AT408506B - Beschlag - Google Patents

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AT408506B
AT408506B AT188297A AT188297A AT408506B AT 408506 B AT408506 B AT 408506B AT 188297 A AT188297 A AT 188297A AT 188297 A AT188297 A AT 188297A AT 408506 B AT408506 B AT 408506B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf Beschlag zur lösbaren Befestigung an einem   Möbelteil   mit einem am   Möbelteil   anliegenden Beschlagkörper, mindestens einer in eine Bohrung des Möbelteiles einsetzbaren Spreizhülse, die an die Wandung der Bohrung spreizbar und derart in der Bohrung verankerbar ist, und vorzugsweise eine konische Spitze aufweist, und einem stiftförmigen Spreizteil für die Spreizhülse, der durch den Beschlagkörper ragt, wobei an der vom Möbelteil abgewandten Seite des Beschlagkörpers ein Spannteil für die Spreizhülse angeordnet ist, der sich vorzugsweise am Beschlagkörper abstützt. 



   Aus der US 3709088 A ist eine Klemmeinrichtung bekannt, der die Funktionsteile des oben genannten Beschlages aufweist. Diese Klemmvorrichtung dient jedoch zum Verbinden zweier Platten und nicht zur Befestigung an   einem Möbelteil.   



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag für Möbel zu schaffen, der in besonders kleinen Bohrlöchern verankerbar ist,   d. h.   dessen Dübel bzw. Spreizhülsen und Spreizteile einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen. Dabei soll jedoch ein guter Halt des Möbelbeschlages am Möbelteil gewährleistet sein. Insbesondere ist an Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 5 mm gedacht, da diese sich bei Systembohrungen als inoffizielle Norm durchgesetzt haben. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Spreizhülse in an sich bekannter Weise mittels des Spannteiles relativ zum Spreizteil und zum Beschlagkörper axial bewegbar ist, während der Spreizteil im Beschlagkörper axial unverschiebbar gehalten ist. 



   Dadurch kommt es beim Verspannen des Beschlages zu einer Komprimierung des Holzmaterials im Dübelbereich, wodurch der Halt des   Dübels   bzw. der Spreizhülse im Möbelteil verbessert wird. 



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Spreizteil zwei radial abstehende Zapfen aufweist, die in zumindest bereichsweise schräg zu den Erzeugenden der Spreizhülse verlaufende Führungsschlitze in der Spreizhülse ragen. 



   Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Spreizhülse zwei diametral angeordnete und nach innen abstehende Zapfen aufweist, die in zumindestens bereichsweise schräg zu den Erzeugenden des Spreizteils verlaufende Nuten oder Schlitze des Spreizteils ragen. 



   Vorteilhaft ist weiters vorgesehen, dass die Spreizhülse mittels einer Verdrehsicherung im Beschlagkörper verankert ist und dass der Spreizteil über einen Griff oder Werkzeugaufnahmeteil relativ zur Spreizhülse verdrehbar ist. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung sieht vor, dass die Spreizhülse an ihrem zum Beschlagkörper gewendeten Ende einen nach aussen umgebördelten Rand aufweist, mit dem sie in einen ringförmigen Zugteil eingehängt Ist, der zwei Laschen aufweist, die durch separate Schlitze des Beschlagkörpers ragen und die, an der vom Möbelteil abgewendeten Seite des Beschlagkörpers, an einem, vorzugsweise als Kipphebel ausgebildeten Spannteil angelenkt sind. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Spreizhülse von zwei komplementären Halbschalen gebildet wird. 



   Die Spreizhülsen sind vorteilhaft aus einem Metall, insbesondere aus vergütetem Stahl gefertigt. Dabei kann die Wandstärke der   Spreizhülsen   sehr dünn gehalten werden. Sie beträgt maximal 1 mm und liegt vorzugsweise zwischen 0, 7 und 0, 8 mm. 



   Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen je ein Schaubild eines erfindungsgemässen   Möbelbeschlages ;   die Fig. 3 zeigt ein Schaubild eines   erfindungsgemässen   Möbelbeschlages, wobei die Teile auseinandergezogen gezeichnet sind ; die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlag ; die Flg. 5 zeigt die Stellung eines der Mitnehmerzapfen im Führungsschlitz bei der Stellung des Griffes gemäss Fig.   4 ;   die Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4 ; die Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.   4 ;   die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen   erfindungsgemässen   Beschlag ;

   die Fig. 9 zeigt die Stellung des Mitnehmerzapfens im Führungsschlitz bei der Stellung des Griffes gemäss Fig.   8 ;   die Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 8 ; 

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 die Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.   8 ;   die Fig. 12 zeigt eine weitere Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlagteil ; die Fig. 13 zeigt die Stellung des Mitnehmerzapfens im Führungsschlitz bei der Stellung des Griffes gemäss Fig. 12 ; die Fig. 14 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 12 ; die Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 12 ; die Fig. 16 und 17 zeigen je ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Beschlages ; die Fig. 18 zeigt ein Schaubild des Beschlages, wobei die Teile auseinandergezogen gezeichnet sind ;

   die Fig. 19 zeigt eine Draufsicht auf den   erfindungsgemässen   Beschlag ; die Fig. 20 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 19 ; die Fig. 21 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig.   19 ;   die Fig. 22 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 19, wobei die Spreizhülle in der Spreizstellung gezeigt ist ; die Fig. 23 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 19, wobei die Spreizhülle in der Spreizstellung gezeichnet ist ; die Fig. 24 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemässen Beschlag ; die Fig. 25 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 24 ; die Fig. 26 und 27 zeigen jeweils ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispieles des Beschlages ; die Fig. 28 zeigt ein Schaubild dieses Ausführungsbeispiels des Beschlages, wobei die Teile auseinandergezogen gezeichnet sind ;

   die Fig. 29 zeigt eine Draufsicht auf dieses   Ausführungsbeispiel ;   die Fig. 30 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 29 ; die Fig. 31 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlag, wobei der Spannebel in der Spannstellung gezeigt ist ; die Fig. 32 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.   31 ;   die Fig. 33 und 34 zeigen jeweils ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Beschlages ; die Fig. 35 zeigt ein Schaubild eines Ausführungsbeispieles des Beschlages gemäss den Fig. 33 und 34, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen sind ; die Fig. 36 und 37 zeigen jeweils ein Schaubild eines weiteren   Ausführungsbeispieles   eines erfindungsgemässen Beschlages ;

   die Fig. 38 zeigt ein Schaubild dieses Ausführungsbeispieles, wobei die Teile auseinandergezogen sind ; die Fig. 39 zeigt eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Beschlages ; die Fig. 40 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Flg. 39 ; die Fig. 41 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä- ssen Beschlages ; 
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 Griff in der Lösestellung gezeigt ist und die Fig. 44 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 43. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 15 besteht der erfindungsgemässe Möbelbeschlag aus einem Beschlagkörper 1, der beispielsweise als Grundplatte für einen Scharnierarm ausgeführt ist, der Spreizhülse 7, dem stiftförmigen Spreizteil 2 und einem Griff 4. 



   Die Spreizhülse 7 sind   dübelartig   ausgeführt und werden von sehr dünnen Hülsen aus vorzugsweise vergütetem Stahl gebildet. Die   Spreizteile   2 können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff sein. Vorzugsweise wird jedoch ein Metall verwendet werden. 



   An der vom   Möbelteil   19 abgewendeten Seite des Beschlagkörpers 1 ist der Spreizteil 2 über einen Bolzen 3 an dem als Griff 4 ausgeführter Spannteil angelenkt. Der Griff 4 stützt sich unmittelbar am Beschlagkörper 1 ab und der Spreizteil 2 ist mittels des Griffes 4 drehbar. 



   Der Spreizteil 2 ragt dabei durch eine Öffnung im Beschlagkörper 1, die von zwei Schlitzen 9 

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 und segmentartigen Aussparungen 9'gebildet wird. 



   Der Spreizteil 2 weist eine Bohrung 10 auf, in die ein Bolzen 5 eingesetzt ist. Der Bolzen 5 ragt beidseitig aus dem Spreizteil 2 heraus und mit seinen Enden, die als Mitnehmerzapfen dienen, in Führungsschlitze 6 in der Spreizhülse 7. Die Führungsschlitze 6 weisen einen Bereich   6'auf,   der sich in Umfangrichtung der Spreizhülse 7 erstreckt und einen Bereich 6", der schräg zu den Erzeugenden der mit einem zylindrischen Mantel ausgeführten Spreizhülse 7 ausgerichtet ist. 



   Die Spreizhülse 7 weist weiters zwei Lappen 8 auf, die im montierten Zustand in die Schlitze 9 des Beschlagkörpers 1 ragen und eine Verdrehsicherung für die Spreizhülse 7 bilden. 



