DE2539905C3 - Gehäuse für elektrische Geräte - Google Patents

Gehäuse für elektrische Geräte

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DE2539905C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

einen Betätigungszapfen 3 auf, welcher durch axiales Verschieben gegen Federkraft 4 und sodann durch Drehen im Kasten 1 einrenkbar ist
Im Kasten 1 ist für den Betätigungszapfen 3 eine Ausnehmung 5 angeordnet, die eine Längsnut 6 für eine Zapfennase 7 aufweist Die Zapfennase 7 besitzt am unteren Ende eine Schräge 8, die nach Überwinden der Federkraft 4 gegen eine gleichgerichtete schiefe *ibene 9 am Fuß einer verbreiterten Verlängerung der Längsnut 6 Sber eine im Betätigungszapfen 3 lose drehbar angeordnete Handhabe 10 derart andrückbar ist, daß der Zapfen 3 zwangsweise eine Drehung erfährt. Durch die Drehung reckt sich die Zapfennase 7 bei frei werdender Federkraft 4 in eine über der schiefen Ebene 9 liegende, seitlich der Längsnut 6 befindliche Hinterschneidung 11 ein. Der Betätigungszapfen 3 weist eine AngriffssteUe 12 für ein nicht dargestelltes Werkzeug auf, mit dem er aus der Hinterschneidung ausrenkbar ist Im dargestellten Beispiel ist die AngriffssteUe 12 ein Schlitz für einen Schraubenzieher.
Die Ausrenkung erfolgt in der Weise, daß mit dem Werkzeug der Zapfen 3 nach unten gedrückt wird, wobei die Zapfennase 7 aus der Hinterschneidung 11 herausgleitet Sodann wird der Zapfen 3 mit dem Werkzeug gedreht, worauf unter Freigabe der Federkraft 4 der Zapfen 3 in seine Ausgangslage zurückkehrt
Der Betätigungszapfen 3 trägt einen Vorsprung 13, der in der Zapfenausgangslage in eine Quernut 14 im Deckel 2 eingreift Der Vorsprung 13 ist so angeordnet, daß die Zapfennase 7 nach dem Auflegen des Deckels 2 auf den Kasten 1 mit der Längsnut 6 fluchtet
Die obere Begrenzung der Hinterschneidung 11 ist entgegengesetzt der schiefen Ebene 9 abgeschrägt Die Zapfennase 7 weist am oberen Ende eine gleiche Abschrägung auf. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Einrenkung auch dann erfolgt, wenn der Zapfen 3 nicht genügend gedreht wurde.
Die verbreiterte Verlängerung der Längsnut 6 ist aus fertigungstechnischen Gründen nach dem Kastenmantei hin offen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für elektrische Geräte mit einem auf einem Kasten befestigbaren Decke!, der gegen Federkraft axial verschiebbare, je eine Angriffsstelle für ein Betätigungswerkzeug aufweisenden Betätigungszapfen trägt, die jeweils zum Befestigen des Deckels auf dem Kasten in eine mit einer Längsnut für eine Zapfennase versehene Kastenausnehmung eingreifen, drehbar sind und hierbei mit einer an ihnen angeordneten Schräge an einer schiefen Ebene entlanggleiten und ferner in einer Hinterschneidung einrenkbar sind sowie in ihrer Befestigungslage mit ihrer Nase einen Absatz der Kastenausnehmung untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (8) am Fußende der Zapfennase (7), die schiefe Ebene (9) am Fußende einer verbreiterten Verlängerung der Längsnut (6) und die Hinterschneidung (11) im Absatz der Kastenausnehmung (5) angeordnet sind, daß die Schräge (8) durch axialen Druck auf eine lose auf dem Betätigungszapfen (3) drehbar angeordnete Handhabe (10) an die schiefe Ebene (9) anlegbar und die Zapfennase (7) durch weiteren Druck auf die Handhabe (10) zwangsweise unter die Hinterschneidung (11) drehbar sowie nach dem Freiwerden der Federkraft in die Hinterschneidung (11) einrenkbar ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszapfen (3) einen Vorsprung (13) trägt, der in der Zapfenausgangslage in eine Quernut (14) im Deckel (2) eingreift und so angeordnet ist, daß die Zapfennase (7) nach dem Auflegen des Deckels (2) auf den Kasten (1) mit der Längsnut (6) fluchtet
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der Hinterschneidung (11) entgegengesetzt der schiefen Ebene (9) abgeschrägt ist und die Zapfennase (7) am oberen Ende eine gleiche Abschrägung aufweist
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte Verlängerung der Längsnut (6) samt Hinterschneidung nach dem Kastenmantel hin offen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Geräte nach dem Oberbetriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt Bei dem bekannten Gehäuse greift an jedem Betätigungszapfen eine Drehfeder an. Durch Drehen des Betätigungszapfens wird die Feder gespannt, wobei der Betätigungszapfen gegen die Kraft der Feder axial verschoben wird. Am Betätigungszapfen ist ein Nocken vorgesehen, der im gespannten Zustand der Feder in eine Vertiefung im Deckel eingerenkt ist Zum Befestigen des Deckels auf dem Kasten wird ein axialer Druck gegen die Kraft der Feder auf den Betätigungszapfen ausgeübt, so daß der Vorsprung aus der Vertiefung ausgerenkt wird. Sobald der Vorsprung die Vertiefung verlassen hat kommt die in der Feder gespeicherte Kraft zur Wirkung und dreht eine Nase des Betätigungszapfens unter einen Absatz, der in einer Kastenausnehmung angeordnet ist, die eine
Längsnut für die Zapfennase aufweist Während der Drehbewegung gleitet eine am Vorsprung angeordnete Schräge an einer im Deckel angeordneten schiefen Ebene entlang, wodurch die Zapfsnnase an den Absatz angelegt wird. Zum einen ist das bekannte Gehäuse schon wegen der Drehfeder aufwendig, deren Enden festgehalten werden müssen. Das bekannte Gehäuse ist auch deswegen aufwendig, weil der Betätigungszapfen neben der Zapfennase noch einen Nocken haben muß, der zudem eine besondere Ausbildung des Deckels erfordert Zum anderen greift die Zapfennase nur reibungsschlüssig und nicht formschlüssig am Absatz der Kastenausnehmung an. Schließlich ist keine Gewähr gegeben, daß die Feder die Zapfennase unter den Absatz dreht und an diesen anlegt (DE-OS 23 39 186).
Ferner ist ein Gehäuse bekannt, bei dem zwar an Betätigungszapfen schräge Auflauframpen und im Kasten damit zusammenwirkende Nocken vorgesehen sind. Die Betätigungszapfen müssen hier jedoch jeweils von Hand so gedreht werden, daß die Auflauframpen entweder unter die Nocken greifen oder von diesen freigegeben werden. Beim gleichen Gegenstand ist es bekannt die Nocken durch schieberloses Hinterpressen herzustellen.
Es ist auch ein Gehäuse bekannt, bei dem Betätigungszapfen im Kasten von Hand ohne Hilfe eines Werkzeuges sowohl einrenkbar als auch ausrenkbar sind. Zum Einrenken ist eine Drehbewegung und axiales Verschieben gegen Federkraft erforderlich, während beim Ausrenken nur eine Drehbewegung genügt und die Rückstellung durch die Federkraft erfolgt (DE-AS 10 34 244).
Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt mit der zwei beliebige plattenförmige Bauteile zusammenspannbar sind. Ein mit einer drehbaren Handhabe versehener, in dem einen Bauteil angeordneter und unter Federdruck stehender Betätigungszapfen trägt hierbei einen Querstift welcher durch Fingerdruck auf die Handhabe in eine Hinterschneidung im anderen plattenförmigen Bauteil einrenkbar ist Das Ausrenken des Querstiftes aus der Hinterschneidung erfolgt hier ebenfalls durch Fingerdruck auf die Handhabe. Mit dem Querstift zusammenwirkende Kurven sind in einer aus mehreren Teilen bestehenden Baugruppe angeordnet die sich in einer Spritzform nicht einteilig herstellen läßt (US-PS 31 52 822).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung wesentlich zu vereinfachen und so auszubilden, daß die Nase des Betätigungszapfens ohne Betätigungswerkzeug zwangsweise im Kasten des Gehäuses einrenkbar und nur mit Hilfe eines Betätigungswerkzeuges aus ihrer Verschlußlage ausrenkbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt die eine Ecke eines Gehäuses in Seitenansicht teilweise im Schnitt zeigt.
Ein Gehäuse für elektrische Geräte besteht aus einem Kasten 1 und einem Deckel Z Der Deckel 2 ist auf dem Kasten 1 mittels Schnellverschlußvorrichtungen befestigt, von denen eine in der Zeichnung dargestellt ist
Die dargestellte Schnellverschlußvorrichtung weist
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DE2539905B2 DE2539905B2 (de) 1978-04-27
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