CH288591A - Gerät für die Aufnahme eines Lippenstiftes. - Google Patents

Gerät für die Aufnahme eines Lippenstiftes.

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CH288591A
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CH
Switzerland
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holder
sleeve
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lipstick
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English (en)
Inventor
Victor Grisel Yvan
Original Assignee
Victor Grisel Yvan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Cosmetics (AREA)

Description


  Gerät für die Aufnahme eines Lippenstiftes.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Gerät für Lippenstifte. Sie besteht darin,  dass der Führungsstift eines verschiebbaren       Lippenstifthalters,    welcher in die Gewinde  nute einer Hülse eingreift, radial federn  kann. Durch diese Federung wird erreicht,        < lass,    wenn der Stift durch irgendeine. Mani  pulation aus der Gewindenute heraustritt, er  beim Drehen von     -Halter    und Hülse gegenein  ander selbsttätig wieder in die Nute ein  schnappt.  



  In beiliegender Zeichnung sind eine be  kannte     Ausführungsform    des Gerätes und  einige beispielsweise     Ausführungsformen    des       Erfindungsgegenstandes    veranschaulicht. Es  zeigt       Fig.    1 ein Gerät bekannter     Ausführung     im Schnitt,       Fig.    2 einen     Lippenstifthalter    mit ein  seitig über diesen vorstehendem, radial abge  federtem Führungsstift,       Fig.    3 einen Halter mit beidseitig über  denselben vorstehenden,. radial abgefederten  Stiften,       Fig.    4 einen Halter mit einem am einen  Ende einer Ringfeder ausgebildeten, einseitig;

    über den Halter vorstehenden Führungsstift,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     I-I    in       Fig.    4,       Fig.    6 einen Halter mit beidseitig über  den Halter vorstehenden Führungsstiften,       Fig.    7 einen Schnitt nach Linie     II-II    in       Fig.    6,         Fig.    8 einen Halter mit einseitig über  denselben vorstehenden, federnden Führungs  stift,       Fig.    9 einen Schnitt nach Linie     III-III     in     Fig.    8,       Fig.    10 einen hülsenförmigen Halter aus  federndem Material,

   bei welchem der Füh  rungsstift durch eine aus der Hülse ausge  stanzte, umgebogene Zunge gebildet wird,       Fig.    11 einen Schnitt nach Linie     IV-IV     in     Fig.    10,       Fig.    12 einen zweiteiligen Halter, dessen  Teile mittels Scharnieren federnd zusammen  gehalten sind und an denen die Führungs  stifte     festsitzen,          Fig.    1.3 eine Draufsicht auf den Halter  nach     Fig.    12,       Fig.    14. eine Variante des Gerätes mit  dem Halter nach     Fig.    12 und 13 in der vor  dersten Stellung des Halters,       Fig.    15 eine andere.

   Variante des Gerätes  mit     federkorbförmigem    Halter, in dem die  Führungsstifte fest in federnden Teilen des  Korbes     sitzen.     



  Das. Gerät nach     Fig.    1 zeigt eine bekannte  Ausführung, die einen Sockel 1 mit     Randrie-          rung    2 aufweist. Der Sockel hat einen ring  förmigen Ansatz 3, in den die Büchse 4 ein  gepresst ist. Die Büchse 4 ist bis nahe an ihr  oberes Ende mit einem Schlitz 5 versehen.  Auf der Hülse 4 ist drehbar die Gewinde  hülse 6 angeordnet, welche durch einen     Bör-          delrand    7 der Hülse 4 axial gehalten ist. Die  Hülse. 6 zeigt beispielsweise eine .Gewinde-      nute 8; sie kann jedoch auch mit zwei gegen.  überliegenden Gewindenuten versehen sein.

    Über die Hülse 6 ist eine     Verschlusshülse    9       gesteckt.    Als     Lippenstifthalter    12 dient nach       Fig.    1 ein Ring, dessen Durchmesser kleiner  ist als der Innendurchmesser der Hülse 4,  so dass er in dieser leicht längsverschiebbar.  ist. Der     Lippenstifthalter    12 ist mit einem  Querstift 13 versehen, der beispielsweise ein  seitig über den Ring vorsteht und durch den  Schlitz 5 der Hülse 4 hindurch in die Ge  windenute 8 der Hülse- 6 eingreift.

   Ist die  Hülse 6 mit zwei Gewindenuten versehen,  dann muss auch die Hülse 4 zwei Schlitze 5       aufweisen,    so dass der Stift 13 beidseitig über  den Ring vorsteht, wobei auch der zweite  Stift durch den zweiten Schlitz 5 hindurch       in    die zweite Gewindenute 8 eingreifen     kann.     Im nachstehenden ist der     Einfac$heit    halber  nur von einem Stift 13 die Rede. Durch Fest  halten der Hülse 6 und Drehen des Sockels  1 wird der Halter 12 in der Hülse 4 axial  verschoben. Da die Gewindenute in der Hülse  6 nur eine geringe Tiefe, z. B. 0,5 mm, auf  weist, besteht die Gefahr, dass der Stift 13  aus der Gewindenute     heraustritt    und sich ah  der Innenwand der Büchse 6 festklemmt,  wodurch das Gerät unbrauchbar wird.

