DE2056861A1 - Rasten Schalter - Google Patents
Rasten SchalterInfo
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- H01H21/36—Driving mechanisms
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- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/635—Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
- H01H19/6355—Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot using axial cam devices for transforming the angular movement into linear movement along the axis of rotation
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- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
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- Slide Switches (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Hamburg, den 17· November I970
Priorität: 20. November 1969, Japan, Pat.-Anm. Nr, 92653/1969,
29. November 1969, Japan, Gebm.-Anmo Nr. 113 169/1969,
27. Mai 1970, Japan, Pato-Anm. Nr. 45034/1970
Anmelder :
Mitsumi Electric Co., Ltde
Noο 1056-1, Koadachi, Komae-shi,
Rasten—Schalt er
Die Erfindung bezieht sich auf einen kombinierten Dreh-
und Gleitrasten-Schalter» Die Erfindung bezweckt die
Schaffung eines Dreh- und Gleitrasten-Schalters, bei dem verschiedene Nachteile vermieden sind, die bei bekannten
Gleitschaltern und Drehschaltern auftreten. Die Erfindung
J bezweckt ferner die Schaffung eines Gleitschalters, der ^
einen Schaltvorgang mit mehreren Kontakten genau und zuverlässig ausführen kann.
Ein erfindungsgemäßer kombinierter Dreh- und Gleitrasten-Schalter weist ein feststehendes Metallgehäuse in Form
eines länglichen Kastens auf, dessen offene Unterseite durch einen Isoliermaterialstreifen verschlossen ist, in
welchem eine Anzahl feststehender männlicher Kontakte
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angeordnet sind; ferner ist der Schalter versehen mit einem aus Isoliermaterial hergestellten Schieber, der
eine Mehrzahl beweglicher weiblicher Kontakte trägt, die elastisch, aber fest auf dem Schieber sitzen, einer
Rückstellfeder, die unter Druck zwischen dem Schieber und dem Gehäuse eingesetzt ist, einem stationären Halterungsteil,
das an einem Ende des Gehäuses fest angeordnet ist, einer von Hand drehbaren Welle, mit der ein zylindrisches
Nockenglied starr verbunden ist, einer auf dem Nockenglied angeordneten Rasten-Vorrichtung, einer an
dem Nockenglied ausgebildeten Nockenrille oder - ausnehmung und einem am Schieber ausgebildeten Folgeglied,
das in Eingriff mit der Nockenrille an dem Nockenglied gehalten wird»
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und
dargestellt sind« Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines üblichen
Schiebeschalters, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II*
der Fig. 1,
Fig· 3 einen Längsschnitt durch eine erste
Fig· 3 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 4- und 5 Querschnitte entlang den Schnittlinien
IV - IV1 und V-V der Fig. 3,
Fig. 6 und 7 schaubildliche Ansichten von Einzelteilen
des Schalters nach Fig« 3,
Figo 8 eine Draufsicht auf ein Schieberende und
ein damit zusammenarbeitendes Nockenglied der ersten Ausführungsform, wobei ein
Teil weggebrochen gezeichnet ist,
Figβ 9 eine schaubildliche Ansicht des teilweise j
aufgebrochen dargestellten Nockengliedes,
Figo 10 einen Längsschnitt durch einen von der
ersten Ausführungsform abweichenden Teil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig» 11 einen Schnitt entlang der Linie XI - XI1
der Fig. 10,
Figo 12 eine im wesentlichen der Figo 10 entsprechende Darstellung einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII - XIII ™
der Figo 12, und
Figo 14 eine Draufsicht auf die in der dritten
Ausführungsform der Erfindung verwendeten verbindenden Teile zwischen Schieber und
Nockengliede
Bum besseren Verständnis wird zunächst der Stand der Technik anhand eines üblichen Rasten-Schieber-Schalters, der mit
einem Schiebeschaltelement versehen ist, anhand der
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Pig, 1 und 2 erläutert.
