DE19524440C1 - Putzgerät - Google Patents
PutzgerätInfo
- Publication number
- DE19524440C1 DE19524440C1 DE19524440A DE19524440A DE19524440C1 DE 19524440 C1 DE19524440 C1 DE 19524440C1 DE 19524440 A DE19524440 A DE 19524440A DE 19524440 A DE19524440 A DE 19524440A DE 19524440 C1 DE19524440 C1 DE 19524440C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- press
- handle
- head
- mop
- cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/14—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Putzgerät mit einem
Gerätestiel, der an einem Mopkopf mit einem aus
saugfähigem Material bestehenden Putzmop angebracht ist,
und mit einer entlang dem Gerätestiel über den Putzmop
verschiebbaren Preßhülse, die an ihrem dem Putzmop
zugekehrten Ende offen ist.
Derartige Putzgeräte, die auch als Wischmop bezeichnet
werden, dienen zum feuchten Aufwischen von Fußböden und
anderen feucht zu putzenden Flächen. Putzgeräte mit einer
Preßeinrichtung für den am Gerätestiel angebrachten
Putzlappen oder Putzmop sind in zahlreichen
Ausführungsformen bekannt. Diesen ist gemeinsam, daß durch
die Verwendung einer entlang dem Gerätestiel
verschiebbaren Preßeinrichtung ein Auspressen oder
Auswringen von Hand überflüssig gemacht werden soll. Bei
diesen bekannten Geräten müssen die Preßwalzen der
Preßeinrichtung zum Putzmop geführt werden, um einen
Auspreßvorgang durchzuführen, und müssen nach dem Pressen
wieder seitlich weggeführt werden, damit sie die
Entfaltung des Putzmops nicht behindern. Dies erfordert
eine entsprechende Mechanik, z. B. Hebel, besondere
Führungen, schräglaufende und selbstklemmende Preßwalzen
u. dgl.
Eine besondere Schwierigkeit der bekannten Putzgeräte
besteht darin, daß der Putzmop, der üblicherweise aus
einem geschlossenen Bund von Putzstreifen oder Putzfäden
besteht, bei runder oder quadratischer Grundfläche eine
gewisse Mindestdicke haben muß, damit er eine ausreichende
Menge Wasser aufnehmen und eine ausreichende Putzwirkung
entfalten kann. Ein Putzmop mit dieser Mindestdicke, die
beispielsweise im Bereich von 7 bis 10 cm liegt, läßt sich
aber nur mit unzumutbar hohen Preßkräften auspressen,
wobei die im Preßspalt außenliegenden Bereiche des
Putzmops nicht mit ausreichendem Preßdruck beaufschlagt
werden können. Wenn eine zum Putzen ausreichende Menge an
Putzkopfmaterial vorgesehen wird, ist der von Hand
aufbringbare Preßdruck auf das weiche, Wasser und Schmutz
enthaltende Putzkopfmaterial zu gering, um einen
ausreichenden Preßdruck auch im inneren Bereich des
Putzmops aufzubringen.
Diese Schwierigkeiten liegen auch bei einem bekannten
Putzgerät (DE-OS 37 41 900) vor. Dort wird der am Mopkopf
angebrachte Putzmop zwischen zwei einander
gegenüberstehenden Preßwalzen hindurchgezogen, wenn eine
Preßhülse, an der diese Preßwalzen in schrägen Schlitzen
beweglich gelagert sind, entlang dem Putzmop verschoben
wird. Dieses Gerät ist von verhältnismäßig kompliziertem
Aufbau. Da die Auspreßwirkung vom Bewegungsverhalten der
Preßwalzen abhängt, ist eine ausreichende Preßwirkung
nicht immer sichergestellt, wenn sich die Preßwalzen nicht
in der gewünschten Weise entlang ihrer Führungsschlitze
bewegen. Außerdem können sich die Preßwalzen in ihren
Führungsschlitzen verkanten, wenn nicht durch enge
Toleranzen eine genaue Führung sichergestellt ist. Da die
beiden Preßwalzen nur von den beiden gegenüberliegenden
Seiten her wirken, ist die Preßwirkung auf den Putzmop
ungleichmäßig, wobei die im gepreßten Zustand an beiden
Seiten außenliegenden Bereiche nur unzureichend ausgepreßt
werden. Auch bei einem anderen bekannten Putzgerät
(EP 0 457 943 A1) erfolgt das Auspressen des Wischkopfes
nur von zwei gegenüberliegenden Seiten. Der Wischkopf
besteht hierbei aber aus einem Putzlappen, der deshalb
eine verhältnismäßig geringe Materialmenge aufweist und
dessen Putzwirksamkeit deshalb geringer ist.