    



  Bei den in     Fig.    2 bis 13 dargestellten Aus  führungsformen des Halters 1.2 mit jeweils  einem oder zwei Führungsstiften ist dieser  Nachteil vermieden. In     Fig.    2 steckt beispiels  weise im Halter 12 eine Büchse 15 mit Boden,  in deren     Bohrung    der Stift 13a verschiebbar  gelagert ist. Er wird durch die Feder 16 nach  aussen gedrückt. In     Fig.    3 ist im Halter 12  eine Büchse<B>1.7</B> angeordnet, in der die Stifte  13b und 13c gelagert sind, welche durch die  Feder 18 nach aussen gedrückt     'werden.    In.

         Fig.    4 wird der Stift 13d durch das umge  bogene Ende eines Federringes 19 gebildet,  dessen anderes umgebogenes Ende 20 in ein  Loch der Hülse 12 greift, und in     Fig.    6 weist  die Hülse 1'2 einen Boden 12b auf, der mit  Schlitzen 12e versehen ist. Der Stift 13e bil  det das Ende eines     Federdrahtbügels    22, der  in den Schlitzen 12c des Bodens     12b    geführt  ist. Das andere Ende<B>13f</B> kann entweder über    den Halter     12a        vorgtehen,    sofern das Ge  winde der Hülse 6 zweigängig ist, oder es  kann mit diesem bündig aufhören.  



       Fig.    8 und 9 zeigen eine     ähnliche    Aus  führungsform wie     Fig.    6, mit nur einem Stift  13e.. In     Fig.    10 ist aus dem Halter 12d eine  Zunge 23 ausgestanzt, deren umgebogenes  Ende den Stift     13cg    bildet, der federnd ist.  In     Fig.    12 besteht der Halter aus zwei Hül  sensegmenten 12e und 12f, an denen die  Stifte 13h und 13i festgenietet sind. Die bei  den     Halterteile    12e und 12f weisen Schar  nierteile 24 auf, die durch den Bolzen 25 mit  einander verbunden sind.

   Zwischen den       Scharnierteilen    24 ist. eine Feder 26 auf dem  Bolzen 25 gelagert, welche das Bestreben hat,  die beiden     Halterhälften    12e und 12f     ausein-          anderzudrücken,    so dass die Stifte 13i und  13h ebenfalls federnd     zurückweichen    können.  Anstatt einer     Seharnierverbindung    der beiden  Teile können diese auch durch ein federnde,  Bodenblech miteinander verbunden sein, wo  bei die beiden Teile und der Boden aus einem  Stück     gestanzt    und geformt sein können.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    12, 14)  bietet die Möglichkeit, wie in     Fig.    14 ersieht  lieh, dass durch auslaufende Vertiefungen für  die Führungsstifte am obern Ende der Hülse  6 die beiden     Halterhälften    12e     und    12f aus  spreizen können, so dass der in den Halter  eingesetzte Lippenstift herausfallen kann,  wenn er ausgewechselt werden soll.     Fig.    1     _5     zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei wel  cher als Halter ein     kerzenhalterähnlicher     Korb mit federnden Lamellen 27 Anwendung  findet, an denen die Führungsstifte 13k fest  genietet sind.

   Wird der Lippenstift 28 in den  Korb hineingesetzt, dann schliessen sich beim  Zurückdrehen des Korbes in die     Hülse    die  Lamellen des Korbes, da diese Wandung von  der     Innenwand    der Hülse 4 zusammengepresst  werden, und der Lippenstift wird festge  halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät. für die Aufnahme eines Lippen stiftes, dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens ein Führungsstift an einem verschieb baren Halter vorgesehen ist, welcher Füh- rungsstift in die Gewindenute einer Hülse eingreift und radial federn kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenstifthalter als Klemme ausgebildet ist, wobei der Führungs stift an einem beweglichen Teil der Klemme; angeordnet ist.
    ?. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme federnd ist. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil des Lip- penstifthalters beim Einschrauben in die Hülse zusammengedrückt wird. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der klemmende Teil des Lippenstifthalters aus der Hülse so weit her ausschraubbar ist, dass sich die Klemmen öff nen. 5.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenstifthalter eine Büchse aufweist, in der der Führungs stift radial zur Büchse gelagert und durch eine Feder über den Aussenmantel des Hal ters hinausgedrückt wird. 6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, dass in der Büchse eine Feder und zwei Führungsstifte gelagert sind. 7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift durch das umgebogene Ende einer Ringfeder ge bildet ist. B.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift durch einen Bügel gebildet ist, der in Schlitzen ge führt ist, welche im Boden des Halters an geordnet sind. 9. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Halter eine Hülse aus federndem Blech dient, aus dem minde stens eine Zunge ausgestanzt und umgebogen. ist, die den Führungsstift bildet. 10.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus zwei Teilen besteht, die durch ein Scharnier zu sammengehalten und mittels Feder auseixlan- dergeschwenkt werden, wobei an mindestens einem Halterteil ein Führungsstift befestigt ist. 11. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus einem federnden Korb besteht.
CH288591D 1951-01-29 1951-01-29 Gerät für die Aufnahme eines Lippenstiftes. CH288591A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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