DE10162658B4 - Anschlussstück für Fluidleitungen und damit ausgestattetes fluidtechnisches Gerät - Google Patents

Anschlussstück für Fluidleitungen und damit ausgestattetes fluidtechnisches Gerät Download PDF

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Abstract

Anschlussstück für Fluidleitungen, mit Haltemitteln (13), die geeignet sind, mindestens eine anzuschließende Fluidleitung (7) festzuhalten, und mit Befestigungsmitteln (12), die geeignet sind, das Anschlussstück (3) in einer Gehäuseausnehmung (6) zu verankern und die einen in die Gehäuseausnehmung (6) einsetzbaren Verankerungsring (16) mit umfangsseitigen, vorsprungartigen Verankerungsmitteln (17) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die vorsprungartigen Verankerungsmittel (17) radial beweglich ausgebildet sind und dass die Befestigungsmittel (12) über einen Beaufschlagungsring (37) verfügen, der bei in die Gehäuseausnehmung (6) eingesetztem Verankerungsring (16) derart in einer Beaufschlagungsstellung im Innern des Verankerungsringes (16) positionierbar ist, dass er die Verankerungsmittel (17) nach radial außen in Verankerungseingriff mit der Wandung (33) der Gehäuseausnehmung (6) drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück für Fluidleitungen, mit Haltemitteln, die geeignet sind, mindestens eine anzuschließende Fluidleitung festzuhalten, und mit Befestigungsmitteln, die geeignet sind, das Anschlussstück in einer Gehäuseausnehmung zu verankern und die einen in die Gehäuseausnehmung einsetzbaren Verankerungsring mit umfangsseitigen, vorsprungartigen Verankerungsmitteln enthalten. Ferner betrifft die Erfindung ein mit mindestens einem derartigen Anschlussstück ausgestattetes fluidtechnisches Gerät.
  • Anschlussstücke dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE 41 37 396 A1 hervorgehen, werden insbesondere verwendet, um Fluidleitungen an fluidtechnische Geräte wie Ventile oder Antriebe anschließen zu können. Das Anschlussstück wird in eine entsprechend gestaltete Gehäuseausnehmung des Gehäuses des betreffenden fluidtechnischen Gerätes eingesteckt und mittels eines Verankerungsringes formschlüssig verankert. Bei dem Anschlussstück gemäß DE 41 37 396 A1 erfolgt das Einsetzen des Verankerungsringes im Rahmen eines Einpressvorganges, wobei an ihm vorgesehene vorsprungartige Verankerungsmittel in eine in die Wandung der Gehäuseausnehmung eingebrachte Ringnut eingreifen. Ein Vorteil derartiger Anschlussstücke liegt darin, dass bei der Montage auf einen Schraubvorgang verzichtet werden kann. Andererseits ergeben sich Nachteile vor allem dann, wenn die Wandung der Gehäuseausnehmung aus Metall besteht, da hier die vorsprungartigen Verankerungsmittel beim Einpressen deformiert oder abgeschert werden können, so dass sie ihrer Verankerungsaufgabe nicht mehr nachkommen können.
  • Ein ähnliches Anschlussstück geht aus der EP 0 723 103 B1 hervor. Dieses wird vergleichbar einer Patrone in eine Gehäuseausnehmung eingesteckt, wobei durch Einpressen am Außenumfang vorgesehene vorsprungartige Verankerungsmittel in die Wandung der Gehäuseausnehmung eindringen.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20020052 U1 hat man zur Behebung dieses Problems bereits vorgeschlagen, bei aus Metall bestehenden Gehäusen einen aus Kunststoffmaterial bestehende Haltering in der Gehäuseausnehmung zu fixieren, der dann mit den Verankerungsmitteln zusammenwirken kann, ohne diese zu beschädigen. Dies bedingt jedoch eine gesonderte Bearbeitung der Gehäuseausnehmung und, zum Einsetzen des Halteringes, einen zusätzlichen Montageschritt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anschlussstück für Fluidleitungen zu schaffen, das unabhängig vom Material der Wandung der Gehäuseausnehmung im Rahmen einer Einsteckmontage sicher verankert werden kann. Außerdem soll ein mit mindestens einem derartigen Anschlussstück ausgestattetes fluidtechnisches Gerät vorgeschlagen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Anschlussstück der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die vorsprungartigen Verankerungsmittel radial beweglich ausgebildet sind und dass die Befestigungsmittel über einen Beaufschlagungsring verfügen, der bei in die Gehäuseausnehmung eingesetztem Verankerungsring derart in einer Beaufschlagungsstellung im Innern des Verankerungsringes positionierbar ist, dass er die Verankerungsmittel nach radial außen in Verankerungseingriff mit der Wandung der Gehäuseausnehmung drückt.
  • Gelöst wird die Aufgabe außerdem durch ein fluidtechnisches Gerät, insbesondere ein Ventil oder einen Antrieb, das mindestens eine Gehäuseausnehmung besitzt, in der ein in der vorgenannten Art ausgebildetes Anschlussstück verankert ist.