   Weiters ist die Spreizhülse 7 mit längsverlaufenden Schlitzen 35 versehen und sie weist an ihrem freien Ende schräg nach innen abgewinkelte Lappen 36 auf, die den Spreizteil 2 vorne abdekken. 



   Bei der Montage des Beschlagkörpers 1 wird dieser, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, auf den   Möbelteil 19   aufgesetzt und die Spreizhülse 7 zusammen mit dem Spreizteil 2 in die Bohrung 29 im   Möbelteil   19 gesteckt. Die Spreizhülse 7 ist dabei, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, unverspannt. Der Bolzen 5 befindet sich in den Führungsschlitzen 6 in der in der Fig. 5 gezeigten Stellung. 



   Der Spreizteil 2 ist mit Nuten 15 versehen (Fig. 7a), in die Vorsprünge 38 des Beschlagkörpers 1 ragen. Dadurch wird eine axiale Relativbewegung des Spreizteils 2 relativ zum Beschlagkörper 1 verhindert. 



   Zur Verspannung der Spreizhülse 7 und zur Fixierung des Beschlagkörpers 1 am   Möbelteil 19   wird der Griff 4 gedreht, wodurch es zu einer Relativbewegung des Bolzens 5 relativ zur Spreizhülse 7 in den Führungsschlitzen 6 kommt. Die Spreizhülse 7 wird dabei, wie In den Fig. 9 und 10 gezeigt, angehoben,   d. h.   aus der Bohrung 29 im Möbelteil 19 geringfügig herausgezogen. Dabei kommt es zu einem Spreizen der   Spreizhülse   7, wie in der Fig. 10 gezeigt. Die Fig. 9 zeigt die Position des Bolzens 5 in den Führungsschlitzen 6 bei der in der Fig. 8 gezeigten Zwischenstellung des Griffes 4. 



   Durch die Lappen 8, die in den Schlitzen 9 des   Beschlagkörpers   1 gehalten sind, wird verhindert, dass sich bel der Drehung des Griffes 4 und des Spreizteils 2 die Spreizhülse 7 mitdreht. 



   Zur endgültigen Verspannung der Spreizhülse 7 im Möbelteil 19 wird der Griff 4 in die in der Fig. 12 gezeigte Endstellung gebracht, wobei sich der Bolzen 5 innerhalb der Führungsschlitze 6 in der in der Fig. 13 gezeigten Stellung befindet. Die Spreizhülse 7 ist, wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich, maximal auseinandergedrückt und in der Bohrung 29 des Möbelteils 19 fest verankert. 



   Die zum Griff 4 gewandte Stirnseite der Spreizhülse 7 wird vom   Beschlagkörper   1 abgedeckt (siehe Fig. 15a), sodass die Spreizhülse 7 nicht zu weit aus der Bohrung 29 herausgezogen werden kann. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16 bis 25 ist der Spreizteil 2 einstückig mit einem als Schraubenkopf ausgeführten Werkzeugaufnahmeteii 13 als Spannteil ausgebildet. Der Werkzeugaufnahmeteil 13 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Kreuzschlitz für einen Kreuzschraubenzieher versehen. 



   Die Spreizhülse 7 unterscheidet sich von der Spreizhülse 7 des vorhergehenden Beispieles dadurch, dass sie am Innenmantel Zapfen 16 aufweist, die die Aufgabe des Bolzens 5 des vorhergehenden Ausführungsbeispieles übernehmen. 



   Der Spreizteil 2 ist mit Nuten 12 versehen (Fig. 20a), die den Führungsschlitzen 6 des vorhergehenden Ausführungsbeispieles entsprechen, und in die die Zapfen 16 der Spreizhülse 2 ragen. Die Nuten 12 sind wie die Führungsschlitze 6 abgewinkelt ausgeführt, mit einem entlang einer Umfangslinie des Spreizteils 2 verlaufenden Bereich und einem schräg zum Beschlagkörper 1 weisenden Bereich. Die Führungsfunktion der Nuten 12 entspricht der der Führungsschlitze 6. Der Spreizteil 2 könnte auch mit einer mit dem Werkzeugaufnahmeteil 13 verbundenen Hülse ausgeführt sein, die anstelle der Nuten 12 wiederum Führungsschlitze für die Zapfen 16 aufweist. 



   Die Spreizhülse 7 weist wiederum Lappen 8 auf, die in Schlitze 9 im Beschlagkörper 1 ragen und die der Verdrehsicherung der Spreizhülse 7 dienen. 



