DE1603699A1 - Werkzeug fuer elektrische Verbinder - Google Patents

Werkzeug fuer elektrische Verbinder

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DE1603699A1
DE1603699A1 DE19671603699 DE1603699A DE1603699A1 DE 1603699 A1 DE1603699 A1 DE 1603699A1 DE 19671603699 DE19671603699 DE 19671603699 DE 1603699 A DE1603699 A DE 1603699A DE 1603699 A1 DE1603699 A1 DE 1603699A1
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DE19671603699
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Cameron John Keith
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53274Means to disassemble electrical device
    • Y10T29/53283Means comprising hand-manipulatable implement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 8 ZEPPELINSTRASSE73
9/30
AHPHEKOL CORPORATION 2801 South 25th Avenue Broadview, 111. 60153» USA
Werkzeug für elektrische Verbinder
Die Erfindung befasst sich mit einem Werkzeug für elektrische Verbinder.
Dieses Werkzeug dient zum Herausnehmen der Eontakte aus einem elektrischen Verbinder, indem die Kontakte durch elastische Halteklammern in Öffnungen gehalten werden» die nur etwas größer als die Kontakte selbst sind. Xm Falle von Stiftkontakten werden diese oft In öffnungen mit geschlossenem Eintritt in dem Verbinder verwendet, in denen die äußeren Anschluß enden der Stifte nahe den Eintrittsenden der Öffnungen sind und die größere Grundteile Innerhalb der äußeren, Enden aufweisen» Pas Werkzeug zur Verwendung bei der Herausnahme der Kontakte muß zum Einsetzen in die Eintritteenden der Öffnungen zusammengezogen und nach dein Einsetzen in die Öffnungen wieder erweitert werden, um den größeren Teil der Stifte zu umgeben* Sie bisher für diese Zwecke verwendeten Werkzeug« sind nioht vollständig »ufriedenuteilend ge-
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Ein Zweck der Erfindung besteht darin« ein neues Werkzeug zum Herausnehmen der Kontakte aue einem elektrischen Verbinder unter den oben angegebenen Umständen zu schaffen.
Die Erfindung soll dee weiteren ein Werkzeug der vorstehend beschriebenen allgemeinen Art schaffen, das einen rohrförmigen Herausnehmetaster für eine direkte Verbindung mit dem Eontakt und eine Berührung mit den Halteklammern aufweist und das mit einem tangentialen Schlitz versehen ist, um die Zusammenziehung und Erweiterung des Tasters für den Eintritt in den eingeschnürten Seil der öffnung zu ermöglichen, und das mit einer Erweiterung versehen ist, um den relativ großen Teil der Kontakte anzupassen.
Des weiteren soll die Erfindung ein Werkzeug der vorstehend erwähnten allgemeinen Art schaffen, das aus Kunststoff besteht und deshalb halbstarre Eigenschaften aufweist, indem es eine gewünschte axiale Starrheit hat, jedoch in Umfangsrichtung zusammenziehbar ist und injiem es einen bestimmten Grad von Nachgiebigkeit hat, um eine Beschädigung von Elementen des Verbinders zu verhindern.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar sind
Pig. 1 ein axialer Schnitt durch das Werkzeug nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Herausnehmetasters des
Rohres,
Pig. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Flg. 1,
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4 sin Längsschnitt eines elektrischen Verbinders, bei dem das Werkzeug nach der Erfindung engesetzt werden kann,
!igo 5 ein Längsschnitt eines Seiles des Verbinders der Pig. 4» der die Vereinigung mit dem Werkzeug zeigt,
rig« β ein Querschnitt nach der Linie 6-6 in Pig· 5, !"ig·* ? ein dex* -Fig* 5 ähnlicher Schnitt, bei dem sich Jedoch das Werkzeug· in einer anderen Stellung relativ zu dem Verbinderteil befindet,, und _
^Ig 8 ein Querschnitt längs der Linie 8-8 in Pig. 7.
