DE8806796U1 - Verschluß für/an einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile - Google Patents

Verschluß für/an einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Diess. Az.: R 62/22
ROSE-Elektrotechnik
GmbH + Co. KG
Vertreter: Dipl-Physa Hauewinkel
Verschluß für/an einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für/an einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile, der in den Eckbereichen des Gehäuses jeweils einen den Gehäuse-Deckel durchfassenden, federbelasteten und im Gehäuse-Unterteil mit einem Schließstück hinter ein Widerlager fassenden Verschlußbolzen aufweist, welcher durch axiales Verschieben und Verdrehen in die Schließ- und Lösestellung bringbar ist.
Ein derartiger Verschluß ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 04 441 bekannt geworden, wobei an dem Verschlußbolzen ein Quersfcift befestigt ist, der nach Art eines Bajonettverschlusses eine Einführbohrunq im Gehäuse-Unterteil durchfaßt und dann nach axialem Verdrehen unter eine erweiterte Hiderlagerfläche der Einführbohrung sich im Gehäuse-Unterteil abstützt.
Bei diesem Verschluß muß die Einführbohrung im Unterteil für das Einstecken des Verschlußbolzens mit Querstift besonders gestaltet sein, was sich auf die Herstellung nachteilig auswirkt.
Demzufolge ist dieser Verschluß nur für entsprechend gestaltete Gehäuse einsetzbar und ermöglicht kein Nachrüsten bei d<>n auf dem Markt üblichen Gehäusen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs genannten Art aufgebauten Verschluß dahingehend zu verbessern, daß er bei einfachem Aufbau, leichter Handhabung und sicherer Verschlußfunktion bei üblichen Gehäusen ohne besondere Gestaltung der Gehäuseteile einsetzbar und auch ohne wesentliche Nacharbeit nachrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist einfach aufgebaut, kostensparend herstellbar, leicht zu handhaben und ergibt eine sichere Schließfunktion zwischen Gehäuse-Unterteil und Deckel.
Der Verschluß besitzt an seinem federbelasteten Verschlußbolzen ein gabelförmiges Schließstück mit Einführkurven und Verankerungsaussparungen und in dem Gehäuse ist ein die Einführbohrung für den Verschlußbolzen durchsetzender Querstift eingebracht.
Durch leichten axialen Druck und leichtes axiales Drehen des Verschlußbolzens beweqt sich dieser automatisch in die Endposition, d.h., Schließstellung, da die EinfUhrkurven am gabelförmigen SchließstUck beim Auftreffen auf den Querstift ein Verschrauben des Verschlußbolzens mit Schließstück um den Querstift bewirken.
Die um den Verschlußbolzen anqeordnete Druckfeder hält dann den Verschlußbolzen mit seinem Schließstück sicher am Querstift fest.,
Dieser Verschluß als Schnellverschluß läßt sich ohne besondere Vorkehrungen an den üblichen Gehäusen einsetzen und durch minimale Nacharbeit an Standardqehausen nachrüsten. Lediglich ist das Einbringen einer Sacklochbohrung und das Einstecken des Querstiftes im Gehäuse-Unterteil erforderlich und ggf. ein Nachsenken des Sackloches im Gehäuse-Oberteil für die Aufnahme des Bolzenkopfes und der Druckfeder notwendig.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Verschluß für die lösbare Verbindung eines Gehäuse-Unterteiles mit einem Gehäuse-Deckel in der Lösestellung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch denselben Verschluß in der Schließstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verschluß-Einzelteile und eine Unteransicht des Verschlußbolzens,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Verschlußbolzene.
Der Verschluß für/an einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile weist in den Eckbereichen des Gehäuses jeweils einen den Gehäuse-Deckel (1) durchfassenden, federbelasteten und im Gehäuse-Unterteil (2) mit einem Schließstück (3) hinter ein Widerlager (4) fassenden Verschlußbolzen (S) auf.
Dae Schließstück (3) ist dabei von einem am Verschlußbolzen (S) angeformten gabelförmigen Ansatz mit EinfUhrkurven (6) und Verankerunqsauesparungen (7) gebildet und im Gehäuse-Unterteil (2) let ale Widerlager ein Querstift (4) angeordnet, der in der Schließstellung von den Verankerungsaussparungen (7) hinterfaßt wird.
Der Verschlußbolzen (5) ist von einem Kopfbolzen gebildet und sein Kopf (8) weist eine Herkzeugaufnähme (9) in Form eines Schraubendreherschlitzes, Kreuzschlitzes oder Innensechskantes auf.