  • Bei derart ausgebildeten Anschlussstücken kann der Vorgang des formschlüssigen Verankerns in der Gehäuseausnehmung im Anschluss an das Einsetzen des die Verankerungsmittel aufweisenden Verankerungsringes in die Gehäuseausnehmung erfolgen. Beim Einsetzen des Verankerungsringes können die Verankerungsmittel nach radial innen nachgeben oder nehmen bereits eine derart nach radial innen verlagerte Position ein, dass ein eine Beschädigungsgefahr hervorrufender Kontakt mit der Gehäuseausnehmung vermieden wird. Erst wenn der Verankerungsring einschließlich den Verankerungsmitteln in die Gehäuse ausnehmung eingesteckt ist, erfolgt durch Betätigung des Beaufschlagungsringes die gewünschte formschlüssige Verankerung, in dem dann die Verankerungsmittel durch entsprechende Positionierung des Beaufschlagungsringes nach radial außen in Verankerungseingriff mit der Wandung der Gehäuseausnehmung gedrückt werden. Selbst wenn das Material der Wandung der Gehäuseausnehmung relativ hart ist, kann auf diese Weise eine zuverlässige Fixierung mit beim Einstecken des Verankerungsringes nicht beschädigten Verankerungsmitteln stattfinden. Es besteht dadurch auch die Möglichkeit, fluidtechnische Geräte unterschiedlichster Art, deren Gehäuse aus voneinander abweichenden Materialen bestehen, mit dem gleichen Typ von Anschlussstücken auszustatten. Die Vielfalt der erforderlichen Anschlussstücke und die Lagerhaltungskosten lassen sich mithin beträchtlich reduzieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Es wäre beispielsweise möglich, den Beaufschlagungsring schon ursprünglich im Verankerungsring zu platzieren und das Verbringen aus der verriegelungstechnisch unwirksamen Bereitschaftsstellung in die Beaufschlagungsstellung durch ein Verdrehen des Beaufschlagungsringes relativ zum Verankerungsring hervorzurufen. Als vorteilhafter wird jedoch eine Bauform angesehen, bei der der Beaufschlagungsring zum Erhalt der Beaufschlagungsstellung aus einer ganz oder teilweise axial außerhalb des Verankerungsringes liegenden Bereitschaftsstellung koaxial in den Verankerungsring einschiebbar ist. Beim Einschieben bewirkt der Beaufschlagungsring mittelbar oder unmittelbar ein nach außen Drücken der beispielsweise aus einem oder mehreren Vorsprüngen gebildeten Verankerungsmittel.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Beaufschlagungsring in der Bereitschaftsstellung form- und/oder reibschlüssig am Veranke rungsring fixiert ist. Die Komponenten können daher zu einer Baugruppe vormontiert werden, die sich leicht handhaben lässt.
  • Eine besonders einfache Lösung sieht vor, dass der Beaufschlagungsring, bei in die Gehäuseausnehmung eingesetztem Verankerungsring und gleichzeitiger Einnahme der Bereitschaftsstellung, zur axialen Außenseite der Gehäuseausnehmung hin aus dem Verankerungsring und vorzugsweise auch aus der Gehäuseausnehmung herausragt. Um die Verankerungsmittel in die Verankerungsstellung zu bringen, ist dann nurmehr der Beaufschlagungsring durch Auferlegung einer entsprechenden Betätigungskraft in den Verankerungsring hineinzudrücken.
  • Eine besonders vorteilhafte Bauform des Anschlussstückes zeichnet sich dadurch aus, dass bei Bedarf eine nachträgliche Entnahme aus der Gehäuseausnehmung möglich ist, ohne das Anschlussstück oder die Gehäuseausnehmung so zu beschädigen, dass die weitere Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn der Beaufschlagungsring in der Beaufschlagungsstellung derart lösbar fixiert ist, dass er aus der Beaufschlagungsstellung in eine Freigabestellung verlagerbar ist, in der die durch ihn hervorgerufene Druckbeaufschlagung der Verankerungsmittel ganz oder teilweise aufgehoben ist, so dass das Anschlussstück wieder aus der Gehäuseausnehmung entnommen werden kann.
  • Bevorzugt ist der Beaufschlagungsring in der Beaufschlagungsposition durch eine Rastverbindung am Verankerungsring fixiert. Diese Rastverbindung kann lösbar ausgebildet sein, wenn die zuvor erwähnte spätere Entnahme des Anschlussstückes aus der Gehäuseausnehmung gewährleistet werden soll. Man kann dann beispielsweise ein angepasstes Demontagewerkzeug vorsehen, das sich in den Verankerungsring einführen lässt, um die Rastverbindung zu lösen und vorzugsweise auch den Beaufschlagungsring so zu halten, dass er aus der Beaufschlagungsstellung in die entsprechende Freigabestellung verlagert werden kann.
  • Für die Montage des Anschlussstückes in der Gehäuseausnehmung ist es günstig, wenn der Verankerungsring an mindestens einer Stelle seines Umfanges längsgeschlitzt ist. Hier bietet sich vor allem eine Bauform an, bei der der Verankerungsring an genau einer Stelle seines Umfanges über die gesamte Länge hinweg durchgehend geschlitzt ist. Dieser Schlitz ermöglicht ein Aufweiten und Verengen des Verankerungsringes, wenn entsprechende Kräfte angreifen. Auf diese Weise kann insbesondere ein Toleranzausgleich realisiert werden, der das Einsetzen des Verankerungsringes in Gehäuseausnehmungen unterschiedlicher Gehäusetypen begünstigt.
