DE3015568C2 - Sperrvorrichtung für Mehrfachkippschalter - Google Patents

Sperrvorrichtung für Mehrfachkippschalter

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DE3015568C2
DE3015568C2 DE19803015568 DE3015568A DE3015568C2 DE 3015568 C2 DE3015568 C2 DE 3015568C2 DE 19803015568 DE19803015568 DE 19803015568 DE 3015568 A DE3015568 A DE 3015568A DE 3015568 C2 DE3015568 C2 DE 3015568C2
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Klaus 5272 Kupferberg Köster
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Kroenert Elektro & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
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Kroenert Elektro & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für Mehrfachkippschaiter, bestehend aus mehreren an einem gemeinsamen Trager einander benachbart montierten elektrischen Kippschaltern mit je einer am Träger gelagerten betätigbaren Wippe und mit Von der Wippe betätigten Kontakten, die durch die Wippe in die Ruhe- bz\v. Arbeitsstellung überführbar sind, wobei die Wippenschwenkachsen miteinander fluchtend angeordnet sind und in der Ruhestellung aller Wippen jede der Wippen in die Arbeitsstellung drängbar ist, mit in Aufnahmen des Trägers parallel zur Wippenschwenkachse verschiebbaren, Gleitflächen aufweisenden Schaltnocken, die mittels an den Wippen vorgesehener und mit den Gleitflächen zusammenwirkende Betätigungsflächen aufweisender Schaltfinger im Schwenkbereich der Schaltfinger in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar sind und die sich bei Arbeitsstellung einer der Wippen in gegenseitiger Anlage bzw. in Anlage an den Schaltfingern befinden.
Aus der DE-PS 5 35 368 ist eine derartige Sperrvorrichtung bekannt
Allerdings ist bei dieser Ausbildung die Anordnung zusätzlicher Federelemente notwendig, die für die Zurückführung der Schaltnocken in die Grundstellung dienen, wenn der jeweils eingeschaltete, in Arbeitsstellung befindliche Kippschalter in die Ruhelage bewegt wird. Die Anordnung dieser zusätzlichen federnden Elemente ist einerseits herstellungs- und montageaufwendig, bewirkt aber andererseits auch, daß die Lebensdauer der gesamten Sperrvorrichtung durch die Lebensdauer der vier vorhandenen Federelemente beeinträchtigt wird. Sofern eines dieser Federelemente nach häufiger Betätigung bricht, ist die gesamte Sperrvorrichtung nicht mehr funktionstüchtig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sperrvorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der unter Verzicht auf zusätzliche Federciemenie und dergleichen eine einwandfreie und dauerhafte Funktion der Sperrvorrichtung gewährleistet ist und zudem der Kostenaufwand hinsichtlich Herstellung. Montage und Reparaturen möglichst gering gehalten wird.
Zur Losung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor. daß als Träger ein Gehäuse vorgesehen ist mit einer Gehäusetasche, in der die Schaltnocken aufgenommen sind, von denen jeder mit den Schaltfingern zweier einander benachbarter Wippe.1 zusammenarbeitet und an seiner den Schaltfingern zugewandten Seite zwei schräg zur Schwenkebene der Schaltfinger orientierte, in entgegengesetzte Verschieberichlungen wirksame erste Gleitflächen aufweist, d'.-ren jede mit einer der Betätigungsflächen der benachbarten Schaltfinger zusammenwirkt und daß bei Arbeitsstellung einer der Wippen jeder Schaltfinger in Eingriff mit den zugeordneten Gleitflächen mindestens eines der Schaltnocken steht.
Durch diese Ausbildung und Anordnung wird erreicht, daß. obwohl keine zusätzlichen federnden Organe angeordnet sind, eine einwandfreie Funktion dei Sperrvorrichtung gewährleistet ist. Die Vorrichtung ist damit sehr kostengünstig zu fertigen und zu montieren, wobei gleichzeitig Sichergestell! ist. daß die Sperrvorrichtung als solche eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer hat.