Dieser bekannte Schiebeschalter weist ein längliches Gehäuse "J auf, das einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt hat und an seiner Bodenseite offen ist0 Die
offene Unterseite des Gehäuses 1 ist mit zwei Reihen von nach innen gebogenen Zungen 1a und 1b versehen.
Diese offene Gehäuseunterseite wird jedoch durch einen Verschlußstreifen 5 abgeschlossen, der aus einem isolierenden Material, etwa aus Kunststoff,besteht, und auf
den Zungen 1a und 1b angeordnet ist. Der Streifen 5 trägt eine Anzahl stationärer starrer Kontakte 2, die jeweils
in den Innenraum des Gehäuses 1 vorspringen. Die nach innen vorspringenden Enden der feststehenden Kontakte 2
sind allgemein mit 2a bezeichnet.
Im Innenraum 5 des Gehäuses 1 ist ein Schieber 6 gleitfähig
auf dem Verschlußstreifen 3 angeordnet. Der Schieber
6 ist einteilig mit einem nach oben gerichteten Vorsprung 8 ausgebildet, der durch einen axialen Schlitz 7 hindurchreicht,
welcher in der Oberseite 1c des Gehäuses 1 eingeschnitten ist. Der Schieber 6 ist mit einem oder mehreren
abgestuften Ausnehmungen 6a versehen, in denen jeweils ein weiblicher Federkontakt 9 elastisch in seiner Stellung
gehalten wird. Wenn der Vorsprung 8 als Handgriff so betätigt wird, daß der Schieber 6 axial hin- und herbewegt
wird, wird eine einzelne Kontaktkombination oder eine bestimmte Mehrkontaktkombination hergestellt, je nach der
gewählten Haltestellung für den Schieber 6. Dabei kann
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durch eine solche Bewegung eine tiehaltstellung im "Ein"-
oder "Aus"-Schaltungszustand oder einem Übertragungszustand
hergestellt werdeno
In der neuzeitlichen Hochfrequenztechnik ist es besonders für bessere Stereo-Tuner-Verstärker, Empfänger für alle
Wellenbereiche usw. erwünscht, eine Mehrzahl von Schaltkreisen gleichzeitig zu schalten· Weiter ist es erwünscht,
aus baulichen Gründen oder Gründen der äußeren Gestaltung den Schaltvorgang an der Frontplatte des Geräts auszuführen.
Meistens ist die Rückseite, der Frontplatte mit einer großen Anzahl von besonders komplizierten Bestandteilen
versehen, die dicht gedrängt angeordnet sind. Es ist daher schwierig, Schaltschieber an der Rückseite der
Frontplatte anzuordnen und dabei eine mechanische &fcörjiung
anderer Instrumententeile zu vermeiden« Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist es denkbar, übliche Drehschalter
mit einer Kontaktscheibe zu verwenden. Diese Drehschalter sind jedoch ziemlich umfangreich und teurer als Schiebeschalter.
Die hier erwähnten Nachteile des Schiebeschalters lassen sich bislang nur in seltenen Fällen und mit erheblichem
Aufwand vermeiden·
Anhand der Fig. 3 bis 9 wird als erste Ausführungsform der
Erfindung eine Schaltvorrichtung beschrieben, die ein Metallgehäuse 10 aufweist, das einen kanal- oder U-förmigen
Querschnitt hat. Das Gehäuse 10 ist an der Unterseite offen· Die offene Unterseite ist durch einen Streifen 13
verschlossen, der aus einem Isolationsmaterial besteht·
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Der Streifen 13 ist fest in das Gehäuse 10 eingesetzt und wird in seiner stellung durch zwei Reihen von nach
innen hochgebogenen, einander gegenüberliegenden Zungen 10a und 10b gehalten. Mehrere stationäre männliche
Kontakte 12 sind in einer oder mehreren axialen Reihen und in regelmäßigen Abständen fest in dem Verschlußstreifen
13 angeordnet, ζβΒβ durch Eingießen oder andere übliche
Befestigungsverfahren.
