DE9415428U1 - Teilchenentferner - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
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- B65H18/103—Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
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&Kgr;&Egr;&Igr; L& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Teilchenentferner
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teilchenentferner
und insbesondere auf einen Teilchenentferner mit einer darin drehbar angeordneten Bandrolle, die über Kontrolleinrichtungen
gesteuert wird, um das Band, das sich um einen Vorsprung des Gehäuses erstreckt, einzustellen.
Es kommt häufig vor, daß Teilchen wie Staub, Schuppen oder dgl. auf Kleidern oder Glasscherben und Abfallmaterial von
Radiergummis auf Tischen vorliegen und daß es keine geeigneten Werkzeuge gibt, um sie bequem zu reinigen. Es gibt zwar
bereits ein Verfahren, bei dem ein Klebeband auf den zu reinigenden Bereich gedrückt oder gerollt wird, und die Reinigung
über Ankleben der Teilchen, des Staubes oder dgl. an dem Klebeband erfolgt, jedoch müssen immer noch einige Nachteile
überwunden werden. So ist die zur Verfügung stehende Länge des Klebebandes begrenzt und daher die Häufigkeit des Austausches
des Klebebandes relativ hoch, wodurch viele Leute von seiner Verwendung abgehalten werden. Es gibt auch eine andere
Art einer Entfernungsvorrichtung, die ein spezielles Klebeband verwendet, das wiederholt eingesetzt werden kann, indem
es mit Wasser gespült wird, wenn seine Klebeeigenschaft nachläßt. Dieses Band kann jedoch erst wiederverwendet werden,
wenn es vollständig trocken ist.
Die vorliegende Erfindung will einen Teilchenentferner schaffen, der eine Klebebandrolle aufnimmt und Kontrolleinrichtun-
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gen aufweist, um die wirksame Länge des sich um einen äußeren
Abschnitt des Gehäuses erstreckenden Klebebandes zu kontrollieren, wodurch die obengenannten Probleme verringert und /
oder vermieden werden können.
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Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung im wesentlichen durch einen Teilchenentferner gelöst, der ein Gehäuse
mit sich horizontal von dessen innerer Seite erstreckenden vorderen und hinteren Rohrabschnitten aufweist, auf welchen
eine vordere Hülse und eine hintere Hülse befestigt sind, wobei die vordere und die hintere Hülse jeweils einen an
ihrem einen Ende angeordneten mit einem Gewinde versehenen Ring aufweisen und wobei Verbindungseinrichungen zwischen den
beiden Gewinderingen angeordnet sind, so daß ein verbrauchter Abschnitt des Klebebandes durch Drehen der vorderen Hülse
aufgerollt und das um die hintere Hülse aufgerollte Band herausgezogen wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Teilchenentferner zu schaffen, der eine darin aufgenommene
Klebebandrolle aufweist, die durch Betätigung einer Kontrolleinrichtung gezogen werden kann.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den An—
Sprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilchenentferners gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Teilchenentferners gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Verbindungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht einer inneren
Anordnung des Teilchenentferners gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teilchenentferners, wobei eine Seitenwand entfernt ist
und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verwendung des Teilchenentferners beim Auf—
drücken auf ein Kleidungsstück.
