DE2730618A1 - Formschluessig setzbarer duebel - Google Patents

Formschluessig setzbarer duebel

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DE2730618A1
DE2730618A1 DE19772730618 DE2730618A DE2730618A1 DE 2730618 A1 DE2730618 A1 DE 2730618A1 DE 19772730618 DE19772730618 DE 19772730618 DE 2730618 A DE2730618 A DE 2730618A DE 2730618 A1 DE2730618 A1 DE 2730618A1
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bore
head piece
diameter
locking elements
fastening bolt
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DE19772730618
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Heinrich Liebig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0833Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with segments or fingers expanding or tilting into an undercut hole

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Description

  • Formschlüssig setzbarer Dübel
  • Die Erfindung betrifft einen in einer mit einem Hinterschnitt versehenen Bohrung formschlüssig setzbaren Dübel mit einem in die Bohrung einführbaren Verankerungsteil, der Riegelelemente aufweist, die von einer innerhalb des Durchmessers der Bohrung liegenden Einführlage in eine Verankerungslage bewegbar sind, in welcher sie teilweise über den Durchmesser des Verankerungsteils vorstehen und die Hinterschnittfläche der Bohrung verriegelnd hintergreifen.
  • Bei den bekannten Dübeln dieser Art (DT-OS 25 35 066) sind die Riegelelemente in Ausnehmungen in einem in die hinterschnittene Bohrung einführbaren Hülsenkörper gelagert, wobei die formschlüssige Festlegung des Hülsenkörpers in der Bohrung dadurch erfolgt, daß die Riegelelemente nach dem Einführen in die Bohrung entweder durch Federspannung oder einen von außen drehbaren Spreiz- oder Nockenkörper radial aus dem Hülsenkörper ;Merauagedrängt werden und die Hinterschnittfläche der Bohrung hintergreifen.
  • Der versenkt in der Bohrung liegende Hülsenkörper ist an seinem zur Bohrungsmündung weisenden Ende mit einem Gewinde versehen, in welches in einem auf den Dübelsetzvorgang folgenden Arbeitsgang der Gewindeschaft einer Befestigungsschraube eingeschraubt werden kann. Die bekannten Dübel haben den Nachteil, daß sie gesondert in der Bohrung gesetzt werden müssen, bevor ein Werkstück befestigt werden kann. Da der Hülsenkörper dabei vollständig in der Bohrung verschwindet, ist auch nicht ohne weiteres erkennbar, ob eine Bohrung bereits mit einem Dübel bestückt ist oder nicht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen formschlüssig an einer Hinterschnittfläche einer Bohrung setzbaren DUbel zu schaffen, der direkt, d.h.
  • ohne Vormontage, in der Bohrung zur Befestigung eines Werkstücks, beispielsweise in Durchsteckmontage, verwendbar ist.
  • Ausgehend von einem Dübel der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verankerungsteil ein Kopfstück aufweist, das am inneren Ende eines langgestreckten Befestigungsbolzens angeordnet ist, und daß wenigstens zwei den Befestigungsbolzen umgebende Riegelelemente in Form von kurzen Hülsensektoren vorgesehen sind, die mit ihrem bohrungsinneren Ende am Kopfstück des Verankerungsteils angelenkt und mit ihren rückwärtigen zur Bohrungsmdndung weisenden Enden radial ausschwenkbar und in die ausgeschwenkte Verankerungslage vorgespannt sind. Zum Befestigen eines Werkstücks mit diesem Dübel wird die Befestigungsbohrung des Werkstücks mit der Bohrung in Untergrund ausgerichtet und das Kopfstück in die fluchtenden Bohrungen eingeführt. Dabei werden die infolge der Vorspannung radial ausgeschwenkten Hiegelelemente in die Einführlage zurückgedrängt, in welche der Verankerungsteil bis in die Setztiefe, d.h. bis in die Tiefe der Hinterschnittfläche, geschoben werden kann. Dort schwenken die rückwärtigen Enden der Riegelelemente infolge der Federspannung aus und verankern den Dübel formschlüssig an der Hinterschnittfläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Befestigungsbolzen in Gewindeeingriff mit dem Kopfstück des Verankerungsteils, wobei dann am äußeren Ende des Befestigungsbolzens ein Schraubenkopf vorgesehen sein kann. Nach dem Setzen des Dübels kann dann das zu befestigende Werkstück sogleich durch Drehen des Schraubenkopfs auf dem Untergrund festgespannt werden.
