DE2853267A1 - Vorrichtung zum ausstanzen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum ausstanzen von behaeltern

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DE2853267A1
DE2853267A1 DE19782853267 DE2853267A DE2853267A1 DE 2853267 A1 DE2853267 A1 DE 2853267A1 DE 19782853267 DE19782853267 DE 19782853267 DE 2853267 A DE2853267 A DE 2853267A DE 2853267 A1 DE2853267 A1 DE 2853267A1
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APPLIC PLASTIQUE MEC ELEC
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
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    • B26F2001/4463Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies

Description

PLASTIQUE, MECANIQUE ET Düsseldorf, den 7.12.1978 i
ELECTRONIQUE PLASTIMECANIQUE S.A. Re/Sch
Akte P 148
Vorrichtung zum Ausstanzen von Behalterri :
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von ! an einem thermoplastischen Folienband durch Tiefziehen ange- J formten, mit einer Deckfolie versiegelten und in einer oder j mehreren Reihen hintereinander, quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern,'mit einem Oberwerkzeug und daran befestigten Stanzstempeln und mit einem^Unterwerkzeug mit daran angeordneten Matrizen, deren Ausnehmungen mit dem Oberwerkzeug zusammenwirkende Schnittkanten und die Ausnehmungen voneinander abteilende Stege aufweisen.
Derartige Stanzvorrichtungen werden insbesondere bei Maschinen zur automatischen Herstellung von gefüllten Verpackungen aus einem Band aus thermoplastischem Kunststoff, das von einer oder mehreren Vorratsrollen her zunächst eine , Heizeinrichtung, dann eine Verformungseinrichtung, eine Püll4 vorrichtung, eine Versiegelungsvorrichtung und schließlich ;20 eine Stanzvorrichtung durchläuft, verwendet.
··'■'—■ 2 — :·
030Q3Q/OÖOÄ
Eine derartige Maschine ist in der deutschen Patentschrift | 1 145 784 beschrieben. Die Stanzvorrichtungen können entweder; so ausgebildet sein, daß - wie in der erwähnten deutschen \ Patentschrift 1 145 784 gezeigt..-nach dem Ausstanzen ein j Folienrestgitter verbleibt, welches als Abfall anfällt und j vernichtet wird. Vorzugsweise werden jedoch Stanzvorrichtun- ! gen verwendet, bei denen eine möglichst geringe Menge an | Stanzresten anfällt, indem die geformten Behälter, ohne daß j zwischen den Behältern ein unbrauchbares Restgitter verbleibt;, . 30 ausgestanzt werden. Eine solche Stanzvorrichtung ist in der !
DE-OS 26 46 140 beschrieben. | !
Beiden Arten von Stem ζvorrichtungen ist gemeinsam, daß die j Stanzwerkzeuge mit erheblichem Arbeitsaufwand umgerüstet j werden müssen, falls eine Umstellung von einem vereinzelnden ! Ausstanzen auf ein gruppemieise zusammenhängendes Ausstanzen ; der Behälter gewünscht wird. ;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stanzvorrich-. tung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der es : möglich ist, während des Laufs der Maschine wahlweise die geformten, gefüllten und versiegelten Behälter vereinzelnd oder gruppenweise auszustanzen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
Mit der Erfindung ist es möglich, durch die Ansteuerung entsprechender Betätigungsmittel die Stanzvorrichtung so abzuändern, daß wahlweise einzelne Behälter oder gruppenweise zusammenhängende Behälter ausgestanzt werden. Ein Bedürfnis nach dieser Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß bei sehr leistungsfähigen Maschinen mehrere Füllvorrxchtungen für verschiedene Produkte, z. B. Fruchtjoghurt und Naturjoghurt an der Maschine angeordnet sind und die Umschaltung von einem Produkt auf das andere, ohne die Maschine anzuhalten, erfolgt.
030030/0004
Sollen nun die Naturjoghurt-Behälter einzeln verpackt ; werden, während die Bruchtjoghurt-Behälter gruppenweise : abgegeben werden sollen, so muß eine Möglichkeit gegeben sein, die Stanzvorrichtung entsprechend dem gerade eingefüll-j· ten Produkt zu steuern. Diese Möglichkeit ist mit der Stanzvorrichtung entsprechend der Erfindung gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele gegebenen Beschreibung, und es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stanzvorrichtung zum Äbfallosen Ausstanzen von Behältern, entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Steges · in Fig. i mit der Betätigungsvorrichtung, 1
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙΪ «* ΪΪΙ in Fig. 2 und
Fig. h eine perspektivische Ansicht einer Stanzvorrichtung entsprechend einer anderen Ausführungsfοrm, bei der beim vereinzelnden Ausstanzen ein Folienrestgitter verbleibt.