   Zur Befestigung des Beschlagkörpers 1 wird dieser mit dem Spreizteil 2 und der   Spreizhülse   7, wie in den Fig. 20,21 gezeigt, an den   Möbelteil19   angelegt. Die Spreizhülse 7 ist unverspreizt und daher leicht in die Bohrung 29 im   Möbelteil19   einsetzbar. 



   Durch Verdrehen des Spreizteils 2 mittels eines Schraubenziehers wird die Spreizhülse 7 wie 

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 in den Fig. 22,23 und 25 gespreizt und im Bohrloch 29 des   Möbelteiis   19 verankert. 



   Damit beim Lösen der Spreizhülse 7 der Spreizteil 2 nicht unbeabsichtigt aus der Bohrung 29 des Möbelteiles 19 herausgezogen wird, ist der Beschlagkörper 1 mit Vorsprüngen 18 versehen (Fig. 23a), die zum Spreizteil 2 gerichtet sind und an denen der Spreizteil 2, wenn er aus der Bohrung 29 herausbewegt wird, mit einer Schulter anliegt. Durch die Vorsprünge 18 ist der Spreizteil 2 im Beschlagkörper 1 verankert. Beim Zusammensetzen des Beschlages sind vor dem Einsetzen des Spreizteils 2 die Vorsprünge 18 etwa senkrecht zur Oberfläche des Beschlagkörpers 1 ausgerichtet. Nachdem der Spreizteil 2 in den Beschlagkörper 1 gesteckt wurde, werden die Vorsprünge 18 gestaucht, sodass sie die in den Fig. 21 und 23 gezeigte Position einnehmen und den Spreizteil2 im   Beschlagkörper   1 arretieren. 



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 25 weist der Beschlagkörper 1 einen in die Bohrung 29 ragenden Rand 33 auf. Die Lappen 8 der Spreizhülse 7 sind dabei in Schlitzen im Rand 33 aufgenommen. Ebenso wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der Spreizteil 2 mittels Vorsprüngen des Beschlagkörpers 1 im Beschlagkörper 1 arretiert. Die Vorsprünge sind aus dem Rand 33 gestaucht und bilden einerseits Noppen 33', die dem Spreizteil 2 eine Führung bieten und andererseits stirnseitige   Anschläge für   die Schulter des Spreizteils 2, die ein Herausdrücken des Spreizteils 2 aus dem Beschlagkörper 1 und somit aus der Bohrung 29 verhindern.

   Dadurch, dass der Spreizteil 2 im   Beschlagkörper   1 axial verankert ist, wird beim Lösen des Beschlages die Spreizhülse 7 sicher in die Bohrung 29 hineingedrückt und von der Wandung der Bohrung 29 gelöst. 



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 25 liegt der Beschlagkörper 1 satt am   Möbettei) 19.   



   Die Zapfen 16 werden im Ausführungsbeispiel von topfartigen Noppen der Spreizhülse 7 gebildet. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 26 bis 32 ist die Spreizhülse 7 mit zwei Laschen 20 versehen, die Löcher aufweisen, durch die ein Bolzen 23 ragt, über den die Spreizhülse 7 an einem Kipphebel21 angelenkt ist. Der Kipphebel 21 dient als Spannteil für die Spreizhülse 7. 



   Die Laschen 20 ragen dabei durch Schlitze 22 im Beschlagkörper 1. 



   Der Spreizteil 2 ist als Zylinder ausgeführt und weist einen Zapfen 24 auf, der in eine Öffnung 26 im Beschlagkörper 1 einsteckbar ist. Der Zapfen 24 könnte auch im Beschlagkörper 1 vernietet sein. 



   Der Kipphebel21 ist mit einem Nocken 17 versehen, mit dem er sich in der Spannstellung am Beschlagkörper 1 abstützt. 