  • Alternativ kann das Kopfstück auch einstückig mit dem Befestigungsbolzen hergestellt oder starr mit dem Befestigungsbolzen verbunden sein, wobei die Ausgestaltung dann so getroffen wird, daß das äußere Ende des Befestigungsbolzens mit Gewinde versehen ist, auf welches eine Mutter aufschraubbar ist, mit welcher das Festspannen des Werkstücks am Untergrund erfolgt.
  • Der Befestigungsbolzen hat zumindest in seinem an das Kopfstück anschließenden Bereich einngegenüber dem Durchmesser der Bohrung verringerten Durchmesser, um Platz für die Riegelelemente zu schaffen. Wenn der Befestigungsbolzen diesen Durchmesser durchgehend auf seiner ganzen Länge aufweist, besteht die Gefahr, daß das Werkstück sich im Ausmaß des durch den Unterschied des Durchmessers seiner Befestigungsbohrung und des Durchmessers des Befestigungsbolzens gegebenen Spaltes seitlich verschieben kann, wenn das Werkstück, beispielsweise infolge eines Setzens der Dübelverbindung, nicht mehr mit hinreichender Spannung an den Untergrund angedrückt wird. In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindung kann diese seitliche Verschiebung des Werkstücks, die zu einer Scherbeanspruchung des Befestigungsbolzens führt, dadurch verhindert werden, daß der Befestigungsbolzen in seinem äußeren Endbereich einen etwa dem Durchmesser der Bohrung entsprechenden Durchmesser hat, und daß der dem Durchmesser der Bohrung entsprechende Endbereich länger als die Dicke des zu befestigenden Werkstücks ist. Der Befestigungsbolzen ist also als Bundbolzen ausgebildet, wobei der im Durchmesser vergrößerte Bundabschnitt das Werkstück relativ zur Bohrung zentriert und gleichzeitig Scherbeanspruchungen aufnimmt.
  • Alternativ kann der Befestigungsbolzen auch in seinem äußeren Endbereich von einer Hülse umgeben sein, deren Außendurchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrung entspricht und deren Länge größer als die Dicke des zu befestigenden Werkstücks ist. Diese gesondert aufgesetzte Hülse übernimmt in diesem Falle die Funktion des Bundabschnitts des zuvor beschriebenen Befestigungsbolzens.
  • Um zu verhindern, daß die Hülse bei der Montage versehentlich durch die Bohrung des Werkstücks hindurch in die Bohrung im Untergrund geschoben wird und dann ihre Zentrierfunktion nicht mehr ausüben kann, empfiehlt es sich, die Hülse an ihrem äußeren Ende mit einer sich auf dem zu befestigenden Werkstück abstützenden Unterlegscheibe zu verbinden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Aufpressen der Unterlegscheibe auf die Hülse erfolgen. Alternativ kann die Unterlegscheibe und Hülse auch einstückig hergestellt sein, indem beispielsweise aus einem kreisförmigen Blechzuschnitt in einem Tiefziehvorgang der Hülsenteil herausgepreßt wird.
  • Andererseits kann die Hülse auch an ihrem bohrungsinneren Ende abgestützt werden, indem an geeigneter Stelle ein Ringbund auf dem Befestigungsbolzen vorgesehen wird, wobei dieser Ringbund im einfachsten Falle von einer auf den Befestigungsbolzen aufgeschraubten Mutter gebildet wird.
  • Die hülsensektorförmigen Riegelelemente werden vorzugsweise so ausgebildet, daß sie an ihren bohrungsinneren Enden mit relativ zu den Umfangsflächen derart schräg verlaufenden Stirnflächen versehen sind, daß diese Stirnflächen in ausgeschwenkter Verankerungslage in einer etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Dübels verlaufenden Ebene liegen. Diese Stirnflächen stützen sich also in der Verankerungslage großflächig auf der entsprechenden Gegen, fläche des Kopfstücks ab.