Der Deckel (1) zeigt in bekannter Weise eine Durchsteckbohrung
(10) für dsn Verschlußbolzen (5) und ein erweitertes Sackloch
(11) für den Kopf (8). In diesem Sackloch (11) ist eine
^- Druckfeder (12) um den Verschlußbolzen (5) angeordnet, die sich auf dem Sacklochgrund und am Kopf (8) abstützt.
Ein am Verschlußbolzen (5) festgelegter Sicherungsring (13) hält den Verschlußbolzen (5) verliersicher im Gehäuse-Deckel (1), indem dieser Sicherungsring (13) in der Lösestellung (vgl. Fig. 1) an der Deckel-Unterseite anliegt und ein Widerlager zur Druckfeder (12) darstellt und mit dem Verschlußbolzen (5) in Bolzenaxialrichtunq verschiebbar ist.
Das Gehäuse-Unterteil (2) ist in bekannter Weise mit einer Einführbohrung (14) für den Verschlußbolzen (5) und dessen &Ggr; Schließstück (3) versehen, die zur Gehäuse-Oberseite hin für die Aufnahme des Sicherunqsringes (13) in einer Erweiterung (14a) ausläuft.
Der Querstift (4) wird in jedem Eckbereich von der Außenseite des Gehäuse-Unterteiles (2) her in eine Sacklochbohrung (15) eingebracht und durchdringt dabei die EinfUhrbohrung (14) quer zu ihrer Längsrichtung.
&bull; » MIf ti ·■
* · · · ·
Das gabelförmige Schließstück (Ansatz) (3) hat zwei Gabelzinken (16) und jeder Gabelzinken (16) besitzt eine in Bolzen-Axial- und -umfangsricfctung verlaufende, die Gabelzinken (16) zum freien Zinkenende hin spitz auslaufend ausbildende Einführkurve (6) und beide Einführkurven (6) verlaufen überkreuz.
·-. Die beiden Gabelzinken (16) zeigen weiterhin je eine von der gemeinsamen Gabelöffnung (17) aus quer verlaufende Verankerungsaussparung (7), die in Bolzenumfangsrichtung entgegengesetzt verlaufen und mit Abstand zu und oberhalb der Einführkurve (6) ihres Gabelzinkens (16) enden; das Ende jeder Verankerungsaussparung (7) bildet einen Anschlag (7a) für den Querstift (4) in der Schließstellung.
Das Schließstück (3) läßt sich gegenüber dem Verschlußbolzen (5) verdickt ausbilden und bildet dabei ein Widerlager (18) für den Sicherungsring (13) (Fig. 3). Weiterhin läßt sich das Schließstück (3) mit gleicher Querschnittsgröße wie der Verschlußbolzen (5) ausführen und dabei ist in dem
(~) Schließstück (3) für den Sicherungsring (13) eine Ringnut (19) ausgespart (Fig. 4).
Der Verschlußbolzen (5) mit Schließstück (3) und Kopf (&THgr;) läßt sich einteilig aus Kunststoff oder Metall fertigen und die Gehäuseteile (1, 2) können aus Aluminium, Metall, thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff bestehen.
In der nicht verbundenen Deckelstellung (vgl. Fig. 1) hat die Druckfeder (12) den Verschlußbolzen (5) so weit nach außen gedrückt, bis dor Sicherungsring (13) unter dem Gehäuse-Deckel (1) anliegt und dabei ragt der Kopf (8) mindestens teilweise aus dem Deckel (1) heraus.
Zum Verbinden von Unterteil (2) und Deckel (1) wird der Deckel (1) auf das Unterteil (2) aufgesetzt und dabei der Verschlußbolzen (5) mit seinem Schließstück (3) in die Einführbohrung (14) eingesetzt. Danach wird ein Werkzeug, wie Schraubendreher, in die Werkzeugaufnahme (9) des Verschlußbolzens (5) angesetzt und auf den Versen1aßbolzen (5) ein axialer Druck au-geübt, so daß dieser weiter in das f\ Unterteil (2) entgegen der Druckfeder (12) hineingeschoben wird. Die Einführkurven (6) kommen dabei mit dem Querstift (4) in Kontakt und durch die bogenförmigen Einführkurven (6) und ein axiales Verdrehen des Verschlußbolzens (5) schiebt sich dieser mit seiner Gabelöffnung (17) unter axialer Verdrehung über den Querstift (4) und dann greifen die beiden Verankerungsaussparungen (7) um den Querstift (4) herum, so daß nach Art eines Bajonettverschlusses die Schließstellung erreicht ist (vgl. Fig. 2).
Lie Druckfeder (12) wirkt entgegen der bisherigen Verschieberichtung des VerschJußbolzens (5) und hält somit die Verankerungsaussparungen (7) sicher um den Querstift U).
Das Lösen des Verschlusses erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge, indem durch axiales Verdrehen des Verschlußbolzens (5) die Rastaussparungen (7) vom Querstift (4) weggedreht werden und die Druckfeder (12) <?ann den Verschlußbolzen (5) vom Querstift (4) dxiai wegschiebt.
Die beiden sieh gegenüberliegenden Verankerungsaussparungen (7) verlaufen quer zu der Gabelöffnung ;17) und dabei können sie unter einem Winkel von 90*, vorzugsweise unter einewi Winkel von 70· zu der Gabelöffnung (17) liegen (vgl. Pig. 3),
in der der 7O'-Winkel cc in der Unteransicht des Verschlußbolzens (5) eingezeichnet ist.
Der Verschluß bringt sich aufgrund der EinfUhrkurven (6) an den Gabelzinken (16) durch leichten Druck und leichtes Drehen des Verschlußbolzens (5) selbst in die Endposition (Schließstellung), so daß bei jeder axial verdrehter Stellung des Verschlußbolzens (5) und Auftreffen seiner ~ Gabelzinken (16) auf den Querstift (4) ein zwangsläufiges,
axiales Einschrauben des Verschlußbolzens (5) über den Querstift (4) erfolgt.
Das Gehäuse hat in bevorzugter Heise eine eckige, wie guadratische oder rechteckige Grundform.

Claims (8)

&bull; ■ · ft &Lgr; Schutzansprüche
1. Verschluß für/an einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile, der in den Eckbereichen des Gehäuses jeweils einen den Gehäuse-Deckel durchlassenden, federbelasteten und im Gehäuse-Unterteil
mit einem Schließstück hinter ein Widerlager fassenden ,-. Verschlußbolzen aufweist, welcher durch axiales Ver-
schieben und Verdrehen in die Schließ- und Lösestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, tfaß das Schließstück (3) von einem am Verschlußbolzen (5) angeformten gabelförmigen Ansatz mit Einführkurveu (6) und Verankerungsaussparungen (7) gebildet und im Gehäuse-Unterteil (2) als Widerlager ein von den Verankerungsaussparungen (7) hinterfaßter Querstift (4) angeordnet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichei, t, daß das gabelförmige Schließstück (3) zwei Gabelzinken (16) hat und jeder Gabelzinken (16) eine in Bolzen-Axial- und -umfangsrichtung verlaufende, die Gabelzinken
(^) (16) zum freien Zinkenende hin spitz auslaufend ausbil
dende EinfUhrkurve (6) aufweist und beide EinfUhrkurven (6) Uberkreuz verlaufen.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelzinken (16) je eine von der gemeinsamen Gabelöffnung (17) aus guer verlaufende Verankerungsaussparung (7) haben, die in Bolzenumfangsrichtung entgegengesetzt verlaufen und mit Abstand zu und oberhalb der Einführkurve (6 j ihres Gabelzinkesn (16) enden, wobei deren Enden Anschläge (7a)
für den in die Schließstellung verdrehten Verschlußbolzen (5) am Querstift (4) bilden.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Verankerungsaussparungen (7) quer zu der Gabe1öffnung (17) verlaufen, vorzugsweise unter einem Winkel -U. von 70" zu der Gabelöffnung (17) stehen.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (4) in eine Sacklochbohrung (15) von der Gehäuse-Außenseite her in das Gehäuse-Unterteil (2) eingesteckt ist und quer zu einer Einführbohrung (14) im Gehäuse-Unterteil (2) für den Verschlußbolzen (5) mit Schließstück (3) verläuft.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch &idigr; gekennzeichnet, daß im Gehäuse-Deckel (1) eine
Durchsteckbohrung (10) für den Verschlußbolzen (5) ,J ·.,' vorgesehen ist, die zu einem Sackloch (11) erweitert
ist, indem sich der Bolzen (5) mit seinem eine
&igr; Werkzeugaufnahme (9) aufweisenden Kopf (8) und eine
um den Bolzen (5) angeordnete, auf dem Sacklochgrund
und am Kopf (8) abstützende Druckfeder (12) erstreckt.
7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
) gekennzeichnet, daß das Schließstück (3) ein Widerlager
: (18) oder der Verschlußbolzen (5) eine Ringnut (19)
■[ für einen den federbelasteten Verschlußbolzen (5)
' im Gehäuse-Deckel (1) verliersicher haltenden
Sicherungsring (13) hat.
8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbolzen (5) mit SchließstUck (3) einstückig aus Kunststoff oder Metall besteht.
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