DE202008017145U1 - Massekontakt für Erdungsschiene - Google Patents
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Abstract
einen Stecker (11), der in ein Blech (30) gesteckt wird, und
einen Bügel (16), der mit dem Stecker (11) verbunden ist und an den beiden Seiten ein erstes Ende (17) und ein zweites Ende (18) bildet, die mit einer Erdungsschiene (40) verrastet werden können.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Massekontakt für Erdungsschiene, der den Rohstoffrest bei der Herstellung verringern, die Kontaktfläche und den Stromwert vergrößern und mit dem Isoliergehäuse einen Spalt bilden kann.
- Stand der Technik
- Auf einer Erdungsschiene (oder Leiterschiene) kann eine Vielzahl von Massekontakten befestigt werden, die jeweils ein Isoliergehäuse (aus Kunststoff) aufweisen. Dadurch ist eine Erdungsvorrichtung gebildet, diemitelektrischen Geräten verbunden werden kann, um die Restspannung oder elektrostatische Ladung abzuleiten. Diese Technik ist bekannt, wie es in
US 5362259 beschrieben ist. - Im Isoliergehäuse dieses Massekontakts ist ein Blech oder Leiter vorgesehen, auf der eine Vielzahl von Anschlüssen für Leitungen der elektrischen Geräte vorgesehen sind. Ein Massekontaktelement aus Metall ist mit dem Blech oder Leiter verschweißt oder vernietet und weist zwei Enden auf, die mit einer Erdungsschiene (Leiterschiene) verrastet werden können.
- Wenn ein Massekontakt durch Kurzschluß verbrannt ist, muß es ausgetauscht werden. Dabei kann der Benutzer mit einem Werkzeug (wie Schraubenzieher) einen Fußbereich des Isoliergehäuses ziehen, um das Massekontaktelement zu verformen, wodurch das Verrasten des Massekontaktelements und der Erfindungsschiene aufgehoben werden kann. In der Praxis kann das Massekontaktelement jedoch nicht immer dadurch verformt werden, so dass der Massekontakt nicht von der Erdungsschiene getrennt werden kann. Da das Isoliergehäuse überlicherweise aus Kunststoff hergestellt und das Massekontaktelement mit dem Blech verschweißt oder vernietet ist, führt die Verformung des Isoliergehäuses nicht unbedingt zu einer Verformung des Massekontaktelements.
- Der Massekontakt muß eine hohe Belastbarkiet aufweisen. Um die Belastbarkeit oder der Stromwert des Massekontakts zu erhöhen, wird seine Kontaktfläche vergrößert. Für den Massekontakt, der durch Schmieden oder Drahtschneiden, geformt ist, ist eine große Kontaktfläche schwer zu erhalten, da die Herstellungskosten für Massekontakt mit großer Kontaktfläche sehr hoch sind. Daher werden in dem Isoliergehäuse mehrere Massekontaktelemente nebeneinander gereiht, um die Kontaktfläche und den Stromwert zu vergrößern. Dies ist sehr lästig. Zudem kann der Widerstandswert erhöht werden, so dass eine hohe Wärme erzeugt werden kann.
- Das Massekontaktelement muß einerseits zuverläßig mit der Erdungsschiene verrastet werden, um eine enge Passung zu erreichen, damit der Widerstand reduziert wird. Andererseits muß das Massekontaktelement leicht von der Erdungsschiene getrennt werden, wenn es ausgetaucht werden soll. Die Verringerung des Rohstoffrests bei der Herstellung ist auch eine wichtige Anforderung für den Massekontakt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Massekontakt für Erdungsschiene zu schaffen, der aus einem Massekontaktelement und einem Isolierkörper besteht, den Rohstoffrest bei der Herstellung verringern, die Kontaktfläche und den Stromwert vergrößern und zuverläßig mit der Erdungsschiene verrastetwerden kann. Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Massekontakt für Erdungsschiene gelöst, der aus einem Massekontaktelement und einem Isoliergehäuse besteht, wobei das Massekonaktelement in zwei Teile geteilt wird, die jeweils eine vorgegebene Kontur besitzen und einen Stecker und einen Bügel bilden. Der Bügel weist an den beiden Seiten ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, die mit einer Erdungsschiene verrastet werden können. Der Stecker weist zwei Enden auf, die jeweils mit einer Schrägfläche und einer Schulter versehen sind, und wird in ein Blech gesteckt. Dadurch kann das Massekontaktelement leicht mit der Erdungsschiene verbunden und von diesem getrennt werden.
