DE822409C - Drehwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Drehwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE822409C DE822409C DES4021A DES0004021A DE822409C DE 822409 C DE822409 C DE 822409C DE S4021 A DES4021 A DE S4021A DE S0004021 A DES0004021 A DE S0004021A DE 822409 C DE822409 C DE 822409C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/14—Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
- H01H67/16—Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/18—Construction of rack or frame
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
- Drehwähler für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die bekannten Drehwähler sind mit Schaltarmen ausgerüstet, welche nacheinander mit den kreisbogenförmig angeordneten Lamellen der Kontaktbänke in Berührung kommen. Mit Rücksicht auf die zu einer sicheren Kontaktgabe erforderliche Breite jeder Kontaktlamelle und des notwendigen Zwischenraumes zwischen den einzelnen Lamellen ist deren Zahl, die auf dem Umfang des von den Schaltarmen beim Drehen bestrichenen Kreises untergebracht werden kann, beschränkt.
- Um die Zahl der beim Drehvorgang abzutastenden Kontaktlamellen zu vergrößern, hat man die Schaltarme vervielfacht, was jedoch eine Umschaltung auf den jeweils zu benutzenden Schaltarm, eine sogenannte Bürstenwahl, notwendig machte. Aufgabe der Erfindung ist es, eine beliebig große Zahl von Kontaktlamellen nacheinander von den Schaltarmen eines Drehwählers zu bestreichen. Dies wird dadurch erreicht, daß die die Schaltarme tragende Wählerachse mit einem Steuerglied versehen ist, das mit einem am Wählerrahmen gelagerten Führungsstück derart zusammenwirkt, daß der Schaltarmträger beim Drehen der Wählerachse eine schraubengangförmige Bewegung ausführt.
- Die Erfindung ist sowohl für Drehwähler mit elektromagnetischem Schrittschaltantrieb als auch für elektromotorischen Einzel- oder Gruppenantrieb verwendbar. Die schraubenförmige Dreh-und Längsbewegung ermöglicht eine Anordnung der Kontaktlamellen in mehreren Reihen übereinander, ohne daß zu deren Abtastung für jede Kontaktreihe ein besonderer Schaltarm erforderlich ist. Es können also bei dieser Ausbildung ohne weiteres 200 bis 3oo Kontakte nacheinander von demselben Schaltarm bestrichen werden.
- In der "Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Drehwähler mit elektromotorischem Schrittantrieb dargestellt.
- Die Wählerachse i, welche über das Ritzel 2 und Zahnrad 3 voll einem kleinen Schrittmotor angetrieben wird, ist in dem Wählerrahmen .I drehbar und Eings verschieblich gelagert. Auf der Wählerachse i sind die Schaltarme 5 befestigt, von denen in der "Zeichnung jedoch nur einer angedeutet ist. Atil.iertleilt ist niit der \Vählerachse ein Zylinder 23, der eine als Schraubengang ausgebildete Scheibe 6 trägt, starr verbunden, die in eine kammartige Verzahnung des Führungsstückes 7 eingreift. Dieses Stück bildet den abgebogenen Lappen eines um die Achse S drehbar gelagerten Hebels 9. Dieser U-förmige Hebel 9 besitzt außerdem einen Ansatz i i mit einer keilförmig ausgebildeten Stirnfläche, gegen welche eine Verriegelungsfeder 13 drückt. In der in der Zeichnung dargestellten Normalstellung wird der Ansatz i i durch die Feder 13 gegen den ortsfesten Anschlag 12 gedrückt. Das Fiihrungsstück 7 ist mit so viel kammartigen Aussparungen versehen, wie Kontaktreihen nacheinander durch jeden Schaltann bestrichen werden sollen. Die von der Scheibe 6 beim Drehvorgang zuletzt erreichte Aussparung hat eine geringere Tiefe als die übrigen.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Scheibe 6 eine keilförmige Nase io, welche durch die oberen Aussparungen des Führungsstückes ungehindert hindurchgedreht . werden kann, beim Erreichen der untersten Aussparung jedoch mit ihrer keilförmigen Stirnfläche das Führungsstück; und damit den Hebel 9 um die Achse 8 verschwenkt. Der Zweck dieser Anordnung wird später beschrieben. Um die Wählerachse i ist zwecks Rückführung der Schaltarme in die Ruhestellung eine Feder 15 gelegt. -Mit 16 ist ein ringförmiger elastischer Anschlag bezeichnet, der an dem \1'älilerralimeil q, befestigt ist. Auf dem Zylinder 23 befinden sich weiterhin eine keilförmige Nase 17, die mit einem abgebogenen Ansatz 1 8 des Hebels 9 zusammenwirkt und ein Stift i9. Der Hebel 9 ist mit einer Abbiegung 20 versehen, deren obere Kante 21 als ansteigende Kurve ausgebildet ist.
