DE2414203A1 - Netzstecker fuer zwei verschiedene anschlusskontakte - Google Patents

Netzstecker fuer zwei verschiedene anschlusskontakte

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

  • Nefzstecker für zwei verschiedene Anschlußsteckkontakte Die Erfindung betrifft einen Netzstecker für zwei verschiedene Anschlußsteckkontakte.
  • Für die universelle Verwendbarkeit von elektrischen Geräten ist es hinderlich, daß nicht in allen Ländern die gleichen Änschlußsteckkontakte vorgesehen sind, Beispielsweise kann ein elektrischer Rasierapparat nicht mit demselben Netzstecker sowohi in Europa als auch in den USA an das elektrische Netz angel schlossen werden, weil ua. der Abstand zwischen den Anschlußkontakten der jeweiligen Steckdosen verschieden ist.
  • Um elektrische Geräte an Stromnetze mit verschiedenen Anschlußsteckkontakten anschließen zu können, sind bereits sogenannte Adapter-Stecker bekannt. Bei diesen Adapter-Steckern wird auf die fest mit einem Stecker verbundenen Steckerstifte, die einen bestimmten Abstand voneinander und eine bestimmte Form haben, ein Zusatzelement aufgesteckt, das Steckerstifte mit einem anderen gegenseitigen Abstand und möglichervieise einer anderen Form enthält.
  • Der Nachteil der Adapter Stecker besteht darin, daß das Zusatzelement leicht verlorengeht und die Steckverbindung insgesamt unongemessen verlängert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Netzstecker für zwei verschiedene Netz-Anschlußkontakte zu schaffen, der keine Zusatzelemente aufweist und mit einfachen Mitteln von d,rm einen Betriebszustand in den anderen überführt werden kann, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Steckergehause zwei Steckerplatten u-,terg~L>racht sind, von denen die eine Steckerplatte Steckerstifte für erste Ansclilußsteckkontakte und die andere Steckerplatte Steckerstifte für zweite Anschlußsteckkontakte trägt, daß die beiden Steckerplctten bre itseit iy gegeneinallder parallel verschiebbar sind und kurvenförmige Ausnehmungen aufweisen, durch welche ein gemeinsamer, mit einem Umschaltknopf fest verbundener Mitnehmerstift geführt ist, wobei die kurvenförmigen Ausnehmungen derart ausgebildet sind, daß bei einer Drehung des Umschaltknopfes um 180 Grad die ausgefahrenen Steckerstifte der einen Steckerplatte in das Steckergehäuse hereingenommen und bei einer Drehung des Umschaltknopfes um weitcre 180 Grad die ursprünglich im Steckergehäuse befindlichen Steckerstifte der anderen Steckerplatte ausgefahren werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmungen in den Steckerplatten halbkreisförmig mit einer gerndlinigen Fortfuhrung an dem jeweils unteren Ende des Halbkreises ausgebildet, wobei der Halbkreis der einen Steckerplatte mit dem Halbkreis der anderen Steckerplatte dann, wenn sich alle Steckerstifte im Gehäuse befinden, einen Vollkreis bilden Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß allein durch die bloße Drehung eines Umschaltknopfes um 360 Grad ein Netzstecker von der Betriebsstellung für einen ersten Anschlußsteckkontakt auf eine Betriebsstellung für einen zweiten Anschlußsteckkontakt gebracht werden kann.
  • Die Drehung des Knopfes kann dabei mit Hilfe einer Geldmünze oder dergl.
  • vorgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriehene Es zeigen: Fig, 1 Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Steckers für den Betrieb an Anschlußsteckkontakten nach US -Norm.
  • Fig. 2 Eine Ansicht.; des erfindungsgemäßen Steckers nach einer Drehung des Umschaltknopfes um 180 Grad, wobei keine Steckerstifte sichtbar sind.
  • Fig, 3 Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Steckers nach einer Drehung des Umschaltknopfes um 360 Grad für den Betrieb an Anschlußsteckkontakten nach CEE-Norm Fig. 4 Einen Längsschnitt durch die Breitseite des erfindungsgemäßen, teilweise abgebrochenen Netzsteckers.
  • Fig. 5 Eine Draufsicht auf den Teil des erfindungsgemäßen Steckers, der Durchbohrungen für die Steckerstifte aufweist.
  • Fig. 6 Einen Schnitt durch den Stecker parallel zur Draufsicht gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7. Einen Längsschnitt durch die Schmalseite des erfindungsgemäßen, teilweise abgebrochenen Netzsteckers.
  • In der Figur 1 ist die Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckers 1 gezeigt, bei dem der untere Teil abgebrochen ist. Am oberen Ende dieses Steckers sind zwei dünne Stifte 2 ausgefahren, die in die Anschlußsteckkontakte nach US-Norm passen. Der Schlitz des etwa in der Mitte des Steckers 1 berindlichUmschaltknopfes 3 verläuft hierbei horizontal.
  • Soll nun der Stecker 1 gemäß Fig. 1 auf CEE-Norm umgestellt werden, so wird der Umschaltknopf 3 mittels einer Münze, einem Schraubenzieher oder dergleichen zunächst um 180 Grad im Uhrzeigersinn (Richtung J) gedreht.
  • Dabei verschwinden die dünnen Stifte 2 und der Stecker 1 nimmt die in Fig. 2 gezeigte äußere Form an.