  • Insbesondere bei einem durchgehend längsgeschlitzten Verankerungsring ist es möglich, die Verankerungsmittel unmittelbar am Außenumfang des Verankerungsringes als starr mit dem Verankerungsring verbundene Teile vorzusehen, wobei sich die den Verankerungseingriff gewährleistende radiale Beweglichkeit dadurch einstellt, dass der Verankerungsring durch Verbreitern oder Verengen des Längsschlitzes mehr oder weniger weit aufgeweitet wird. Von Vorteil ist es hierbei, wenn der Verankerungsring aus federelastischem Material besteht und so geformt ist, dass er in der Bereitschaftsstellung des Beaufschlagungsringes derart verengt ist, dass er sich ohne Probleme koaxial in die zugeordnete Gehäuseausnehmung einschieben lässt. Durch Aktivieren des Beaufschlagungsringes erfolgt dann das Aufweiten, wodurch die vorsprungartigen Verankerungsmittel in die Wandung der Gehäuseausnehmung eingedrückt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, die Verankerungsmittel an federelastisch beweglichen Tragarmen des Verankerungsringes vorzusehen, die vom Beaufschlagungsring nach außen geschwenkt werden können, um den Verankerungseingriff hervorzurufen.
  • Es ist des Weiteren von Vorteil, wenn der Verankerungsring als Bestandteil eines Verankerungsgehäuses ausgebildet ist, in dem ein federelastischer Haltering der Haltemittel angeordnet ist, welcher vorgesehen ist, um eine eingesteckte Fluidleitung umfangsseitig zu beaufschlagen. Das Verankerungsgehäuse verfügt zweckmäßigerweise über eine Anschlagschulter, an der sich der Haltering axial abstützen kann. Es ist ferner von Vorteil, wenn der Haltering axial zwischen dieser An schlagschulter und dem sich in der Beaufschlagungsstellung befindenden Beaufschlagungsring festgehalten wird.
  • Die Anschlagschulter kann von einem gelochten Bodenteil des Verankerungsgehäuses gebildet sein, das an der im montierten Zustand nach axial innen in die Gehäuseausnehmung hineinweisenden Seite des Verankerungsgehäuses platziert ist und, insbesondere durch einstückige Verbindung oder im Rahmen einer Fügeverbindung, mit dem Verankerungsring fest verbunden ist.
  • An dem Bodenteil ist zweckmäßigerweise ein Dichtungsring gehalten, der zum dichtenden Zusammenwirken mit sowohl der Wandung der Gehäuseausnehmung als auch einer angeschlossenen Fluidleitung vorgesehen ist.
  • Sind die Haltemittel ausgebildet, um eine eingesteckte Fluidleitung am Außenumfang haltend zu beaufschlagen, ist es von Vorteil, wenn zusätzlich ein koaxial in den Beaufschlagungsring hineinragendes, axial bewegliches Löseelement vorgesehen ist, mit dem sich die Halteverbindung zum Zwecke des Entnehmens der Fluidleitung lösen lässt. Das Löseelement ist zweckmäßigerweise verliersicher an dem Beaufschlagungsring gehalten, wobei es zweckmäßigerweise erst montiert wird, nachdem der Beaufschlagungsring in die Beaufschlagungsstellung verbracht worden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigen
  • 1 einen Ausschnitt eines fluidtechnischen Gerätes, das mit einem erfindungsgemäßen Anschlussstück bevorzugter Bauart ausgestattet ist, in einer Längsschnittdarstellung gemäß Schnittlinie I-I aus 2,
  • 2 die Anordnung aus 1 im Längsschnitt und in einer Explosionsdarstellung bei noch nicht montiertem Anschlussstück,
  • 3 die Anordnung aus 1 und 2 im zu einer Baugruppe vormontierten Zustand des Anschlussstückes unmittelbar vor dem Einsetzen in die Gehäuseausnehmung,
  • 4 den in 1 strichpunktiert markierten Ausschnitt IV, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem der Verankerungsring bereits in die Gehäuseausnehmung eingesetzt ist, sich der Beaufschlagungsring aber noch in der Bereitschaftsstellung befindet,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlussstückes im in der Gehäuseausnehmung eines fluidtechnischen Gerätes montierten Zustand im Längsschnitt, und
  • 6 die Anordnung aus 5 während des Montagevorganges, wobei der Verankerungsring bereits in die Gehäuseausnehmung eingesetzt ist, der am Veranke rungsring durch Verrastung fixierte Beaufschlagungsring jedoch noch seine Bereitschaftsstellung einnimmt.
  • Die Figuren zeigen jeweils einen Ausschnitt des Gehäuses 2 eines fluidtechnischen Gerätes 1 das mit einem Anschlussstück 3 ausgestattet ist. Die 1 bis 4 einerseits und die 5 und 6 andererseits zeigen zwei unterschiedliche Bauformen dieses Anschlussstückes 3.
  • Bei dem fluidtechnischen Gerät 1 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 4 handelt es sich um ein in der Fluidtechnik und insbesondere in der Pneumatik eingesetztes Ventil. Im Falle der Ausführungsbeispiele gemäß 5 und 6 ist das fluidtechnische Gerät 1 ein durch Fluidkraft aktivierbarer Antrieb, beispielsweise ein pneumatischer Drehantrieb oder Linearantrieb.
  • Die fluidtechnischen Geräte 1 sind im Innern mit einem oder mehreren Fluidkanälen ausgestattet. Aus den Figuren geht jeweils ein Endabschnitt eines solchen Fluidkanals 4 hervor, der über eine Gehäuseausnehmung 6 zur Außenfläche 5 des Gehäuses 2 ausmündet.
  • Um ein für den Betrieb des fluidtechnischen Gerätes 1 erforderliches Druckmedium zuzuführen oder abzuführen, wird eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Fluidleitung 7 so an der Gehäuseausnehmung 6 angeschlossen, dass der sich in ihr erstreckende Fluidleitungskanal 8 mit dem gehäuseseitigen Fluidkanal 4 in Verbindung steht. Die Fluidleitung 7 ist insbesondere von einem Schlauch gebildet.