Ein Schieber 14· aus einem isolierenden Material wird
gleitfähig von dem Innenraum 10c des Gehäuses 10 aufgenommen» der Schieber 14 ist in seinem Boden mit mehreren
Ausnehmungen 15 ausgebildet, die in einer oder mehreren
axialen Reihen in passender Anordnung zu den stationären Kontakten 12 liegen. Die Ausnehmungen 15 sind entlang
ihrer Anordnungsreihe durch Abstände getrennt« Jeder dieser Ausnehmungen ist mit einem weiblichen Federkontakt
16 versehen, der mit einem bestimmten Paar nach innen vorspringender Enden 12a der festen männlichen Kontakte zusammenarbeiten
kann. Einige dieser vorspringenden Enden 12a können auch abweichende Breiten haben.
Der Schieber 14 ist durch eine Spiralfeder 17 elastisch
auf eine Bewegung in axialer Richtung nach links, bezogen auf Fig. 3» vorgespannt. Das rechte Ende der Feder wird
in Eingriff mit einem nach innen gerichteten Haken 1Oe an der rechten Endwand 1Od des Gehäuses 10 ge!mltene
109822/1774 ?
— π «. ■ '
Eine Halterung 18 ist fest an den linken Endabschnittwänden 1Of und 1Of* des Gehäuses 10 mittels Zungen 10g
und 10h angeordnet und trägt drehbar eine Buchse 22, in der fest eine Betätigungswelle 19 sitzt, die an ihrem
äußeren Ende mit einem geriffelten Knopf 19a versehen ist. Die Buchse 22 und die Welle 19 können sich daher als
Einheit drehen. Zum inneren Ende der Welle 19 ist ein hohlzylindrisches Nockenglied 20 fest angeordnet und
einteilig mit einem Rastenscheibenteil 20a ausgebildet. Das Nockenglied 20 ist ferner auf seiner inneren iylindrischen
Wandfläche mit einem im wesentlichen dreieckigen Ausschnitt 30 versehen, der eine gerade Kante 30a und
eine etwas gebogene Kante 30b hat, siehe auch Figo 8e
Der Schieber 14 ist mit eiiem axial verlaufenden Ansatz 14a
geringeren Durchmessers ausgebildet, der seinerseits eine Rippe 21 aufweist· Die Rippe 21 wird mit ihrem freien
Ende 21a in Berührung mit der geringfügig gebogenen Kante 30b gehalten. Die Rippe 21 kann unter Umständen
durch einen nicht näher dargestellten Stift ersetzt werden·
Die Rastenscheibe 20a ist an ihrem Umfang einteilig mit Vorsprüngen 23 versehen, so daß zwischen zwei b enachbarten
Vorsprüngen 23 ein Einschnitt 23a vorhanden ist« Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind vier Vorsprünge 23
und drei Rasteneinschnitte 23a dargestellt. Mit irgendeinem dieser Einschnitte 23a kann eine Rastenkugel 27
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zusammenwirken, die in drehfähigem Eingriff mit einer öffnung 26a gehalten wird, die in einem Druckfederstreifen
26 ausgebildet isto Die Enden des Streifens 26 werden in Druckeingriff mit entsprechenden Haken 24 und 25 gehalten,
die an den verlängerten Wänden 1Of und 1Of ausgebildet sind. Stattdessen können auch andere ineingreifende
Verriegelungsmittel vorgesehen werden.
Bei Benutzung der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Welle 19 an ihrem
Griffende 19a erfaßt und entweder im Uhrzeigersinn oder
entgegengerichtet gedreht. Das zylindrische Nockenglied wird dann im gleichen Ausmaß in der gewählten Richtung
gedreht. Auf diese V/eise gleitet die Rastenkugel 27 über eine oder mehrere Vorsprünge 25 hinweg und wird mit dem
jeweils gewählten Rasteneinschnitt 2Ja in Eingriff gebracht.