  • Durch eine weitere Drehung des Umschaltknopfes 3 um 180 Grad erscheinen am oberen Ende des Steckers 1 zwei dicke Stifte 4, die in Anschlußsteckkontokte nach CEE-Norm passen. Somit ist es auf Grund von nur einer Drehung des Umschaltknopfes 3 möglich, den Stecker 1 vom US-Betrieb auf CEE-Betrieb umzuschalten. Auf analoge Weise kann der Stecker 1 auch vom CEE-Betrieb auf US-Betrieb umgeschaltet werden.
  • In der Figur 4 ist der Stecker 1 gemäß Fig. 1 in vergroßertem Maßstab dargestellt und zwar ist ein Schnitt durch die breite Seite gezeigt (Schnitt IV-IV in Fig.5).1n dem Gehäuse 5 dieses Steckers sind zwei Steckerplatten 6 bzw. 7 untergebracht, von denen die eine Steckerplatte 6 mit zwei Stiften 8 für US-Norm und die andere Steckerplatte 7 mit zwei Stiften 9 für CEE-Nonn versehen ist. Von den beiden letztgenannten Stiften 9 ist in der Fig. 4 nur einer dargestellt, weil die rechte Seite der Steckerplatte 7 gebrochen gezeigt ist, um eine Kreisscheibe 10 zu zeigen, die sich hinter den Steckerplatten 6 und 7befindet. Die Steckerplatten 6 und 7 weisen Ausnehmungen in der Form von halben Kreisringen 11, 12 auf, wobei der halbe Kreisring 11 der Steckerplatte 6 so an den halben Kreisring 12 der Steckerplatte 7 anschließt, daß beide halben Kreisringe angenähert die Form eines Fragezeichens bilden Am unteren Teil des halben Kreisrings 12 ist die Aussparung horizontal nach rechts als Langloch 13 weitergeführt, wahrend am unteren Teil des halben Kreisrings 11 die Aussparung horizontal nach links als Lang loch 14 weitergeführt ist. Durch die halben Kreisringe 11 und 12 der beiden Steckerpiatten 6, 7 ist ein Stift 15, geführt, der nahe am Rand der Kreisscheibe 10 angebracht ist Soll nun der Stecker von der in den Figuren 1 bzw. 4gezeigten Gebrauchsstellung in die in der Figur 3 gezeigte Stellung gebracht werden, so ist die Kreisscheibe 10, die mit dem Beiötigungsknopf 3 (Fig0 1-3) starr verbunden ist um 360 Grad im Uhrzeigersinn zu drehen. Da bei der Darstellung gemäß Fig. 4 der Betätigungsknopf hinten - also nicht sichtbar - angebracht ist, wird aus der Drehung im IJhrzeigersinn gemäß Fig. 1-3 eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn (Richtung J) - .
  • Dies bedeutet, daß der Stift 15 in dem Kreisring 12 geführt wird. Dabei nimmt er die Steckerplatte 6 mit nach unten, weil er während seiner Bahn in dem Kreisring 12 zugleich in dem Langloch 14 geführt wird. Nach einer Drehung des Umschaltknopfes 3 um 180 Grad , bei welcher die Steckerplatte 7 nicht bewcgt wird, sind somit die Stifte 8 eingezogen. Im Anschluß sollen hieran die Stifte 9 ausgefahren werden0 Zu diesem Zweck wird der Umschaltknopf 3 und damit die Scheibe 10 weitergedreht0 Der Stift 15, der sich nunmehr in der Stellung 15a befindet, wird in dem Lang loch 13 und gleichzeitig wieder in dem halben Kreisring 11 geführt. Da der Stift 15 während seiner Aufwärtsbewegung in dem halben Kreisring 11 keine Angriffsfläche findet, wird die Steckerplatte 7 gehoben. Hierdurch gelangen die Stifte 9 nach außen, während die Stecketplotte 6 versenkt bleibt.
  • In der Fig. 5 ist eine Draufsicht in Richtung VI (Fig. 4) auf den Stecker 1 gezeigt. Man erkennt bei dieser Darstellung, daß die Steckerstifte 8 den inneren Stecker nach der US-Norm bilden, während die Steckerstifte 9 den äußcren Stecker nach der CEE-Norm darstellen. Der Umschaltknopf 3 ist ebenfalls sichtbar.
  • In der figur 6 ist ein Schnitt V-V (Fig.4) durch den Stecker gezeigt, wobei die Blickrichtung die gleiche ist wie in Fig. 5. Innerhalb der Fülle 5 des Steckers erkennt man die beiden Steckerplatten 6 und 7 in ihre. gegenseitigen Lage, zusa:nmen mit den . Steckstifien 3 und 9. Eine Rastverbindung, die aus einer Feder 16 am Gehäuse 5 und einer Gegenausnehmung im Steckteil 7 besteht, ist gestrichelt dargestellt. Je eine solche Rastverbindung unten und oben im Gehäuse 5 arretiert die Steckerplatten (6,7) in ihren Endstellungen.
  • Eine andere Rastverbindung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann dadurch realisiert werden, daß an der Hülle 5 eine Blattfeder angebracht ist, die an ihrem unteren Ende eine walzenförmige Verdickung aufweist.
  • Bringt man diese Blattfeder in der Ebene an, die durch die Stifte 8 bzw.
  • 9 (Fig. 6) gebildet wird, so wird durch das Schieben einer Steckerplatte nach oben die Walze der Blattfeder ausgelenkt, so daß die andere Stecicerr platte vollständig blockiert ist, d,h, sie kann nicht nach oben verschoben werden.
  • Wird das Steckergehäuse 5 aus zwei Hälften aufgebaut, so kann man das andere Ende der Walze T-förmig ausbilden, wobei der eine Schenkel des T in die eine Gehäusehälfte hineinragt.
  • Einen Schnitt VII-VII (Fig. 4) durch den Stecker zeigt Fig. 7. Dabei befinden sich in der Hülle 5 die Steckerplatte 7 mit den darauf angebrachten Steckerstiften 9, die Steckerplatte 6 mit den darauf angebrachten Steckerstiften 8 sowie die Kreisscheibe;10 Der mit der Kreisscheibe 10 verbundene Stift 15- ist sowohl durch die Steckerplatte 6 als auch durch die Steckerplatte 7 geführt, Aus der Fig. 7 kann man deutlich erkennen, daß die Steckerplatten 6, 7 parallel zueinander und parallel zur Hülle 5 verlaufen

Claims (1)

  1. Patentanspruche 1. Netzstecker fUr zwei verschiedene Anschlußsteckkontakte, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem Steckergehäuse (5) zwei Steckerplatten (6,7) untergebracht sind, von denen je eine Steckerplatte (6) Steckerstifte (8) für erste Anschlußsteckkontakt und die andere Steckerplatte (7) Steckerstifte (9) für zweiten Anschlußsteckkontakt trägt, daß die beiden Steckerplattcn (6,7) breitseitig gegeneinander parallel verschiebbar sind und kurvenförmige Ausnehmungen aufweisen, durch we ein gemeinsamer, mit einem Umschaltknopf (3) fest verbundener Mitnehmerstift (15) geführt ist, wobei die kurvenförmigen Ausnehmungen derart ausgebildet sind, daß bei einer Drehung des Umschaltknopfes (3) um 180 Grad die ausgefahrenen Steckerstifte (z.B. 8) der einen Steckerplatte (z. B. 6) in das Stec,kergehäuse (5) hereingenommen und bei einer Drehung des Umschaltknopfes (3) um weitere 180 Grad die ursprünglich im Steckergehäuse (5) befindlichen Steckerstifte (9) der anderen Steckerplutte (7) ausgefahren werden0 2. Netzstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmungen in den Steckerplatten (6,7) halbkreisförmig mit einer geradlinigen Fortführung an dem jeweils unteren Ende des Halbkreises ausgebildet sind, wobei der Halbkreis der einen Steckerpiatte (6) mit dem Halbkreis der anderen Steckerplatte (7) dann, wenn sich alle Steckerstifte (8,9) im Gehäuse (5) befinden, einen Volikreis bilden.
    3. Netzstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckerstifte (8) auf der einen Steckerplotte (6) in Richtung auf die andere Steckerplatte (7) und die Steckerstifte (9) auf der anderen Steckerplatte (7), in Richtung auf die erste Steckerplatte (6) versetzt angeordnet sind, so daß beide Paare von Steckerstiften (8,9) in der gleichen Ebene parallel zur breiten Seite des Steckers zu liegen kommen 4. Netzstecker nach Anspruch 1, dadurch g e kann z ei c h ne t, daß Mittel zur Arretierung der jeweils sich in Gebrauchsstellung befindlichen Steckerplatte ei bzw. 7) vorgesehen sind.
    5. Netzstecker nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel zur Arretierung federelctstisch wirkende, an den Steckerplatten (6,7) undsoder am Gehäuse (5) angeordnete Rastverbindungen sind.
    6. Netzstecker nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n zei c h n e t, daß die Mittel zur Arretiertierung aus einer an ihrem unteren Ende walzenförmig verdickten Blattfeder bestehen, die in der Ebene der gegenseitigen Berührung der Steckerplatten (6,7) an dem Steckergehäuse (5) angebracht ist.
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