  • Anstelle der erwähnten fluidtechnischen Geräte 1 sind auch andere Gerätetypen möglich, beispielsweise zur Aufbereitung von Druckluft dienende Wartungsgeräte oder einfache Druckmittelverteiler.
  • Das Anschlussstück 3 bildet die Schnittstelle zwischen der Fluidleitung 7 und dem Gehäuse 2, wobei es in der Gehäuseausnehmung 6 fest verankert werden kann. Die 1 bis 4 zeigen eine Bauform mit lösbarer Verankerung, so dass das Anschlussstück 3 bei Bedarf wieder aus der Gehäuseausnehmung 6 problemlos entfernt werden kann. Die 5 und 6 zeigen eine Bauform, die zum ständigen Verbleib in der Gehäuseausnehmung 6 vorgesehen ist.
  • Soweit im Einzelfall nichts anderes ausgeführt wird, gilt diese Beschreibung für alle abgebildeten Ausführungsbeispiele.
  • Das Anschlussstück 3 verfügt über Befestigungsmittel 12, die zur Verankerung des Anschlussstückes 3 in der Gehäuseausnehmung 6 dienen. Ferner ist das Anschlussstück 3 mit Haltemitteln 13 ausgestattet, die dazu dienen, die anzuschließende Fluidleitung 7 am Anschlussstück 3 zu fixieren.
  • Die Haltemittel 13 sind beim Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass ein lösbarer Steckanschluss der Fluidleitung 7 möglich ist. Sie besitzen einen federelastischen Haltering 14, der über insbesondere schräg nach radial innen ragende Klauen 15 verfügt, die die Fluidleitung 7 am Außenumfang federnd beaufschlagen, wenn die Fluidleitung 7 im Rahmen des Anschlussvorganges durch den Haltering 14 hindurchgesteckt wird.
  • Die Befestigungsmittel 12 enthalten einen Verankerungsring 16 mit insbesondere hülsenartiger Gestalt, der im Bereich seines Außenumfanges mit radial beweglichen, vorsprungartigen Verankerungsmitteln 17 versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel der 5 und 6 bestehen die Verankerungsmittel 17 aus wenigstens einem und vorzugsweise genau einem Radialvorsprung, der sich in Umfangsrichtung über den gesamten Umfang des Verankerungsringes 16 erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 sind die vorsprungartigen Verankerungsmittel 17 von einzelnen Verankerungsvorsprüngen 18 gebildet, die jeweils Bestandteil eines am ringförmigen Grundkörper 19 des Verankerungsringes 16 gelagerten Tragarmes 22 sind, der in radialer Richtung verschwenkbar ist, wie dies in 4 durch Doppelpfeil 23 angedeutet ist.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Verankerungsmittel 17 zweckmäßigerweise einstückiger Bestandteil des Veranke rungsringes 16, der insbesondere aus federelastischem Material besteht, insbesondere Federmetall.
  • Auch die Verankerungsmittel 17 gemäß 5 und 6 sind mit Bezug zur Längsachse 24 des Anschlussstückes 3 und der Gehäuseausnehmung 6 in radialer Richtung beweglich. Die Bewegbarkeit wird hier durch eine längsgeschlitzte Bauform des Verankerungsringes 16 gewährleistet. An einer Stelle seines Umfanges besitzt der Verankerungsring 16 einen über seine gesamte Länge durchgehenden Längsschlitz 25, der ein Aufweiten oder Verengen des Verankerungsringes 16 gestattet, wobei die entsprechende Verformung eine Veränderung des Außendurchmessers im Bereich der Verankerungsmittel 17 zur Folge hat.
  • Bei der Montage des Anschlussstückes 3 wird der Verankerungsring 16 unter koaxialer Anordnung zur Gehäuseausnehmung 6 in einer durch einen Pfeil angedeuteten Montagerichtung 26 in die Gehäuseausnehmung 6 eingesteckt. Die Einstecktiefe wird durch am Verankerungsring 16 vorgesehene Anschlagmittel 27 begrenzt, die bei Erreichen der gewünschten Einstecktiefe auf eine Anschlagfläche 28 des Gehäuses 2 auftreffen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 ist die Anschlagfläche 28 von einer im Innern der Gehäuseausnehmung 6 liegenden Stirnfläche einer ringförmigen Abstufung 32 der Wandung 33 der Gehäuseausnehmung 6 gebildet. Auf diese läuft, bei Erreichen der Einstecktiefe, ein dem Verankerungsring 16 in Montagerichtung 26 koaxial vorgelagertes, zentral geloch tes Bodenteil 34 auf, das zweckmäßigerweise gemeinsam mit dem Verankerungsring 16 zu einer Baueinheit zusammengefasst ist, die als Verankerungsgehäuse 35 bezeichnet sei.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 wäre eine vergleichbare Anschlagmaßnahme möglich. Bei der abgebildeten Alternative sind die Anschlagmittel 27 jedoch von einem Ringbund 36 am axial außen liegenden Ende des Verankerungsringes 16 gebildet, der bei Erreichen der gewünschten Einsetztiefe auf die Außenfläche 5 im Ausmündungsbereich der Gehäuseausnehmung 6 auftrifft.