Bezug nehmend auf die Zeichnung und zunächst auf die Fig. und 2 umfaßt ein Teilchenentferner gemäß der vorliegenden
Erfindung im wesentlichen ein Gehäuse 10, eine Bodenabdeckung
14 und Kontrolleinrichtungen, die eine vordere Hülse 20, eine
hintere Hülse 30 und eine Verbindungsvorrichtung 40 aufweisen. Das Gehäuse 10 weist einen im wesentlichen ovalen oberen
Abschnitt 101, eine erste Seitenwand 11, eine zweite Seiten-
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wand 11 A, die von dem ovalen oberen Abschnitt 101 trennbar
ist, und einen Boden 12 auf, wobei der Boden 12 einen Vorsprung 13 aufweist, der einstückig von seinem einen Ende
vorspringt, um ein scharfes Ende zu formen. An dem ovalen 5 oberen Abschnitt 101 sind zwei Aufnahmeelemente 102 vorgesehen,
die entlang eines Randes der Ausgestaltung des ovalen oberen Abschnitts 101 angeordnet sind. Ein erster Schlitz 121
ist in Querrichtung in dem Boden 12 ausgebildet und ein zweiter Schlitz 122 ist in dem Übergang zwischen dem ovalen oberen
Abschnitt 101 und dem Vorsprung 13 ausgebildet. Ein vorderes Rohr 110 und ein hinteres Rohr 111 erstrecken sich
jeweils von einer inneren Seite der_ersten Seitenwand 11 des
Gehäuses 10 und sind an gegenüberliegenden Seiten des ersten Schlitzes 121 angeordnet. In der zweiten Seitenwand 11A ist
eine Öffnung 114 ausgebildet und ein Flansch 112 erstreckt
sich von einer inneren Seite der Seitenwand 11A entlang ihrer Form, um mit den Aufnahmeelementen 102 des ovalen oberen
Abschnitts 101 in Eingriff zu treten und ein vollständiges Gehäuse 10 zu bilden.
Die vordere Hülse 20 und die hintere Hülse 30 weisen jeweils einen an ihrem entfernten Ende nahe der ersten Seitenwand 11
angeordneten Zahnring 21, 31 auf und die beiden Hülsen 20, 30 sind an dem vorderen bzw. hinteren Rohr 110, 111 befestigt.
Die vordere Hülse 20 weist an dem dem Zahnring 121 gegenüberliegenden
Ende ein offenes Ende auf und zwei Schlitze 201 sind in Längsrichtung an ihrem inneren Umfang ausgebildet.
Ein Rohr 22 ist in der vorderen Hülse 20 aufgenommen, indem zwei sich in Längsrichtung von einem äußeren Umfang des Rohres
22 erstreckende Flansche 221 in die Schlitze 201 eingesetzt werden. Ein Knopf 222 erstreckt sich von einem der
zweiten Seitenwand 11A zugeordneten Ende.
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Bezug nehmend auf Fig. 3 weist die Verbindungsvorrichtung 40 eine Platte 41, eine erste Klinke 42, eine zweite Klinke 43,
eine Abdeckung 44 und eine Feder 45 auf. Die Platte 41 ist auf der inneren Seite der ersten Seitenwand 11 zwischen zwei
Rohren 110, 111 und einem ersten Vorsprung 411 befestigt. Ein
zweiter Vorsprung 412 (vgl. Fig. 4), zwei Aufnahmevorsprünge 413 und ein Führungsvorsprung 414 stehen von der Platte 41
vor, wobei die beiden Aufnahmevorsprünge 413 und der Führungsvorsprung
414 zwischen den ersten und zweiten Vorsprüngen 411, 412 angeordnet sind. Die erste Klinke 42 hat ein
scharfes Ende, um mit dem Zahnring 31 der hinteren Hülse 30 in Eingriff zu treten, und weist zwei Stifte 421, 422 auf,
die jeweils von derselben Seite ihrer beiden Enden vorspringen. Eine Öffnung 423 ist in dex- ersten Klinke 42 zwischen
den beiden Stiften 421, 422 ausgebildet, um in drehbaren Eingriff mit dem ersten Vorsprung 411 zu treten. Die zweite
Klinke 43 hat ein scharfes Ende, um mit dem Zahnring 21 der vorderen Hülse 20 in Eingriff zu treten, und weist eine Öffnung
431 auf, die darin an einem dem scharfen Ende gegenüberliegenden Ende ausgebildet und drehbar an dem Stift 422
befestigt ist. Die Feder 45, die zwei Enden aufweist, ist jeweils mit dem zweiten Vorsprung 412 und dem Stift 421
verbunden. Die Abdeckung 44 weist einen sich lateral von ihrer einen Seite erstreckenden Flansch 441 auf, in dem zwei
Öffnungen 442 ausgebildet sind, durch die sich die ersten und zweiten Klinken 42, 42 erstrecken können. Die Abdeckung 44
wird an der Platte 41 gehalten und ein Teil des Flansches 441 ist zur einfacheren Installation zwischen den beiden Aufnahmevorsprüngen
413 eingesetzt. Die erste Klinke 42 ist entlang dem Führungsvorspung 414 bewegbar.
Erneut Bezug nehmend auf Fig. 2 weist die Bodenabdeckung 14 einen Boden 140, zwei Seitenwände 141 und eine Endwand 142
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auf. Eine Schiene 143 erstreckt sich in Längsrichtung von
einer inneren Seite jeder Seitenwand 141 und eine Nut 113 ist, wie in Fig. 6 dargestellt, in einer äußeren Seite jeder
der ersten und zweiten Seitenwände 11, 11A ausgebildet, so
daß die Bodenabdeckung 14 lösbar an einer unteren Seite des Teilchenentferners befestigt ist, indem die Schienen 143 der
Bodenabdeckung 14 in die Nuten 113 der ersten und zweiten
Seitenwände 11, 11A, wie in Fig. 1 dargestellt, eingesetzt werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 4 und 5 ist eine Bandrolle 51 (mit gestrichelten Linien dargestellt) auf der hinteren Hülse 30
befestigt und ihr Band ist durch den ersten Schlitz 121 geführt und über die Unterseite des Teilchenentferners um den
Vorsprung 13 gezogen und über den zweiten Schlitz 12 um die vordere Hülse 20 gewunden. Der Knopf 222 des Rohres 22 erstreckt
sich nach außen durch die Öffnung 114 der zweiten Seitenwand 11A, die an dem Teilchenentferner durch Eingriff
des Flansches 112 mit den Aufnahmeelementen 102 befestigt ist.
Beim Verwenden des Teilchenentferners entfernt ein Benutzer
zunächst die Bodenabdeckung 14 und hält dann den Teilchenentferner auf dem Bereich, der gereinigt werden soll, um
Staub oder Schuppen durch Andrücken des sich über die untere Seite des Teilchenentferners erstreckenden Bandes anzuziehen,
oder er führt den Vorsprung 13 in eine Ecke hinein, die mit der unteren Seite des Teilchenentferners nicht erreicht werden
kann. Ist das sich außerhalb des Teilchenentferners erstreckende Band mit daran anklebendem Staub gefüllt, so kann
der Benutzer den Knopf 222 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um das verbrauchte Band um die vordere Hülse 20 zu wickeln
und das neue Band herauszuziehen und um die untere Seite und
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den Vorsprung 13 des Teilchenentferners zu winden. In der Zwischenzeit drückt, wenn die vordere Hülse 20 gedreht wird,
der Zahnring 21 die zweite Klinke 43 nach unten und drückt dadurch das Ende mit dem Stift 422 der ersten Klinke 42 in
Längsrichtung, um deren scharfes Ende außer Eingriff mit dem Zahnring 31 zu bringen, so daß die hintere Hülse 30 durch das
über die vordere Hülse 20 gezogene Band gedreht wird und die Feder 45 gestreckt wird. Die zweite Klinke 43 wird durch eine
Bewegung der ersten Klinke 42, die über die Wirkung der Feder 45'in ihre Ursprungsposition zurückgeführt wird, zurückgeführt,
um mit dem Zahnring 21 in Eingriff zu treten. Ein Stopp 50 weist ein mit dem Gewindering 31 in Eingriff stehendes
scharfes Ende auf, um eine Gegendrehung (in Uhrzeigerrichtung) der hinteren Hülse 30 zu verhindern.
Demgemäß weist der Teilchenentferner gemäß der vorliegenden Erfindung eine in dem Gehäuse 10 aufgenommene Bandrolle auf,
die durch Drehung des Rohres 22 nach außen erstreckt wird, um neues Band nach außen zu ziehen und dadurch eine bequeme
Handhabung zu ermöglichen.