- Die Enden des Steckers neigen sich geringfügig nach außen. Wenn der Stecker in das Blech gesteckt wird, kann das Blech eine Gegenkraft erzeugen, wodurch das Massekontaktelement nach unten gedrückt wird, so dass zwischen dem Massekontaktelement und dem Isoliergehäuse ein Spalt gebildet ist.
- Das erste Ende des Massekontaktelements weist einen abgewinkelten Abschnitt auf, der eine Rastnut bildet, die eine Innenfläche beistzt, die gegen die Horizontale einen Neigungswinkel hat. Bei der Trennung des Massekontaktelements von der Erdungsschiene wird eine Gegenkraft erzeugt, wodurch das erste Ende aus der Erdungsschiene gedrückt wird.
- Das erste und zweite Ende des Massekontaktelements weisen jeweils einen abgewinkelten Abschnitte auf, die jeweils einen bogenförmigen Vorsprung bilden, die bei der Trennung des Massekontaktelements einen Stützpunkt bilden.
- Durch den Bügel wird eine größere Länge oder ein größerer Abstand erhalten, wodurch die Elastizität (Verformbarkeit) des Massekontaktelements erhöht wird.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei das Isolierkörper geöffnet ist, -
2 eine Explosionsdarstellung gemäß1 , -
3 eine weitere Explosionsdarstellung gemäß1 , -
4 eine Explosionsdarstellung des Massekontaktelements, -
5 eine vergrößerte Darstellung des Steckers, -
6 eine Darstellung des Zuschnitts des Steckers, -
7 eine Darstellung des Zuschnitts des Bügels, -
8 eine Darstellung der Verbindung des Massekontaktelements mit der Erdungsschiene, -
9 eine Darstellung der Erfindung bei der Trennung von der Erdungsschiene. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 ,2 und3 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Massekontaktelement10 aus Metall und einem Isoliergehäuse20 . Die1 ,2 und3 zeigen den inneren Aufbau des Isolierkörpers20 . Das Isoliergehäuse20 ist überlicherweise aus Kunststoff hergestellt. Im Isoliergehäuse20 ist ein Blech30 (oder ein Leiter) angeordnet, das eine Öffnung31 aufweist und eine Vielzahl von Anschlüssen32 trägt, die zur Verbindung mit den Erdungsleitungen50 der elektrischen Geräte (9 ) dienen. Das Massekontaktelement10 ist an dem Blech30 befestigt, wobei das erste Ende17 und das zweite Ende18 des Massekontaktelements10 mit einer Leiterschiene oder Erdungsschiene40 verrasten werden (9 ). - Wie aus den
4 und5 ersichtlich ist, ist das Massekonaktelement10 scheiben- oder streifenförmig ausgebildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Massekontaktelement10 in zwei Teile geteilt, die jeweils eine vorgegebene Kontur besitzen und einen Stecker11 mit zwei Schenkeln und einen Bügel16 bilden. Die beiden Teile sind miteinander verbunden. Diese Verbindung kann eine Schraub-, Niet- oder Schweißverbindung sein. Der Stecker11 besitzt zwei Enden12 , die jeweils mit einer Schrägfläche13 und einer Schulter14 versehen sind, und kann leicht in das Blech30 gesteckt werden. - In einem weiteren Ausführungsbeispiel neigen sich die Enden