  • Im demontierten Zustand betrachtet ist der Verankerungsring 16 so gestaltet, dass sein Außenumfang im Bereich der Verankerungsmittel 17 etwa dem Innenumfang des ihn aufnehmenden Längenabschnittes der Gehäuseausnehmung 6 entspricht oder vorzugsweise etwas geringer ist. Abweichend davon ist auch ein geringfügiges Übermaß möglich, wenn die Federelastizität des Verankerungsringes 16 so ist, dass die Verankerungsmittel 17, beim Einstecken des Verankerungsringes 16 in die Gehäuseausnehmung 6, ohne größere Beaufschlagungskraft nach radial innen zurückweichen können. Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 wird dies durch den Längsschlitz 25 gewährleistet, im Falle der 1 bis 4 durch die Federelastizität der Tragarme 22. Gleichwohl kann auch im letzteren Falle, wie dies insbesondere aus 2 hervorgeht, ein den Verankerungsring 16 unterteilender Längsschlitz 25 vorgesehen sein, um die Einsetzmontage zu erleichtern. Indem der Längs schlitz 25 je nach Beaufschlagung des Verankerungsringes 16 in seinen Breitenabmessungen variieren kann, ergibt sich ein einfacher Toleranzausgleich bei toleranzbedingt voneinander abweichenden Querschnittsabmessungen.
  • Zusätzlich zu dem erwähnten Verankerungsring 16 umfassen die Befestigungsmittel 12 auch einen Beaufschlagungsring 37. Dieser ist so ausgebildet, dass er koaxial in den Verankerungsring 16 eintauchen kann, so dass er quasi einen Innenring darstellt, während der Verankerungsring 16 einen Außenring bildet. Auch der Beaufschlagungsring 37 ist zweckmäßigerweise mit einer derartigen Baulänge versehen, dass man ihn als hülsenartig bezeichnen kann.
  • Es ist vorgesehen, dass der Beaufschlagungsring 37 während des Vorganges des Einsetzens des Verankerungsringes 16 in die Gehäuseausnehmung 6 eine Bereitschaftsstellung einnimmt (3, 4 und 6), in der er ganz oder teilweise, entgegen der Montagerichtung 26, außerhalb des Verankerungsringes 16 zu liegen kommt. Erst nachdem der Verankerungsring 16 an Ort und Stelle in der Gehäuseausnehmung 6 platziert ist, wird der Beaufschlagungsring 37 in eine Beaufschlagungsstellung im Innern des Verankerungsringes 16 verbracht (1 und 5).
  • Die Bereitschaftsstellung des Beaufschlagungsringes 37 ist beispielsweise aus 3, 4 und 6 ersichtlich. Hier geht auch die vorteilhafte Bauform hervor, bei der der Beaufschlagungsring 37 während der Einnahme der Bereitschaftsstellung formschlüssig (6) oder reibschlüssig (3 und 4) am Verankerungsring 16 fixiert ist. Die formschlüssige Fixierung kann durch eine Rastverbindung erzielt werden, indem beispielsweise an dem in Montagerichtung 26 weisenden vorderen Ende des Beaufschlagungsringes 37 radial außen eine umlaufende Rastnut 38 ausgebildet ist, in die ein oder mehrere nach innen ragende Rastvorsprünge 43 am äußeren Ende des Verankerungsringes 16 eingreifen können, oder umgekehrt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 kann die reibschlüssige Aufrechterhaltung der Bereitschaftsstellung insbesondere durch die geschlitzte Ausführung des Verankerungsringes 16 gewährleistet werden. Der Innenumfang des Verankerungsringes 16 im Neutralzustand ist etwas geringer als der Außenumfang des Beaufschlagungsringes 37, so dass letzterer in den Verankerungsring 16 durch geringfügiges Aufweiten desselben eingesteckt werden kann, worauf er durch die Rückstellkräfte vom Verankerungsring 16 fest umschlossen wird.
  • Die gegenseitige Fixierung von Beaufschlagungsring 37 und Verankerungsring 16 kann im Wege einer Vormontage des Anschlussstückes 3 erfolgen und hat den Vorteil, dass die Komponenten schon vorab zu einer Baugruppe zusammengefügt sind, was die spätere Handhabung erleichtert. Gleichwohl wäre es prinzipiell möglich, die Bereitschaftsstellung auch dadurch zu definieren, dass der Beaufschlagungsring 37 komplett vom Verankerungsring 16 getrennt ist.
  • Nachdem bei der Montage des Anschlussstückes 3 der Verankerungsring 16 in der Gehäuseausnehmung 6 platziert wurde, wird auf den Beaufschlagungsring 37 eine mit der Montagerichtung 26 zusammenfallende Stellkraft FB ausgeübt. Dies hat zur Folge, dass der Beaufschlagungsring 37 koaxial in den Verankerungsring 16 eingeschoben wird, wobei er die Verankerungsmittel 17 so beaufschlagt, dass diese nach radial außen in Verankerungseingriff mit der Wandung 32 der Gehäuseausnehmung 6 gedrückt werden. Dieser Zustand, in dem der Beaufschlagungsring 37 die Beaufschlagungsstellung einnimmt, geht aus 1 und 5 hervor. Während der Beaufschlagungsring 37 in der Bereitschaftsstellung noch aus dem Verankerungsring 16 relativ weit entgegen der Montagerichtung 26 herausragte, sitzt er in der Beaufschlagungsstellung größtenteils und vorzugsweise über seine gesamte axialer Länge im Innern des Verankerungsrings 16.
