AT407275B - Beschlag zur lösbaren befestigung an einem möbelteil - Google Patents

Beschlag zur lösbaren befestigung an einem möbelteil Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture

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Description

AT 407 275 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zur lösbaren Befestigung an einem Möbelteil mit einem am Möbelteii anliegenden, vorzugsweise plattenförmigen Beschlagkörper, mit einer möbel-seitigen Montagefläche und einer gegenüberliegenden Sichtfläche, mindestens einer im Beschlagkörper verankerten Spreizhülse, die in eine Bohrung des Möbeiteiles ersetzbar ist, und einem stiftförmigen Spreizteil für die Spreizhülse, der durch eine Öffnung im Beschlagkörper ragt.
Aus der DE 44 38 408 A1 ist ein Befestigungselement für einen Beschlagteil bekannt. Dieses Befestigungselement weist einen Spreizteil auf, der aus zwei einander gegenüberliegenden Blechstreifen besteht. Zur Spreizung der Biechstreifen sind schraubenartige Elemente vorgesehen, die zwischen die Blechstreifen eingedrückt oder eingeschraubt werden.
Die DE 32 10 262 A1 zeigt einen Dübel zur Befestigung von Elementen mit Abstand von einer Befestigungsfläche. Es ist eine Hülse und eine Schraube vorgesehen, wobei in der Hülse Längsschlitze vorgesehen sind, damit eine große Durchmesservergrößerung erreicht wird. Derartige Dübel sind insbesondere zur Verwendung in Hohlblocksteinen geeignet.
Die europäische Patentanmeldung 0 653 571 A1 zeigt eine Klammer bzw. Blechmutter zur Verbindung zweier Platten. Es ist kein Element vorgesehen, das in einem Bohrloch zu verankern ist.
Die US PS 2,720,135 A zeigt einen Blechstreifen, der klammerartig in eine Bohrung ersetzbar ist. Die Bohrung muß relativ groß sein, um den Blechstreifen aufnehmen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag zu schaffen, der sehr schnell insbesondere in sehr kleinen Bohrungen im Möbelteil verankert werden kann und der sich leicht wieder lösen läßt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spreizteil, der von der Sichtfläche des Beschlagkörpers her durch diesen durchgesteckt ist, mit mindestens einem Außengewinde versehen ist und daß die Spreizhülse in an sich bekannter Weise mindestens zwei Spreizlappen aufweist, deren Enden zum Spreizteil abgewinkelt sind, wobei die vorderen Ränder der Enden bei befestigtem Beschlag in das Außengewinde des Spreizteiles eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Spreizteil mit zwei Außengewinden versehen ist, die unterschiedliche Steigungen aufweisen, wobei vorteilhaft nur eines der Außengewinde selbsthemmend ist. Bei einem derartigen Beschlag kann der Spreizteil bei der Montage mittels eines Schraubendrehers in die Spreizhülse geschraubt werden.
Vorteilhaft weist die Spreizhülse ein Muttergewinde auf, in das eines der Gewinde des Spreizteiles eingreift.
Beschlagkörper, Spreizhülse und Spreizteil werden vor der Montage zusammengesetzt, sodaß sie als ein Teil montiert werden können. Dabei ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Spreizteil bei montiertem, aber noch nicht fixiertem Beschlag aus der Spreizhülse herausragt, wobei die Spreizhülse mit ihrem freien Rand in das Gewinde des Spreizteiles eingreift. Erst wenn der Spreizteil vollständig in die Spreizhülse eingedrückt oder eingeschraubt wurde, ist er am Möbeiteil fest verankert. Vorteilhaft sind die abgewinkelten Enden mit dem Beschlagkörper vernietet. Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigen: Die Fig. 1 schaubildlich und auseinandergezogen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Beschlages; die Fig. 2 ein Schaubild des Beschlages, wobei die Montageseite des Beschlagkörpers gezeigt ist; die Fig. 3 ein Schaubild des Beschlages, wobei die Sichtfläche des Beschlagkörpers gezeigt ist; die Fig. 4 eine Draufeicht auf den Beschlag; die Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4, wobei der Spreizteil und die Spreizhülse vor der Verspreizung gezeigt sind; die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4, wobei der Spreizteil und die Spreizhülse in der im Möbelteil fixierten Stellung gezeigt sind; die Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4, wobei der Spreizteil während der Demontage gezeigt ist; die Fig. 8 ein auseinandergezogenes Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispieles der 2