Zwar ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 06 595 eine Sperrvorrichtung gleicher Gatt'ing bekannt, jedoch ist auch dort für die Funktion die Anordnung eines zusatzlichen Federelementes bei einer Variante erforderlich. Damit gelten hierfür die gleichen Nachteile, wie sie eingangs beschrieben Worden sind.
Zwar ist dort auch eine Lösung mit einem Schaltnocken ohne Federelement beschrieben, jedoch ist bei allen Lösungen der Schallnocken nicht frei verschieblich in einer GehäUsetäsche angeordnet, sondern an einem gehäuseseitigen Zapfen begrenzt
verschieblich gehalten. Bei häufigen Schallerbetätigungen ist dieser Zapfen t., lieblich belast-i und bruchgefährdet. Bei Bruch des Zapfens ist der Schalter unbrauchbar.
Weiterhin ist noch eine Sperrvorrichtung aus der DE-OS 27 00 613 bekannt, bei der auf federnde Elemente verzieh!et worden ist, jedoch muß dort eine zusätzliche Wippe als Schaltglied angeordnet werden, die einerseits vom Fertigungs- und Montageaufwand her gesehen nachteilig ist und andererseits bei einer Mehrfachanordnung von mehr als zwei Schaltern eine komplizierte Wippenkonstruktion erforderlich machen würde.
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Bei der angegebenen Lösung ist wie beim eingangs berücksichtigten Stand der Technik nur jeweils ein Schalter aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung überführbar, während dann sämtliche anderen Schalter in der Ruhestellung blockiert sind.
Die Rückführung der in der Arbeitsstellung befindlichen Wippe in die Ruhestellung erfolgt durch Betätigung einer der anderen Wippen oder durch Zurückfühlung der in Arbeitsstellung befindliche.) Wippe selbst.
Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, einen Kippschalter ohne elektrischen Anschluß als Leertaste vorzusehen, der lediglich zum Nullstellen der anderen Schalter dient.
Die Funktionsweise der Sperrvorrichtung ist ähnlich der eines Keilgetriebes, wobei die Getriebeglieder ständig in Eingriff miteinander sind.
Eine der günstigen Fertigung förderliche Maßnahme wird darin gesehen, daß die Schaltfinger außermittig und gehäuseinnenseitig an der Wippe angeformt sind.
Damit die Funktion der Sperrvorrichtung auch bei horizontalem Einbau oder Überkopfmontage gewährleistet ist, ist vorgesehen, daß die flächigen Schaltnocken eine Querwulst und die Gehäusetasche eine entsprechende Nut aufweisen.
Sofern eine zwangsläufige Rückführung des in Arbeitsstellung befindlichen Schalters in die Ruhelage unerwünscht ist. aber dennoch nur jeweils die Einschaltung eines einzigen Schalters möglich bleibt, ist vorgesehen, daß die Schaltfinger im Anschluß an die Betätigungsflächen zueinander und zur Schwenkebene der Schaltfinger parallele Außenflächen aufweisen und die Schaltnocken im Anschluß an die er.ten Gleitflächen an ihren zur Schwenkebene der Schaltfinger parallelen Seiten zueinander und zur Schwenkebene der Schaltfinger parallele zweite Gleitflächen aufweisen, wobei in der Arbeitsstellung einer W;ppe die Außenflächen ihres Schaltfingers an den diesen zugeordneten zweiten Gleitflächen rnliegen.
Die ancinanderliegenden. parallelen Ränder von Schaltfinger und nocken verhindern, daß durch Betätigung einer anderen Schaltwippe der in Arbeitsstellung befindliche Schalter in die Ruhestellung überführt bzw. der andere geschlossen wird. Vielmehr muß der in Arbeitsstellung befindliche Schalter zunächst in die Ruhestellung zurückgeführt werden, bevor das Keilgetriebe wirksam betätigt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine schemalische Darstellung einer Vorrichtung in Ansicht;
F i g. 3 und 4 eine Variante in gleicher Ansicht;
Fig· 5 eine Vorrichtung unter Verwirklichung des Prinzips nach F i g. 1 und 2, teilweise aufgebrochen;
Fig.6 desgleichen im Querschnitt VI-VI der Fig. 5. Die Vorrichtung besteht aus drei in einem gemeinsamen Gehäuse 1 parallel nebeneinander angeordneten Kippschaltern 2, deren Wippen 2a auf einer gemeinsamen (gedachten) Achse gelagert sind. Jeder Wippe 2a sind Kontakte 3 bekannter Art zugeordnet. Es kann jeder bekannte Kippschaltertyp verwendet sein.
Das Gehäuse 1 ist in üblicher Weise geräteseitig befestigbar, beispielsweise mittels Federn 4. Die beispielsweise in F i g. 5 links gezeigte Stellung wird als Arbeitsstellung bezeichnet, die anderen (Mitte und rechts) als Ruhestellung. An jeder Wippe ?.a ist unterseitig, an der Seite, die in der Arbeitsstellung in das Gehäuse 1 einfährt, außermittig ein Schaltfinger Ib angeformt. Alle Gehäuse- und Wippenteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Lediglich die Kontaktteile sind aus elektrisch leitendem Werkstoff. Unterhalb der Schaltfinger 2b sind in einer Tasche \b des Gehäuses 1 Schaltnocken 5 untergebracht. Die Schaltnocken 5 sind lediglich quer — in Richtung des Pfeiles A. Fig. 5 — verschieblich.
Sie können eine Querwulst und die Gehiüsetasche \b eine entsprechende Nut aufweisen, damit auch bei horizontaler Lage oder Überkopfmontage die Funktion gewährleistet ist.
jeder Schaltfinger 2b ist endseitig dachförmig ausgebildet und weist im Bereich zwischen Wippe 2a Μ und Dach zueinander und zu deren Verstellrichtung parallele Randkanten auf.
Dabei sind im Ausführungsbeispiel nur beim minieren Schaltfinger 2b beide, bei den äußeren Schaltfingern 2b nur die inneren Dachflächen wirksam.
Die beiden Schaltnocken 5 weisen ebenfalls Dachflächen auf. die mit denen der Schaltfinger 2b korrespondieren. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1,2. 5 und 6 sind alle korrespond:erenden Dachflächen ständig miteinander im Eingriff bzw. in Berührungskontakt.
to Beim Überführen des linken Kippschalters (Fig. 1. 5 und 6) in die Arbeitsstellung werden die Schaltnocken 5 nach Art eines Keilgetriebes miteinander zur Anlage gebracht und so weit verschoben, bis der Schaltfinger 2b der linken Wippe 2a die Ticfststellung erreicht hat und die beiden anderen Schaltfinger 2b in der Höchstlage verharren. Wird ausgehend von dieser Stellung die mittlere Wippe 2a betätigt (F i g. 2), so bleiHt der rechte Schaltnocken 5 in der Außenlage, während der linke von diesem getrennt und nach links verschoben wird. Dabei wird der Schaltfinger des linken Kippschalters 2 zwangsläufig nach oben gedrängt, bis dieser Schalter in der Ruhestellung angekommen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der Winkel der Dachflächen 45\ so daß der Verschiebpweg in der Vertikalen und Horizontalen sich wie I : I verhält.
Die Bi eiie der Schaltnocken 5 und der Schaltfinger 2b ist maßstabsgerecht dargestellt und auf die Winkelve-hältnisse abgestimmt.
Die Variante nach F i g. 3 und 4 zeigt eine Lösung, bei Jg1- eme Wippe 2a nur dann betätigbar ist. wenn alle anderen in der Ruhestellung sind.
Dazu ist die I .änge der Dachflächen der Schaltnocken S so verkürzt, daß die parallelen Randkanten des Schallfingers 2b, der betätigt ist, an den ebenfalls parallelen Randkarttender Schaltnocken S anliegen.
Damit ist die Betätigung der anderen Wippen 2a völlig unmöglich, wern nicht die in Arbeitsstellung befindliche Wippe 2a manuell in die Ruhestellung
zurückgeführt wird. Die Schaltnocken 5 weisen noch einen Abstandhalter 5;? auf. wovon nur der des linken Nockens 5 wirksam ist. Er dient zur formschliissigen Verriegelung in der Stellung /.. B. gemäß F i g. 3.