  • Während des Einschiebevorganges stützt sich der Verankerungsring 16 über die Anschlagmittel 27 am Gehäuse 2 ab.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 drückt der Beaufschlagungsring 37 beim Hineinpressen in den Verankerungsring 16 gegen die nach radial innen orientierten Innenflächen 44 der die Verankerungsmittel 17 aufweisenden Tragarme 22. Letztere sind so ausgebildet, dass sie bei noch nicht eingeschobenen Beaufschlagungsring 37 durch fensterartige Aussparungen 45 des ringförmigen Grundkörpers 19 hindurch nach radial innen vorstehen. Beim Hineindrücken des Beaufschla gungsringes 37 gleitet dieser an den zweckmäßigerweise leicht schräg verlaufenden Innenflächen 44 entlang und schwenkt die Tragarme 22 mit ihren Verankerungsmitteln 17 gemäß Pfeil 23 nach radial außen, bis er die Verankerungsmittel 17 schließlich gemäß 1 in die Wandung 33 der Gehäuseausnehmung 6 hineingedrückt hat. Die Verankerungsmittel 17 ragen dabei durch die fensterartigen Aussparungen 45 nach radial außen hinaus.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist die Anordnung so getroffen, dass der Verankerungsring 16 während der Bereitschaftsstellung des Beaufschlagungsringes 37 so weit verengt ist, dass er ohne größeren Kraftaufwand in die Gehäuseausnehmung 6 eingeschoben werden kann. Wird nun der Beaufschlagungsring 37 in der Montagerichtung 26 in den Verankerungsring 16 hineingedrückt, bewirkt dies ein Aufweiten oder Aufspreizen des Verankerungsringes 16 insbesondere in seiner Gesamtheit, zumindest aber in demjenigen Bereich, in dem sich die Verankerungsmittel 17 befinden. Dadurch werden auch hier die Verankerungsmittel 17 in die Wandung 33 der Gehäuseausnehmung 6 hineingedrückt. Die Druckkraft wird insbesondere durch komplementäre konische Beaufschlagungsflächen 46, 47 am Außenumfang des Beaufschlagungsringes 27 und am Innenumfang des Verankerungsringes 16 übertragen.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Beaufschlagungsring 37 in der Beaufschlagungsposition durch eine verriegelnd wirkende Rastverbindung am Verankerungsring 16 fixiert und gegen ein ungewolltes Zurückbewegen in die Bereitschaftsstellung gehindert.
  • Im Falle der 5 und 6 liegt eine nicht ohne weiteres lösbare Rastverbindung 48 vor. Hier hintergreifen sich Beaufschlagungsring 37 und Verankerungsring 16 mit zueinander komplementären Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen 52, 53.
  • Die Rastverbindung 48 kann jedoch auch lösbar ausgeführt werden, wenn die Möglichkeit geschaffen werden soll, das Anschlussstück 3 bei Bedarf wieder aus der Gehäuseausnehmung 6 zu entfernen, ohne die Gehäuseausnehmung 6 oder das Anschlussstück 3 zu beschädigen. Eine solche Bauform zeigen die 1 bis 4.
  • Die Rastverbindung 48 ist hier dadurch realisiert, dass der Verankerungsring 16 über nach radial innen ragende Rastvorsprünge 54 verfügt, die am Beaufschlagungsring 37 vorgesehene, nach axial außen, das heißt entgegen der Montagrichtung 26 orientierte Rastflächen 55 hintergreifen, wenn der Beaufschlagungsring 37 bis zum Erreichen der Beaufschlagungsstellung in den Verankerungsring 16 hineingeschoben ist.
  • Die Rastflächen 55 sind zweckmäßigerweise von den Randflächen fensterartiger Durchbrechungen 56 des Beaufschlagungsringes 37 gebildet, in die die Rastvorsprünge 54 eintauchen können.
  • Die Rastvorsprünge 54 sind federelastische Elemente, so dass sie sich durch ein geeignetes Werkzeug jederzeit wieder nach radial außen aus den fensterartigen Durchbrechungen 56 hinausdrücken lassen, wodurch der Beaufschlagungsring 37 wieder entriegelt ist. Letzterer kann nun wieder aus dem Verankerungsring 16 herausgezogen und in eine Freigabestellung verbracht werden, in der die durch ihn hervorgerufene Druckbeaufschlagung der Verankerungsmittel 17 derart ganz oder teilweise aufgehoben ist, dass auch der Verankerungsring 16 wieder aus der Gehäuseausnehmung 6 entnommen werden kann. Die Freigabestellung kann insbesondere mit der Bereitschaftsstellung identisch sein.
  • Das Herausziehen des Beaufschlagungsringes erfolgt zweckmäßigerweise durch das die Rastverbindung lösende Entriegelungswerkzeug, das in die fensterartigen Durchbrechungen 56 eintaucht und mithin entgegen der Montagerichtung 26 eine formschlüssige Verbindung mit dem Beaufschlagungsring 37 eingeht (nicht dargestellt).
  • Das gesamte Anschlussstück 3 liegt zweckmäßigerweise vor dem Verankern in der Gehäuseausnehmung 6 als vormontierte Baugruppe sämtlicher seiner Komponenten vor. Ersichtlich ist dies beispielsweise aus 3. In diesem vormontierten Zustand kann das Anschlussstück 3 bis zur Verwendung aufbewahrt werden, ohne dass man Gefahr läuft, einzelne Komponenten zu verlieren.