Bei einem bekannten Putzgerät der eingangs genannten
Gattung (US-PS 3 462 788) ist die zylindrische Preßhülse
in ihrem unteren Bereich mit Durchbrechungen versehen. Das
Auspressen des Putzmops erfolgt in der Weise, daß die
Preßhülse mit ihrem unteren, offenen Ende auf eine Fläche
gestellt und anschließend der Putzmop im Inneren der
Preßhülse zusammengedrückt wird, wobei das Wasser durch
die Durchbrechungen der Preßhülse austritt. Für einen
solchen Preßvorgang ist ein erheblicher Kraftaufwand
erforderlich; gleichwohl ist die Preßwirkung nur
unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Putzgerät der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit
geringem Bau- und Kraftaufwand ein wirksames Auspressen
des gesamten Putzmops in einfacher Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
innerhalb des Putzmops ein axial verschiebbarer Preßkopf
angeordnet ist, der in einer Axialstellung relativ zu der
Preßhülse feststellbar ist, in der zwischen dem Umfang des
Preßkopfes und der Preßhülse ein ringförmiger Preßspalt
gebildet wird, durch den der ringförmige Putzmop
hindurchziehbar ist.
Durch die Verwendung einer außenliegenden Preßhülse und
eines innenliegenden Preßkopfes wird ein angenähert
kreisringförmiger Preßspalt gebildet, durch den der einen
ringförmigen Vorhang bildende Putzmop hindurchgezogen
wird. Da die Dicke dieses ringförmigen Vorhangs
verhältnismäßig klein ist, werden alle Bereiche des
Putzmops gleichmäßig ausgepreßt. Die Ringform hat außerdem
zur Folge, daß es keine offenen Randbereiche gibt, in
denen kein ausreichender Preßdruck aufgebaut werden
könnte. Das Putzmopmaterial ist gleichmäßig verteilt und
wird im Preßspalt einem gleichmäßigen, hohen Preßdruck
ausgesetzt. Das austretende Wasser wird sowohl an der
Innenseite als auch an der Außenseite des ringförmigen
Putzmops nach unten, d. h. zu den freien Enden der
Putzstreifen hin abgestreift. Dadurch wird mit geringem
Kraftaufwand ein sehr wirksames Auspressen des Putzmops
erreicht.
Da die Preßhülse und der Preßkopf unabhängig voneinander
relativ zu dem Mopkopf verschiebbar sind, kann durch
einfache und von Hand leicht auszuführende
Relativverschiebung dieser Teile für den Preßvorgang ein
ausreichend enger Preßspalt gebildet werden, der nach
Beendigung des Preßvorgangs durch Relativverschiebung von
Preßhülse und Preßkopf wieder vollständig geöffnet wird,
um den Putzmop freizugeben.
Da der durch die Preßhülse bestimmte Außendurchmesser des
Putzgeräts nur wenig größer ist als der des Mopkopfes und
da der Außendurchmesser des Preßkopfes geringer ist als
der des Mopkopfes, kann das Putzgerät auch unter räumlich
beengten Bedingungen störungsfrei eingesetzt werden, wobei
insbesondere auch der Einsatz mit starker Schräglage noch
möglich ist.
