DE899218C - Schwachstromschalter fuer Vielfachschaltung - Google Patents

Schwachstromschalter fuer Vielfachschaltung

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DE899218C
DE899218C DEP45204A DEP0045204A DE899218C DE 899218 C DE899218 C DE 899218C DE P45204 A DEP45204 A DE P45204A DE P0045204 A DEP0045204 A DE P0045204A DE 899218 C DE899218 C DE 899218C
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DE
Germany
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switch according
switch
contact
locking
switching
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Expired
Application number
DEP45204A
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English (en)
Inventor
J H Joachim Seeger
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J H JOACHIM SEEGER
Original Assignee
J H JOACHIM SEEGER
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Filing date
Publication date
Application filed by J H JOACHIM SEEGER filed Critical J H JOACHIM SEEGER
Priority to DEP45204A priority Critical patent/DE899218C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Schwachstromschalter für Vielfachschaltung Die Erfindung bezieht tsdch auf Schalter, wie sie für Einrichtungen mit vielen Kontaktstellen gebraucht werden, die bei Selbstwähleinrichtungen, Sende- und Empfängeranlagen und anderen Schwachstromeinrichtungenerforderlich sind. Derartige Schalter bestehen meist aus einer Reihe von auf einer Achse aufgereihten Kontaktscheiben, und jede dieser Scheiben enthält mehrere im Kreise angeordnete Kontakte, die durch schrittweise Schaltbewegungen eines entsprechend geformten Schaltgliedes der Drehachse in der jeweils gewünschten Weise miteinander verbunden werden.
  • Der Größe solcher Einheiten (Etagenschalter oder Schalterbäume), die oft zu vielen in einem Gerät oder Raum angeordnet werden müssen, sind natürlich enge Grenzen gesetzt, und daraus ergaben sich auch die bisherigen Bieschränkungen in der Zahl der Kontaktstellen, deren Teile ja aus mechanis.chen und elektrischen Gründen in einer gewissen Mindestentfernung voneinander sein müssen. Mit steigenden Bedürfnissen nach weiteren Schalt- und Kontaktstellen ergab sich jedoch hierbei ein empfindlicher Mangel, dien man bisher nur durch Aufstellung zusätzlicher Einheiten oder deren Vergrößerung notdürftig befriedigen konnte.
  • Die Erfindung eröffnet hier einen Weg, wie man bei gleichbleibenden Gesamtabmessungen solcher Schaltereinheiten eine wesentlich größere Zahl von Schaltstellungen sowie von Kontaktstellen erreichen und dabei mit einfachen Mitteln einem Bedürfnis gerecht werden kann, wobei die Erfindung außerdem noch neue Möglichkeiten in der Anordnung und in der Kombination von Schaltstellungen und Kontaktstellen eröffnet.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe einer möglichst großen Erhöhung der Schaltstellungen bei Schwachstromschaltern für Vielfachschaltung mit etagenförmig auf einem Gestell aufgereihten Kontaktscheiben, ohne diese Schalter zu vergrößern, durch eine Reihe- von Maßnahmen.- Erfindungsgemäß sind die Rastzähne einer an der Unterseite des Gestelles befindlichen Rasterscheibe in ihrer gegenseitigen Lage am Umfang derart angeordnet, daß die Schalterachse mindestens nahezu doppelt soviel Schaltstellungen einnehmen kann, als Rastzähne vorhanden sind. Die Rastzähne können demnach eine -ihrer mechanisschen Anforderung entsprechende Mindeststärke erhalten, ohne daß die Lücken eine zahlenmäßige Minderung erfahren. Mit den Rastzähnen geht man dabei bis auf den Umfang der Rasterscheibe und ordnet sie auf der Ober- bzw. Unterseite dieser Scheibe an.