  • Wie schon erwähnt, bildet der Verankerungsring 16 zusammen mit dem an seinem nach axial innen weisenden Ende angeordneten Bodenteil 34 ein als Verankerungsgehäuse 35 bezeichnetes Gehäuse. Beim Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist der Verankerungsring 16 einstückig mit dem Bodenteil 34 ausgebildet, wobei der Längsschlitz 37 auch durch das Bodenteil 34 hindurchgeht und somit das Verankerungsgehäuse 35 insgesamt an einer Stelle seines Umfanges durchgehend unterbrochen ist. Beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 hingegen liegt eine Fügeverbindung zwischen dem Verankerungsring 16 und dem diesbezüglich separaten Bodenteil 34 vor, wobei zweckmäßigerweise der geschlitzte Verankerungsring 16 so koaxial auf das Bodenteil 34 aufgesetzt ist, dass er letzteres zumindest kraftschlüssig umschließt und festhält. Bei Bedarf kann die Verbindung auch eine zusätzliche formschlüssige Komponente haben.
  • Der eingangs schon erwähnte Haltering 14 ist im Innern des Verankerungsgehäuses 35 platziert, wobei er axial zwischen der in Montagerichtung 26 weisenden Stirnseite des Beaufschlagungsringes 37 und einer Anschlagschulter 57 des Verankerungsgehäuses 35 gefangen ist. Bevorzugt ist die Anschlagschulter 57 von dem ringartig gestalteten Bodenteil 34 gebildet.
  • Der Haltering 14 sitzt so mit seinem äußeren Rand 58 quasi in einer Haltenut ein und ist axial fixiert. Gleichwohl sind die klauenartigen Vorsprünge 15 in der Lage, sich beim Einstecken der Fluidleitung 7 zu verbiegen, so dass sie mit ihrer Rückstellkraft gegen den Außenumfang der Fluidleitung 7 vorgespannt sind.
  • Die eingesteckte Fluidleitung 7 durchsetzt das Anschlussstück 3 zweckmäßigerweise vollständig, wobei sie insbesondere auch durch einen Dichtungsring 62 hindurchgreift, der an der dem Verankerungsring 16 entgegengesetzten Vorderseite des Bodenteils 34 angeordnet ist. Der Dichtungsring 62 ist, beispielsweise durch eine Rastverbindung oder durch eine sonstige Verbindungsart, unverlierbar an dem Verankerungsgehäuse 35 gehalten. Er beaufschlagt die hindurchgesteckte Fluidleitung 7 an ihrem Außenumfang.
  • Gleichzeitig wirkt der Dichtungsring 62 auch mit dem ihn umgebenden Wandabschnitt der Gehäuseausnehmung 6 dichtend zusammen, so dass ein unerwünschter Fluidaustritt zwischen dem Gehäuse 2 und dem Anschlussstück 3 verhindert wird.
  • Soll eine in das montierte Anschlussstück 3 eingesteckte Fluidleitung 7 wieder entfernt werden, geschieht dies durch Betätigung eines zu den Haltemitteln 13 gehörenden Löseelementes 63. Dieses Löseelement 63 ist ringartig ausgebildet und ragt in den die Beaufschlagungsstellung einnehmenden Beaufschlagungsring 37 von axial außen her koaxial hinein. Eine außerhalb des Verankerungsgehäuses 35 liegende Betätigungspartie 64 des Löseelements 63 erlaubt das manuelle Einleiten einer mit der Montagerichtung 26 gleichgerichteten Lösekraft FL, was zur Folge hat, dass das Löseelement 63 innerhalb der Gehäuseausnehmung 6 in der Montagerichtung 26 verlagert wird und mit einer an der Vorderseite angeordneten Beaufschlagungspartie 65 so auf die Rückseite der Halteklauen 15 einwirkt, dass diese vom Außenumfang der Fluidleitung 7 weggeschwenkt werden.
  • Das Löseelement 63 ist zweckmäßigerweise durch eine Rastverbindung verliersicher am Beaufschlagungsring 37 gehalten. Hierzu können am Innenumfang des Beaufschlagungsrings 37 mehrere über den Umfang verteilte, nach radial innen ragende äußere Rastvorsprünge 66 vorgesehen sein, die jeweils einen am Außenumfang des Löseelements 63 vorgesehenen inneren Rastvorsprung 67 hintergreifen können.
  • Bei der Montage des Anschlussstückes 3 in der Gehäuseausnehmung 6 kann es vorteilhaft sein, wenn das Löseelement 63 noch nicht vormontiert ist. Es lassen sich dann die erforderlichen Einpresskräfte günstiger in den Beaufschlagungsring 37 einleiten. Das Löseelement 63 kann dann eingerastet werden, nachdem die übrigen Komponenten des Anschlussstückes 3 in der Gehäuseausnehmung 6 fixiert sind.
  • Bei der Montage des Anschlussstückes 3 gemäß 1 bis 4 in der Gehäuseausnehmung 6 wird zweckmäßigerweise wie folgt vorgegangen.
  • Zunächst werden sämtliche Komponenten, vorliegend sind dies der Verankerungsring 16, der Beaufschlagungsring 37, der Haltering 14, das Bodenteil 34, der Dichtungsring 62 und das Löseelement 63, zu einer Baugruppe vormontiert, wie sie aus 3 hervorgeht. Der Beaufschlagungsring 37 nimmt dabei die Bereitschaftsstellung ein.
