DE1603699A1 - Werkzeug fuer elektrische Verbinder - Google Patents
Werkzeug fuer elektrische VerbinderInfo
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- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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Description
DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 8
ZEPPELINSTRASSE73
9/30
AHPHEKOL CORPORATION 2801 South 25th Avenue Broadview, 111. 60153» USA
Die Erfindung befasst sich mit einem Werkzeug für elektrische
Verbinder.
Dieses Werkzeug dient zum Herausnehmen der Eontakte aus einem elektrischen Verbinder, indem die Kontakte durch elastische
Halteklammern in Öffnungen gehalten werden» die nur etwas
größer als die Kontakte selbst sind. Xm Falle von Stiftkontakten werden diese oft In öffnungen mit geschlossenem
Eintritt in dem Verbinder verwendet, in denen die äußeren
Anschluß enden der Stifte nahe den Eintrittsenden der Öffnungen
sind und die größere Grundteile Innerhalb der äußeren, Enden aufweisen» Pas Werkzeug zur Verwendung bei der Herausnahme
der Kontakte muß zum Einsetzen in die Eintritteenden der
Öffnungen zusammengezogen und nach dein Einsetzen in die Öffnungen wieder erweitert werden, um den größeren Teil
der Stifte zu umgeben* Sie bisher für diese Zwecke verwendeten Werkzeug« sind nioht vollständig »ufriedenuteilend ge-
109810/0208
Ein Zweck der Erfindung besteht darin« ein neues Werkzeug zum
Herausnehmen der Kontakte aue einem elektrischen Verbinder unter den oben angegebenen Umständen zu schaffen.
Die Erfindung soll dee weiteren ein Werkzeug der vorstehend beschriebenen
allgemeinen Art schaffen, das einen rohrförmigen Herausnehmetaster für eine direkte Verbindung mit dem Eontakt
und eine Berührung mit den Halteklammern aufweist und das mit einem tangentialen Schlitz versehen ist, um die Zusammenziehung
und Erweiterung des Tasters für den Eintritt in den eingeschnürten Seil der öffnung zu ermöglichen, und das mit einer
Erweiterung versehen ist, um den relativ großen Teil der Kontakte anzupassen.
Des weiteren soll die Erfindung ein Werkzeug der vorstehend
erwähnten allgemeinen Art schaffen, das aus Kunststoff besteht und deshalb halbstarre Eigenschaften aufweist, indem es eine
gewünschte axiale Starrheit hat, jedoch in Umfangsrichtung zusammenziehbar ist und injiem es einen bestimmten Grad von
Nachgiebigkeit hat, um eine Beschädigung von Elementen des Verbinders zu verhindern.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und zwar sind
Pig. 1 ein axialer Schnitt durch das Werkzeug nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Herausnehmetasters des
Rohres,
Pig. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Flg. 1,
Pig. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Flg. 1,
BAD ORIGINAL
10981870206
4 sin Längsschnitt eines elektrischen Verbinders, bei dem
das Werkzeug nach der Erfindung engesetzt werden kann,
!igo 5 ein Längsschnitt eines Seiles des Verbinders der Pig. 4»
der die Vereinigung mit dem Werkzeug zeigt,
rig« β ein Querschnitt nach der Linie 6-6 in Pig· 5,
!"ig·* ? ein dex* -Fig* 5 ähnlicher Schnitt, bei dem sich Jedoch das
Werkzeug· in einer anderen Stellung relativ zu dem Verbinderteil
befindet,, und _
^Ig 8 ein Querschnitt längs der Linie 8-8 in Pig. 7.
SgtoME den Fig. 1 bis 5 ist das Werkzeug 12 im allgemeinen rohrförmig
und enthält * einen Mittelteil oder Hauptabschnitt 14s einen KontakteinofötK'-Tastabsclinitt
16B der nicht Gegenstand der Erfindung ist» und einen Eontaktherausnehmetaster 18, der sich auf die Erfindung
besisht· Vor- dem Hauptabschnitt 14 ist ein rohrförmlger Teil 20
rßi ί Tßrringertem Querschnitt, vor dem sich ein konischer Abschnitt
befindet, wobei sich wiederum vor diesem ein Endabschnitt 24 befiadev.,
der dea !Daster bildet, Dieser Abschnitt 24 hat vorzugsweise
KjliBdrie'che Form und hat eine im wesentlichen dünnere Wandstärke
a.M öle anderes Abschnitte*. An seinem äußeren Ende ist ein Schlitz
26 'rciKeseliesis der aieh über die abgeschrägte Endfläche 27 öffnet
imö S1IrTa kö&g'ential su dem inneren Durchmesser erstreckt. Dieser
?CihlitK führt axial nach innen von dem äußeren Ende zu einem
ausgeseSmittenen Abschnitt 28, der dazu dient, den gesamten Betrag
üeß MgiteriaXes an diesem Abschnitt wesentlich zu verringern, um
eise größere Biegewirkung zu ermöglichen.
