-27 1926-08-28 Waehler, insbesondere fuer Fernsprechanlagen Expired DE536560C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US52731A US1633684A (en) 1925-08-27 1925-08-27 Automatic telephone-switching apparatus

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Publication Number Publication Date
DE536560C true DE536560C (de) 1931-10-24

Family

ID=21979541

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA48633D Expired DE536560C (de) 1925-08-27 1926-08-28 Waehler, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DEA48635D Expired DE475291C (de) 1925-08-27 1926-08-28 Waehler fuer Fernsprechanlagen, dessen in mehreren Richtungen bewegliche Kontaktarme bei der im Sinne der Einstellbewegung erfolgenden Ausloesung einen vollen Umlauf ausfuehren

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DEA48635D Expired DE475291C (de) 1925-08-27 1926-08-28 Waehler fuer Fernsprechanlagen, dessen in mehreren Richtungen bewegliche Kontaktarme bei der im Sinne der Einstellbewegung erfolgenden Ausloesung einen vollen Umlauf ausfuehren

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DE (2) DE536560C (de)
FR (1) FR622750A (de)

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FR622750A (fr) 1927-06-04
DE475291C (de) 1929-04-23

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