SgtoME den Fig. 1 bis 5 ist das Werkzeug 12 im allgemeinen rohrförmig und enthält * einen Mittelteil oder Hauptabschnitt 14s einen KontakteinofötK'-Tastabsclinitt 16B der nicht Gegenstand der Erfindung ist» und einen Eontaktherausnehmetaster 18, der sich auf die Erfindung besisht· Vor- dem Hauptabschnitt 14 ist ein rohrförmlger Teil 20 rßi ί Tßrringertem Querschnitt, vor dem sich ein konischer Abschnitt befindet, wobei sich wiederum vor diesem ein Endabschnitt 24 befiadev., der dea !Daster bildet, Dieser Abschnitt 24 hat vorzugsweise KjliBdrie'che Form und hat eine im wesentlichen dünnere Wandstärke a.M öle anderes Abschnitte*. An seinem äußeren Ende ist ein Schlitz 26 'rciKeseliesis der aieh über die abgeschrägte Endfläche 27 öffnet imö S1IrTa kö&g'ential su dem inneren Durchmesser erstreckt. Dieser ?CihlitK führt axial nach innen von dem äußeren Ende zu einem ausgeseSmittenen Abschnitt 28, der dazu dient, den gesamten Betrag üeß MgiteriaXes an diesem Abschnitt wesentlich zu verringern, um eise größere Biegewirkung zu ermöglichen.
lter ausgeschnittene Abschnitt 28 erstreckt sich über einen größeren ixbsehnitt des !Eastteiles Tind ein wesentlich größeres TTmfangsmaß
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als der Schlitz, wodurch eine Lasche oder ein Ansatz 30 gebildet wird die (der) eine Seite des Schlitzes begrenzt» während die andere Kante des Schlitzes direkt in die entsprechende Kante des ausgeschnittenen Abschnittes führen kann.
Erforderlichenfalls kanneine Ausrückeinrichtung 32 vorgesehen sein, obwohl dieses Merkmal nicht die Erfindung ausmacht. Eine solche Einrichtung kann einen Kolben 34 innerhalb des Werkzeuges enthalten, der an einem Knopf 36 befestigt ist, der sich im allgemeinen außerhalb des Werkzeuges befindet und Verbindung mit dem Kolben, über einen Schlitz 38 hat· Der Kolben wird in eine zurückgezogene Stellung (Fig. 1) durch eine Druckfeder 40 vorgespannt und aufgrund einer Bewegung des Knopfes 36 nach vorne (nach links in Pig* 1) gleitet der Kolben durch das Werkzeug und aus dem Ende zum Aufstoßen eines Kontaktes aus dem Inneren des Werkzeuges.
Das Werkzeug 12 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, das die gewünschte Steifheit in Längsrichtung oder axial zu dem Werkzeug ergibt, das aber auch die gewünschte Biegsamkeit für die Zusammenziehung in Umfangsrichtung, worauf noch Bezug genommen wird, beim Herausnehmen der Kontakte aus dem Verbinder ergibt. Auch das Material des Werkzeuges selbst besitzt einen bestimmten (Jrad von Nachgiebigkeit im Vergleich zu Metall, wodurch Beschädigunger der Elemente des Verbinders beim Herausnehmen der Kontakte vermieden werden»
Ein Verbinder, bei dem das Werkzeug insbesondere angewendet werden kann, ist in den flg. 4 und 5 gezeigt, Der Verbinder enthält zwei . Haupt teile, nämlich eine Buchse 42 und einen Stecker 44, die mitein-
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ander lösbar durch einen Kupplungsring 46 verbunden sind. Die Einzelheiten dieser Kupplungseinrichtung sind in der amerikanischen Patentanmeldung 530 744- beschrieben.
Die Buchse 42 enthält einen Einsatz 48 aus hartem dielektrischem Material, der eine Mehrzahl von öffnungen 50 aufweist, die Stiftkontakte 52 aufnehmen« von denen jeder ein Stiftelement an seinem äußeren Ende aufweist, innerhalb dessen eine konische Fläche 55 vorhanden iet, die mit einem Basiselement 56 mit großem Durchmesser verbunden ist, das eine nach innen gerichtete Schulter 53 begrenzt« Der Stiftkontakt ist lösbar in der öffnung mittels einer Einschnapp-Kontaktrückhalteklammer 60 gehalten, die selbst in der Öffnung durch Berührung mit einer inneren Rippe oder Wulst 62 in der Fläche der öffnung gehalten 1st und Finger mit Schultern oder Endflächen 66 aufweist, welche die Schulter berühren. Anschlußelemente 68 erstrecken sich axial über die Schulter hinaus und liegen über dem Basiselement 56. Diese Verlängerungen, haben geneigte üTockenflachen 70, die für das Lösen des Stiftkontaktes von der Klammer, wie dies nachfolgend beschrieben wird, verwendet werden. Die Klammer und der Einsatz aus hartem dielektrischem Material sind in der amerikanischen Patentanmeldung 58! 903 beschrieben.