12 des Steckers11 geringfügig nach außen. Wenn der Stecker12 in die Öffnung31 des Bleches30 gesteckt wird, kann das Blech30 eine Gegenkraft erzeugen, wodurch das Massekontaktelement10 nach unten gedrückt wird, so dass das Massekontaktelement10 auf der Unterseite des Isoliergehäuses20 aufliegt. Dadurch entsteht zwischen dem Massekontaktelement10 und dem Isolierkörper20 ein Spalt x (9 ). -
6 und7 zeigen die Zuschnitte60 ,61 des Steckers11 und des Bügels16 aus einem Metallrohrstoff. Bei der Herstellung werden die Stecker11 und die Bügel16 auf dem Metallrohstoff möglichst nahe aneinander angelegt, um den Rohstoffrest62 zu verringern. - Um die Anforderung an die Belastbarkeit des Massekontaktelements
10 zu erfüllen, kann die Breite ω des Steckers11 und des Bügels16 je nach Bedarf gewählt werden, um die Kontaktfläche zu verändern. In den Figuren sind zwei Breiten ω, ω' des Steckers11 und des Bügels16 gezeigt. - Da das Massekontaktelement
10 in einen Stecker11 und einen Bügel16 geteilt ist, kann bei der Herstellung der Rohrstoffrest verringert werden. Zudem kann die Flexibilität der Herstellung des Massekontaktelements10 erhöht werden. - Wie aus
8 ersichtlich ist, bildet das Massekontaktelement10 unter dem Stecker11 eine Vertiefung15 , in die ein Zapfen21 des Isolerkörpers20 geschoben werden kann, wie es in1 dargestellt ist. Der Zapfen21 bildet ein Stützelement für das Massekontaktelement10 . In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird durch den Bügel16 eine größere Länge oder ein größerer Abstand erhalten, so dass die Elastizität (Verformbarkeit) des Massekontaktelements10 erhöht wird. - Wie aus den
8 und9 ersichtlich ist, bildet der Bügel an der beiden Außenseiten das erste Ende17 und das zweite Ende18 , die jeweils einen abgewinkelten Abschnitt22 ,23 aufweisen, die mit der Erdungsschiene40 verrasten werden können. Der abgewinkelte Abschnitt22 des ersten Endes17 bildet eine Rastnut26 , die eine Innenfläche27 beistzt, die gegen die Horizontale einen Neigungswinkelhat, wodurch eine Gegenkraft erzeugt werden kann, wenn das Massekontaktelement10 von der Erdungsschiene40 getrennt wird, so dass das erste Ende17 aus der Erdungsschiene40 gedrückt wird. Der abgewinkelte Abschnitt23 des zweiten Endes18 bildet eine Anlagefläche28 , die in Verbindung mit der Rastnut26 des ersten Endes17 das Massekontaktelement10 an der Erdungsschiene40 befestigen kann. - Wie aus
9 ersichtlich ist, wenn der Benutzer mit einem Werkzeug70 (wie Schraubenzieher) den Fußbereich29 des Isoliergehäuses20 nach außen (nach links in der Figur) zieht, wird das Massekontaktelement10 nach links verformt, wodurch die Anlagefläche28 die Erdungsschiene40 verläßt, wie die gestrichelte Linie in9 zeigt. - Daher kann das Massekontaktelement
10 den Rohstoffrest verringern und die Kontaktfläche und den Stromwert vergrößern. Zudem kann es zuverläßig mit der Erdungsschiene40 verrastet werden, so dass die Ableitung von Restspannung und elektrostatischer Ladung erreicht werden kann. Außerdem kann das Massekontaktelement10 leicht von der Erdungsschiene40 getrennt werden. Diese Vorteile werden durch die folgenden Maßnahmen erreicht. - 1.