   In der in den Fig. 26 bis 30 gezeigten Position befindet sich der Spannhebel 21 in der   Lösestel-   lung und die Spreizhülse 7 ist mit dem Spreizteil 2 in die Bohrung 29 des Möbelteiles 19 einsetzbar. Anschliessend wird der Kipphebel 21 in die in der Fig. 31 gezeigte Stellung gekippt, worauf die Spreizhülse 7 über den Bolzen 23 und die Laschen 20 zum Beschlagkörper 1 gezogen und, wie in Fig. 32 gezeigt, gespreizt wird. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 33 bis 35 wird die Spreizhülse 7 von zwei komplementren Halbschalen 27 gebildet, die wiederum Laschen 20 aufweisen, über die sie in den Bolzen 23 und somit in den Kipphebel 21 eingehängt sind Der Spreizteil 2 ist wie im vorhergehenden   Ausfüh-   rungsbeispiel mit einem Zapfen 24 versehen, der in ein Loch 26 des   Beschlagkörpers   1 einsetzbar ist. Die Spreizhülse 7, die von den zwei Halbschalen 27 gebildet wird, wird ebenso wie Im vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch Kippen des Kipphebels   21,   wobei die Halbschalen 27 zum Beschlagkörper 1 gezogen werden, in der Bohrung 29 des Möbelteils 19 verspreizt. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 36 bis 40 ist die Spreizhülse 7 in einen ringförmigen Zugteil 25 eingehängt, der zwei Laschen 28 aufweist, die durch Schlitze 22 im Beschlagkörper 1 ragen und in einem Bolzen 23 eingehängt sind, der die Laschen 28 mit dem Kipphebel 21 verbindet. 



   Der Spreizteil 2 ist gleich wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel ausgeführt. 



   Die zylindrische Spreizhülse 7 weist einen nach aussen umgebördelten Rand 11 auf, mit dem sie in den Zugteil 25 eingehängt ist. 



   Vorteilhaft ist die Spreizhülse 7 im Bereich des Zugteiles 25 mit einer Verstauchung 30 versehen (Fig. 40a), um den Halt der Spreizhülse 7 im Zugteil 25 zu sichern. Das Spreizen der Spreizhülse 7 erfolgt wiederum durch Umkippen des Kipphebels 21, der in den Figuren der Zeichnungen In der Lösestellung gezeigt ist. 

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   Im   Ausführungsbeispiel   nach den Fig. 41 bis 43 ist aus dem Beschlagkörper 1 ein Haken 31 ausgestanzt, der in der Lösestellung des Spannteils (Kipphebels 21) von einer Nase 32 des Kipphebels 21 untergriffen wird. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Beschlagkörper 1 mittels des Kipphebels 21 vom Möbelteil 19 abzuziehen bzw. die Spreizhülse 7 aus der Bohrung 29 im   Möbelteil 19   herauszuziehen, ohne dass vom Kipphebel 21 ein Zug auf die Spreizhülse 7 oder den Spreizteil 2 ausgeübt wird. 



   In der Spannstellung des Kipphebels 21 liegt die Nase 32 am Beschlagkörper 1 an. 



   Der Beschlagkörper 1 ist in den meisten der gezeigten Ausführungsbeispiele plattenförmig mit einem Rand 14 ausgebildet, der sich am   Möbelteil 19   abstützt. Vorzugsweise wird der Beschlagkörper 1 beim Spannen der Spreizhülse 7 leicht durchgedrückt, so dass eine federnde Verspannung entsteht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Beschlag zur lösbaren Befestigung an einem   Möbelteil   mit einem am Möbelteil anliegen- den   Beschlagkörper,   mindestens einer in eine Bohrung des   Möbelteiles   einsetzbaren
Spreizhülse, die an die Wandung der Bohrung spreizbar und derart in der Bohrung veran- kerbar ist, und vorzugsweise eine konische Spitze aufweist, und einem stiftförmigen
Spreizteil für die Spreizhülse, der durch den Beschlagkörper ragt, wobei an der vom Mö- belteil abgewandten Seite des Beschlagkörpers ein Spannteil für die Spreizhülse angeord- net ist, der sich vorzugsweise am   Beschlagkörper   abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (7) in an sich bekannter Weise mittels des   Spannteiles   (4,13, 21) relativ zum Spreizteil (2) und zum Beschlagkörper (1)