  • Auch an ihren zur Bohrungsmündung weisenden rückwärtigen Enden empfiehlt es sich, die Stirnflächen relativ zu den UmSangsflächen derart schräg anzuordnen, daß die Stirnflächen in ausgeschwenkter Verankerungslage in einer etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Dübels verlaufenden Ebene liegen. Unter der Voraussetzung, daß die Hinterschnittfläche der Bohrung etwa rechtwinklig zur Bohrungslängsachse verläuft, erfolgt dann die Einleitung der Haltekraft in die Hinterschnittfläche über die Stirnflächen verteilt, d.h. die relativen Flächenpressungen sind niedrig. Es ist klar, daß die Schräge der rUckwärtigen Stirnfläche entsprechend geändert werden kann, wenn die in der Bohrung erzeugte Hinterschnittfläche nicht rechtwinklig zur Bohrungslängsachse verläuft.
  • Zur Erzeugung der Vorspannung der Riegelelemente in ihrer Verankerungslage kann eine oder können mehrere radial auf die dem Befestigungebolzen zugewandten Innenflächen der Riegelelemente drUckende Feder(n) vorgesehen sein. Bevorzugt wird dabei eine Ausgestaltung, bei der zur Vorspannung der Riegelelemente eine Feder in Form eines durchschnittenen Rings aus federelastischem Metall vorgesehen ist, dessen Durchmesser im entspannten Zustand größer als der Durchmesser der Innenflächen der Riegelelemente in der Einführlage ist und der beim Einführen des DUbels in die Bohrung von den in die Einführlage zurückgeschwenkten Riegelelementen elastisch auf kleineren Durchmesser zusammengedrückt wird, d.h. sich wieder aufzuweiten versucht, und dabei die Riegelelemente radial nach außen vorspannt.
  • Zur Halterung des federelastisohen Rings empfiehlt es sich, in den dem Befestigungsboleen zugewandten Innenflächen der Riegelelemente eine umlaufende Nut vorzusehen, in welche der Ring eingerastet ist.
  • Bei einem alternativ ausgebildeten erfindungsgemäßen Dübel kann der Verankerungsteil auch so ausgebildet sein, daß Jedes Riegelelement mittels einer am Kopfstück einerseits und am Riegelelemente andererseits angreifenden Blattfeder am Kopfstück angelenkt und gleichzeitig in die Verankerungslage vorgespannt ist.
  • D.h. jedem Riegelelement ist eine eigene Blattfeder zugeordnet, welche die Doppelfunktion der Anlenkung des betreffenden Riegelelements am Kopfstück und die Erzeugung der Vorspannung des Riegelelements in die Verankerungslage hat.
  • Die Blattfedern sind vorzugsweise in jeweils einer flachen nutartigen Längsausnehmung in der Außenseite des Kopfstücks und der Außenseite des Riegelelements angeordnet, und ihre Endabschnitte sind auf die bohrungsinnere Stirnfläche des Kopfstücks bzw. die zur Bohrungsmündung weisende Stirnfläche des zugehörigen Riegelelements umgekantet. Durch die versenkte Anordnung der Blattfedern in flachen Längsausnehmungen wird erreicht, daß sie nicht vom Umfang des Verankerungsteils vorstehen.
  • Die Halterung der Blattfedern am Verankerungsteil erfolgt vorzugsweise durch einen nach der Montage der Blattfedern am Kopfstück unter Vorspannung in einer flachen Umfangsnut des Kopfstücks eingeschnappten und die Blattfedern am Kopfstück haltenden Ring aus federelastischem Material.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch die äußersten Enden der auf die Stirnflächen des Kopfstücks bzw. des Riegelelements zurückgekanteten Endabschnitte der Blattfedern am Kopf Abstücke zur Bohrungsmündung zurück und am Riegelelement ins Bohrungsinnere umgekantet sein.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfiihrungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein mit einem erfindungsgemäßen, formschlüssig setzbaren Dübel auf einer Unterlage zu befestigendes Werkstück, wobei der Dübel beim Montagevorgang unmittelbar vor seiner formschlüssigen Verankerung an der Hinterschnittfläche der Bohrung in der Unterlage gezeigt ist; Fig. 2 eine Schnittansicht durch den erfindungsgemäßen Dübel, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende, die Riegelelemente des Dübels jedoch in der Verankerungslage zeigende Schnittansicht durch den erfindungsgemäßen DUbel, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Verank-erungsteil des erfindungsgemäßen Dübels, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine Unteransicht auf einen in der Verankerungslage dargestellten abgewandelten Verankerungsteil, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 6; Fig. 6 eine teilweise in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5 geschnittene Seitenansicht des Verankerungsteils gemäß Fig. 3; Fig. 7 eine Seitenansicht einer alternativen Ausgestaltung eines Verankerungsteils des erfindungsgemäßen DUbels; Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Verankerungsteil, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7; Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende, die Riegelelemente des Dübels Jedoch in der Verankerungslage zeigende Draufsicht auf den Verankerungsteil gemäß Fig. 7; Fig. 10 eine Seitenansicht einer beim Vorankerungsteil gemäß Fig. 7 - 9 zur Halterung eines dieRiegelelemente am Kopfstück dienenden Feder; Fig. 11 eine Schnittansicht durch den äußeren Teil eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dübels; und Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Schnittansicht durch ein weiteres Ausführungs beispiel eines erfindungsgemäßen Dübels.
  • Der in Fig. 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Dübel dient zur Befestigung des nur schematisch angedeuteten, mit einer Befestigungsbohrung 13 versehenen Werkstücks 12 auf einer Unterlage 14, die beispielsweise eine Betonwand sein möge.
  • An der vorgesehenen Befestigungsstelle ist in die Betonwand eine Bohrung 16 mit einem zur Verank-erung des Dübels 10 dienenden Hinterschnitt 18 eingearbeitet, und zwar dient die der Bohrungsmündung zugewandte Hinterschnittfläche 20 als Verankerungsfläche, in welche die das Werkstück 12 auf der Unterlage haltenden Befestigungskräfte eingeleitet werden. Die Herstellung solcher Hinterschnitte im Innern von Sackbohrungen auch in harten Materialien, wie Beton, Mauerwerk o.dgl. ist nach der Entwicklung geeigneter Werkzeuge (DT-OS 23 35 o66) möglich geworden.
  • Der Dübel 10 setzt sich aus einem Verankerungsteil 22 und einem Befestigungsbolzen 24 zusammen. Im gezeigten Fall ist der Befestigungsbolzen 24 an seinem bohrungsinneren Ende mit Gewinde versehen und in den Verankerungsteil 22 einsohraubbar, während am äußeren Ende des Bolzens ein Schraubenkopf 26 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssig vorgesehen ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Ausgestaltung, bei welcher der Befestigungsbolzen fest mit dem Verankerungsteil 22 verbunden ist und an seinem äußeren Ende ein Gewinde trägt, auf welches eine Mutter aufschraubbar ist, eine im Rahmen des Erfindungsgedankens liegende Abwandlung darstellt.
  • Der Verankerungsteil 22 setzt sich aus einem mit der Gewindebohrung 28 zur Aufnahme des Gewindeabschnitts 30 des Befestigungsbolzens 24 versehenen Kopfstück 32 und - im gezeigten Fall - drei Riegelelementen 34 zusammen.
  • Das im Querschnitt kreisförmige Kopfstück hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 16 in der Betonwand bzw. der Befestigungsbohrung 13 im Werkstück 12 ist. Die Riegelelemente haben die Form von Hülsensektoren, die sich in der in Fig. 1 und' 2 gezeigten Einführlage bis auf die zwischen ihnen verbleibenden schmalen Längs spalte in der Draufsicht zu einer geschlossenen, den Befestigungsbolzen 24 eng umfassenden Hülse ergänzen, deren Durchmesser wiederum etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 16 bzw. 13 ist (Fig. 2 und 4). Jedes Riegelelement 34 weist an seiner dem Kopfstück 32 zugewandten Stilwnseite eine schmale vorspringende Schwenklasche 36 (Fig. 4) auf, die in eine entsprechende schmale schlitzartige Öffnung 38 im Kopfstück 32 eingreift und deren unteres hakenartiges Ende 40 durch einen in eine Nut 42 im Kopfstück eingelegten Sicherungsring 44 gegen axialen Austritt aus dem Kopfstück gesichert ist. Mittels der Schwenklasche 36 sind die Riegelelemente 34 also schwenkbar in den Öffnungen 38 gelagert. Die ausgeschwenkt oder Verankerungslage der Riegelelemente ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien und in Fig. 3 in der Draufsicht veranschaulicht. Es ist ersichtlich, daß sich die rückwärts, d.h. zur Bohrungsmündung weisenden Stirnseiten der Riegelelemente 34 in der Verankerungslage an der Hinterschnittfläche des Hinterschnitts l8abzustützen vermögen und dabei den DUbel 10 formschlüssig gegen Herausziehen aus der Bohrung 16 verankern.
  • Das Aufspreizen der Riegelelemente 34 wird im gezeigten Fall (Fig. 4) von einem durchtrennten Ring 46 aus federndem Metall bewirkt, der in eine umlaufende Nut 48 in den Innenflächen der Riegelelemente 34 eingesetzt ist und in der Einsetzlage der Riegelelemente auf einen im Vergleich zum entspannten Zustand kleineren Durchmesser zusammengedrückt ist und deshalb das Bestreben hat, sich wieder aufzuweiten und dabei die Riegelelemente 34 in die Verankerungslage zu verschwenken.
  • Anstelle des allen Riegelelementen gemeinsam zugeordneten Rings 46 können auch für Jedes einzelne Riegelelement gesonderte Federelemente verwendet werden, z.B. kurze auf die Innenflächen der Riegelelemente wirkende und am Befestigungsbolen abgestützte Druckfedern in Form von Schraubenfedern, Haarnadelfedern oder auch elastisch verformbaren Druckkissen aus geeignetem Kunststoff.
  • Die auf dem Kopfstück 32 abgestützten inneren Stirnflächen 30 der Riegelelemente 34 verlaufen ebenso wie die zur Bohrungsmündung weisenden, an der Hinterschnittfläche 20 verankerbaren rUckwärtigen Stirnflächen 32 in der Einführlage der Riegelelemente von außen nach innen schräg geneigt, wobei die Schräge so gewählt ist4 daß die Stirnflächen 50, 52 in der ausgeschwenkten Verankerungslage gerade etwa rechtwinklig zur DUbellängsachse verlaufen. D.h. die Stirnflächen der Riegelelemente sind in der Verankerungslage nicht nur auf der ebenen Rückseite des Kopfstücks 32, sondern auch an der Hinterschnittfläche 20 großflächig abgestützt, so daß die relative Flächenbeanspruchung an den Verriegelungsflächen (Hinterschnittfläche 20; Stirnfläche 52) niedrig gehalten wird, was wiederum eine hohe Belastbarkeit des Dübels zur Folge hat.
  • Ein dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Verankerungsteil 22 ähnlicher Verankerungsteil 22' ist in der Fig. 5 und 6 gezeigt, wobei der Hauptunterschied in der in der Draufsicht sechseckigen Ausgestaltung des Kopfstücks 32 liegt. Diese sechseckige Form hat den Vorteil, daß das Kopfstück 32 beim Einarbeiten der Bohrung ohne Schwierigkeiten formschlüssig gehalten werden kann. Den Öffnungen 38 des Verankerungsteils 22 entsprechen Längsschlitze 38', die in Jeder zweiten Ecke des Kopfstücks vorgesehen sind und sich in Längsrichtung über dessen ganze Höhe erstrecken. Für die schwenkbare Lagerung der Riegelelemente 342 sind wieder Schwenklaschen 36 vorgesehen, die in diesem Fall aber dadurch gegen axialen Austritt aus dem Kopfstück 32' gesichert sind, daß die Längsschlitze am oberen äußeren Ende bei 39 durch Druck mit einem Preßwerkzeug auf die an die Längsschlitze anschließenden Flächen des Kopfstücks etwas bleibend aufeinander zu verformt sind, wodurch die Sohlitze 38' am Ende 39 so verengt sind, daß die Schwenklaschen nicht mehr ungewollt aus den Längeschlitzen 38t austreten können, die erforderliche Verschwenkbarkeit Jedoch erhalten bleibt. Im übrigen entspricht der Verankerungs teil 22 dem zuvor beschriebenen Verankerungsteil 22.
  • In den Figuren 7 bis 9 ist ein Verankerungsteil 22 dargestellt, der in der Funktion den zuvor beschriebenen Verankerungsteilen 22, 22 insofern entspricht, als an einem Kopfstück 32 drei Riegelelemente 34 mit ihren rückwärtigen Enden radial aufspreizbar und in die aufgespreizte Verankerungslage vorgespannt sind. Abweichend ist die schwenkbare Anlenkung der Riegelelemente 34 am Kopfstück 32 und die Art und Weise der Erzeugung der Vorspannung gelöst. Jedem Riegelelement ist eirin Fig. 10 gesondert dargestellte vorgebogene Blattfeder 37 zugeordnet, deren obere Hälfte 37a gegenüber der unteren Hälfte 37b um das Winkelmaß der erforderlichen radialen Ausschwenkung der Riegelelemente 34|8 winklig verläuft. Die obere Hälfte 37a der Blattfeder 37 liegt in einer flahen nutartigen Längsausnehmung 35 in der Außenseite des zugehörigen Riegelelements 34" und die untere Hälfte 37b in einer entsprechenden flachen nutartigen Längsausnehmung 33 im Kopfstück 32. Der obere Endabschnitt 41a der Feder 37 ist auf die Stirnfläche 52 des zugehörigen Riegelelements 34" umgekantet und der untere Endabschnitt 41b auf die bohrungsinnere Stirnfläche des Kopfstücks 32".
  • Um eine formschlüssige Verbindung der Blattfederenden mit den zugehörigen Bauteilen sicherzustellen, ist zumindest das äußerste Ende 43a des Endabschnitts 41a zusätzlich noch einmal zum Bohrungsinneren hin umgekantet, und dieses äußerste Ende 43a umgreift also das zugehörige Riegelelement 34. Vorzugsweise ist auch der äußerste Endabschnitt 43b des unteren Endabschnitts 41b umgekantet, wofür dann im Kopfstück 32 eine Ringnut oder Ansenkung vorgesehen sein muß, in welche das Ende 43b eingreift.
  • Ein in eine flache Umfangsnut des Kopfstücks 32 eingeschnappter geschlitzter Ring 43 aus federelastischem Stahlblech hält die Blattfedern 37 am Kopfstück. Falls die äußersten Enden 43a und b in hinreichender Länge umgekantet sind, kann der Ring 43 gegebenenfalls auch entfallen. Es empfiehlt sich dann aber zur radialen Fixierung der bohrungsinneren Enden der Riegelelemente -34" auf dem Kopfstück 32 an der zum Kopfstück weisenden Stirnfläche Jedes Riegelelement einen Vorsprung vorzusehen, der in eine Vertiefung im Kopfstück eingreift.
  • Es ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die schwenkbare Anlenkung der Riegelelemente 349 am Kopfstück 32 durch die elastische Verformbarkeit der Blattfeder 37 gegeben ist. Gleichzeitig ersetzen die Blattfedern 37 den bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen zum Aufspreizen verwendeten federnden Ring 46.
  • Der Befestigungsbolzen 24 weist im Anschluß an den Schraubenkopf 26 oberhalb des Gewindeabschnitts 30 einen Schaftabschnitt 34 mit einem Durchmesser auf, der so bemessen ist, daß er mit geringem Spiel in die Bohrungen 13, 16 einführbar ist. Der Schaftabschnitt 34 richtet das Werkstück 12 also in der vorgesehenen Montagelage zur Bohrung 16 aus und nimmt eventuelle Scherbeanspruchungen infolge von parallel zur Oberfläche der Unterlage 14 wirkenden Kräfte auf, wenn diese Kräfte so groB worden, daß das zwischen einer Unterlegscheibe 56 und der Unterlage 14 eingespannte Werkstück 12 sich unter Überwindung der Reibung an den Einspannflächen seitlich zu verschieben versucht.
  • In Fig. 11 ist der Obere teil eines alternativen Ausfitluungbeispiels eines erfindungsgemäßen Dübels 60 gezeigt, der bezüglich des nicht dargestellten Verankerungsteiln dem Dübel 10 gemäß den Fig. 1 bis 4 entsprochen kann. Der Dübel 60 unterscheidet sich vom Dübel 10 dadurch, daß der Schaft des Befestigungsbolzens 24 über seine gesamte Länge den Durchmesser des in das Kopfstück 32 eingeschraubten Gewindeabschnitts 30 hat. Anstelle des im Durchmesser vergrößerten Schaftabschnitts 54 des Dübels 10 ist eine den Raum zwischen dem Befestigungsbolzen 24 und der Wandung der Bohrungen 13, 16 ausfüllende Hülse 62 vorgesehen, welche in diesem Fall die Aufgabe der Ausrichtung des Werkstücks 12 und der Aufnahme von Querbeanspruchungen übernimmt0 Die Hülse 62 ist nur so lang bemessen, daß sie die angestrebte Ausrichtung sicherstellt. Um zu verhindern, daß sie bei oder nach der Montage versehentlich durch das Werkstück hindurch ganz ins Innere der Bohrung 16 geschoben werden kann, wobei sie dann die Funktion der Ausrichtung des Werkstücks und der Aufnahme von Querbeanspruchungen nicht mehr erfüllen könnte, ist die Hülse 62 mit der Unterlegscheibe 64 zu einem gemeinsamen Bauteil vereinigt, wobei im gezeigten Fall die Unterlegscheibe 64 auf einen Ringabsatz am äußeren Ende der Hülse 62 aufgepreßt ist. Alternativ können die Hülsen und die Unterlegscheibe auch einstückig1 beispielsweise aus Blech, tiefgezogen oder gepreßt oder auch im Spritzgußverfahren, hergestellt werden.
  • Fig. 12 zeigt schließlich noch in einer der Fig. 11 entsprechenden Darstellung einen weiter abgewandelten Dübel 70, bei welchem ebenfalls eine Ausricht- und Scherhülse 72 vorgesehen i8tt deren inneres Ende in diesem Fall Jedoch auf einer auf dem entsprechend verlängerten Gewindeabschnitt 30 des Befestigungsbolzens 24 aufgeschraubten Rundmutter 74 abgestützt ist. Eine Verbindung der Hülse 72 mit der Unterlegsoheibe 36 ist deshalb hier nicht erforderlich. Die Rundmutter 74 ist an ihrem bohrungsinneren Ende zweckmäßigerweise mi$bseitlichen Anflächungen 76 versehen, an welchen ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann.
  • Im übrigen kann der Dübel 70 wiederum dem in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Dübel 10 ontsprechen. L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. patentansprüche == 1. In einer mit einem Hinterschnitt versehenen Bohrung formschlüssig setzbarer Dübel mit einem in die Bohrung einführbaren Verankerungsteil, der Riegelelemente aufweist, die von einer innerhalb des Durchmessers der Bohrung liegenden Einführlage in eine Verankerungslage bewegbar sind, in welcher sie teilweise über den Durchmesser des Verankerungs teils vorstehen und die Hinterschnittfläche der Bohrung verriegelnd hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (22; 222g 22") ein Kopfstück.(32; 32 32") aufweist, das am inneren Ende eines langgestreckten Befestigungsbolzens (24) angeordnet ist, und daß wenigstens zwei den Befestigungsbolzen (24) umgebende Riegelelemente (34; 34'; 34") in Form von kurzen Hülsensektoren vorgesehen sind, die mit ihrem bohrungsinneren Ende am Kopfstück (32 32'; 32n) des Verankerungsteils (22; 22'; 22") angelenkt und mit ihren rückwärtigen zur BohrungsmtLndung weisenden Enden radial ausschwenkbar und in die ausgeschwenkte Verankerungslage vorgespannt sind.
  2. 2. DUbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (24) in Gewindeeingriff mit dem Kopfstück (32; 32'; 32") des Verankerungsteile (22S 22'; 22") steht.
  3. 3. DUbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Befestigungsbolzens (24) ein Sohraubenkopf (26) vorgesehen ist.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Befestigungsbolzens (24) mit Gewinde versehen ist, auf welches eine Mutter aufschraubbar ist.
  5. 5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (24) in seinem äußeren Endbereich (54) einen etwa dem Durchmesser der Bohrung (16) entsprechenden Durchmesser hat, und daß der dem Durchmesser der Bohrung (16) entsprechender Endbereich (54) länger als die Dicke des zu befestigenden Werkstücks (12) ist.
  6. 6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (24) in seinem äußeren Endbereich von einer Hülse (62; 72) umgeben ist, deren Außendurchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrung (16) entspricht und deren Länge größer als die Dicke des zu befestigenden Werkstücks (12) ist.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (62) an ihrem äußeren Ende mit einer sich auf dem zu befestigenden Werkstück (12) abstützenden Unterlogscheibe (64) verbunden ist.
  8. 8. Dübel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (72) an ihrem bohrungsinneren Ende durch eine auf den Befestigungsbolzen (24) aufgeschraubte Mutter (74) abgestützt ist.
  9. 9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (34) an ihren bohrungsinneren Enden mit relativ zu den Umfangsflächen derart schräg verlaufenden Stirnflächen (50) versehen sind, daß die Stirnflächen (30) in ausgeschwenkter Verankerungslage in einer etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Dübels (10; 60; 70) verlaufenden Ebene liegen.
  10. 10. DUbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (34; 34'1 34") an ihren zur Bohrungsmündung weisenden rUckwärtigen Enden mit relativ zu den Umfangsflächen derart schräg verlaufenden Stirnflächen (32) versehen sind, daß die Stirnflächen (32) in ausgeschwenkter Verankerungslage in einer etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des DUbels (10; 60 g 70) verlaufenden Ebene liegen.
  11. 11. DUbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Riegelelemente (34) in ihre Verankerungslage eine oder mehrere radial auf die dem Befestigungsbolzen (24) zugewandten Innenflächen der Riegelelemente (34; 34') drückende Feder(n) vorgesehen ist bzw. sind.
  12. 12. DUbel nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Riegelelemente (34; 34') eine Feder in Form eines durchechnittenen Rings (46) aus federelastischem Metall vorgesehen ist, dessen Durchmesser im entspannten Zustand größer als der Durchmesser der Innenflächen der Riegelelemente (34; 34') in der Einführlage ist und der beim Einführen des Dübels (10; 60; 70) in die Bohrung von den in die Einftihrlage zurückgeschwenkten Rieg-lelementen (34 34') elastisch auf kleineren Durchmesser zusammengedrUckt wird.
  13. 13. Dübel nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß in den dem Befestigungsbolzen (24) zugewandten Innenflächen der Riele-ente (34; e ne umlaufende Nut (48) zur Halterung des federelastich-n Rings (46) vorgesehen ist.
  14. 14. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Riegelelement (34') mittels einer am Kopfstück (32") einerseits und am Riegelelement (34") andererseits angreifenden Blattfeder (37) am Kopfstück angelenkt und gleichzeitig in die Verankerungslage vorgespannt ist.
  15. 13. DUbel nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (37) in Jeweils einer flachen nutartigen Längsausnehmung (33; 33) in der Außenseite des Kopfstücks (32") und der Außenseite des Riegelelements (34") angeordnet und mit ihren Endabschnitten (41a; 41b) auf die bohrungsinnere Stirnfläche des Kopfstücks (32") bzw. die zur Bohrung mündung weisende Stirnfläche (52") des zugehörigen Riegelelements (34t) umgekantet sind.
  16. 16. DUbel nach Anspruch 14 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (37) durch einen nach ihrer Montage am Kopfstück (32") unter Vorspannung in einer flachen Umfangenut des Kopf stücks eingeschnappten und die Blattfedern (37) am Kopfstück (32") haltenden Ring (45) aus federelastischem Material gehalten sind.
  17. 17. DUbel nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Enden (43a; 43b) der auf die Stirnflächen des Kopfstücks (32") bzw.
    des Riegelelements (34") umgekanteten Endabschnitte (41a; 41b) der Blattfedern (37) am Kopfstück (32") zur Bohrungsmündung zurück und am Riegolelsaant (34) ins Bohrungsinnere umgekantet sind.
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