Wie man erkennen kann, besteht das Stanzwerkzeug aus einem feststehenden Oberwerkzeug A und einem gegen dieses mittels geeigneter, nicht dargestellter Vorrichtungen bewegten Unterwerkzeug B. Die Ausrichtung von Oberwerkzeug A und Unterwerkzeug B erfolgt über nicht dargestellte Führungsstangen, die in Bohrungen 3k der Matrize 1 des Unterwerkzeugs B und in Bohrungen 2h des Oberwerkzeugs A eingreifen.
;- Q3DQ30/0004
Im Block i sind Ausnehmungen 3, 5 für an einem nicht dargestellten thermoplastischen Folienband durch Tiefziehen angeformte und mit einer Deckfolie versiegelte Behälter vorgesehen, die von im Block 1 gebildeten Stegen 7, 9, Ii, 13 begrenzt werden. Die Ausnehmungen 3 unterscheiden sich von den diesen gegenüber versetzt angeordneten Ausnehmungen 5 dadurch, daß die Stege 7, 9, 11, 13 nach innen gerichtete, treppenförmige Absätze 7a, 9a, 11a, 13a und Schnittkanten 7b, 9fc» lib, 13b aufweisen, die genau auf an Stanzstempeln 6, 8, 10, 12 für die Zwickel vorgesehene Spitzen zulaufen.
Die Ausnehmungen 5 werden nach innen zu den Ausnehmungen 3 hin durch die Stege 11, I3 begrenzt, während nach außen treppenförmige Absätze 7c, 9c an den Stegen 7, 9 und nach außen gerichtete Schnittkanten 7d, Sd vorgesehen sind.
Die Stanzstempel 6, 8, 10, 12 sind als getrennte Bauelemente: hergestellt und werden in vertiefte Ausnehmungen der Stege 7, 9, 11, 13 so eingepaßt, daß ihre Spitzen - wie schon er- j wähnt - genau auf die Schnittkanten 7b, 7d, 9*>, 9d, lld, 13d: gerichtet sind. Die Stanzstempel 6, 8, 10, 12 für die Zwickel überragen um.einen bestimmten Abstand die Oberkanten der Stege 7, 9, 11, I3, der in der Größenordnung von einigen Millimetern liegt.
Wie man erkennen kann, sind die Stanzstempel 6 dazu bestimmt, dreieckige Zwickel auszustanzen. Sie sind nach außen hin bogenförmig begrenzt, um die in Vorschubrichtung liegenden Spitzen zu verstärken. Der in der Mitte des Blocks 1 an der Kreuzungsstelle der Stege 11, 13 liegende Stanzstempel 8 hat einen karoförmigen Querschnitt. Die in Vorschubrichtung am Eingang und am Ausgang des Stanzwerkzeuges liegenden Stanzstempel 10, 12 stanzen wiederum dreieckige Zwickel aus, wobei sich diese ausgestanzten dreieckigen Zwickel zu einem
- 5 - Ί
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vollständigen Karo zwischen den Behältern ergänzen. Da an diesen Stellen eine Verstärkung der Zwickelspitzen in der für die Stanzstempel 6 beschriebenen Art nicht möglich ist, ist der Stanzstenipel IO mit winklig aus einander! auf enden Seiten LOb versehen und in seinem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung versehen, deren Vorderkante 10c parallel zu den Schnittkanten 9b, 9d der Stege 9 verläuft. Der Stanzstempel 12 weist demgegenüber eine mit Absatz zurückversetzte Seite 12d mit einer Ausnehmung auf, deren Vorderkante 12c fluchtend mit den Schnittkanten 9b, 9d der Stege 9 am in Vorschubrichtung gesehenen hinteren Ende des Unterwerkzeuges verläuft.
