DE2128601A1 - Vorrichtung zur Trennung elektrischer Steck-Kontakte - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung elektrischer Steck-Kontakte

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DE2128601A1
DE2128601A1 DE19712128601 DE2128601A DE2128601A1 DE 2128601 A1 DE2128601 A1 DE 2128601A1 DE 19712128601 DE19712128601 DE 19712128601 DE 2128601 A DE2128601 A DE 2128601A DE 2128601 A1 DE2128601 A1 DE 2128601A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Beschreibung des Patentanspruches.
  • Titel: Vorrichtung zur Trennung elektrischer Steok-Kontakte.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die elektrische Gerätestecker unfallfrei und mühelos aus der Steckdose befördert bezw. auswirft.
  • Das bis heute übliche Verfahren des Herausziehens eines nach VDE"Vorschrift fest in der Steckdose sitzenden Gerätesteckers erfordert eine verhältnismäßig hohe Kraftanstrengung und ist, besonders bei Raumbegrenzung (z.B. eng anstehende Möbel), sehr umständlich. Häufig muß der Gerätestecker regelrecht herausgezerrt werden. Es ist allgemein bekannt, daß fachunkundige Benutzer elektrischer Haushalt~ und sonstiger Geräte - insbesondere Frauen und Minderjährige - deshalb die Trennung Ton Geräte stecker und Steckdose durch Ziehen am Zuleitungskabel vornehmen0 Wie Elektroindustrie und -Handwerk stetig davor warnen, führt dies regelmäßig zu Beschädigungen (Sitz und Kontaktlockerungen) an Steckdosen, Gerätesteckern und Zuleitungskabel, und dadurch zu elektrischen Kurzschlüssen. Die Unfallstatistiken der Berufsgenossenschaften "Feinmechanik und Elektrotechnik" beweisen, daß damit häufig schwere, zum Teil tödliche, Körperverletzungen durch elektrische Schläge verbunden sind0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand zu beseitigen und eine absolut gefahrlose und in der Handhabung wesentlich erleichterte Trennung von Steokdose und Gerätestecker zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfinderisch dadurch gelöst, daß die Vorrichtung, die fabrikationsmäßig sowohl in Steckdosen, als auch in Geräten oder Zwischenstecker eingebaut werden kann, ein Transportteil besitzt, das den Gerätestecker automatisch aus der Steckdose befördert bezw. auswirft.
  • Die für sich allein schutzwürdige Ideet daß das Transportteil einer Vorrichtung (nachfolgend kurz Steckerauswerfer benannt) den Gerätestecker aus der steckdose befördert (nachfolgend kurz Steckertrennung b.nannt), läßt sich technisch in einer Vielzahl von Konstruktions Variationen verwirklichen. So kann die Vorrichtung 8o unterschiedlioh zur Beschreibung des Patentanspruches von konstruiert werden daß sie die Steckertrennung entweder 1. durch ZUG (einer Schnur, eines Bowdenzuges o.ä.) oder 2o durch DRUCK (auf einen Hebelt eine Taste o.ä.) oder 3. durch DREHUNG (eines Ringes, einer Scheibe o.ä.) bewirkt.
  • Nachfolgend werden drei vom Erfinder in der Praxis erprbbte Konstruktions-Varianten beschrieben und in den angehefteten drei Zeichnungen veranschaulicht. Daraus ist überzeugend erkennbart daß mit der Erfindung folgende Vorteile erzielt wurden: 1. Absolut gefahrlose Betätigung der Steckertrennung, weil hierzu weder Geratestecker noch Zuleitungskabel berührt zu werden brauchen.
  • 2. Spielend leichte Handhabung, weil durch das einkonstruierte günstige Übersetzungsverhältnis nur noch ca. 1/3 bis 1/2 des seither notwendigen Kraftaufwandes erforderlich ist.
  • 3. Weitgehende Ausschaltung Ton Beschädigungen (Sitz- und Kontaktlockerungen) an Steckdosen, Gerätestecker und Zuleitungskabel, weil diese keiner nennenswerten Belastung mehr ausgesetzt sind.
  • 4. Alle derzeitig im Gebrauch befindlichen Gerätestecker-Typen sind weiterhin verwendbar, weil alle diesbezüglichen Abmessungen unverändert geblieben sind.
  • 5. Alle - auch unter Verputz - bereits installierten Steckdosen sind problemlos gegen solche-mit der eingebauten Vorrichtung auswechselbar, weil auch diesbezüglich die seitherigen Abmessungen beibehalten wurden.