lter ausgeschnittene Abschnitt 28 erstreckt sich über einen größeren
ixbsehnitt des !Eastteiles Tind ein wesentlich größeres TTmfangsmaß
109818/0208 bad owqinal
als der Schlitz, wodurch eine Lasche oder ein Ansatz 30 gebildet wird die (der) eine Seite des Schlitzes begrenzt» während die
andere Kante des Schlitzes direkt in die entsprechende Kante des ausgeschnittenen Abschnittes führen kann.
Erforderlichenfalls kanneine Ausrückeinrichtung 32 vorgesehen sein, obwohl dieses Merkmal nicht die Erfindung ausmacht. Eine
solche Einrichtung kann einen Kolben 34 innerhalb des Werkzeuges enthalten, der an einem Knopf 36 befestigt ist, der sich im allgemeinen
außerhalb des Werkzeuges befindet und Verbindung mit dem Kolben, über einen Schlitz 38 hat· Der Kolben wird in eine zurückgezogene
Stellung (Fig. 1) durch eine Druckfeder 40 vorgespannt und aufgrund einer Bewegung des Knopfes 36 nach vorne (nach links
in Pig* 1) gleitet der Kolben durch das Werkzeug und aus dem Ende
zum Aufstoßen eines Kontaktes aus dem Inneren des Werkzeuges.
Das Werkzeug 12 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen,
das die gewünschte Steifheit in Längsrichtung oder axial zu dem Werkzeug ergibt, das aber auch die gewünschte Biegsamkeit für die
Zusammenziehung in Umfangsrichtung, worauf noch Bezug genommen wird, beim Herausnehmen der Kontakte aus dem Verbinder ergibt.
Auch das Material des Werkzeuges selbst besitzt einen bestimmten (Jrad von Nachgiebigkeit im Vergleich zu Metall, wodurch Beschädigunger
der Elemente des Verbinders beim Herausnehmen der Kontakte vermieden werden»
Ein Verbinder, bei dem das Werkzeug insbesondere angewendet werden
kann, ist in den flg. 4 und 5 gezeigt, Der Verbinder enthält zwei .
Haupt teile, nämlich eine Buchse 42 und einen Stecker 44, die mitein-
BAD OmmiM.
10 9 8 18/0208
ander lösbar durch einen Kupplungsring 46 verbunden sind. Die
Einzelheiten dieser Kupplungseinrichtung sind in der amerikanischen Patentanmeldung 530 744- beschrieben.
Die Buchse 42 enthält einen Einsatz 48 aus hartem dielektrischem
Material, der eine Mehrzahl von öffnungen 50 aufweist, die
Stiftkontakte 52 aufnehmen« von denen jeder ein Stiftelement an seinem äußeren Ende aufweist, innerhalb dessen eine konische
Fläche 55 vorhanden iet, die mit einem Basiselement 56 mit
großem Durchmesser verbunden ist, das eine nach innen gerichtete Schulter 53 begrenzt« Der Stiftkontakt ist lösbar in der öffnung
mittels einer Einschnapp-Kontaktrückhalteklammer 60 gehalten,
die selbst in der Öffnung durch Berührung mit einer inneren Rippe
oder Wulst 62 in der Fläche der öffnung gehalten 1st und Finger
mit Schultern oder Endflächen 66 aufweist, welche die Schulter berühren. Anschlußelemente 68 erstrecken sich axial über die
Schulter hinaus und liegen über dem Basiselement 56. Diese Verlängerungen,
haben geneigte üTockenflachen 70, die für das Lösen
des Stiftkontaktes von der Klammer, wie dies nachfolgend beschrieben wird, verwendet werden. Die Klammer und der Einsatz
aus hartem dielektrischem Material sind in der amerikanischen Patentanmeldung 58! 903 beschrieben.
