DE8115475U1 - Aufsteckkappe für elektrische Stecker - Google Patents
Aufsteckkappe für elektrische SteckerInfo
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- DE8115475U1 DE8115475U1 DE19818115475 DE8115475U DE8115475U1 DE 8115475 U1 DE8115475 U1 DE 8115475U1 DE 19818115475 DE19818115475 DE 19818115475 DE 8115475 U DE8115475 U DE 8115475U DE 8115475 U1 DE8115475 U1 DE 8115475U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/60—Means for supporting coupling part when not engaged
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft eine Aufsteckkappe aus Kunststoff für den Schutz elektrischer Stecker, insbesondere Stecker an elektrischen
Maschinen, Verlängerungskabeln und bei Campingfahrzeugen, vor mechanischer Beschädigung oder Feuchtigkeit.
In Werkstätten, Fabrikationsräumen, in der Landwirtschaft sowie beim Camping stehen meistens eine größere Zahl elektrischer Maschinen
zur Verfügung, von denen jeweils nur eine oder wenige gebraucht werden und an die Steckdose angeschlossen sind. Die Stecker der nicht
angeschlossenen Maschinen bzw. Wohnwagen liegen dann meistens ungeordnet auf dem Fußboden bzw. Wiesengelände und unterliegen dabei vielfachen
mechanischen Beanspruchungen dadurch, daß Personen auf die Stecker treten, schwere Gegenstände gegen die Stecker gerollt oder geschoben
werden oder auf die Stecker gesetzt werden, das Personal die Stecker mit dem Fuß beiseite stößt, usw.. Oftmals unterliegt der
Stecker auch einer Feuchtigkeitseinwirkung, z.B. bei der Naßreinigung der Fußböden oder, wenn es sich um die Stecker von im Freien aufgestellten
Maschinen oder Wohnwagen beim Camping handelt. Infolge der mechanischen Beanspruchung kommt es häufig vor, daß die Kontaktstifte
des Steckers verbogen werden oder sich lockern und der Stecker nach einiger Zeit unbrauchbar wird. Beim Aufrollen von Verlängerungskabeln
beim Camping wird oft der Stecker durch nasse Wiesen oder weichen Boden gezogen, so daß die Erdkontakte verunreinigt werden können und dadurch
der Geräteschutz nicht mehr gewährleistet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe für einen elektrischen Stecker zu schaffen, die ein Schadhaftwerden des
Steckers, insbesondere eine Lockerung der Kontaktstifte, durch mechanische Einwirkung sowie das Zusetzen der Erdkontaktfedern durch Schmutz
verhindert.
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Aufsteckkappe aus Kunststoff gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie ein die Seitenflächen des Einsteckteils des Steckers formschlüssig umgebendes, im wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse aufweist,
das vorderseitig offen ist und an das rückseitig ein die
Kontaktstifte des Steckers umhüllender Ansatz angeformt ist. Die neuerurigsgemäße Aufsteckkappe kann somit ebenso wie ein Gegenstecker
auf den zu schützenden Stecker aufgeschoben werden. Die Kappe deckt
j die Stifte nach außen ab, so daß die Kontaktstifte sowie der Ein
steckteil des Steckers vor allen mechanischen Einwirkungen geschützt
ist. Die Aufsteckkappe sitzt formschlüssig auf dem Einsteckteil des Steckers, so daß sich auch ein gewisser Feuchtigkeitsschutz ergibt
und ein fester Sitz gewährleistet ist, so daß die Kappe nicht von selbst von dem Stecker abgleiten kann.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht der die zwei Kontaktstifte des Steckers umhüllende Ansatz wenigstens
teilweise aus Vollmaterial, in dem zwei parallele Bohrungen vorge-
sehen sind, die in Länge und Durchmesser den Dimensionen der Kontaktstifte
entsprechen. Hierdurch wird der Sitz der Aufsteckkappe auf dem Stecker verbessert. Zweckmäßigerweise ist der die Kontaktstifte
umhüllende Ansatz in Zylinderform mit gegenüber dem Gehäuse verringertem Durchmesser ausgebildet. Der zylinderförmige Ansatz kann im
Bereich der beiden Kontaktstifte aus Vollmaterial mit den beiden entsprechenden Bohrungen bestehen, im übrigen Teil aber aus Gründen
der Materialeinsparung hohl ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist
zwischen den Außenflächen des zylinderförmigen Gehäuses und des An-
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satzes eine kegel stumpfförmige Schrägfläche vorgesehen.