Das Oberwerkzeug A besteht aus einem Rahmen 14, in dem w*e schon erwähnt.-Führungsbohrungen 24 für die nicht dargestellten Führungsstahgen vorgesehen sind» Im Rahmen 14 ;
sind Stanzstempel 2 für die Behälter und nicht ausstanzende j Stempel 4 angeordnet. Die Stempel 2,-4 sind mit einer Quer- ; schnittskontur versehen, die derjenigen der Behälterränder j 13.0 entspricht. Da die Behälterränder im vorliegenden Falle \ abgerundete Ecken aufweisen sollen, bilden sich auf diese Weise zwischen dem Rahmen 14 und den Stempeln 2, 4 freie Räume 16, 18, 20, 22, die die Matrizen für die Stanzstempel .6, 8, 10, 12, für die Zwickel im Unterwerkzeug B bilden.
Die nicht ausstanzenden Stempel 4 sind, gegenüber den Stanzstempeln 2 zurückversetzt angeordnet, so daß jeweils nur die Stanzstempel 2 mit den entsprechenden Ausnehmungen 3 iin Unterwerkzeug B schneidend zusammenwirken. Hierbei erfolgt der Schnitt durch die vorderen Schnittkanten 2a, die seitliehen Schnittkanten 2c und die hinteren Schnittkanton 2b der Stanzstempel 2, die mit den entsprechenden vorderen Schnittkanten 9b, den seitlichen Schnittkanten 7b, 13b und den hinteren Schnittkanten 11b an den Stegen 9, 7» 13» H in der Matrize 1 zusammenwirken.
285326^
■2-
Tm Bereich der Stanzstempcl 2 weist der Rahmen 14 zurückversetzte Kantenbereiche14d, 14e auf, die sich jeweils von der Mitte eines freien Raumes 16 bis zur Mitte des freien Raumes 20 "bzw. von der Mitte des anderen freien Raumes 16 "bis zur Mitte des freien Raumes 22 erstrecken. Die zurückversetztnn Kantentiereiche 14d liegen in der gleichen Ebene, wie die nicht ausstanzenden Stempel 4 und haben nur im Bereich der freien Räume l6, 20, 22 eine Schnittfunktion. Die Kantenbereiche 14f des Rahmens 14 liegen in der gleichen Ebene wie die Stanzstempel 2 und sind mit, in VorschubrichtunS gesehen, vorderen Schnittkanten 14a und seitlichen Schnittkanten 14c versehen, die mit einer entsprechenden vorderen Schnittkante 9e und einer seitlichen Schnittkante 7d der Stege 9| 7 zusammenwirken, während eineentsprechende hintere Schnittkante 14d mit einer hinteren Schnittkante 9<i des Steges 9 zusammenwirkt und entsprechend die seitlichen Schnittkanten 14c und 7d zusammenwirken.
Der Übergang zwischen den in der Ebene der Stanzstempel 2 liegenden Kantenbereich 14f und den in der Ebene der nicht ausstanzenden Stempel 4 liegenden Kantenbereichen 14d crfolgt über rampenartig ausgebildete Kantenbereiche 14g, die von der Mitte der freien Räume l6 ausgehen, sowie über Kantenbereiche 14h, die von der Mitte der freien Räiime 20 bzw. 22 ausgehen.
Der Querschnitt der freien Räume l6, 18, 20, 22 entspricht genau dem Querschnitt der Zwickelstanzstempel 6, 8, 10, 12. Der freie Raum 22 weist winklig zurückverlaufende Seiten 22b auf, sowie einen in die Zwickelfläche hineingerichteten Vorsprung 22c, während bei dem freien Raum 20 eine Seite 20b mit Absatz zurückversetzt ist und in der Mitte um einen in die Zwickelfläche hineingerichteten Vorsprung 20c unterbrochen ist.