Die Öffnungen 50 haben einen geschlossenen Eintritt, wobei der liatritt 48 einen innen vorstehenden Wulst 72 an dem Eintritt aufweist, der bei 73 abgeschrägt ist, und zwar kaum größer als das Sasiselement 56, wie dies noch nachfolgend beschrieben ' werden wird. Der- Stecker 44 enthält einen Einsäte 74 aus hartem dielektrischem Material, der Öffnungen 76 sum Aufnehmen der Sttok-
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kontakte 78 aufweist, von denen Jeder ein Steckelement 80 an seinem äußeren Ende hat und sich im wesentlichen nach außen über das Inds des Einsatzes 74 erstreckt· Bas Stiftelement 54 erstreckt sich längs nicht weiter als das Ende des Einsatzes 48 und vorzugsweise davon etwas nach innen , wenn auch innerhalb der axialen Ausdehnung des Wulstes 72* Das Steckelement 80 hat einen äußeren Durchmesser der vorzugsweise genauso groß wie der Durchmesser des Basis element es 56 des Stiftkontaktes IsIj und hat eine fassung 82, die das Stiftelement 54 aufnimmt und für eine Berührung mittels Reib- und Schleifkontakt bemessen ist, um eine elektrische Kontakt berührung zwischen dem Stiftkontakt und dem Buchsenkontakt herzustellen. Das Steckelement .80 hat eine Schulter 84, die von einer Kontaktrückhalteklammer 86 derselben Ausbildung wie die Klammer 64 berührt wird* Eine Steckereinsatzflächen-Dichtung 88 ist vorgesehen, die vorzugsweise mit dem Einsatz 74 verbunden ist und den anderen Einsatz 48 berührt, wenn der Verbinder zusammengefügt ist.
Bei dem Kupplungevorgang werden die beiden Teile 42 und 44 zusammengefügt und die Steckerelemente 80 des Steckers treten in die Offnungen 50 der Buchse einen wesentlichen Umfang ein, wobei die Abschrägungen 73 das Einsetzen unterstützen. Auch das äußere Ende des Steckelementes 88 und dasEnde des Stiftelementes 54 können für diese Zwecke, wie dargestellt, abgeschrägt sein.
Um die Stiftkontakte 52 herauszunehmen, wird das Werkzeug 12 wie in den Fig. 5 bis 8 angegeben verwendet. Der geschlossene Einsatz der Passung 50 ist vorher auf einen bo klein als möglichen Durchmesser bemessen, um eine gute Ausrichtung zwischen dem Stift 54 und dem Steckelement 80 auf recht euerhal ten. Dies ergibt,
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m. *7
Schwierigkeiten beim Herausnehmen des Stiftkontaktes, jedoch wird bei der Verwendung des Werkzeuges nach der Erfindung der Easter 24 des Werkzeuges in die öffnung 50 um das Stiftelement 54 eingesetzt. Um den kleinen Durchmesser des geschlossenen Eintritt der Öffnung anzupassen, ist der Taster .In der lage» die in Pig* 6 gezeigt, sich zusammenzuziehen, wobei der Schlitz 26 im wesentlichen geschlossen gezeigt ist, vergleiche Pig. 3. Die tangentiale Richtung des Schlitzes ermöglicht «o, den Taster einzuschlagen oder zusammenzuziehen, während er durch den geschlossenen Eintritt der öffnung eingeführt wird, uobei der Schlitz 26 schließt, jedoch der äußere Umfang des !!asters im wesentlichen kreisförmig bleibt«
35as Werkzeug wird dann weiter in die Fassung bewegt und nach der Berührung der konischen Fläche 55 gespreizt und bewegt sich zu dem (yrundelement 56. Dieser Zustand 1st in Fig. 8 gezeigt, wobei der Schlitz 26 im wesentlichen größer als seine normale in Fig. gezeigte Abmessung igt· Aufgrund einer fortgeführten Bewegung tritt die abgeschrägte Kante 27 des Werkzeuges unter die abge-Evfcrägte Fläche 70 der Fingerelemente 68 und spreizt die Finger, so daß die Schultern 66 über die Schultern 58 hinausreichen, woc Mr oh ermöglicht wird, daß der Stiftkontakt herausgenommen wird.