Die Öffnungen 50 haben einen geschlossenen Eintritt, wobei der
liatritt 48 einen innen vorstehenden Wulst 72 an dem Eintritt
aufweist, der bei 73 abgeschrägt ist, und zwar kaum größer
als das Sasiselement 56, wie dies noch nachfolgend beschrieben ' werden wird. Der- Stecker 44 enthält einen Einsäte 74 aus hartem
dielektrischem Material, der Öffnungen 76 sum Aufnehmen der Sttok-
BÄD ORIGINAL
109818/0208
kontakte 78 aufweist, von denen Jeder ein Steckelement 80 an seinem
äußeren Ende hat und sich im wesentlichen nach außen über das Inds
des Einsatzes 74 erstreckt· Bas Stiftelement 54 erstreckt sich
längs nicht weiter als das Ende des Einsatzes 48 und vorzugsweise davon etwas nach innen , wenn auch innerhalb der axialen Ausdehnung
des Wulstes 72* Das Steckelement 80 hat einen äußeren Durchmesser
der vorzugsweise genauso groß wie der Durchmesser des Basis element es 56 des Stiftkontaktes IsIj und hat eine fassung 82, die das Stiftelement 54 aufnimmt und für eine Berührung mittels Reib- und
Schleifkontakt bemessen ist, um eine elektrische Kontakt berührung zwischen dem Stiftkontakt und dem Buchsenkontakt herzustellen.
Das Steckelement .80 hat eine Schulter 84, die von einer Kontaktrückhalteklammer 86 derselben Ausbildung wie die Klammer 64 berührt
wird* Eine Steckereinsatzflächen-Dichtung 88 ist vorgesehen, die vorzugsweise mit dem Einsatz 74 verbunden ist und den anderen
Einsatz 48 berührt, wenn der Verbinder zusammengefügt ist.
Bei dem Kupplungevorgang werden die beiden Teile 42 und 44 zusammengefügt und die Steckerelemente 80 des Steckers treten in die
Offnungen 50 der Buchse einen wesentlichen Umfang ein, wobei
die Abschrägungen 73 das Einsetzen unterstützen. Auch das äußere Ende des Steckelementes 88 und dasEnde des Stiftelementes 54
können für diese Zwecke, wie dargestellt, abgeschrägt sein.
Um die Stiftkontakte 52 herauszunehmen, wird das Werkzeug 12
wie in den Fig. 5 bis 8 angegeben verwendet. Der geschlossene Einsatz der Passung 50 ist vorher auf einen bo klein als möglichen
Durchmesser bemessen, um eine gute Ausrichtung zwischen dem Stift 54 und dem Steckelement 80 auf recht euerhal ten. Dies ergibt,
BAD OR)GJNA*
109818/0208
m. *7 m·
Schwierigkeiten beim Herausnehmen des Stiftkontaktes, jedoch
wird bei der Verwendung des Werkzeuges nach der Erfindung der Easter 24 des Werkzeuges in die öffnung 50 um das Stiftelement
54 eingesetzt. Um den kleinen Durchmesser des geschlossenen
Eintritt der Öffnung anzupassen, ist der Taster .In der lage» die in Pig* 6 gezeigt, sich zusammenzuziehen, wobei
der Schlitz 26 im wesentlichen geschlossen gezeigt ist, vergleiche
Pig. 3. Die tangentiale Richtung des Schlitzes ermöglicht
«o, den Taster einzuschlagen oder zusammenzuziehen, während er
durch den geschlossenen Eintritt der öffnung eingeführt wird,
uobei der Schlitz 26 schließt, jedoch der äußere Umfang des
!!asters im wesentlichen kreisförmig bleibt«
35as Werkzeug wird dann weiter in die Fassung bewegt und nach der
Berührung der konischen Fläche 55 gespreizt und bewegt sich zu dem (yrundelement 56. Dieser Zustand 1st in Fig. 8 gezeigt, wobei
der Schlitz 26 im wesentlichen größer als seine normale in Fig. gezeigte Abmessung igt· Aufgrund einer fortgeführten Bewegung
tritt die abgeschrägte Kante 27 des Werkzeuges unter die abge-Evfcrägte
Fläche 70 der Fingerelemente 68 und spreizt die Finger, so daß die Schultern 66 über die Schultern 58 hinausreichen, woc
Mr oh ermöglicht wird, daß der Stiftkontakt herausgenommen wird.