Durch die Drehbewegung des Nockengliedes und die Druckberührung des freien Endes 21a der Rippe 21 mit der gebogenen
Kante 50b wird der Schieber 14 nach rechts entgegen der
Wirkung der Rückstellfeder 17 oder nach links unter der
Einwirkung dieser Feder, je nach der Drehrichtung der
Welle 19, verschoben.
Die Rastenscheibe 20a ist an ihrer Außenseite einteilig mit einem Anschlagsegment 29 ausgebildet, wodurch der
Drehbereich des Nockens auf etwa 90° beschränkt wird, da das Sigment in Eingriff mit Anschlagvorsprüngen 18a
oder 18b an der Halterung 18 tritt. Der Drehwinkel kann
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auf einen größeren oder kleineren als den oben angegebenen
Wert beschränkt werden, je nach den Erfordernissen.
Die Anzahl, Anordnung und Form der Rasteneinschnitte 23a
werden so gewählt, daß zu jeder der möglichen Rastenstellungen für den Schieber 14 eine von mehreren Schaltstellungen
gehört, mit denen die Arbeitsbeziehung zwischen den männlichen Kontakten 12 und den weiblichen Kontakten 16
geändert wird·
Bei dieser Ausführungsform sind drei weibliche Kontakte 16
vorgesehen. Jeder dieser Kontakte 16 hat eine bekannte Form und Aufgabe, Ein Schnitt durch einen dieser Kontakte
16 entlang einer Schnittlinie Y-Y1 in Fig. 3 entspricht
im wesentlichen der Darstellung des Teiles 9 in Fig. 2«
Jeder dieser Kontakte 16 arbeitet mit vier männlichen oder stationären Kontakten 12a zusammen. Die Anzahl der männlichen
Kontakte, die mit einem weiblichen Kontakt zusammenarbeiten können, ist durch die Anzahl der Rastenvorsprünge
23 bestimmt.
Z.B. gehören zu dem weiblichen Kontakt 16 am linken Ende die vier von links nach rechts mit A, B, C und D bezeichneten
männlichen Kontakte 12. In der linken Endstellung des weiblichen Kontaktes 16 werden die männlichen Kontakte
A und B miteinander in elektrische Verbindung gebracht. Wenn derselbe Kontakt 16 einen Schritt nach rechts durch
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Bewegung des Schiebers 14 in dieser Richtung verschoben
wird, werden die Kontakte B und C miteinander verbunden. Bei Verschiebung desselben Kontaktes 16 um noch einen
Schritt nach rechts werden die zwei Kontakte C und D elektrisch verbunden.
Selbstverständlich sind auch andere als die hier beschriebenen Schaltkombinationen möglich«,
Der Schaltschieber kann erfindungsgemäß in genauer Einteilung
in eine ausgewählte titellung gebracht werden;
die von der mit Kugel und Ausschnitt arbeitenden Rastenanordnung bestimmt wird. Jede der jeweils gewählten
Mehrkontakt-Schaltstellung kann für den Schieber ganz genau eingestellt werden.
In der Darstellung der zweiten Ausführungsform, siehe Fig. 10 und 11 sind die mit der ersten Ausführungsform
übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen unter Beifügung eines Strich-Indexes versehen worden, um
die Erläuterung und das Verständnis zu vereinfachen·
Aufbau und Arbeitsweise stimmen im wesentlichen mit der ersten Ausführungsform überein. Abweichend ist der Druckfederstreifen
26· ohne die die Kugel 27· aufnehmende
Öffnung (26a in Fig. 3 und 4) ausgebildet. Stattdessen ist die Halterung 18' mit einem Ansatz 26af versehen, in
dem eine Öffnung 18a1 ausgebildet ist. Die Feder 26'
steht in Druckberührung mit der im Teil 26a1 angeordneten
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Kugel 27*β Die auf die Kugel ausgeübte Wirkung ist die
gleiche wie beim ersten Beispiel«
In den Fig β 12 - 14 ist eine dritte Ausführungsforra der
Erfindung dargestellt, deren Bestandteile, soweit sie mit denen der ersten übereinstimmen, mit den gleichen
Bezugszeichen unter Zuzählung von 100 versehen sind.