Pur ausgeschnittene Abschnitt 28 ergibt einen weiten Bereich der Zusammenziehung und Ausdehnung des fasters und insbesondere des äußeren Anschlußendteiles» Dieser Abstand mit der Lasche 30 amß sich sowohl in dem geschlossenen Eintrittsende der Fassung zusammenziehen, als auch sich bei der Bewegung au dem Element 56 zelt großem Durchmesser ausdehnen. Die Anordnung des ausgeschnittenen
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Abschnittes 28 erhöht diese Wirkung, die zu einer geringeren Kapazität des Tasters und entsprechend asu einer geringeren Steife oder Widerstand führt, so daß der EmLabschnitt sich leicht zusammenziehen kann, wenn er in die Passung eintritt, und eich später über dem Basiselement 56 ausdehnt.
Der Taster ist vorzugsweise so bemessen, daß er das Basiselement 56 direkt berührt oder umfasst, um eine gerlngstnögliche Abmessung des Tasters sicherzustellen, wenn dieser sich auf dem Element befindet, und um sicherzustellen, daß die abge schrägte Fläche 27 unter die geneigten Flächen 70 der Fingerelemente 68 eintritt.
Der Kunststoffj aus dem das Werkzeug hergestellt ist, besitzt die notwendige Steifigkeit in Längs- oder Axialrichtung, die für das Spreizen der Fingerelemente der Klammer notwendig ist, er ergibt aber auch die erforderliche Biegsamkeit in Umfangsrlc3a.tung,um die Zusammenziehung und Ausdehnung des Tasterteils des Werkzeuges in Umfangsrichtung zu ermöglichen und zu erleichtern. Biese Zusammenziehung und Ausdehnung wird ohne eine Beschädigung der Elemente des Verbinders ausgeführt und zusätzlich achließt die Nachgiebigkeit des Kunststoffes des Werkzeuges eine Beschädigung aufgrund einer Berührung mit verschiedenen Elementen des Verbinders aus und überwindet somit wesentliche Nachteile der bisher bekannten Werkzeuge mit anderer Ausbildung.
Der Steckkontakt 78 kann in gleichartiger Weise wie oben beschrieben herausgenommen werden. In Verbindung mit dem Herausnehmen des Steckkontaktes muß jedoch der Taster nicht zusammengezogen werden,
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um in die Öffnung 76 einzutreten, da diese nicht einen geschlossenen Eintritt aufweist und einen Durchmesser aufweist, der wesentlich größer als der Außendurchmesser des Steckelementes 80 ist. Wenn der Verbinder gelöst ist, nimmt die nicht zusammengepresste Dichtung 88 wieder eine ausgedehnte Lage ein, in der die Öffnung ausreichend groß ist, um den Taster des Werkzeuges leicht aufzunehmen. Nach dem Einsetzen des Werkzeuges in so ausreichender Weise, daß es die Klammer 86 berührt, wird die Klammer in der oben beschriebenen Weise losgelassen, was ein Herausnehmen des Steckkontaktes 78 ermöglicht.
ί 0 9 81 8702Od bad o?hq?nal

Claims (1)

  1. /0
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    Patentansprüche
    j gekennzeichnet durch einen Körper mit einem Iferaiisnehmetaster mit rohrförmlgem Ende, der einen tangentiaLan Schlitz aufweist, der sich über die Endfläche öffnet, wodurch eine Umfangebiegung des Tasters und eixia entsprechende Vergrößerung und ?srkleinerung seines wirksamen Durchmessers ermöglicht wird.
    2 · Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fast er element einen Anschlußendteil aufweist» der sich vollständig über den Umfang mit Ausnahme des Schlitzes erstreckt und der HiLt. einem ausgeschnittenen Abschnitt mit wesentlicher Umfangsaus&ehntmg innerhalb des äußeren Endes des Tastelementes versehen 1st.
    3· Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterabsehnitt zylindrische form hat, daß der ausgeschnitten» Abschnitt eine Lasche an dem Anschlufiende des Tasterabechnittöö mit kleiner axialer Abmessung bildet und daß der ausgeschnittene Abschnitt sich über die größeren Abmessungen des Taofcsrabschnittes erstreckt.
    4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Tasterteil dee Werkzeuges aus Kunststoff besteht, der eine wesentliche Steifigkeit in axialer Richtung aufweist, jedoch eine wesentliche Biegsamkeit in Umfangsrichtung in dem Bereich des Schlitzes ergibt, und daß der Kunststoff einen begrenzten Grad von
    10 9 818/0208
    -S-
    Nachgiebigkeit aufgrund der Berührung mit anderen Elementen ergibt,
    5. Werkzeug nach. Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, daß der Eunatstoff Polypropylen ist.
    10981&/020Ö
    ti
    Le e rs e Lt e
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