Üblicherweise besteht ein solcher Putzmop aus saugfähigen,
frei herabhängenden Putzstreifen oder Putzfäden. Deshalb
wird der Einfachheit halber im Folgenden hierfür der
Begriff "Putzstreifen" verwendet. Dabei soll aber nicht
ausgeschlossen werden, daß der Putzmop auch aus einem
ringförmigen Vorhang eines ein- oder mehrteiligen
Putzlappens besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die
Preßhülse an ihrem offenen Ende eine umlaufende Preßlippe
aufweist. Damit wird die Preßwirkung erhöht und eine
Beschädigung des Putzmops vermieden.
Vorzugsweise ist der Preßkopf mit einem Preßkopfstiel
verbunden, der längs des Gerätestiels verschiebbar ist.
Dadurch können alle axial gegeneinander zu verschiebenden
Teile, nämlich die Preßhülse, der Preßkopf und der Mopkopf
von der Stielseite her betätigt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Preßhülse am Preßkopfstiel in
einer Stellung axial festlegbar, in der sich die Preßlippe
und der Preßkopf auf angenähert gleicher axialer Höhe
befindet. Dadurch können diese beiden Teile in der
Relativstellung zueinander festgelegt werden, in der sie
gemeinsam den Preßspalt bilden, durch den der Putzmop dann
durch Hochziehen des Mopkopfes hindurchgezogen wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei erwiesen, daß
die Preßhülse und der Preßkopfstiel mittels einer
Rastkupplung verbindbar sind, damit diese beiden Teile in
der für den Preßvorgang erwünschten axialen
Relativstellung aneinander einrasten können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Putzgerät in einem Längsschnitt, wobei sich
seine Teile in der Putzstellung befinden, und
Fig. 2-6 aufeinanderfolgende Stellungen der Teile des
Putzgerätes nach Fig. 1 im Verlauf des Auspressens bis zum
Übergang in die Grundstellung gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 in seiner Grundstellung teilweise im Schnitt
dargestellte Putzgerät weist einen Gerätestiel 1 auf, der
an seinem unteren Ende mit einem ringförmigen Mopkopf 2
verbunden ist. Der Mopkopf 2 trägt einen aus saugfähigen
Putzstreifen 3 bestehenden Putzmop 4, der wegen der
Ringform des Mopkopfes 2 in der in Fig. 1 gezeigten
Stellung einen ringförmigen Vorhang aus Putzstreifen 3
bildet. Als Putzstreifen sollen in diesem Zusammenhang
auch Putzfäden verstanden werden. Abweichend von diesem
beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch ein ein- oder
mehrteiliger Putzlappen verwendet werden, der den
ringförmigen Vorhang bildet.
Entlang dem Gerätestiel ist eine am stielseitigen Ende
geschlossene Preßhülse 5 axial verschiebbar, die an ihrem
unteren, dem Putzmop 4 zugekehrten Ende offen ist. Am
unteren Rand der Preßhülse 5 ist eine umlaufende Preßlippe
6 ausgebildet.
Zentrisch innerhalb des Putzmops 4 ist ein Preßkopf 7
angeordnet, der vorzugsweise rotationssymmetrisch ist und
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Grundform
von zwei zusammengesetzten flachen Kegelstümpfen mit
abgerundeter Umfangskante aufweist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind in Richtung der Mantellinien
verlaufende Wasserablaufrillen in der Außenfläche des
Preßkopfes 7 ausgebildet.
Der Preßkopf 7 ist mit einem Preßkopfstiel 8 verbunden,
der über zwei als Führungskörper wirkende, im Abstand
zueinander angeordnete Umfangswulste 8a und 8b
konzentrisch in einer Längsbohrung 9 des Gerätestiels 1
und des Mopkopfes 2 geführt ist.