Vorzugsweise sind auf der Seitenfläche des Ansatzes
' außenseitig zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen ausgebil
det. Durch diese Vertiefungen läßt' sich die Aufsteckkappe leichter
mit der Hand fassen, so daß das Abziehen der Kappe von dem Stecker erleichtert wird.
Auf der Innenseite der zylinderförmigen Gehäusewandung
können in Steckrichtung verlaufende Führungsnuten und -federn ange
ordnet sein, die den auf dem Einsteckteil des Steckers befindlichen
Federn bzw< Nuten entsprechen. Hierdurch ergibt sich ein festerer
Sitz der Kappe auf dem Stecker und ein besserer Feuchtigkeitsschutz.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist auf der Außenfläche der Aufsteckkappe, insbesondere auf der Schrägfläche,
das eine Ende eines flexiblen Kunststoffbandes angespritzt, dessen anderes Ende die Form eines Ringes mit einem Innendurchmesser
hat, der in dem Bereich zwischen dem Durchmesser des Steckers und dem Durchmesser des zum Stecker führenden Kabels liegt. Mit Hilfe
dieses Kunststoffbandes mit dem am Ende befindlichen Ring kann die Kappe an dem zum Stecker führenden Kabel derart angebracht werden,
daß das Kabel durch den Ring geführt wird. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn das Kabel von dem Stecker gelöst, durch den Ring
geführt und dann wieder mit dem Stecker verbunden wird. So wird gewährleistet, daß die Aufsteckkappe am Stecker jederzeit verfügbar ist
und nicht erst im Bedarfsfall eine Kappe gesucht werden muß. Bei
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dieser Ausführungsform ist der Ring und das sich an ihn anschließende
Ende des Kunststoffbandes vorzugsweise mit einem Schlitz versehen, der so lang ist, daß dieses Ende über den Stecker gestreift
werden kann. So ist es möglich, die Aufsteckkappe leicht und schnell am Kabelende anzubringen, ohne daß zunächst das Kabel
von dem Stecker gelöst werden muß.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Aufsteckkappe, die an dem Kabel des zu schützenden Steckers angebracht
ist, in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II der Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III der Figur 1.
Nach Figur 1 besteht die Aufsteckkappe 1 aus einem zylinderförmigen Gehäuse 2, das vorderseitig offen ist und an das
rückseitig ein die Kontaktstifte 11 eines Steckers 10 umschließender
Ansatz 3 angeformt ist. Die Innenseite der zylindrischen Wandung 2a
des Gehäuses 2 weist in Steckrichtung verlaufende Führungsnuten 4 und Führungsfedern 5 auf, die den auf dem Einsteckteil 12 des
Steckers 10 vorhandenen Federn 13 bzw. vertieft liegenden Erdkontakten (nicht dargestellt) entsprechen. Hierdurch ergibt sich eine
gute Führung der Kappe 1 beim Aufstecken auf den Stecker 10 und eine gute Abdichtung der Steckkontakte 11 nach dem Aufstecken der
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Kappe 1. Der Ansatz 3 hat auf seiner Seitenfläche zwei einander diametral gegenüber liegende wellenförmige Vertiefungen 6, die das
Anfassen der Kappe beim Abziehen von dem Stecker 10 griffiger machen und das Abrutschen der Finger beim Abziehen festheftender Kappen
verhindern.
Auf der Außenfläche der Kappe 1 ist ein flexibles Kunststoffband 7 angeformt, dessen freies Ende in Form eines Ringes 8
ausgebildet ist. Der Ring 8 greift um das zu dem Stecker 10 führende Kabel 14, so daß die Kappe auch nach dem Abziehen von dem Stekker
10 mit diesem über das Band verbunden bleibt und somit jederzeit zum Aufstecken wieder zur Hand ist. Das Kunststoffband 7 ist zum
freien Ende hin mit einem Längsschlitz 9 versehen, der bis in den Ring 8 hinein geführt ist. Der im Vergleich zu dem Kunststoffband 7
steifere Ring 8 kann auseinander gebogen werden, so daß die öffnung
des Ringes durch den Schlitz erweitert wird und das Ende des Bandes mit dem Ring 8 über den Stecker 10 gestreift werden kann. Auf diese
Weise kann die Kappe 1 von dem Stecker 10 getrennt oder mit diesem wieder verbunden werden, ohne daß das Kabel 14 von dem Stecker 10
entfernt werden muß, um es durch den Ring 8 hindurchzuführen.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß zwischen dem Ansatz 3 und dem Gehäuse 2 eine kegel stumpfförmige Schrägfläche 17 vorgesehen
ist, an die das flexible Kunststoffband 7 angeformt ist. Die Ansatz 3 hat im übrigen aus Gründen der Materialersparnis Hohlräume
Aus Figur 3 sind die parallelen Bohrungen 15 erkennbar, die in Länge und Durchmesser im wesentlichen den Dimensionen der Kontaktstifte 11
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entsprechen und in welche die Kontaktstifte 11 hineinragen, wenn die Kappe 1 auf den Stecker 10 aufgesteckt ist.