Abweichend von der ersten Ausführungsform ist der zylindrische Nockenteil 120 mit einem schrägen Schlitz 120a
ausgebildet, in den ein Folgestift 121 gleitfähig eingreift. Der Folgestift 121 ist fest mit dem Verlängerungsteil
114a des Schiebers 114 verbunden oder einteilig mit
diesem hergestellt. Durch Drehung des Nockengliedes 120 in der einen oder anderen Richtung wird daher der Schieber
114 aufgrund des Gleiteingriffs des Folgestiftes 121 im Schlitz 120a entsprechend nach links oder rechts verschoben,
bezogen auf Fig. 14«, Die Rastenvorrichtung sorgt für eine
genaue Einhaltung der jeweiligen Einstellung des Schiebers, wie bei den vorhergehenden Beispielen,
- PATENTANSPRÜCHE
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHERasten-Schalter mit einem länglichen Gehäusekasten, dessen offene Unterseite mit einem aus isolierendem Material bestehenden Streifen verschlossen ist, auf dem in festen Abständen eine Mehrzahl von Kontaktstiften befestigt ist, die mit Kontaktbrücken zusammenarbeiten, die an der Unterseite eines imt Gehäuse angeordneten, aus Isoliermaterial hergestellten Schiebers elastisch befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Gehäuses (10) eine Halterung (18) vorgesehen ist, die eine Welle (19) drehbar hält, auf der ein Nockenelement (20, JOb) befestigt ist, das mit einem Nockenfolgeglied (21a) in Eingriff steht, das an einem Teil des Schiebers (14) ausgebildet ist, der durch eine am Gehäuse abgestützte Feder (17) auf den Nockeneingriff vorgespannt ist, und daß an der Welle und dem GehäuseW unter der Spannung einer Feder (26) in Berührung gehaltene Rastenelemente (23, 2Ja; 27) angeordnet sind«2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehfest mit der Welle (19) verbundenen Hohlzylinder (20), dessen Bohrung einen zylindrischen Ansatz (14a) des Schiebers (14) aufnimmt, wobei der Hohlzylinder in seiner Bohrung einen Ausschnitt mit einer schrauben-- 13 · 109822/1774förmigen Nockenkante (30b) aufweist, mit der ein am Ansatz befestigtes Nockenelement (21a) in Gleitberührung steht«3e Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement (21a) das Ende einer axial auf dem Mantel des Ansatzes (14a) verlaufenden Rippe (21) ist, mit der der Ansatz in einen abgewickelt dreieckigen Ausschnitt in der Innenwand des Hohlzylinders (20) eingreifte (4. Schalter nach Ansprach 2, gekennzeichnet durch einen am Hohlzylinder (120) ausgebildeten Schrägschlitz, in den ein am Ansatz (114a) befestigter Stift (121) eingreift·5· Schalter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) einteilig mit einer koaxialen Scheibe (20a) ausgebildet ist, deren Umfang mehrere g VorSprünge (23) mit dazwischen liegenden Einschnitten (23a) aufweist, die mit einer elastisch am Gehäuse (10) abgestützten Rastenkugel (27) zusammenarbeiten.6· Schalter nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet, daii die Kugel (27) in einem mit dem Gehäuse (10) verbundenen Käfig gehalten und durch eine Blattfeder (26) auf die Rastensteilung vorgespannt ist«- 14 109822/17747. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (26) eine als Käfig dienende Öffnung (26a) für die Kugel (27) aufweist.8« Schalter nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Welle (19) durch Anschlage (18a, 18b, 29) begrenzt ist, die aus an der Halterung angeordnetem Lappen und einem auf der Welle befestigten, einteilig mit dem Zylinder (20) ausgebildeten Sektor bestehen«109822/1774Leerseite
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ID=27292093
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