- Die Wirkungsweise des Wählers bei seiner Einstellung und Auslösung ist folgende: In der Ruhelage liegt die als Schraubengang ausgebildete Scheibe 6 an dein Anschlag 16 an. Das untere Ende des Schraubenganges der Scheibe 6 befindet sich vor der obersten Aussparung des Führungsstückes 7. Die Schaltarme 5 stehen vor der obersten Kontaktreihe der von ihnen zu bestreichenden Kontaktbank. Sobald der Antriebsmotor eingeschaltet wird, dreht sich das Ritzel 2 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung, so daß die Wählerwelle i mit Hilfe des Zahnrades 3 im entgegengesetzten Sinn in Drehung versetzt wird. Die Scheibe 6 läuft in die oberste Aussparung des Führungsstückes 7 ein und bewirkt damit beint Drehen der Wählerachse i eine gleichzeitige Uingsverschiebung nach unten. Die Nase io der Scheibe 6 geht frei durch die Aussparung hindurch. Die Schaltarme 5 führen also eine spiralförmige Bewegung nach unten über ihre KOtitaktlamellell22 c11src11. Sobald eine freie oder als gewünscht gekennzeichnete Leitung erreicht ist, erfolgt in bekannter \\'eise die Stillsetzung des Motors und damit auch der Schaltarme 5 des Wählers.
- Zur Auslösung wird der Motor wieder eingeschaltet, so clal.i die \\";ilileraclise ihre gleichzeitige Dreh- und Längsbe\\-egung unter Steuerung der Scheibe 6 fortsetzt, Isis die Nase io in die untere Aussparung des Führungsstückes 7 einläuft. Sie drückt darin finit ihrer keilförmigen Brust den abgebogenen Lappen 7 des I lebels y nach rechts, so daß dessen Ansatz ir bis zum Anschlag 14 verschwenkt wird, in welcher Stellung seine Verriegelung durch die Feder 13 erfolgt. Beim Weiterdrehen der Wählerachse i tritt die Nase io aus der untersten Zahnlücke des 1' iil"-tnigsstiicl:es 7 heraus, und die Achse i wird unter dem Einfluß der gespannten Feder 15 :o weit iii der Längsrichtung nach ollen verschoben. Isis :ich die Scheibe 6 gegen den schraubenflächenartigen Anschlag 16 legt. Dieser Anschlag besteht zur Dämpfung des dabei auftretenden Stoßes aus I# filz oder ist in anderer Weise federnd ausgebildet. .\in Ende der immer noch andauernden Drehbewegung der Wählerachse i stößt die Nase 17 gegen deli .\nsatz 18 des Hebels 9 und drückt diesen wieder in die Normalstellung zurück, in Nvelcher der Änsatz i i sich gegen den Anschlag 12 legt und durch die Feder 13 verriegelt wird. Durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kontakt wird in der Ruhestellung des Wählers der Stromkreis für den Antriebsmotor unterbrochen.
- Zur Sicherung des Zwangslaufes der durch die Feder 15 bewirkten Rückfülirting in die Anfangsstellung dienen der Stift ich und der Ansatz 2o des Hebels 9. Da sich dieser Hebel bis zur Rückkehr der Wählerachse i in die Ruhestellung in der ausgeschwenkten Lage befindet, in der er durch die Feder 13 am Anschlag 1 4 verriegelt ist, trifft der Stift i9 bei der Drehbewegung auf die schräge Fläche 21 und unterstützt damit die an sich durch die Federkraft 25 herbeigeführte Längsbewegung der Wählerachse i nach ollen. Die Achse wird daher auch beim Versagen der Feder 15 zwangsläufig in die Anfangslage zurückgedrückt.