  • Konstruktionsbeschreibung: In der Zeichnung Nr. 4 ist im Maßstab 1:1 eine Lösungsvariante dargestellt, die die Steckertrennung durch ZUG bewirkt. In diesem Fall besteht die Vorrichtung aus den Einzelteilen nach Fig. 1 = dem Steckerauswerfer Fig. 2 = dem dem zur Beschreibung des Patentanspruches Ton Fig. 3 = dem Ziehknopf mit Perlonschnur entsprechender Länge als Verbindung zwischen Fig 2 und Fig. 3 Diese Teile sind in Form und Abmessungen so gestaltet, daß die Vorrichtung in fast alle marktgängigen Steckdosen-Modelle fabrikationsmäßg eingebaut werden kann; wobei in der Regel lediglich das Steckdosen-Oberteil geringfügig abzuändern ist. Für die Herstellung der Einzelteile ist ein nicht stromführendes Material (s.B, Plexidur) zu verwenden, das den VDE-Vorschriften und der erforderlichen Druckfestigkeit entspricht.
  • Zum Einbau der Vorrichtung in eine handelsübliche Unterputz-Steckdose ist das Steckdosen-Oberteil nach Fig. 4 folgendermaßen abzuändern: 1.) Aussparung im oberen Bodenteil und kreisrunde Durchbrüohe an linker und rechter Seite zur flächenebenen Aufnahme und Lagerung des Steckerausserfers 20) Entsprechende Materialverstärkungen im Bereich der Aussparung und der Durchbrüche.
  • 3.) Lochdurchbruch an der Oberplatte für den Durchgang der Perlonschnur Bei dem so abgeänderten Oberteil erfolgt der Einbau der Vorrichtung wie folgt: Der Steckerauswerfer (Fig.1) wird von oben zuerst mit der rechten Seite in den rechtsseitigen Durchbruch eingesetzt, ganz nach unten gedrückt und bis zum Anschlag in den linksseitigen Durchbruch geschoben.
  • Dann wird der Transporthebel (Fig.2) im Langloch mit dem Steckerauswerfer mittels eines, dem Herstellungsmaterial angepaßten, Klebe-oder Schweiß-Verfahrens fest verbunden. Zum Schluß wird die Perlonsehnur durch die Durchbrüche von Transporthebel, Oberplatte und Zzehknopf geführt und an beiden Enden durch Knoten abgesichert. Das so fertig montierte Steckdoen-berteil wird nun in herkömmlicher Weise auf das in d<r Wand installierte Steckdosen-Unterteil aufgeschraubto Teil Figuren 5 und 6 zeigen die in dem Steckdosen-Oberteil eingebaute Vorrichtung im Funktionsschema. Bei Figur 5 befindet sich der Steckerauswerfer in Ruhestellung, während Figur 6 denselben nach Betätigung Zur Beschreibung des Patentanspruches von des Ziehknopfes und damit in vollzogener Funktion zeigt.
  • Auf der Basis von Zeichnung IJo 1 weiterführend, zeigt die Zeichnung No.2 zwei Lösungsarten, bei denen die Steckertrennung durch DRUCK erfolgto Die Konstruktion im oberen Teil der Zeichnung Vo. 2 ist so gehalten, daß der Druck in vertikaler Richtung entweder von unten nach oben, oder bei umgekehrter Montage des Steckdosen-Uberteiles (um 180 ° gedreht) von oben nach unten ausgeübt wird0 In diesem Fall besteht die Vorrichtung aus den Einzelteilen nach Fig. 1 - dem Steckerauswerfer Fig. 10 = dem Transporthebel Fig. 11 X der Schlitzblende Für den Einbau der Vorrichtung ist im Steckdosen-Oberteil nach Fig. 9 ein Schlitz-Durchbruch für den fiubraum des Transporthebels anzubringen.
  • Nach auf Seite 3 geschildertem Linsetzen des Steckerauswerfers in das Steckdosen-Oberteil ist der Transporthebel durch diesen Schlitzdurchbruch einzuführen und im Langloch mit dem Steckerauswerfer fest zu verbinden0 Beim Aufschrauben des Steckdosen-Oberteiles auf das Steckdosen-Unterteil ist die Schlitzblende derart einzusetzen, daß diese vom Transporthebel mitgeführt, und der Schlitz somit ständig verdeckt bleibt0 Die Funktion der Vorrichtung wird durch die Figuren 7 und 8 veranchaulicht, wobei der vertikale Druck von unten nach oben zu erfolgen elato Im unteren Teil der Zeichnung No. 2 ist die Konstruktion so durch>efahrt, daß der Druck in horizontaler Richtung von vorne nach hinten auszuüben ist. Hierzu ist das Steckdosen-Oberteil nach lig. 15 mit einer Materialverstärkung nebst Durchbruch für die Tasthebelführung zu yei'sehen. In diesem Fall besteht die Vorrichtung aus den Einselteilen nach: Fig. 1 = dem Steokerauswerfer Fig. 12 = der Drucktaste Fig. 13 = dem Transporthebel Fig. 14 = dem Tasthebel Der Einbau der Vorrichtungsteile erfolgt sinngemåß nach der bisherigen Besch-eibung Die Funktion ist aus den Figuren 16 und 17 ersichtlich.
  • ur Beschreibung des Patentanspruches von Die Zeichnung No. 3 stellt eine Lösungsvariante dar, welche die Steckertrennung durch DREHUNG bewirkt. Dabei wurde der Einbau der Vorrichtung in einen handelsüblichen zweiteiligen Gerätestecker gewählt. In diesem Fall besteht die Vorrichtung nur aus dem einen Teil nach Fig. 18 sc dem Steckerauswerferring, der im Innenteil drei spiralförmig verlaufende Gleitnuten enthält.
  • Für den anbau der Vorrichtung ist die äußere Form des Steckers nach den Figuren 19 = dem Steckeroberteil mit den drei aufgesetzten Führungsnokken und 20 = dem Steckerunterteil abzuändern. Bei der Montage wird der Steckerauswerferring so auf das Steckeroberteil aufgesetzt, daß die Führungsnocken in die Gleitnuten einlaufen. Abschließend wird das Steckerunterteil in herkömmlicher Weise auf das Steckeroberteil aufgeschraubt.
  • In dem Funktionsschema mit den Figuren 21 und 22 ist erkennbar, wie durch Drehung des Steckerauswerferringes in Uhrzeigerrichtung der Gerätestecker aus der Steckdose herausbefördert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß bei dem in die Steckdose eingedrückten Gerätestecker sich die linke Seite des Steckerauswerferringes unmittelbar vor der Steckdosenoberfleche befindet. Die Steckdosenoberfläche wirkt somit als Gegendruckanschlag für die Steckertrennung. In gleicher Weise ist die Vorrichtung in Zwischenstecker einbaubar.
  • In den Zeichnungen wurde zwecks besserer Übersicht auf unwesentliche Einzelheiten verzichtet, in der Annahme, daß diese dem Prüfer bekannt sind. So fehlen darin z.B. die Anschlußteile der Stromzuführung und für einen problemlos einbaubaren Feder-oder Gummi zug für die Rückführung der Transportteile in Ruhestellung nach dem Funktionsablauf.
  • Jedem Fachmann ist verständlich, daß auf der Grundlage der Erfindung noch eine Reihe weiterer Konstruktionsmöglichkeiten gegeben snd, die differenzierte Unterschiede aufweisen können. So sind $*3* bei den mit der Vorrichtung versehene Gerätestecker bei allen vorhandenen Steckdosen die Vorteile der Erfindung zu erzielen. Andererseits muß dann jedes Elettrogerät mit einem solchen Stecker versehen sein. Bei Einbau der Yorriadtung in Steckdosen können alle bereits vorhandenen Geritestecker verwendet werden. Dies bedingt aber, daß alle Stromabnahmestellen mit der neuen Steckdose ausgestattet werden hülsen ;ird die Vorrichtung in Zwischenzur Beschreibung des Patentanspruches von stecker eingebaut, sind alle bereits vorhandenen Steckdosen u n d Gerätestecker verwendbar. Zur Trläuterung: Die in dieser Beschreibung gewählte Bezeichnung "Gerätestecker" wird in Fachkreisen auch als "Sontaktstecker" betitelt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zur Trennung elektrischer Steckkontakte, gekennzeichnet dadurch: daß die Vorrichtung, die fabrikationsmäßig sowohl in Steckdosen, als auch in Geräte-bzw. Kontaktstecker und in Ziischenstecker eingebaut werden kann, ein Transportteil besitzt, welches den Geräte-bzw Kontaktstecker durch 1. ZUG (einer Schnur, eines Bowdenzuges o..) oder 2. DRUCK (auf einen Hebel, eine Taste ö.ä.) oder 3. DREHUNG (eines Ringes, einer Scheibe ö.ä.) aus der Steckdose befördert oder auswirft.
DE19712128601 1971-06-09 1971-06-09 Vorrichtung zur Trennung elektrischer Steck-Kontakte Pending DE2128601A1 (de)

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Publications (1)

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DE2128601A1 true DE2128601A1 (de) 1972-12-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424643A1 (fr) * 1978-04-26 1979-11-23 Cit Alcatel Dispositif d'insertion, de verrouillage et d'extraction de fiches de connecteurs rectangulaires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424643A1 (fr) * 1978-04-26 1979-11-23 Cit Alcatel Dispositif d'insertion, de verrouillage et d'extraction de fiches de connecteurs rectangulaires

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