DE6909187U - Schelle aus isolierstoff zum befestigen von zwei elektrischen leitungen - Google Patents

Schelle aus isolierstoff zum befestigen von zwei elektrischen leitungen

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DE6909187U
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Riohard Hirsohmann i · ,· . j j \ , · KesXiingen a.H., den 5* Mars Radioteohnisohes Werk '..' I ' ' ΡΑΤ/Ör.Pz/El
73 EssiIngen a.N»
Ottilienstr. 19
Gebrauohamusteranmeldun^ 1 Schelle aus Isolierstoff zum Befestigen von
zwei elektrischen Leitungen -
Die Neuerung "betrifft eine Schelle aus Isolierstoff zum Befestigen von
zwei elektrischen Leitungen» insbesondere Hochfrequenzleitungen oder - kabel von Antennenanlagen» Sie besteht aus einem Sockel mit zwei Leitungsauflagen und einer auf einem Sewiudeaneatz des Sockels sohraubbareQKappe mit einem nach aussen Torspringenden Rand, der die eingelegten Leitungen gegen die
Auflagen drüokt» Duron die Heuerung ist die Aufgabe gelöst, die von dem Gevindeansatz dee Sockels abgeschraubte Kappe in einfacher Weise unverlierbar mit dem Sockel
zu verbinden«
Die Feuerung besteht darin, dass ein in einem Durchbruch dee Gewindean -
satzes angeordnetes; mit dem Gewinde gleichachsiger Zapfen Bit seinem über das Gewinde des Ansatzes hinausragenden Ende in eine zylindrische, gleichachsige Ausnehmung eines in der Mitte der Kappe angebrachten Stutzens «inreeift und mit einem Torsprung eine Einschnürung der Ausnehmung hinter greift·
Durch die Heuerung ist der Torteil erreicht, dass die vom Gewinde -
ansatz des Sockels abgeschraubte Kappe über dem Gewindeansatz derart festgehalten ist, dass die Leitungen von der Seite her bequem zwischen die Kabelauflagen und den Band der Kappe eingeführt werden können und die Kappe leicht wieder auf den Ansatz des Sockels geschraubt werden kann*
Die neuerungsgemässe Schelle ist in erster Linie zum Befestigen von Antennenleitungen und - kabel im Freien bestimmt· Dabei ist d-n* ange -
führte Torteil besonders wiohtig, weil Antennenleitungen und - kabel häufig an schwer zugänglichen Stellen mif^Hand befestigt werden müssen, weil sich der Monteur mit der anderen Hand festhalten muss«
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemässen Schelle oesteht
darin, dass das Zapfenende durch eiren Schütz in zwei federnde Zungen
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geteilt ist· Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass beim Auf setzen der Kappe auf den Sockel die federnden Zungen durch die Einschnürung des Stutzens hindurchgeführt werden können bis der Vorsprung an den federnden Zungen hinter der Einschnürung der Stutzenausnehmung einrastet· Dadurch ist ein zusätzlicher Arbeite gang zum Befestigen der Kappe am Sockel eingespart« Dazu könnte z.B. auch das zylindrische Zapfenende mit gleichmäßigem Querschnitt bei einem aus thermoplastischen Material gespritzten Sockel durch Auf drücken eines heißen Stempels veioh gemacht und verbreitert werden, Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Schelle·
Fig. 1 ist eine Ansicht des Sockels von oben und Fig· 2 eine Seiten ansicht des Sockels«
In der Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Kappe wiedergegeben und in der Fig· 4 eine Ansicht der Kappe von unten« Der Sockel 1, der ebenso wie die Kappe 2 aus thermoplastischem Material gespritzt ist, weist 2 Kabelauflagen 3 und 4 mit hochge zogenen Sandern 5 und 6 auf· Bin Innengewinde 7 dient dazu, den Sockel an einem Halter zu befestigen, der z.B. ein lagel zum Bin schlagen in eine Wand oder eine Klammer zum Anbringen an einem Antennenstandrohr sein kann«
Am Sockel 1 ist weiterhin ein Gewindeansatz θ mit einem Durohbruch angebracht» Im Durchbruoh 9 befindet sich ein Zapfen Io, dessen Aob.se mit der Achse deβ Gewindes auf dem Ansatz θ zusammenfällt« Das Zapfen ende ist durch einen Sohlitz 11 in zwei federnde Zungen 12 und 13 geteilt, die jeweils einen nach aussen ragenden Vorsprung 14 aufweisen«
Die Kappe 2 weist einen mit dem Zapfen 8 gleichaohsigen Stutzen 15 auf, der die Form eines Hohlzylinders hat und an seinem inneren Ende •in· naoh inn·» ragende Einschnürung 16 aufweist. Die Kappe 2 wird bereit· la Heretellerwerk »o weit auf den Sockel 1 aufgesteckt, dass
das bis auf den Kerndurchmesser zurückgenommene Ende 17 des Gewinde ansatzes 8 in das Innengewinde 1Θ der Kappe hineinragt« Dabei werden die Zungen 12 und 13 in die Ausnehmung 19 des Stutzens 15 eingeführt» Der Torsprung 14 der federnden Zungen 12 und 13 lässt sich durch die Einschnürung 16 hindurohsohieben, bis er hinter der Einschnürung 16 einrastet. Sann ist die Kappe 2 unverlierbar mit dem Sockel 1 ver bunden» Sas Innengewinde lässt sich nun sehr leioht mit einer Hand auf das Auseengewinde des Gewindeansatzes β aufeohrauben, bis der Band 2ο der Kappe die auf den Leitungsauflagen 3 und 4 liegenden Leitungen festspannt«

Claims (1)

  1. ti III· I · f ι
    lit · itt
    Schutzansprttohe " ' '■'■ " "
    1* Schelle aus Isolierstoff zum Befestigen von zwei elektrischen Leitungen, insbesondere Hochfrequenzleitungen oder - kabel von Antennenanlagen, bestehend aus einem Sookel mit zwei Leitungs auflagen und einer auf einem Gewindeansatz des Sockels schraub baren Kappe mit einem nach außen vorspringenden Rand, der die eingelegten Leitungen gegen die Auflagen drückt, daduroh gekenn zeichnet, daß ein in einem Durchbruch (9) des Gewindeansatzes (8) angeordneter, mit dem Gewinde gleichachsiger Zapfen (lo) mit seinem über das Gewinde des Ansatzes (8) hinausragendem Ende in eine zylindrische gleiohaohsige Ausnehmung (19) eines in der Mitte der Kappe (2) angebrachten Stutzens (15) eingreift und mit einem Tor sprung (14) eine Einschnürung (16) der Ausnehmung (19)
    2« Schelle nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfen · ende duroh einen Schlitz (ll) in zwei federnde Zungen (12 und 13) geteilt ist./
DE6909187U 1969-03-07 1969-03-07 Schelle aus isolierstoff zum befestigen von zwei elektrischen leitungen Expired DE6909187U (de)

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