Obwohl die Erfindung anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben wurde, versteht es sich, daß viele Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne den Schutzbereich
der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
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Claims (1)
- T S3 G 19Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTESchutzansprüche:1. Teilchenentferner mit:einem Gehäuse, wobei das Gehäuse einen oberen Abschnitt, einen Boden, eine erste Seitenwand und eine entfernbare zweite Seitenwand aufweist, wobei eine Öffnung in der zweiten Seitenwand ausgebildet ist und wobei ein vorderes Rohr und ein hinteres Rohr sich jeweils von einer inneren Seite der ersten Seitenwand erstrecken;einem Vorsprung, der von einem Ende des Gehäuses nahe dem vorderen Rohr vorspringt und ein scharfes Ende bildet, einem in dem Boden zwischen dem vorderen und dem hinteren Rohr ausgebildeten ersten Schlitz und einem in dem Übergang zwischen dem oberen Bereich und dem Vorsprung ausgebildeten zweiten Schlitz;Kontrolleinrichtungen, die eine vordere Hülse und eine hintere Hülse und Verbindungseinrichtungen aufweisen, wobei die vordere und die hintere Hülse an dem vorderen bzw. hinteren Rohr befestigt sind und wobei sowohl die vordere als auch die hintere Hülse einen daran vorgesehenen Zahnring aufweisen und miteinander über die Verbindungseinrichtung in Eingriff stehen, wobei sich die vordere Hülse von der in der zweiten Seitenwand ausgebildeten Öffnung nach außen erstreckt.2. Teilchenentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen eine erste Klinke und eine zweite Klinke, eine Feder und eine Abdeckung aufweisen, wobei die erste und die zweite Klinke jeweils ein scharfes Ende für den Eingriff mit den Zahnringen der vorderen bzw. hinteren Hülse aufweisen, wobei die innere Seite der erstenT 83 G 19Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTESeitenwand einen sich von ihr erstreckenden ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung aufweist, wobei die erste Klinke eine darin ausgebildete Öffnung für den drehbaren Eingriff mit dem ersten Vorsprung und zwei sich von derselben Seite an ihren beiden Enden erstreckende Stifte aufweist, wobei die zweite Klinke eine in ihrem einen Ende ausgebildete Öffnung für einen drehbaren Eingriff mit dem gegenüber dem scharfen Ende der ersten Klinke liegenden Stift aufweist, und mit einer zwischen dem nahe dem scharfen Ende angeordneten Stift und dem zweiten Vorsprung der ersten Seitenwand verbundenen Feder, wobei die Abdeckung einen sich lateral von ihrer einen Seite erstreckenden Flansch und zwei in dem Flansch ausgebildete Öffnungen aufeist, durch welche die ersten und zweiten Klinken eingesetzt werden können.3. Teilchenentferner nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Seitenwände jeweils eine in ihrer Außenseite ausgebildete Nut aufweisen, wobei eine Bodenabdeckung mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einer Endwand sowie einer Schiene, die von einer inneren Seite jeder der Seitenwände vorspringt, so daß die Bodenabdeckung mit dem Boden des Gehäuses in Eingriff tritt, indem die Schienen in die Nuten der ersten und zweiten Seitenwände eingesetzt werden.21.09.94
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415428U DE9415428U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Teilchenentferner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415428U DE9415428U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Teilchenentferner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415428U1 true DE9415428U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6914066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415428U Expired - Lifetime DE9415428U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Teilchenentferner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415428U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003105656A1 (en) * | 2002-06-13 | 2003-12-24 | 3M Innovative Properties Company | Lint-removing brush |
CN112408040A (zh) * | 2020-12-23 | 2021-02-26 | 湖州天雅纺织有限公司 | 一种具备去除线头的纺织生产用面料收卷装置 |
CN112647269A (zh) * | 2021-01-05 | 2021-04-13 | 罗峰 | 一种服装生产用布匹毛刺去除系统 |
-
1994
- 1994-09-23 DE DE9415428U patent/DE9415428U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003105656A1 (en) * | 2002-06-13 | 2003-12-24 | 3M Innovative Properties Company | Lint-removing brush |
US6901622B2 (en) | 2002-06-13 | 2005-06-07 | 3M Innovative Properties Company | Lint-removing brush |
CN112408040A (zh) * | 2020-12-23 | 2021-02-26 | 湖州天雅纺织有限公司 | 一种具备去除线头的纺织生产用面料收卷装置 |
CN112647269A (zh) * | 2021-01-05 | 2021-04-13 | 罗峰 | 一种服装生产用布匹毛刺去除系统 |
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