Gemäß F ig. 3 ist der rechte Schalter 2 in Arbeitsstellung. Der rechte Schallfinger Ib liegt mit seiner Randkante an der Randkanle des Schaltnockens 5 an, so daß das Keilgetriebe blockiert ist.
Die anderen Schaltfinger 2b liegen an den entsprechenden Keilflächen der Schaltnocken 5 an. Die Schaltnocken 5 sind seitlich nicht verschiebbar, Weil rechts cler.Schaltfinger Ib sperrt und links bzw. inittig beide Schaitfinger" 2b ihre Höchsttage erreicht haben.
in
Der maximale Vcrstcllweg der Schallfinger 2b entspricht den dargestellten Lagen rechts bzw. Mitte und links. Wird die linke Wippe 2.7 in die Ruhestellung bewegt, so ist die Blockierung aufgehoben und alternativ jede der Wippen 2,7 betätigbar.
Wird die mittlere Wippe 2,7 in die Arbeitstage überführt (F i g. 4), so bleibt der linke Schaltnocken 5 in der vorherigen Lage (Fig.3), während der rechte Schallnocken 5 bis zur Anlage der Dachfläche des rechten Schaltfingers 2a an der korrespondierenden Fläche des Schallnockens 5 anliegt und der mittlere Schaltfinger 2a die Arbeitsstellung erreicht hat. Die weitere Betätigung erfolgt analog.
Hierzu 2 Blatt Zeichhüngen
- ■*■*

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sperrvorrichtung für Mehrfachkippschalter, bestehend aus mehreren an einem gemeinsamen Träger einander benachbart montierten elektrischen Kippschaltern mit je einer am Träger gelagerten betätigbaren Wippe und mit von der Wippe betätigten Kontakten, die durch die Wippe in die Ruhe- bzw. Arbeitsstellung überführbar sind, wobei die Wippenschwenkachsen miteinander fluchtend angeordnet sind und in der Ruhestellung aller Wippen jede der Wippen in die Arbeitsstellung drängbar ist, mit in Aufnahmen des Trägers parallel zur Wippenschwenkachse verschiebbaren, Gleitflächen aufweisenden Schaltnocken, die mittels an den Wippen vorgesehener und mit den Gleitflächen zusammenwirkende Betätigungsflächen aufweisender Schaltfinger im Schwenkbereich der Schaltfinger in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar sind und die sich bei Arbeitsstellung einer der Wippen in sgtrgenseitiger Anlage bzw. in Anlage an den Schaltfingern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Gehäuse (1) vorgesehen ist mit einer Gehäusetasche [Xb), in der die Schaltnocken (5) aufgenommen sind, von denen jeder mit den Schaltfingern (2b) zweier einander benachbarter Wippen i2aj zusammenarbeitet und an seiner den Schaltfingern {2b) zugewandten Seite zwei schräg zur Schwenkebene der Schaltfinger (2b) orientierte, in entgegengesetzte Verschieberichtun- jo gen wirksame erste Gleitflächen aufweist, deren jede mit eine, der Betätigungsflächen der benachbarten Schaltfinger (26,'zusammenwirkt und daß bei Arbeitsstellung einer der Wippen jeder Schaltfinger (2b) in ständigem Eingriff mit !en zugeordneten Gleitflächen mindestens eines der Schaltnocken (5) steht.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfinger (2) außermittig und gehäuseinnenseitig an der Wippe (2a)angeformt to sind.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Schaltnocken (5) eine Querwulst und die Gehäusetasche (l^eine entsprechende Nut aufweisen.
4. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfinger (2b) im Anschluß an die Betäligungsflächen zueinander und zur Schwenkebene der Schaltfinger (2b) parallele Außenflächen aufweisen und die Schaltnocken (5) im Anschluß an die ersten Gleitflächen an ihren zur Schwenkebene der Schaltfinger parallelen Seiten zueinander und zur Schwenkebene der Schaltfinger (2b) parallele zweite Gleitflächen •ufweisen. wobei in der Arbeitsstellung einer Wippe (2a) die Außenflächen ihres Schaltfingers an den diesen zugeordneten zweiten Gleitflächen anliegen.
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