   axial bewegbar ist, während der Spreizteil (2) im Beschlagkörper (1) axial unverschiebbar gehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil (2) zwei radial ab- stehende Zapfen aufweist, die in zumindest bereichsweise schräg zu den Erzeugenden der Spreizhülse (7) verlaufende Führungsschlitze (6) in der Spreizhülse (7) ragen (Fig. 1 - 15).
    3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (6) abge- winkelt ausgeführt sind, mit einem entlang einer Umfanglinie der Spreizhülse (7) verlau- fenden Bereich (6') und einem schräg zum Beschlagkörper (1) weisenden Bereich (6").
    4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen von den En- den eines Bolzes (5) gebildet werden, der durch eine diametrale Bohrung (10) im Spreizteil (2) ragt.
    5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhül- se (7) mittels einer Verdrehsicherung im Beschlagkörper (1) verankert ist und dass der Spreizteil (2) über einen als Griff (4) oder als Werkzeugaufnahmetei) (13) ausgebildeten Spannteil relativ zur Spreizhülse (7) verdrehbar ist (Fig. 1 - 15, Fig. 16 - 25).
    6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung von zwei von der Spreizhulse (7) abstehenden Lappen (8) gebildet wird, die in korrespondierende Schlitze (9) oder Nuten im Beschlagkörper (1) ragen.
    7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag- körper (1) in an sich bekannter Weise als elastische Platte mit einem sich in Montagelage am Möbelteil (19) abstützenden Rand (14) ausgeführt ist.
    8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil (2) an seinem zum Beschlagkörper (1) weisenden Ende eine Schulter aufweist, an der der Beschlagkörper (1) anliegt.
    9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil (2) an seinem Mantel mit mindestens einer Nut (15) versehen ist, in die der Beschlagkörper (1) ragt.
    10. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugaufnahmeteil (13) als Schraubenkopf, vorzugsweise für die Aufnahme eines Kreuzschraubenziehers ausge- bildet ist (Fig. 16 - 25).
    11 Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugaufnahmeteil (13) einstückig mit dem Spreizteil (2) ausgeführt ist. <Desc/Clms Page number 6>
    12. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (7) zwei diame- tral angeordnete und nach innen abstehende Zapfen (16) aufweist, die in zumindestens bereichsweise schräg zu den Erzeugenden des Spreizteils (2) verlaufende Nuten (12) oder Schlitze des Spreizteils (2) ragen.
    13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (12) abgewinkelt ausgeführt sind, mit einem entlang einer Umfangslinie des Spreizteils (2) verlaufenden Bereich und einem schräg zum Beschlagkörper (1) weisenden Bereich.
    14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (16) topfartig aus der Wandung der Spreizhülse (7) gepresst sind.
    15. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlagkörper (1) bei der Spreizhülse (7) einen in die Bohrung (29) des Möbelteiles (19) ragenden ringförmigen Rand (33) aufweist, der mit Schlitzen versehen ist, in die die von der Spreizhülse (7) ab- stehenden Lappen (8) ragen, die die Verdrehsicherung bilden (Fig. 25).
    16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Rand (33) am Innenmantel Noppen (33') aufweist, zwischen denen der Spreizteil (2) geführt ist (Fig. 24a).
    17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (7) in der ge- spreizten Stellung am ringförmigen Rand (33) anliegt.
    18. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spreizhülse (7) zwei Laschen (20) angeformt sind, die durch separate Schlitze (22) des Beschlagkörpers (1) ragen und die an der vom Möbelteil (19) abgewandten Seite des Be- schlagkörpers (1) an dem Spannteil (21) angelenkt sind (Fig. 26 - 44).
    19. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil (2) einen stimseitig vorspringenden Zapfen (24) aufweist, der in einer Öffnung (26) des Beschlagkörpers (1) aufgenommen ist.
    20. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreiz- hülse (7) an ihrem zum Beschlagkörper (1) gewendeten Ende einen nach aussen umge- bördelten Rand (11) aufweist, mit dem sie in einen ringförmigen Zugteil (25) eingehängt ist, der die zwei Laschen (28) aufweist, die durch die separaten Schlitze (22) des Beschlag- körpers (1) ragen und die, an der vom Möbelteil (19) abgewendeten Seite des Beschlag- körpers (1), an dem, vorzugsweise als Kipphebel (21) ausgebildeten Spannteil angelenkt sind (Fig. 36 - 40).
    21. Beschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (24) mit dem Be- schlagkörper (1) vernietet ist.
    22. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipp- hebel (21) eine Nase (32) aufweist, mit der er in der Lösestellung einen am Beschlagkör- per (1) ausgebildeten Haken (31) hintergreift (Fig. 41 - 44).
    23. Beschlag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (31) aus dem plat- tenförmigen Beschlagkörper (1) ausgestanzt ist.
    24. Beschlag nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (32) des Kipphebels (21) in der Lösestellung am Haken (31) und in der Spannstellung am Be- schlagkörper (1) anliegt.
    25. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Be- schlagkörper (1) zum Möbelteil (19) gerichtete Vorsprünge (18) aufweist, die den Spreizteil (2) in axialer Richtung arretieren (Fig. 21,23) 26. Beschlag nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (18) zum Spreizteil (2) gestaucht sind.
    27. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (33') aus dem ring- förmigen Rand (33) gepresst sind und einen axialen Anschlag für den Spreizteil (2) bilden (Fig. 24a).
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