  • Auch bei den Kontakten rücken die Berührungsstellen mehr gegen den Umfang der sie tragenden Scheiben und somit aus dem Bereich der Achse und ihrer Drehteile heraus. Die Anschlußstellen für die Verdrahtung werden dabei, um an. Durchmesser zu sparen, nach oben umgebogen. Ein wichtiges Merkmal dabei ist außerdem, daß jede Schaltstelle aus ühereinanderliegenden Kontakten der Scheiben g°-bildet wird, die durch übereinanderliegende und elektrisch verbundene sowie gemeinsam befestigte Schaltfedernpaare geschlossen werden. Einzelne Kontaktstellen können dabei mittels: durchlaufender Kontaktbahnen überbrückt werden, die eine Stromschlußverbindung nach mehreren Anschlüssen herstellen, wobei man Ganz-, Drittel- und Viertelkreisbahnen usw. verwenden und diese beliebig miteinander kombinieren kann. Die Kombinationen erben sowohl symmetrische als auch asymmetrische Anordnungen, die wiederum zu einer Mehrzahl neuer Aufteilungsmöglichkeiten führen.
  • Weitere Erfindungsgedanken bestehen in der zweckmäßigen Anordnung und Konstruktion der Einzelteile, insbesondere der leicht justierbanen Ausbildung des. Schaltmechanismus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Drehschalter mit vierundzwanzig S'chaltstellungen und einer Reihe übereinander angeordneter Schaltscheiben dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine seitliche Ansicht des Schalters teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rasterscheibe in einer die eine der beiden Rasterkugeln hochdrükkenden Übergangsstellung des Drehgliedes, Fig.3 eine fertig montierte Schaltscheibe von unten gesehen und F'ig. q. die zugehörige Draufsicht auf die mit Kontakten versehene Schaltscheibe, während Fig. 5 bis 8 verschiedene Einzelheiten veranschaulichen. -Der Schalter besteht in der üblichen Weisse aus der Drehachse i, auf welcher die Rasterscheibe 2 mittels des Halteringes 3 der Höhe nach fixiert ist. Auf den beiderseitigen Lappen derGrundplatte werden in bekannter Weise die Tragsäulen q. der Kontaktscheiben 5 befestigt. Die Tragsäulen q. bestehen aus einzelnen ineinandergeschraubten Stücken, und die Kontaktscheiben 5 werden jeweils zwischen dem Ende eines Stückes und dem Ringansatz des in dieseln eingeschraubten Stückes festgeklemmt.
  • Mit der Achse i isst ein doppelarmiges Drehglied 6 drehfest verbunden, das an jedem Ende eine Bohrung für die Aufnahme einer--Kugel 7 besitzt, die von einer Blattfeder 8 in die jeweiligen Rasten der Rasterscheibe 2 gedrückt wird. Die Feder 8 und das doppelarmige Drehglied 6 werden durch ein klauenartiges Verschlußstück 9 gehalten, dessen ovale Ausnehmung in einer Eindrehung der beider-.seitig abgeflachten Achse i als ,selbstsperrender Drehverschluß einrastet. Die Kugeln 7 bleiben infolge dieser Anordnung stets in passendem Eingriff mit den Rasten der Rasterscheibe 2.
  • Die Rasten sind am äußeren Randkreis der Rasterscheibe 2 angeordnet und dort so verteilt, daß jedem Rastzahn io auf der anderen Durchmesserseite eine Lücke i i gegenüberliegt. Bei gleicher Aufteilung des Rastkreisumfanges vergeben sich also für jede Lücke i i zwei Raststellungen, die durch den ihr gegenüberliegenden Rastzahn io voneinander getrennt werden, .so daß durch diesen Rastzahn die Einrastung des, Drehgliedes 6 in der einen Drehrichtung und die Einrastung in der anderen Drehrichtung durch einen der beiden die Lücke begrenzenden Rastzähne festgelegt ist. Es, sind also doppelt soviel Raststellungen als. Rastzähne io vorhanden, wobei die Rastzähne io. über den größten. Teil des Umfanges gleichmäßig verteilt sind. An einer besonderen Sielle sind dann zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Rastzähne io' angeordnet, denen auf der anderen Seite eine große Lücke i i' gegenüberliegt, die drei Raststellungen entspricht. Zu einer etwaigen Begrenzung der Schaltbewegung ist innerhalb des Rastkreis«s eine Reihe von Bohrungen 12 vorgesehen, in die je nach Bedarf Zapfen 13 eingeschraubt werden, welche die Anschläge für das Drehglied 6 des Rastkreises bilden.