. 030030/0004 J
' 2853261}
Eine Schnittkante 20a des Vorsprungs 20c und eine Schnittkante 22a des freien Raumes 22 weisen einen Abstand voneinander auf, der genau einer VorschubSchrittweite entspricht*
Im laufenden Betrieb wird die Matrize 1 des Unterworkzeugos B durch eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung im Maschinentakt jeweils, wenn die sich noch im Folienverband befindlichen Behälter im Bereich der Stanzvorrichtung zum Stillstand gekommen sind, nach oben bewegt. Da die Zwickel-· stanzstempei 6, 8, 10, 12 über die Ebene der Schneidkanten 7b, 7d, 9b, 9d, 9e, 9f des Unterwerkzeuges B hinausragen, wird durch diese Stanzstempel 6, 8, 10, 12 in Ziisammenwirkung mit den entsprechenden freien Räumen 16, 18, 20, 22 im Oberwerkzeug A zunächst das Ausstanzen der Zwickel bewirkt, j Da das Unterwerkzeug B seine aufwärtsgerichtete Bewegung ι fortsetzt, gelangen nun die Schnittkanten 2a, 2b, 2c der Stanzstempel 2 in den Bereich der Schnittkanten 7d, ^d, 9f, lld, ljd der Stege in der Matrize 1 sowie fernör entsprechend die Schnittkanten 14a, l¥b, 1^c des Rahmens lh in den Bereich der Schnittkanten 7d, 9d, 9e der Matrize 1, ■ wodurch die übrige Behälterrandkontur vollständig ausgestanzt wird. Nach dem Ausstanzen ruhen die Behälter, die durch die Stanzstempel 2 ausgestanzt sind, auf den treppenförmigen Absätzen 7a, 9a, 13a, während die im Bereich der Stempel k ausgestanzten Behälter mit ihren Rändern auf den Stegen 7, 9» 11, 13 ruhen. Nach Beendigung des Ausstanzvorganges bewegt sich das Unterwerkzeug wieder abwärts. Da die ausgestanzten Behälter auf nicht dargestellten Auswerfern abgestützt sind, verbleiben die in der Ebene der noch nicht ausgestanzten Behälter und werden durch diese beim Nachrücken aus der Stanzvorrichtung herausgeschoben.
Wie anhand der Fig. 2 und 3 am Beispiel der Stege I3 gezeigt, sind die Stege 11, 13 in der Matrize i senkrecht verschiebbar angeordnet.
'-·--■ 030030/0004 I
'■/ti- \ Hierzu ist jeder bewegliche Steg 13 durch ein Gleitstück 13d; verlängert, welches in Führungen 13c verschiebbar ist. Jeder Steg 13 weisfeine Unterkante ljf auf, die rampenartig abgeschrägt ist und in ihrem Verlauf mit einer Stellfläche 25a ! einer keilförmigen Leiste 25 kongruent ist. Diese Leiste 25 ist querverscMnlibar zwischen einem Oberteil B.i und einem Unterteil B.2 des Unterwerkzeugs B angeordnet, wobei eine j aus Lenkern 26 bestehende Kniehebelanordnung die Verschie- :
bung und Verriegelung der Leiste 25 bewirkt. Die Lenker 26 sind mit einer Anlenkung 27 an der Leiste 25 und mit einer Anlenkung 28 am Oberteil B.I des Unterwerkzeugs B befestigt. Ein durch die Lenker 26 gebildetes Kniegelenk 29 ist über eine Gabel 30 niit einem Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder 31 verbunden, welcher in einer Ausnehmung 32 des Oberteils B.I des Unterwerkzeugs B über eine Anlenkung 33 abgestützt ist. Durch Betätigung eines Steuerorgans 'iS, welches auf den oder die Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder 31 für die Stege 11, 13 wirkt, ist es möglich, die Stege 11, 13 in die in Fig. 2, 3 dargestellte tiefste
Stellung oder in die in Fig. i dargestellte höchste Stellung, zu verschieben.
In der in Fig. 1 dargestellten oberen Stellung der Stege 11, 13 wirken diese mit dem Oberwerkzeug A so zusammen, daß die vier auszustanzenden Behälter vereinzelt werden. Werden die Stege - wie· in Fig. 2 und 3 dargestellt - so abgesenkt, daß ihre Schnittkanten 11b, 13b unterhalb der Ebene der Schnittkanten 7b, 7d, 9b, 9d, 9f> 9e liegen, dann werden diese Bereiche der Behälter durch den Stanzschnitt nicht getrennt, so daß durch die Stanzvorrichtung gemäß Fig. 1 jeweils in Vierergruppen zusammenhängende Behälter aus dem Folienver-
2^0 band ausgetrennt werden. Die Zwickel sind selbstverständlich trotzdem ausgestanzt und die zusammenhängenden Bchälterkanten können eine Sollbruchstelle aufweisen, die dadurch erreicht wird, daß die Stege 11, 13 nur soweit abgesenkt
030O30/690Q4 . J
2 8 5 3 2 θΊ?