Die an ihrem oberen Ende mit einem Griff 10 versehene
Preßhülse 5, der den Mopkopf 2 tragende Gerätestiel 1 und
der darin angeordnete, mit dem Preßkopf 7 verbundene
Preßkopfstiel 8 sind axial gegeneinander verschiebbar. Die
Preßhülse 5 und der Preßkopfstiel 8 sind mittels einer
Rastkupplung verbindbar, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel einen mit dem Preßkopfstiel 8
verbundenen Querbolzen 11 aufweist, der in eine federnde
Rastklemme 12 am oberen Ende der Preßhülse 5 einrastbar
ist. Auf diese Weise ist die Preßhülse 5 am Preßkopfstiel
8 in einer Stellung axial festlegbar, in der sich die
Preßlippe 6 und der Preßkopf 7 auf angenähert gleicher
axialer Höhe befinden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In dieser Stellung wird zwischen der Preßlippe 6 und dem
äußeren Umfang des Preßkopfes 7 ein ringförmiger Preßspalt
13 gebildet, durch den der Putzmop 4 hindurchgezogen wird,
wenn - ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2 - der
Gerätestiel 1 gegenüber der Preßhülse 5 zurückgezogen
bzw. die Preßhülse 5 gegenüber dem Gerätestiel 1 nach unten
geschoben wird (Fig. 3). Am Ende dieser Bewegung
(dargestellt in Fig. 4) haben die Putzmopstreifen 3 den
Preßspalt 13 passiert und sind auf diese Weise ausgepreßt
worden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ragt der Querbolzen 11 durch
einen Längsschlitz 14 des in seinem unteren Abschnitt
rohrförmigen Gerätestiels 1. Der Preßkopfstiel 8 weist an
seinem stielseitig über die Preßhülse 5 hinausragenden
oberen Ende einen seitlichen Griffbolzen 15 auf, der
ebenfalls durch diesen Längsschlitz 14 ragt. Der
Griffbolzen 15 dient dazu, aus der in Fig. 4 gezeigten
Endstellung des Preßvorgangs die Preßhülse 5 aus ihrer
Rastverbindung mit dem Preßkopfstiel 8 zu lösen, damit die
Preßhülse 5 entlang dem Gerätestiel 1 nach oben gezogen
werden kann (wie in Fig. 5 gezeigt), ohne daß sich
zugleich auch der Preßkopf 7 nach oben bewegt. Dadurch
wird der Putzmop 4 freigegeben, wobei sich die
Putzstreifen 3 unbehindert und ohne Verklemmen entfalten.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Preßkopf 7 erst
anschließend wieder angehoben, bis alle Teile wieder ihre
Grundstellung gemäß Fig. 1 einnehmen.
Der Mopkopf 2 ist an seinem Umfang mit einer äußeren
Gummilippe 16 versehen, hinter der die Preßlippe 6 der
Preßhülse in ihrer zurückgezogenen Stellung (Fig. 1)
einrastet. Dadurch wird verhindert, daß die Preßhülse 5
beim Putzvorgang nach unten rutschen kann.
Der Mopkopf 2 weist außerdem eine innere Gummilippe 17
auf, hinter der der Umfangswulst 8b des Preßkopfstiels 8
in der zurückgezogenen Stellung einrastet (Fig. 1 und 2).
Wie gezeigt, können die äußere Gummilippe 16 und die
innere Gummilippe 17 einstückig aus einer Kreisringscheibe
bestehen.
Claims (11)
1. Putzgerät mit einem Gerätestiel, der an einem Mopkopf
mit einem aus saugfähigem Material bestehenden Putzmop
angebracht ist, und mit einer entlang dem Gerätestiel über
den Putzmop verschiebbaren Preßhülse, die an ihrem dem
Putzmop zugekehrten Ende offen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Putzmops (4) ein axial
verschiebbarer Preßkopf (7) angeordnet ist, der in einer
Axialstellung relativ zu der Preßhülse (5) feststellbar
ist, in der zwischen dem Umfang des Preßkopfes (7) und der
Preßhülse (5) ein ringförmiger Preßspalt (13) gebildet
wird, durch den der ringförmige Putzmop (4)
hindurchziehbar ist.
2. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßhülse (5) an ihrem offenen Ende eine umlaufende
Preßlippe (6) aufweist.
3. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkopf (7) mit einem Preßkopfstiel (8) verbunden
ist, der längs des Gerätestiels (1) verschiebbar ist.
4. Putzgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßhülse (5) am Preßkopfstiel (8)
in einer Stellung axial festlegbar ist, in der sich die
Preßlippe (6) und der Preßkopf (7) auf angenähert gleicher
axialer Höhe befinden.
5. Putzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßhülse (5) und der Preßkopfstiel (8) mittels einer
Rastkupplung (11, 12) verbindbar sind.
6. Putzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastkupplung einen mit dem Preßkopfstiel (8)
verbundenen Querbolzen (11) aufweist, der in eine
Rastklemme (12) der Preßhülse (5) einrastbar ist.
7. Putzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkopfstiel (8) konzentrisch in einer Längsbohrung
(9) des Gerätestiels (1) und des Mopkopfes (2) geführt ist.
8. Putzgerät nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querbolzen (11) durch einen
Längsschlitz (14) des Gerätestiels (1) ragt.
9. Putzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkopfstiel (8) an seinem stielseitig über die
Preßhülse (5) hinausragenden Ende mit einem seitlichen
Griffbolzen (15) versehen ist, der durch den Längsschlitz
(14) ragt.
10. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mopkopf (2) an seinem Umfang eine äußere Gummilippe
(16) trägt, hinter der die Preßlippe (6) der Preßhülse (5)
in der zurückgezogenen Stellung einrastbar ist.
11. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mopkopf (2) eine innere Dichtlippe (17) aufweist,
hinter der ein Umfangswulst (8b) des Preßkopfstiels (8) in
der zurückgezogenen Stellung einrastbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524440A DE19524440C1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Putzgerät |
EP96105827A EP0752230A3 (de) | 1995-07-05 | 1996-04-13 | Putzgerät |
US08/675,928 US5675857A (en) | 1995-07-05 | 1996-07-05 | Mop with a water-removal device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524440A DE19524440C1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Putzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524440C1 true DE19524440C1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7766050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19524440A Expired - Fee Related DE19524440C1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Putzgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5675857A (de) |
EP (1) | EP0752230A3 (de) |
DE (1) | DE19524440C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6785927B2 (en) | 2001-12-20 | 2004-09-07 | Freudenberg Household Products | Roller mop |
ES2294898A1 (es) * | 2005-10-14 | 2008-04-01 | Santi Baztan Ancin | Fregona de uso domestico. |
US8011055B2 (en) | 2006-06-01 | 2011-09-06 | Carl Freudenberg Kg | Cleaning implement |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5894625A (en) * | 1998-05-27 | 1999-04-20 | Quickie Manufacturing Corporation | Mop roller wringer |
US6076220A (en) * | 1998-12-10 | 2000-06-20 | Quickie Manufacturing Company | Mop roller wringer locking system |
US6125494A (en) * | 1998-12-23 | 2000-10-03 | Worldwide Integrated Resources, Inc. | Self-wringing mop |
US6427280B1 (en) | 2000-03-02 | 2002-08-06 | Freudenberg Household Products | Cleaning implement |
US8402589B2 (en) | 2001-07-25 | 2013-03-26 | The Libman Company | Cleaning implement |
ES2303391B1 (es) * | 2004-04-21 | 2009-06-02 | Miguel Angel Ramos-Valcarce Morcillo | Autoescurrefregona. |
US20050244210A1 (en) * | 2004-05-03 | 2005-11-03 | Sam Zhadanov | Washing device with sponge-like working element |
US7065823B2 (en) * | 2004-07-22 | 2006-06-27 | Llanes Joselito L | Cylinder attachment to wring water out of mop in pail with holding tray |
USD779757S1 (en) * | 2015-04-30 | 2017-02-21 | 3M Innovative Properties Company | Cleaning tool |