AT 407 275 B
Erfindung; die Fig. 9 die Fig· 10 die Fig. 11 die Fig 12 die Fig. 13 die Fig. 14 die Fig- 15 die Fig. 16 die Fig. 17 ein Schaubild des Beschlages, wobei die Sichtfläche des Beschlagkörpers gezeigt ist; ein Schaubild des Beschlages, wobei die Montagefläche des Beschlagkörpers gezeigt ist; eine Draufsicht auf den Beschlag; einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 11, wobei der Spreizteil in der vormontierten Stellung gezeigt ist; einen Ausschnitt der Fig. 12; einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 11, wobei der Spreizteil und die Spreizhülse in der im Möbelteil verankerten Stellung gezeigt sind; einen Ausschnitt der Fig. 14; einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 11, wobei der Spreizteil während der Demontage gezeigt ist; und einen Ausschnitt der Fig. 16.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen besteht der erfindungsgemäße Beschlag aus einem plattenförmigen Beschlagkörper 1, der beispielsweise als Grundplatte für einen Scharnierarm ausgeführt sein kann, der Spreizhülse 2 und dem stiftförmigen Spreizteil 3.
Die Spreizhülse 2 und/oder der Spreizteil 3 sind vorzugsweise aus vergütetem oder gehärtetem Stahl gefertigt. Weiters kann die Spreizhülse 2 mit einer Phosphatschichtauflage versehen sein. Die Wandstärke der Spreizhülse 2 kann dabei unter einem Millimeter, vorzugsweise in einer Stärke zwischen 0,7 und 0,8 mm gehalten werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Spreizhülse 2 zwei längsverlaufende Schlitze 4 auf, die die Spreizhülse in zwei Spreizlappen 2' trennen. Die Schlitze 4, die zur Spitze der Spreizhülse 2 offen sind, weisen an ihrem hinteren Ende eine dreieckige Erweiterung 4' auf, die die Ver-biegbarkeit der Spreizlappen 2' verbessern. Die Spreizhülse 2 ist weiters mit zwei radial abstehenden Armen 5 mit abgewinkelten Enden 6 versehen.
Der Beschlagkörper 1 weist eine Öffnung 7 auf, durch die die Spreizhülse 2 in den Beschlag-körper 1 ersetzbar ist und weiters ist der Beschlagkörper 1 an seiner Sichtfläche mit Vertiefungen 8 versehen, die bei montierter Spreizhülse 2 die Arme 5 der Spreizhülse 2 aufweisen. An den Enden der Vertiefungen 8 sind Schlitze 9 vorgesehen, durch die die abgewinkelten Enden 6 der Arme 5 ragen. Nach dem Einsetzen der Spreizhülse 2 in den Beschlagkörper werden die abgewinkelten Enden 6, wie in der Fig. 5 gezeigt, vernietet, sodaß die Spreizhülse 2 im Beschlagkörper 1 fixiert ist.
Der Spreizteil 3 wird in den gezeigten Ausführungsbeispielen von einem Metallstift gebildet. Er weist einen Kopf 10 auf, der eine Aufnahme 11 für ein Verdrehwerkzeug, im Ausführungsbeispiel einen Kreuzschraubendreher, aufweist. In Montagelage ist der Kopf 10 in einer Versenkung 12 des Beschlagkörpers 1 aufgenommen.
An seinem vom Kopf 10 abgewendeten Ende ist der Spreizteil 3 mit einem Gewinde 13 versehen.
Vor der Montage des Beschlagkörpers 1 an der Möbelseitenwand 14 wird der Spreizteil 3 so weit in die im Beschlagkörper 1 verankerte Spreizhülse 2 hineingesteckt, daß es noch zu keiner Spreizung der Spreizhülse 2 kommt. Somit ist die Einheit bestehend aus dem Beschlagkörper 1, der Spreizhülse 2 und dem Spreizteil 3 in die Bohrung 15 in der Möbelseitenwand 14 einsetzbar. Diese Situation ist in der Fig. 5 gezeigt.
Zur Fixierung des Beschlagkörpers 1 wird der Spreizteil 3 so weit in die Spreizhülse 2 und die Bohrung 15 eingeschlagen, daß sein Kopf in der Versenkung 12 des Beschlagkörpers 1 aufgenommen wird. Der Spreizteil 3 ragt dabei mit seinem im Inneren der Bohrung befindlichen Ende aus der Spreizhülse 2 heraus und die Lappen 2’ der Spreizhülse 2 werden in die Seitenwand der Bohrung 15 gedrückt.
Die schräg nach vome zum Spreizteil 3 weisenden Enden 16 der Spreizlappen 2' rasten dabei im Gewinde 13 des Spreizteiles 3 ein. Dabei sind die Ränder 16' der Enden 16 derart abgeschrägt, daß sie der Steigung des Gewindes 13 angepaßt sind.
Soll der Beschlagkörper 1 von der Möbelseitenwand 14 gelöst werden, wird der Spreizteil 3 mittels eines Schraubenziehers im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die Verdrehrichtung ist in der 3