•Μ-
werden, daß in der höchsten Stellung des Unterwerkzeugs B eine geringfügige Überschneidung mit den Stanzsteiupeln 2, die im Bereich· der Folienbanddicke liegt, bewirkt wird. Durch diese Überschneidung wird das Folienband im Bereich der sich berührenden Behälterkanten angeschnitten, so daß die Behälter später leicht voneinander getrennt werden können.
Je nachdem, ob nun beim in Fig. 1 dargestellten Beispiel ein, vereinzelndes Ausstanzen bzw. ein Ausstanzen in Vierergruppen gewünscht wird, oder ob auch Zweiergruppen bzw. sowohl ein- '· zelne als .auch Zweiergruppen ausgestanzt werden sollen, katin: die Verschiebung der Stege 11, 13 mittels der Leisten 25 j durch einen Hydraulik- bzw. Pneumatikarbeitszylinder 31 iür :
i je eine Leiste 25 für je einen Steg 11, I3 .erfolgen, oder
aber ein Hydraulik- bzw. Pneumatikarbeitszylinder 31 kann mit mehreren Leisten 25 zusammenwirken, wodurch der Aufbau i 26Ο der Stanzvorrichtung etwas vereinfacht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. k handelt es sich um ein Stanzwerkzeug, das wahlweise das Ausstanzen von vereinzelten Behältern bzw. Zweiergruppen gestattet. Bei dieser Stanzvorrichtung verbleibt ein Folienbandrestgitter, jedoch ist dieses Stanzwerkzeug einfacher aufgebaut als das gemäß Fig. i. Das Oberwerkzeug A besteht aus einer Tragplatte 35, an deren Unterseite zwei Stanzstempel 2 mit Abstand voneinander befestigt sind. Auf der Oberseite der Tragplatte 35 ist ein Trägergehäuse 36 mittels Befestigungsschrauben 38 befestigt. Das Trägergehäuse 36 nimmt einen mittig angeordneten Hydraulik- oder Pncuuiatikarbeitszylinder 37 auf, welcher auf ein Stanzelemcnt 39 wirkt. Das Stanzelemcnto 39 ist heb- und senkbar in einem Schlitz h6 der Tragplatte 35 angeordnet und kann in seiner oberen Stellung in eine Nut Ί7 im Trägergehäuse j6 verschoben werden.
- IO -
• f -
"' Q3-0030/Q004
·/«■ I
Das Stanzelement 39 füllt in seiner dargestellten unteren Stellung den Zwischenraum zwischen den Stanzstempeln 2 vollständig aus und befindet sich in dieser Stellung mit seiner Unterseite in der gleichen Ebene wie die Unterseite der S tanz stempel 2. Das Unterwerlczeug B besteht aus einer Matrize 40 mit einer vorderen Querseite kl, einer hinteren Quorsei te Ί2 und linken und rechten Längsseiten 43. Die j Matx'ize kO besitzt den Stanzstempeln 2 genau entsprechende ! Ausnehmungen 3, welche durch einen verschiebbaren Steg kk j . 285 voneinander abgetrennt sind. Der Steg kk ist mittels eines I an der Unterseite der Matrize kO in einem Trägergehäuse k5 \ angeordneten Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder 37 i in gleicher V/eise verschiebbar, wie das Stanzelement 39 in ! der Tragplatte 35. Die Verschiebung des Stanzelementes 39 I und des Steges 3Ί wird gleichsinnig durch ein Steuerorgan ■ k8 hervorgerufen. Ein auf der Oberseite des Steges kk ange- . ordneter Vorsprung kka. wirkt mit der Unterseite des Stanz- : elementes 39 so zusammen, daß an dieser Stelle das Folienband beim Ausstanzen gekerbt wird, so daß eine Sollbruchstel-Ie entsteht. Oberwerkzeug A und Unterwerkzeug B sind mittels in Bohrungen 2k bzw. 3k angeordneter, nicht dargestellter Säulenfühmngen gegeneinander geführt, wobei das Unterwerkzeug B mittels einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung gegen das Oberwerkzeug Δ verschoben wird. In der dar-
3OO gestellten Stellung des Stanzelementes 39 und des Steges kk werden jeweils zwei Behälter über eine Sollbruchstelle zusammenhängend ausgestanzt, während bei Verschiebung des Stanzelententes 39 und des Steges kk nach oben jeweils zwei Behälter vereinzelnd ausgestanzt werden. Die Verschiebung des Stanzelementes 39 und des Steges kk sowie die Auf- und Abbcwegung des Unterwerkzeuges B sind so aufeinander abgestimmt, daß in der dargestellten unteren Stellung des Stanzelciuentes 39 und des Steges kk mittels des Vorsprungs kka nur ein Aiii», erb en der Verbindung zwischen den beiden Behältern erfolgt, ohne daß dabei eine Überbeanspruchung dieses Vorsprungs kka eintritt, während in der oberen Stellung des <