Der Stecker
11 und der Bügel16 , die das Massekontaktelement10 bilden, werden als Zuschnitt auf einem Metallrohstoff möglichst nahe aneinander angelegt, um den Rohstoffrest62 zu verringern. - 2. Um die Anforderung an die Belastbarkeit des Massekontaktelements
10 zu erfüllen, kann die Breite ω des Steckers11 und des Bügels16 je nach Bedarf gewählt werden, um die Kontaktfläche zu verändern, so dass die Flexibilität der Herstellung des Massekontaktelements10 erhöht wird. - 3. Wie aus den
8 und9 ersichtlich ist, bildet der abgewinkelte Abschnitt22 des ersten Endes17 eine Rastnut26 , die eine Innenfläche27 beistzt, die gegen die Horizontale einen Neigungswinkel hat, wodurch die Rastnut26 mit dem Ende41 der Erdungsschiene einen Winkel α einschließt, wenn das erste Ende17 des Massekontaktelements mit der Erdungsschiene40 verrastet ist. Wenn das zweite Ende18 des Massekontaktelements10 verformt wird, um das Massekontaktelement10 von der Erdungsschiene40 zu trennen, wird zwischen der Rastnut26 und dem Ende41 eine Gegenkraft erzeugt, wodurch das erste Ende17 aus der Erdungsschiene40 gedrückt wird. Daher kann das Massekontaktelement10 leicht von der Erdungsschiene40 getrennt werden. - 4. In einem möglichen Ausführungsbeispiel
bilden die abgewinkelten Abschnitte
22 ,23 des ersten und zweiten Endes17 ,18 des Massekontaktelements10 jeweils einen bogenförmigen Vorsprung24 , 25, die bei der Trennung des Massekontaktelements10 einen Stützpunkt bilden. - 5. Zwischen dem Massekontaktelement
10 und dem Isoliergehäuse20 ist ein Spalt x vorhanden, der einen Bewegungsraum für die Trennung und Verbindung des Massekontaktelements10 und der Erdungsschiene40 bilden. - Zusammenfassend ist festzustellen, das die Erfindung den Rohstoffrest bei der Herstellung verringern und die Kontaktfläche und den Stromwert vergrößern kann. Zudem kann es zuverläßig mit der Erdungsschiene
40 verrastet und leicht von der Erdungsschiene getrennt werden. Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - US 5362259 [0002]
Claims (13)
- Massekontakt für Erdungsschiene, der aus einem Massekontaktelement (
10 ) und einem Isoliergehäuse (20 ) besteht, wobei das Massekonaktelement (10 ) in zwei Teile geteilt wird, die jeweils eine vorgegebene Kontur besitzen und umfassend einen Stecker (11 ), der in ein Blech (30 ) gesteckt wird, und einen Bügel (16 ), der mit dem Stecker (11 ) verbunden ist und an den beiden Seiten ein erstes Ende (17 ) und ein zweites Ende (18 ) bildet, die mit einer Erdungsschiene (40 ) verrastet werden können. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Massekonaktelement (
10 ) scheiben- oder streifenförmig ausgebildet ist. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (
11 ) des Massekontaktelements (10 ) zwei Schenkel aufweist. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (
11 ) zwei Enden (12 ) aufweist, die jeweils mit einer Schrägfläche (13 ) und einer Schulter (14 ) versehen sind. - Massekontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Enden (
12 ) des Steckers (11 ) geringfügig nach außen neigen. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Massekontaktelement (
10 ) unter dem Stecker (11 ) eine Vertiefung (15 ) bildet, in die ein Zapfen (21 ) des Isolerkörpers (20 ) geschoben werden kann. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (
17 ) einen abgewinkelten Abschnitt (22 ) aufweist, der eine Rastnut (26 ) bildet, die eine Innenfläche (27 ) beistzt, die gegen die Horizontale einen Neigungswinkel hat. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Massekontaktelement (
10 ) und dem Isolierkörper (20 ) ein Spalt (x) vorhanden ist. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Massekontaktelement (
10 ) auf der Unterseitedes Isolierkörpers (20 ) aufliegt, wodurch sich der Spalt (x) zwischen der Oberseite des Massekontaktelements (10 ) und dem Isoliergehäuse (20 ) befindet. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Abschnitte (
22 ,23 ) des ersten und zweiten Endes (17 ,18 ) des Massekontaktelements (10 ) jeweils einen bogenförmigen Vorsprung (24 ,25 ) bilden. - Massekontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnut (
26 ) mit dem Ende (41 ) der Erdungsschiene einen Winkel (α) einschließt, wenn das erste Ende (17 ) des Massekontaktelements (10 ) mit der Erdungsschiene (40 ) verrastet ist. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Abschnitt (
23 ) des zweiten Endes (18 ) des Massekontaktelements (10 ) eine Anlagefläche (28 ) bildet. - Massekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Steckers (
11 ) und des Bügels (16 ) eine Schraubverbindung ist.
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