Claims (10)

  1. AT 407 275 B Fig. 4 durch den Pfeil angegeben. Dadurch, daß sich die Enden 16 der Lappen 2' im Gewinde 13 abstützen, wird der Spreizteil 3 aus der Spreizhülse 2, wie in der Fig. 7 gezeigt, herausgedreht. Sobald der Kopf 10 des Spreizteiles 3 vom Beschlagkörper absteht, kann der Spreizteii 3 aus der Spreizhülse 2 herausgezogen werden. Teilweise wird der Spreizteil 3 bereits durch die Eigenspannung der Lappen 2' der Spreizhülse 2 aus dieser herausgedrückt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 17 weist der Spreizteil 2 zwei Gewinde 13, 20 auf. Dabei ist das Gewinde 13, das sich an dem Kopf 10 gegenüberliegenden Ende des Spreizteiles 3 befindet, wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel selbsthemmend gewählt. Das Gewinde 20 weist eine hohe Steigung auf. Die Spreizhülse 2 ist ebenso wie die Spreizhülse 2 des vorangehenden Ausführungsbeispieles ausgeführt, weist jedoch am Innenmantel ein Muttergewinde 19 auf, das mit dem Außengewinde 20 des Spreizteiles 3 korrespondiert. Die Spreizhülse 2 weist wiederum Arme 5 mit abgewinkelten Enden 6 auf. Der Beschlagkörper 1 ist gleich wie der Beschlagkörper 1 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles ausgeführt. Beim Zusammensetzen des Beschlages wird zuerst die Spreizhülse 2 in den Beschlagkörper 1 eingehängt, wobei die Arme 5 der Spreizhülse 2 in den Vertiefungen 8 des Beschlagkörpers 1 aufgenommen sind und die Enden 6 der Arme 5 durch die Schlitze 9 des Beschlagkörpers 1 ragen. Vorteilhaft sind die Enden 6 wiederum mit dem Beschlagkörper 1 vernietet. Anschließend wird der Spreizteil 3 wiederum so weit in die Spreizhülse 2 hineingesteckt, daß der Spreizteil 3 in der Spreizhülse 2 gehalten ist, es jedoch zu keiner Spreizung der Spreizhülse 2 kommt. In dieser Situation, die in der Fig. 12 gezeigt wird, kann der Beschlag an der Möbelseitenwand 14 verankert werden, d.h. die Spreizhülse 2 mit dem Spreizteil 3 kann in die Bohrung 15 hineingesteckt werden. Zur Verspreizung der Spreizhülse 2 wird nun der Spreizteil 3 nicht in die Spreizhülse 2 bzw. die Bohrung 15 hineingedruckt oder geschlagen, sondern sie wird über die Gewinde 20, 19 in die Spreizhülse hineingedreht. Die Drehrichtung wird dabei in der Fig. 11 mit dem Pfeil M angezeigt. Zur Demontage wird der Spreizteil 3 in der Richtung des Pfeiles D der Fig. 11, d.h. im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wobei der Spreizteil 3 aus der Spreizhülse 2 herausgeschraubt wird. Dadurch, daß die Gewinde 19, 20 sehr steil gewählt sind, kann sowohl das Hineindrehen als auch das Herausdrehen des Spreizteiies 3 sehr rasch erfolgen. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschlag zur lösbaren Befestigung an einem Möbelteil mit einem am Möbefteil anliegenden, vorzugsweise plattenförmigen Beschlagkörper, mit einer möbelseitigen Montagefläche und einer gegenüberliegenden Sichtfläche, mindestens einer im Beschlagkörper verankerten Spreizhülse, die in eine Bohrung des Möbelteiles einsetzbar ist, und einem stiftförmigen Spreizteil für die Spreizhülse, der durch eine Öffnung im Beschlagkörper ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (3), der von der Sichtfläche des Beschlagkörpers (1) her durch diesen durchgesteckt ist, mit mindestens einem Außengewinde (13) versehen ist und daß die Spreizhülse (2) in an sich bekannter Weise mindestens zwei Spreizlappen (2') aufweist, deren Enden (16) zum Spreizteil (3) abgewinkelt sind, wobei die vorderen Ränder (16') der Enden (16) bei befestigtem Beschlag in das Außengewinde (13) des Spreizteiles (3) eingreifen.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (3) mit zwei Außengewinden (13, 20) versehen ist, die unterschiedliche Steigungen aufweisen.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der Außengewinde (13) selbsthemmend ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) ein Muttergewinde (19) aufweist, in das eines der Gewinde (20) des Spreizteiles (3) eingreift.
  5. 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Besch lag körper (1) abgewandte Ende des Spreizteiles (3) bei montiertem Beschlag aus der Spreizhülse (2) herausragt.
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz- 4 AT 407 275 B hülse (2) abstehende Arme (5) aulweist, die in Montagelage an der Sichtfläche des Beschlagkörpers (1) anliegen und die abgewinkelten Enden (6) aufweisen, die durch Löcher (9) im Beschlagteil (1) ragen.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden mit dem Beschlagkörper (1) vernietet sind.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagkörper (1) sichtflächenseitige Vertiefungen (8) aufweist, in denen die Arme (5) der Spreizhülse (2) aufgenommen sind.
  9. 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (3) und/oder die Spreizhülse (2) aus vergütetem Stahl gefertigt ist bzw. sind.
  10. 10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (3) und/oder die Spreizhülse (2) aus gehärtetem Stahl gefertigt ist bzw. sind. HIEZU 7 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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