Claims (8)
1. Aufsteckkappe aus Kunststoff für den Schutz elektrischer
Stecker, insbesondere Stecker an elektrischen Maschinen, Verlängerungskabeln und bei Campingfahrzeugen, vor mechanischer
Beschädigung oder Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (1) ein die Seitenfläche des Einsteckteils (12) des Steckers (10)
formschlüssig umgebendes, im wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse {?.)
aufweist, das vorderseitig offen ist und an das rückseitig ein die
Kontaktstifte (11) des Steckers (10) umhüllender Ansatz (3) angeformt ist.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die zwei Kontaktstifte (11) des Steckers (10) umhüllende Ansatz
(3) wenigstens teilweise aus Vollmaterial besteht, in dem zwei parallele Bohrungen (15) vorgesehen sind, die in Länge und
Durchmesser den Dimensionen der Kontaktstifte (11) entsprechen.
3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Kontaktstifte (11) umhüllende Ansatz (3) in Zylinderform
mit gegenüber dem Gehäuse (2) verringertem Durchmesser ausgebildet
ist.
4. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenflächen des zylinderförmigen
Gehäuses (2) und des Ansatzes (3) eine kegel stumpfförmige Schrägfläche
(17) vorgesehen ist.
5. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seitenfläche des Ansatzes (3) zwei
einander gegenüberliegende Vertiefungen (6) ausgebildet sind.
6. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der zylinderförmigen Gehäusewandung
(2a) in Steckrichtung verlaufende Führungsnuten (5) und -federn (4) angeordnet sind, die den auf dem Einsteckteil (12)
des Steckers (10) vorhandenen Federn (13) bzw. Nuten entsprechen.
7. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Außenfläche, insbesondere auf der
Schrägfläche (17), das eine Ende eines flexiblen Kunststoffbandes (7) angespritzt ist, dessen anderes Ende die Form eines Ringes (8)
mit einem Innendurchmesser hat, der in dem Bereich zwischen dem Durchmesser des Steckers (10) und dem Durchmesser des zum Stecker
führenden Kabels (14) liegt.
8. Kappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) und das sich an ihn anschließende Ende des Kunststoff
bandes (7) mit einem Schlitz (9) versehen ist, der so lang ist, daß dieses Ende über den Stecker (10) gestreift werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818115475 DE8115475U1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Aufsteckkappe für elektrische Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818115475 DE8115475U1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Aufsteckkappe für elektrische Stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8115475U1 true DE8115475U1 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6728002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818115475 Expired DE8115475U1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Aufsteckkappe für elektrische Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8115475U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0370288A2 (de) * | 1988-11-19 | 1990-05-30 | Dietrich Gebhard | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
EP0715373A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-05 | Japan Aviation Electronics Industry, Limited | Elektrischer Verbinder mit Kappe, gehalten durch den flexiblen elektrischen Kabel des Konnektors |
WO2007010097A1 (fr) * | 2005-07-21 | 2007-01-25 | Fci | Dispositif de parcage de connecteurs |
EP1887663A1 (de) | 2006-08-09 | 2008-02-13 | Volvo Construction Equipment Holding Sweden AB | Blindstecker für elektrische Verbinder optionaler Geräte in Baumaschinen |
-
1981
- 1981-05-23 DE DE19818115475 patent/DE8115475U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0370288A2 (de) * | 1988-11-19 | 1990-05-30 | Dietrich Gebhard | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
EP0370288A3 (de) * | 1988-11-19 | 1991-04-10 | Dietrich Gebhard | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
EP0715373A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-05 | Japan Aviation Electronics Industry, Limited | Elektrischer Verbinder mit Kappe, gehalten durch den flexiblen elektrischen Kabel des Konnektors |
WO2007010097A1 (fr) * | 2005-07-21 | 2007-01-25 | Fci | Dispositif de parcage de connecteurs |
EP1887663A1 (de) | 2006-08-09 | 2008-02-13 | Volvo Construction Equipment Holding Sweden AB | Blindstecker für elektrische Verbinder optionaler Geräte in Baumaschinen |
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