  • Im Ausführungsbeispiel: sind zwölf Rastzähne io im Rastkreis vorgesehen, welchen vierundzwanzig Raststellungen in den Lücken i i entsprechen. Demgemäß. sind auch auf .den Scheiben 5 vierund@zwmnzig Kontakte vorgesehen.. Die Scheiben 5 sind im Gegensatz zu den Elementen i, 2 und q. des Traggestelles, welche aus metallischem Spritzguß einer Aluminium-Zink-Legierung bestehen, aus homogenem, Ma gnesiumsilikat gefertigt und besitzen die in F'ig. i ersichtliohe Querschnittsform, welche innen in einem. schmalen Ring 1q. endigt. Dieser Ring 14 dient zur Distanzierung der auf der Achse i längs verschiebbar aufgesteckten Drehstücke 15, welsche oben und unten acht bis zwölf turmartige Zacken f mit Lücken 17 besitzen, zwischen denen abgewinkelte Anschlagstücke 18 eingenietet sind (Niete i8'), welche den Ring 1q. auf beiden Seiten erfassen und dadurch in der richtigen Lage zur Kontaktscheibe 5 halten. An bestimmten Sttellen dieser Turmlücken 17 sind dann noch zu beiden Seiten Kontaktfedern i9 mit eingeklemmt, welche auf entsprechenden Kontakten schleifen.
  • Auf der Unterseite werden diese Kontakte durch Plättehen 2o gebildet, die am Randkreis der Scheiben 5 angeordnet und! dort mittels Niete zi befestigt sind. Die oberen Köpfte .der Niete 211 liegen etwas unter der Oberfläche der Scheiben 5 in einer entsprechenden Eindrehung 22 (Fig. i und q.), welche im Bereiche der beiden Scheibenlappen durch entsprechend versenkte Löcher 23 ersetzt ist. Die Kontaktplättchen 2o sind am Rande senkrecht umgebogen und besitzen an dieser Umbiegung die Anschlußstellen 24 für die Verdrahtung.
  • Die oberen Federn i9 arbeiten dagegen mit längeren Kontaktbahnen 25 zusammen, die entweder je nach Art :der Schaltung einen ganzen Kreis (Fig. 4 und 7) oder nur einen Teil desselben (Fig. 5 bis 8) ausmachen und an irgendeiner passenden Stelle ebenfalls mit je einem Verdrahtungsanschluß 26 versehen sind, der gleich den Anschlußs.tellen 24 rechtwinklig in die Achsrichtung abgebogen wird. Die Kontaktbahnen 25 besitzen einen oder mehrere Ansätze 27, mit denen sie an der Kontaktscheibe 5 aus Keramik fest verankert werden.