- Die Kontaktlamellen 22 siild in der Kontaktbank auf einer spiralförmigen Kreislinie angebracht, was durch Einfügen von zwei keilfö rinigen Isolierplatten in die Kontaktbankschichtung leicht erreicht werden kann. Der Abstand der einzelnen Kontaktreihen ist gleich dein Abstand der einzelnen Zähne der kammartigen Verzahnung des Führungsstückes 7.
- Um eine ununterbrochene Abtastung der Kontaktlamellen 22 zu erreichen, könnest die Schaltarme aus zwei um i8o° oder drei tun 12o° versetzten Kontaktteilen bestehen. Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können die eine gleichzeitige Dreh- oder Längsbewegung des Schaltarmträgers bewirkenden Führungsglieder eine andere für diesen Zweck geeignete Ausbildung erfahren.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Drehwähler für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltarme (5) tragende Wä hlerachse (i) mit einem Steuerglied (6) versehen ist, das mit einem am Wählerrahmen gelagerten Führungsstück (7) derart zusammenwirkt, daß der Schaltarmträger beim Drehen der Wählerachse eine schraubengangförmige Bewegung ausführt.
- 2. Drehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied der Wählerachse (i) aus einer als Schraubengang ausgebildeten Scheibe (6) besteht, welche in kammartige Aussparungen des am Wählerrahmen (4) gelagerten Führungsstückes (7) eingreift.
- 3. Drehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerachse (i) starr mit einem Schrittmotorantrieb verbunden ist.
- 4. Drehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) jeder Kontaktreihe des von den Wählerarmen (5) bestrichenen Kontaktfeldes angenähert entlang einer Schraubenlinie angeordnet sind.
- 5. Drehwähler nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen kammartigen Aussparungen des Führungsstückes (7) dem Abstand der Kontaktreihen voneinander entspricht.
- 6. Drehwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den kammartigen Aussparungen versehene Führungsstück (7) als abgebogener Lappen eines um eine am Wählerrahmen (4) gelagerte Achse (8) drehbaren Hebels (9) ausgebildet ist.
- 7. Drehwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Drehbewegung der Wählerachse (i) mit der als Schraubengang ausgebildeten Scheibe (6) zuletzt in Eingriff kommende Aussparung des Führungsstückes (7) eine geringere Tiefe als die übrigen Aussparungen besitzt. B.
- Drehwähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubengang ausgebildete Scheibe (6) mit einer keilförmigen Nase (io) versehen ist, welche die bei der Drehbewegung zuerst erreichten Aussparungen des Führungsstückes (7) ungehindert passiert, beim Einlaufen in die letzte Aussparung jedoch den mit dem Führungsstück verbundenen Hebel (9) um seine Achse (8) verschwenkt.
- 9. Drehwähler nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Achse (8) drehbare Hebel (9) einen abgebogenen Ansatz (ii) besitzt, der von einer Sperrfeder (13) in der jeweils eingenommenen Lage verriegelt wird. io. Drehwähler nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der durch das Drehen der Wählerachse (i) hervorgerufenen Längsbewegung eine Feder (15) gespannt wird, welche die Wählerachse nach dem Ausschwenken des Führungsstückes (7) in die Ruhelage zurückführt. i i. Drehwähler nach Anspruch 6, 8 und to, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wählerachse (i) ein keilförmiger Nocken (17) starr verbunden ist, der bei der Rückkehr der Wählerachse in die Ruhelage mit einem Ansatzlappen (18) des mit dem Führungsstück (7) versehenen drehbaren Hebels (9) in Eingriff kommt und diesen Hebel in die Normalstellung zurückschwenkt, wo er durch die Sperrfeder (13) verriegelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES4021A DE822409C (de) | 1950-05-16 | 1950-05-17 | Drehwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE288597X | 1950-05-16 | ||
DES4021A DE822409C (de) | 1950-05-16 | 1950-05-17 | Drehwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE822409C true DE822409C (de) | 1951-11-26 |
Family
ID=25777264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES4021A Expired DE822409C (de) | 1950-05-16 | 1950-05-17 | Drehwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE822409C (de) |
-
1950
- 1950-05-17 DE DES4021A patent/DE822409C/de not_active Expired
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