US11419472B2 (en) | 2020-03-13 | 2022-08-23 | The Libman Company | Cleaning implement |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3462788A (en) * | 1968-04-19 | 1969-08-26 | Tom L Abbott | Mop wringer |
US4164800A (en) * | 1976-10-13 | 1979-08-21 | Quickie Manufacturing Corp. | Combination mop and wringer |
DE3741900A1 (de) * | 1987-06-17 | 1989-01-05 | Yamazaki Sangyo Kk | Mop mit ausdrueckeinrichtung |
EP0457943A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-27 | LEIFHEIT Aktiengesellschaft | Wischgerät |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2712143A (en) * | 1955-07-05 | Palma | ||
SE316394B (de) * | 1967-05-10 | 1969-10-20 | Ass Cargo Gear Ab | |
NL8601379A (nl) * | 1985-07-09 | 1987-02-02 | Durol Pvba | Verbeterde stokdweil of zwabber. |
-
1995
- 1995-07-05 DE DE19524440A patent/DE19524440C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-04-13 EP EP96105827A patent/EP0752230A3/de not_active Withdrawn
- 1996-07-05 US US08/675,928 patent/US5675857A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3462788A (en) * | 1968-04-19 | 1969-08-26 | Tom L Abbott | Mop wringer |
US4164800A (en) * | 1976-10-13 | 1979-08-21 | Quickie Manufacturing Corp. | Combination mop and wringer |
DE3741900A1 (de) * | 1987-06-17 | 1989-01-05 | Yamazaki Sangyo Kk | Mop mit ausdrueckeinrichtung |
EP0457943A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-27 | LEIFHEIT Aktiengesellschaft | Wischgerät |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6785927B2 (en) | 2001-12-20 | 2004-09-07 | Freudenberg Household Products | Roller mop |
ES2294898A1 (es) * | 2005-10-14 | 2008-04-01 | Santi Baztan Ancin | Fregona de uso domestico. |
US8011055B2 (en) | 2006-06-01 | 2011-09-06 | Carl Freudenberg Kg | Cleaning implement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0752230A2 (de) | 1997-01-08 |
US5675857A (en) | 1997-10-14 |
EP0752230A3 (de) | 1997-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19524440C1 (de) | Putzgerät | |
DE3433787C2 (de) | ||
DE2505915A1 (de) | Vorrichtung zum aufweiten von rohrleitungsenden | |
DE69937755T2 (de) | Selbstauswringbares wischgerät mit scheuervorrichtung | |
DE19707041A1 (de) | Schnellverbindevorrichtung | |
DE1775302B2 (de) | Schlauchkupplung | |
DE3817868C2 (de) | Dichtring | |
DE2309396C3 (de) | Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels | |
DE3719984C2 (de) | ||
DE2404555A1 (de) | Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohre | |
DE1657310C3 (de) | Reinigungsgerät für zylindrische Hohlkörper, insbesondere Rohre | |
EP1180341A2 (de) | Reinigungsgerät | |
DE2723614C3 (de) | Befestigungsvorrichtung mit einer Schraube und einer Schnellspannmutter | |
DE4103924A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten | |
EP2872022B1 (de) | Halter für bezüge von wischmops | |
EP0531285B1 (de) | Spannkopf für wickelhülsen | |
DE2364509C2 (de) | Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen | |
EP1127661B1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Anbringung eines Stiels an einem Werkzeug | |
DE202014101497U1 (de) | Handwerkzeug mit Griff | |
DE10162658B4 (de) | Anschlussstück für Fluidleitungen und damit ausgestattetes fluidtechnisches Gerät | |
DE1932002A1 (de) | Geraet fuer den Gebrauch von fluessiger Schminke | |
EP1052925B1 (de) | Bodenwischgerät | |
DE1040849B (de) | Klemmvorrichtung zur Verbindung teleskopartig ineinander einsetzbarer und/oder verschiebbarer Teile, insbesondere von Staubsaugerrohren | |
DE4303596A1 (de) | Staubsaugerschlauch mit einer Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Anschluß an ein hohles Anschlußteil | |
DE3728577C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FA. CARL FREUDENBERG, 69469 WEINHEIM, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HIRSE, GERNOT, 65934 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |