DE3015568A1 - Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von elektrischen kontakten - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von elektrischen kontakten

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DE3015568A1
DE3015568A1 DE19803015568 DE3015568A DE3015568A1 DE 3015568 A1 DE3015568 A1 DE 3015568A1 DE 19803015568 DE19803015568 DE 19803015568 DE 3015568 A DE3015568 A DE 3015568A DE 3015568 A1 DE3015568 A1 DE 3015568A1
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rocker
switching
switch
rockers
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Klaus 5272 Kupferberg Köster
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KROENERT ELEKTRO
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

Description

  • "Vorrichtung zum öffnen und Schließen
  • von elektrischen Kontakten" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen bezw. Schließen von elektrischen Kontakten, bestehend aus mindestens zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten elektrischen Wippenschaltern mit åe einer im Gehäuse gelagerten, von außen betätigbaren Wippe und von der Wippe am Sinne des SschlieSens und öffnens betätigten Kontakten, wobei die Wippenachsen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und gleichsinnig orientiert sind und in der Offenstellung der Wippen Jede der Wippen in die Geschlossenstellung drängbar ist.
  • Es sind Mehrfachanordnungen von Wippenschaltern bekannt, die in einemgemeinsamen.Gehäuse nbeneinander angeordnet sind.
  • Dabei ist Jede Wippe unabhängig von den anderen betätigbar, so daß beispielsweise alle Schalter ge- -schlossen sein können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der das Schließen eines Wkppenschalters zwangsläufig nur dann möglich ist, wenn alle anderen geöffnet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß anden Wippen Schaltfinger und vm Gehäuse Schaltnocken angeordnet sind,- daß die Wippen ausschließlich alternativ betätigbar sind, wobei bei einer in der Geschlossenstellung befindlichen Wippe s'amtliche anderen Wippen durch die Schaltfinger und Schaltnocken in der Offenstellung blockiert sind und erst nach Rückführung der in der Geschlossenstellung befindlichen Wippe in die Offenstellung eine der anderen Wippen in die Geschlossenlage überführbar ist.
  • Diese Gestaltung ist beispielsweise bei Geräten brauchbar, die wahlweise mit 220 Volt, mit 12 Volt oder mit Gas betrieben werden.
  • Dabei wird dann eine Uberlageruag von Schaltkreisen, die nicht miteinander in Verbindung stehen sollen verhindert.
  • Weiteres Anwendungsbeispiel sind Radiogeräte (Wellenwahl) oder dergl.
  • Durch die oben beschriebene Gestaltung wird der Wippenschalter neuen Verwendungsbereichen zugeführt, die bisher Drucksehaltern vorbehalten waren.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die Rückführung der in der Geschlosseniage befindlichen Wippe in die Offenstellung durch das Zusammenwirken von deren Schaltfinger.mit dem diesem zugeordneten Schaltnocken selbständig dadurch erfolgt, daß eine der anderen Wippen aus der Offenstellung in die Geschlossenstellung überführt worden ist.
  • Damit wird erreicht, daß zwar die Betätigung jedes Wippenschalters jederzeit möglich ist, jedoch beim Einschalten eines beliebigen Wippenschalters alle anderen zwangsweise ausgeschaltet werden.
  • Es erfolgt also beim Einschalten eines Wippenschalters die Zurückführung des möglicherweise vorher'eingeschalteten und eine Blockierung aller Wippenschalter mit Ausnahme des einen eingeschalteten, wobei die Ausschaltung des eingeschalteten Wippenschalters entweder manuell. durch Betätigung von dessen Wippe -oder zwangsweise durch Einschalten eines anderen Wippenschalters erfolgt.
  • Es ist auch möglich einen Wippenschalter ohne elektrischen Anschluß als Leertaste vorzusehen, der lediglich zum Nullstellen der anderen Schalter dient.
  • Eine Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rtickführung der in der Geschlossenstellung befindlichen Wippe in die Offenstellung ausschließlich manuell durchführbar ist.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen kann es wünschenswert sein, daß zu ob jeweils alle Schalter manuell ausgeschaltet sein müssen, bevor einer der Wippenschalter eingeschaltet werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dS die Schaltfinger gleichgerichet zueinander an dem Teil der Wippenunterseiten angebracht sind, die zur Uberprüfung der Wippen in die Geschlossenstellung zum Gehäuse hin bgewegt sind, daß ferner die Schaltnocken in einer Gehäusetasche unterhalb der Schaltfingerenden lediglich -quer zur SchaltfingerlBngserstreckung verschieblich angeordnet sind, daß die Schaltfinger und die Schaltnocken an ihren einander zugewandten Enden dachförmig auslaufend ausgebildet sind, wobei die Schalt finger die angetriebenen und die Nocken die treibbaren Getriebeglieder eines Keilgetriebes bilden.
  • Die Funktionsweise ist hier,wie bei einem Keilgetriebe.
  • Bei einer Zweifach-Anordnung sind ein Schaltnocken mit zwei schrägen Dachflächen und zwei Schaltfinger vorgesehen.
  • Wird ein Wippenschalter eingeschaltet, so bewegt sich der Schaltfinger auf den Schaltnocken zu, wobei deren einander zugeordnete Dachflächen aufeinander gleiten.
  • Da der Schaltfinger nur einen Freiheitßgrad, nämlich quer zur Verschieblichkeit der Schaltnocken, und auch der Schaltnocken nur eine mögliche Bewegungsrichtung hat, folgt aus der Schaltfingerbewegung eine zwangsweise Querverschiebung des Schaltnockens.
  • Dessen zweite dem zweiten Schaltfinger zugeordnete Dachfläche drängt dabei den zweiten Schaltfinger vom Schaltnocken weg, sofern dieser Wippenschalter eingeschaltet war. - Die Dachflächen und Verschiebungswege sind so bemessen, daß während des Schaltvorganges vorübergehend beide Wippenschalter ausgeschaltet sind, sich also keine Eontaktüterdeckung ergeben kann.
  • Bei einer'Dreifachanordnung sind jeweils drei Schaltfinger, für jede Wippe einer, und zwei Schaltnocken angeordnet, deren Funktion analog der oben beschriebenen ist.
  • Eine Variante,bei der die automatische Ausschaltung der eingeschalteten Wippenschalter unterbunden,aber dennoch nur jeweils die Einschaltung eines einzigen möglich ist, besteht darin, daß die Schaltfinger zwischen ihrem dachförmigen Auslauf und dem wippenseitigen Ende zueinander und zur Verschiebungsrichtung parallele Randkanten aufweisen und die Schaltnocken im Anschluß an ihr dachförmiges Ende zunz Gehäuseboden hin gleichfalls zueinander und zur Verstellrichtung der Schaltfinger parallele Randkanten aufweisen, wobei in einer Geschlossenlage einer Wippe die parallelen Randkanten zugehörigen Schaltfingers und- Schaltnockens einander berühren.
  • Die aneinanderliegenden parallelen Ränder von Schaltfinger und -nocken'verhindern, daß durch Betätigung einer anderen Schaltwippe der Kontakt gelöst bezw. der andere geschlossen wird.
  • Vielmehr muß der eingeschaltete Wippenschalter zunächst ausgeschaltet werden, bevor das Keilgetriebe wirksam betätigt werden kann.
  • Eine Variante besteht darin, daß bei Anordnung vondrei Wippen, drei Schalt finger und zwei- Schaltnocken angeordnet sind.
  • Es muß jeweils ein Schaltnocken weniger als der Anzahl der Schaltfinger entspricht angeordnet sein, -weil Jeweils ein Schaltfinger mit seinen beide Dachflächen mit einer der beiden Dachflächen von zwei Schaltnocken zusammenwirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung in Ansicht; Fig. 3 und 4 eine Variante in gleicher Ansicht; Fig. 5 eine Vorrichtung unter Verwirklichung de's 'Prinzips nach Fig. 1 und 2, teilweise aufgebrochen; Fig. 6 desgleichen im Querschnitt VI-VI der Fig. 5.
  • Die Vorrichtung besteht aus drei in einem gemeinsamen Gehäuse 1 parallel nebeneinander angeordneten Wippenschaltern 2.
  • Die Wippen 2a sind auf einer gemeinsamen (gedachten) Achse gelagert.
  • Jeder Wippe 2a sind Kontakte 3 bekannter Art zugeordnet. Es kann jeder bekannte Wippenscbaltertyp ver-.
  • wendet sein.
  • Das Gehäuse 1 ist in üblicherweise geräteseitig befestigbar, beispielsweise mittels Federn 4.
  • Die-- beispielsweise in Fig. 5 links gözeigte. Stellung wird als Einschalt-Stellung bezeichnet, die anderen (Mitte und rechts) als Ausschalt-Stellung.
  • An jeder Wippe 2a ist unterseitig, an der Seite die beim Einschalten in das Gehäuse 1 einfährt; åuBermittig ein Schaltfinger 2b angeformt. - Alle Gehäuse-und Wippenteile besteen vorzugsweiße aus Kunststoff.
  • Lediglich die Kontaktteile sind als elektrisch leitendem Werkstoff.-Unterhalb der Schaltfinger 2b sind in einer Tasche Ib des Gehäuses 1 Schaltnocken 5 untergebracht.
  • Die Schaltnocken 5 sind lediglich quer -in Richtung des Pfeiles A, Fig. 5- verschieblich.
  • Sie können dazu eine Querwulst und die Gehäusetasche Ib eine entsprechende Nut aufweisen, damit auch bei horizontaler Lage oder Uberkopfmontage die Funktion gewährleistet ist.
  • jeder Schaltfinger 2b ist endseitig dachförmig ausgebildet und weist im Bereich zwischen Wippe 2a und Dach zueinander und zu deren Verstellrichtung parallele Randkanten auf.
  • Dabei sind imAusführnngsbeispiel nur beim mittleren Schaltfinger 2b beide, bei den äußeren S«haltfingern 2b nur die inneren Dachflächen wirksam.
  • Die beiden Schaltnocken 5 weisen ebenfalls Dachfläch6n auf, die mit denen der Schaltfinger 2b korrcspondieren.
  • Im Ausührungsbeispiel gemäß Fig. 1,2,5 und 6 sind alle korrespondierenden Dachflächen ständig miteinander im Eingriff bezw. in Berührungskontakt.
  • Bei Einschaltung des linken Wippenschalters (Fig. 1, '5 und 6) werden die Schaltnocken 5 nach Art eines Keilgetriebes miteinander zur Anlage gebracht und soweit verschoben, bis der Schaltfinger 2b der linken Wippe 2a die Tiefststellung erreicht hat und die beiden anderen Schaltfinger 2b in der Höchstiage verharren.
  • Wird ausgehend von dieser Stellung die mittlere Wippe, 2a betätigt (Fig. 2), so bleibt der rechte Schaltaocken 5 in der Außenlage, während der linke.von diesem getrennt und nach links verschoben wird.
  • Dabei wird der Schaltfinger des linken Wippenschalters 2 zwangsläufig nach oben gedrängt, bis dieser Schalter in der Ausstellung angekommen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Winkel der Dachflschen 45° , so daß der Verschiebeweg in der Vertikalen und Horizontalen sich wie 1:1 verhält.
  • Die Breite der Schaltnocken 5 und der Schaltfinger 2b ist maßstabsgerecht dargestellt und auf die Winkelverhältnisse abgestimmt.
  • Die Variante nach Fig. 3 und 4 zeigt'eine Lösung, bei der nur dann eine Wippe 2a betätigbar ist, wenn alle anderen in delfsusstellung sind.
  • Dazu ist die Lan*ge der Dachflächen der Schaltnocken 5 so verkürzt, daß die parallelen Randkanten des Scbaltfingers 2b, der betätigt ist, an den ebenfalls parallelen Randkanten der Schaltnocken 5 anliegen.
  • Damit ist die Betätigung der anderen Wippen 2a völlig unmöglich, wenn nicht die eingeschaltete Wippe 2a manuell in die Ausstellung zurückgeführt wird.
  • Die Schaltnocken 5 weisen noch einen Abstandhalter 5a auf, wovon nur der des linken Nockens 5 wirksam ist.
  • Er dient zur formschlüssigen Verriegelung in der Stellung z.B. gemäß Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 3 ist der rechte Schalter 2 geschlogsen.
  • Der rechte Schaltfinger 2b liegt mit seiner Randkante an'der Randkante des Schaltnockens 5 an, so daß das Keilgetriebe blockiert ist.
  • Die anderen Schaltfinger 2b liegen an den entsprechenden Keilflächen der Schaltnocken 5 an.
  • Die Schaltnocken 5 sind seitlich nicht verschiebbar.
  • Weil rechts der Schaltfinger 2b sperrt und links bezw. mittig beide Schaltfinger ihre Höchstlage erreicht haben.
  • Der maximale Verstellweg der Schaltfinger entspricht den dargestellten Lagen rechts bezw. Mitte und. links.
  • Wird die linke Wippe 2a in die.Offenlage-(Ausstellung) bewegt, so ist die Blockierung aufgehoben und alternativ Jede der Wippen 2a betätigbar.
  • Wird die mittlere Wippe 2a im Sinne des Einschaltens betätigtE (Fig. 4), so bleibt der linke Schaltnocken 5 in der vorherigen Lage (Fig. 3), während der rechte Schaltnocken 5 bis zur Anlage-der Dachfläche des rechten Schaltfingers 2a an der korrespondierenden Fläche des Schaltnockens 5 anliegt und der mittlere Schaltfinger 2a die Einstellung erreicht hat.
  • Die weitere Betätigung erfolgt analog.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. "Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von elektrischen Kontakten" Ansprtiche s 0 Vorrichtung zum Öffnen bezw. Schließen von elektrischen Kontakten, bestehend aus mindestens zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten elektrischen Wippenschaltern.mit Je einer im Gehäuse gelagerten, von außen betätigbaren Wippe und von der Wippe im Sinne des Schließens und Öffnens betätigten Kontakten, wobei die Wippenachsen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und gleichsinnig orientiert sind und in der Offenstellung der WippenJede der Wippen in die Geschlossenstellung drängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wippen (2a). Schaltfinger (2b) und im Gehäuse (1) Schaltnocken (5) so angeordnet sind, daß die Wippen (2a) ausschließlich alternativ betät,igbar sind, wobei bei einer in der Geschlossenstellung befindlicher Wippe (2a) sämtliche anderen Wippen (2a) durch die Schalt- -finger (2b) und Schaltnocken (5) in der Offenstellung- blockiert sind und erst nach Rückführung der in der Geschlossenstellung befindlichen Wippe (2a) in die Offenstellung eine der anderen Wippen '(2amin die Geschlossenlage überführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der in der Geschlossenlage befindlichen Wippe (2a) in die Offenstellung durch das Zusammenwirken von deren Schaltfinger (2b) mit dem diesem zugeordneten Schaltnocken (5) selbst- -ständig dadurch erfolgt, daß eine der anderen Wippen (2a) aus der Offenstellung in die Geschlossenstellung überführt worden ist (Fig. 1,2,5,6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der in der Geschlossenstellung befindlichen Wippe (2a.) in die Offenstellung ausschließlich manuell durchführbar ist (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfinger (2b) gleichgerichtet zueinander an dem Teil der Wippenunterseiten angebracht sind, die zur tiber führung der Wippen (2a) in die Geschlossenstellunl, zum Gehäuse (1) hin bewegt sind, daß ferner die Schaltnocken (5) in einer Gehäusetasche (1b) unterhalb der Schaltfingerenden lediglich quer zur Schaltfingerlängserstreckung verschieblich angeordnet sind, daß die Schaltfinger .(2b) und die Schaltnocken (5) an ihren einander zugewandten Enden dachförmig auslaufend ausgebildet sind, wobei die Schaltfinger (2b) die angetriebenen und die Nocken (5) die treibbaren Getriebeglieder eines Keilgetriebes bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch tekennzeichnet, daß die Schaltfinger (2b) zwischen ihrem dachförmigen Auslauf und dem *ippenseitigen Ende zueinander und zur Verschiebungsrichtung parallele Randkanten aufweisen und die Schaltnocken (5) im Anschluß an ihr dachförmiges Ende zum Gehäuse boden hin gleichfalls zueinander und zur Verstellrichtung der Schaltfinger (2b) parallele Randkanten aufweisen, wobei in einer Geschlossenlage einer Wippe (2a) die parallelen Randkanten des zugehörigen Schaltfingers (2b) und Schaltnockens (5) einander berührten,
  6. 6. Vorrichtung nach einem. der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von drei Wippen (2a), drei Schaltfinger (2b) und zwei Schaltnocken (5) angeordnet sind.
DE19803015568 1980-04-23 1980-04-23 Sperrvorrichtung für Mehrfachkippschalter Expired DE3015568C2 (de)

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DE3015568C2 DE3015568C2 (de) 1983-01-20

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411586A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-03 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Kippschalter bzw. kipptaster mit zwei getrennt betaetigbaren schaltstoesseln
CN105244898A (zh) * 2015-10-30 2016-01-13 长沙高升电子电器科技有限公司 配电切换装置

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DE2700613A1 (de) * 1977-01-08 1978-07-20 Berker Geb Elektrischer installationsschalter

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