2ÖÖ3267
Stanzelementes 39 und des Steges k*k eine Berührung zwischen
der Unterseite des Stanzelementes 39 und dem Vorsprung kka
ausgeschlossen ist. -
Beiden Ausführungsformen des Stanzwerkzeuges gemäß der
Erfindung ist gemeinsam, daß es ohne weiteres tauglich ist,
auch mehr als zwei bzw. vier Behälter gleichzeitig düszu- j stanzen. Hierzu ist es nur nötig, das Oberwerkzeug A üiid das1 Unterwerkzeug B entsprechend zu vergrößern und mit den ent- · sprechenden Stanzstempeln und Matrizen zu versehen, so daß ! die Behälter in mehreren, hintereinanderliegendon Reihen
vereinzelnd oder gruppenweise ausgestanzt werden könhen» Bei j einer Anoi-dnung von drei Reihen zu je vier Behältern* kann ! man "beispielsweise je nach Betätigung der entsprechenden ; Stanzelemente "bzw. Stege die Behälter Vereinzelnd ausstanzen' oder Zweier, Dreier, Vierer oder Sechsergruppen bilderU t
030030/00OA

Claims (7)

  1. PLASTIQUE,-MECANIQUE ET Düsseldorf, den 7.12.1978
    ELECTRONIQUE PLASTIMECANIQUE S.A. - Re/Sch
    Akte P 148
    Patentansprüche
    5f 1.Worrichtung zum Ausstanzen von an einem thefAolasiseo ^—-^ Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer De1Ckfolie versiegelten und in einer oder mehreren Reihen hintereinander, quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern, mit einem Oberwerkzeug und darati belestigten Stanzstempeln und mit einem Unterwerkzeug rait daran angeordneten Matrizen, deren Ausnehmungen mit dem Oberwerkzeug zusammenwirkende Schnittkanten Und die Ausnehmungen voneinander abteilende Stege aufweisen, · dadurch gekennzeichnet, daß wertig-· stens ein Teil der Zwischenräume zwischen den Stanzstempein (2) durch mittels wahlweise steuerbarer Betatigungs-* mittel (37) verschiebbare Stanzelemente (39) verschließbar ist und/oder daß wenigstens ein entsprechender Teil der Stege (ll, 13, hh) zwischen den Matrizen (l, kO)
    SO mittels entsprechend wahlweise steuerbarer Betätigungs-. jiittel (31) absenkbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    Q/UOOA
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzelemente (39) und/oder die Stege (44) Vorsprünge (44a) zum Erzeugen einer Sollbruchstelle aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten (lib, 13fr) der Stege (11, I3) in ihrer oberen Stellung in gleicher Höhe wie die Schnittkanten (7b, 7d, 9d, 9f) der j Stege (7, 9) liegen und sich in ihrer unteren Stellung j beim Ausstanzen mit den Stanzstempeln (2) um eine Stre.cke j schneiden, die im Bereich der Folienbanddicke liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (ll, I3) einzeln mittels Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder (31) ver-j schiebbar sind. S
  5. 5. Vox-richtung nach Anspruch 3 und/oder 4, g e k e η η - ; zeichnet durch unterhalb der Stege, (ll, I3) im Unterwerkzeug (B) angeordnete querverschiebbare Leisten
    (25) mit rampenartig verlaufenden, mit den Stegen (ll, 13) zusammenwirkenden Stellflächen (25a).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- . kennzeichnet, daß die Unterkanten (l3f) der ' Stege (ll, 13) zu den rampenartigen Stellflächen (25a) der Leisten (25) kongruent ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (25) sich über eine waagerechte Kniehebel anordnung (26) am Unterwex'kzeug (B) abstützen und daß ein senkrechter Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder (31) am Kniegelenk (29) der Kniehebelanordnung (26) angreift.
    030030/0004
    i —ι
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