Pur ausgeschnittene Abschnitt 28 ergibt einen weiten Bereich
der Zusammenziehung und Ausdehnung des fasters und insbesondere des äußeren Anschlußendteiles» Dieser Abstand mit der Lasche 30
amß sich sowohl in dem geschlossenen Eintrittsende der Fassung
zusammenziehen, als auch sich bei der Bewegung au dem Element 56 zelt großem Durchmesser ausdehnen. Die Anordnung des ausgeschnittenen
BAD GRHi^/.l
109818/0209
Abschnittes 28 erhöht diese Wirkung, die zu einer geringeren
Kapazität des Tasters und entsprechend asu einer geringeren
Steife oder Widerstand führt, so daß der EmLabschnitt sich
leicht zusammenziehen kann, wenn er in die Passung eintritt,
und eich später über dem Basiselement 56 ausdehnt.
Der Taster ist vorzugsweise so bemessen, daß er das Basiselement
56 direkt berührt oder umfasst, um eine gerlngstnögliche
Abmessung des Tasters sicherzustellen, wenn dieser sich auf
dem Element befindet, und um sicherzustellen, daß die abge schrägte Fläche 27 unter die geneigten Flächen 70 der Fingerelemente 68 eintritt.
Der Kunststoffj aus dem das Werkzeug hergestellt ist, besitzt
die notwendige Steifigkeit in Längs- oder Axialrichtung, die
für das Spreizen der Fingerelemente der Klammer notwendig ist, er ergibt aber auch die erforderliche Biegsamkeit in Umfangsrlc3a.tung,um
die Zusammenziehung und Ausdehnung des Tasterteils des Werkzeuges in Umfangsrichtung zu ermöglichen und zu erleichtern.
Biese Zusammenziehung und Ausdehnung wird ohne eine Beschädigung der Elemente des Verbinders ausgeführt und zusätzlich
achließt die Nachgiebigkeit des Kunststoffes des Werkzeuges
eine Beschädigung aufgrund einer Berührung mit verschiedenen Elementen des Verbinders aus und überwindet somit wesentliche
Nachteile der bisher bekannten Werkzeuge mit anderer Ausbildung.
Der Steckkontakt 78 kann in gleichartiger Weise wie oben beschrieben
herausgenommen werden. In Verbindung mit dem Herausnehmen des Steckkontaktes muß jedoch der Taster nicht zusammengezogen werden,
10981870208 bad orjgjnal
um in die Öffnung 76 einzutreten, da diese nicht einen geschlossenen
Eintritt aufweist und einen Durchmesser aufweist, der wesentlich größer als der Außendurchmesser des Steckelementes
80 ist. Wenn der Verbinder gelöst ist, nimmt die
nicht zusammengepresste Dichtung 88 wieder eine ausgedehnte Lage ein, in der die Öffnung ausreichend groß ist, um den
Taster des Werkzeuges leicht aufzunehmen. Nach dem Einsetzen
des Werkzeuges in so ausreichender Weise, daß es die Klammer 86 berührt, wird die Klammer in der oben beschriebenen Weise
losgelassen, was ein Herausnehmen des Steckkontaktes 78 ermöglicht.
ί 0 9 81 8702Od bad o?hq?nal
Claims (1)
- /09/30Patentansprüchej gekennzeichnet durch einen Körper mit einem Iferaiisnehmetaster mit rohrförmlgem Ende, der einen tangentiaLan Schlitz aufweist, der sich über die Endfläche öffnet, wodurch eine Umfangebiegung des Tasters und eixia entsprechende Vergrößerung und ?srkleinerung seines wirksamen Durchmessers ermöglicht wird.2 · Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fast er element einen Anschlußendteil aufweist» der sich vollständig über den Umfang mit Ausnahme des Schlitzes erstreckt und der HiLt. einem ausgeschnittenen Abschnitt mit wesentlicher Umfangsaus&ehntmg innerhalb des äußeren Endes des Tastelementes versehen 1st.3· Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterabsehnitt zylindrische form hat, daß der ausgeschnitten» Abschnitt eine Lasche an dem Anschlufiende des Tasterabechnittöö mit kleiner axialer Abmessung bildet und daß der ausgeschnittene Abschnitt sich über die größeren Abmessungen des Taofcsrabschnittes erstreckt.4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Tasterteil dee Werkzeuges aus Kunststoff besteht, der eine wesentliche Steifigkeit in axialer Richtung aufweist, jedoch eine wesentliche Biegsamkeit in Umfangsrichtung in dem Bereich des Schlitzes ergibt, und daß der Kunststoff einen begrenzten Grad von10 9 818/0208-S-Nachgiebigkeit aufgrund der Berührung mit anderen Elementen ergibt,5. Werkzeug nach. Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, daß der Eunatstoff Polypropylen ist.10981&/020ÖtiLe e rs e Lt e
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Legal Events
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