  • Es ist nun eine Reihe solcher Kontaktscheiben 5 übereinander vorgesehen, und jede dieser Scheiben 5 besitzt weit über zehn Anschlüsse, im Durchschnitt vierundzwanzig, die von einem oder mehreren Kontaktfederüp.aaren i9 bestrichen werden, wobei letztere übereinanderliegen, gemeinsam befestigt und untereinander durch den Niet 18' elektrisch verbunden sind, so daß sie je eine Schaltstelle bilden. Den Kontaktplättchen 2o auf der einen Seite entsprechen mehr oder weniger lange Kontaktbahnen 25 .auf -der anderen Seite, die von verschiedener Länge sein und zur Herstellung beliebiger Schaltkombinationen asymmetrisch angeordnet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwachstromschalter für Vielfachschaltung mit etagenförmig auf einem Gestell aufgereihten Kontaktscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß Rastzähne (zo) einer an der Unterseite des Gestelles befindlichen Rastenscheibe (2) in ihrer gegenseitigen Lage am Umfang derart angeordnet sind, daß die Schalterachse (i) mindestens nahezu doppelt soviel Schaltstellungen einnehmen kann, als Rastzähne (io) vorhanden sind. 2,. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rastzahn (io) eine Rastlücke (ii) gegenüberliegt, welche die Breite eines Rastzahnes, vermehrt um. den Platz für zwei Raststellungen, besitzt. 3. Schalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einzelne Rastlücken (ii') von der Breite mindestens dreier Zahnteilungen. 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (6) des Rastkreises doppelarmig .ist und jeder Rastzahn (io) die Einrastung des Drehgliedes (6) wenigstens in einer Drehrichtung festlegt, während einer der beiden :die gegenüberliegende Rastlücke begrenzenden Rastzähne (io) die Einrastung des Drehgliedes (6) in der entgegengesetzten Drehrichtung festlegt. 5. Schalter nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (6) je Arm eine Kugel (7) aufnimmt, die durch eine Blattfeder (8) in die Rastlücken (m) gedrückt wird. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Feder (8) und Drehglied (6) durch ein klauenartiges Verschlußstück (9) festgehalten werden, bei dem eine derart ausgebildete, insbesondere ovale Öffnung vorgesehen ist, daß das Verschlußstück (9) als selbstsperrender Drehverschluß in einer Eindrehung der vorzugsweise durch zwei parallele Ebenen abgeflachten Drehachse (i) einrastet. 7. Schalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die Höhenlage der Ra@stenscheibe (2) zur Drehachse (i) sichernden Haltering (3). B. Schalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an verschiedenen Stellen des Drehgliedbereiches einsteckbare Zapfen (i3) zur Begrenzung der Schaltstellung, und zwar insbesondere auf zwölf und weniger, je nach der Verwendungsart des Schalters. 9. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet :durch mehr als 'zehn, insbesondere zwanzig und darüber (vierundzwanzig) Schaltstellen der Drehachse (i), so,daß sich bei mehrpoliger Ausführung mindestens drei Schaltstellen ergeben. io. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an den Randkreis der Kontaktscheiben (5) verlegte Kontakte (2o) mit senkrecht zu den Kontaktscheiben (5) abgebogenen Anschlußstellen (Z4) für die Verdrahtung. ii. Schalter nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltstelle aus übereinanderliegenden Kontakten (20, 215) gebildet wird, die durch übereinanderliegende, gemeinsam befestigte und elektrisch verbundene Kontaktfedernpaare (i9) geschlossen werden. 12. Schalter nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Kontaktscheiben (5) Kontaktplättchen (2o) mit abgewinkelten Anschlußstellen (24) und auf der anderen Seite ebensolche Anschluß.stellen aufweisende Kontaktbahnen (25) vorgesehen sind, die von den gleich langen Kontaktfed@ernpaaren (i9) der Drehstücke (z5) bestrichen werden. 13. Schalter nach Anspruch i2, gekenüzeichnet durch verschieden lange und asymmetrisch angeordnete Kontaktbabnen (25) zur Herstellung verschiedener Schaltkombinationen. 14- Schalter nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten festen Kontaktscheiben (5) mit je einem Innenring versehen sind, an dem die Drehstücke (15) des Schalters mittels zweier in die Lotrechte abgebogener Anschlagstücke (i8) höhenrichtig gehalten werden. 15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstücke (z5) aus gezahnten Keramikteilen mit der Kontaktfedernbreite angepaßten Zahnlücken (i7) und jedem Kontaktfedernpaar (ig) ;gemeinsamen Nieten (1ß') bestehen.
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DE (1) DE899218C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150137B (de) * 1957-04-08 1963-06-12 Oak Mfg Co Elektrischer Drehschalter
DE977692C (de) * 1954-09-11 1968-06-12 Normalzeit G M B H Durchgangsscheibe fuer Chiffriergeraete

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DE977692C (de) * 1954-09-11 1968-06-12 Normalzeit G M B H Durchgangsscheibe fuer Chiffriergeraete
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