  • Nun wird das Anschlussstück 3 in die entsprechend seiner Außenkontur abgestufte Gehäuseausnehmung 6 koaxial in Montagerichtung 26 eingesteckt. Die Einstecktiefe wird durch das Zusammenwirken zwischen dem Verankerungsring 16 oder dem Bodenteil 34 mit dem Gehäuse 2 vorgegeben. Nunmehr wird der Beaufschlagungsring 37 in der Montagerichtung 26 in den Verankerungsring 16 hineingepresst, wobei er aus der Bereitschaftsstellung in die Beaufschlagungsstellung überwechselt und die Verankerungsmittel 17 nach außen in Eingriff mit der Wandung 33 der Gehäuseausnehmung 6 drückt. Beim Positionieren des Beaufschlagungsringes 37 in der Beaufschlagungsposition werden die mit den Verankerungsmitteln 17 ausgestatteten Tragarme 22 aus ihrer radial weiter innen liegenden Freigabeposition in eine radial weiter außen liegende Verankerungsposition verlagert.
  • Sobald der Beaufschlagungsring 37 die Beaufschlagungsstellung erreicht hat, tritt die Rastverbindung 48 in Aktion und sichert die zwischen dem Beaufschlagungsring 37 und dem Verankerungsring 16 in der Beaufschlagungsstellung eingenommene Relativposition.
  • Sofern das Löseelement 63 bei einer abgewandelten Verfahrensweise bis dahin noch nicht installiert worden ist, erfolgt nun noch das Einrasten des Löseelements 63.
  • Soll zu einem späteren Zeitpunkt eine Demontage des Anschlussstückes 3 erfolgen, wird zunächst das Löseelement 63 entfernt. Anschließend wird mit einem geeigneten Entriegelungswerkzeug in die einander umschließenden Ringe 37, 16 eingegriffen, die Rastverbindung 48 entriegelt und der Beaufschlagungsring 37 herausgezogen. Anschließend kann auch der nun nicht mehr verankerte Verankerungsring 16 einschließlich der übrigen Komponenten problemlos aus der Gehäuseausnehmung 6 herausgezogen werden.
  • Im Falle der Bauform gemäß 5 und 6 ist die Reihenfolge der Montage entsprechend, wobei lediglich die stattfindenden Verankerungsmechanismen aufgrund der abweichenden Gestaltung der Verankerungsmittel 17 etwas anders ausfallen. Beim Hineindrücken des Beaufschlagungsringes 37 in den Verankerungsring 16 wird letzterer aufgeweitet und werden dadurch die Verankerungsmittel 17 in die Wandung 33 der Gehäuseausnehmung 6 hineingedrückt. Wie im Falle der zuvor erläuterten Bauform bleibt aber auch hier der Beaufschlagungsring 37 in seiner Beaufschlagungsstellung gesichert, so dass die von ihm hervorgerufene Druckkraft ständig ansteht.

Claims (22)

  1. Anschlussstück für Fluidleitungen, mit Haltemitteln (13), die geeignet sind, mindestens eine anzuschließende Fluidleitung (7) festzuhalten, und mit Befestigungsmitteln (12), die geeignet sind, das Anschlussstück (3) in einer Gehäuseausnehmung (6) zu verankern und die einen in die Gehäuseausnehmung (6) einsetzbaren Verankerungsring (16) mit umfangsseitigen, vorsprungartigen Verankerungsmitteln (17) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die vorsprungartigen Verankerungsmittel (17) radial beweglich ausgebildet sind und dass die Befestigungsmittel (12) über einen Beaufschlagungsring (37) verfügen, der bei in die Gehäuseausnehmung (6) eingesetztem Verankerungsring (16) derart in einer Beaufschlagungsstellung im Innern des Verankerungsringes (16) positionierbar ist, dass er die Verankerungsmittel (17) nach radial außen in Verankerungseingriff mit der Wandung (33) der Gehäuseausnehmung (6) drückt.
  2. Anschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsring (37) zum Erhalt der Beaufschlagungsstellung aus einer ganz oder teilweise axial außerhalb des Verankerungsringes (16) liegenden Bereitschaftsstellung, in der keine oder eine zumindest reduzierte Drückbeaufschlagung der Verankerungsmittel (17) vorliegt, koaxial in den Verankerungsring (16) einschiebbar ist.
  3. Anschlussstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsring (37) in der Bereitschaftsstellung form- und/oder reibschlüssig am Verankerungsring (16) fixiert ist.
  4. Anschlussstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsring (37), bei in die Gehäuseausnehmung (6) eingesetztem Verankerungsring (16) und gleichzeitiger Einnahme der Bereitschaftsstellung, zur axialen Außenseite der Gehäuseausnehmung (6) hin aus dem Verankerungsring (16) herausragt.
  5. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mit dem Verankerungsring (16) in Wirkverbindung stehende Anschlagmittel (27), die durch Zusammenwirken mit dem die Gehäuseausnehmung (6) definierenden Gehäuse (2) die Einsetztiefe des Verankerungsringes (16) begrenzen.
  6. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsring (37) in der Beaufschlagungsstellung derart lösbar fixiert ist, dass er aus der Beaufschlagungsstellung in eine Freigabestellung verlagerbar ist, in der die durch ihn hervorgerufene Drückbeaufschlagung der Verankerungsmittel (17) ganz oder zumindest teilweise aufgehoben ist, so dass das Anschlussstück (3) wieder aus der Gehäuseausnehmung (6) entnommen werden kann.
  7. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsring (37) in der Beaufschlagungsposition durch eine Rastverbindung (48) am Verankerungsring (16) fixiert ist.
  8. Anschlussstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (48) lösbar ausgebildet ist.
  9. Anschlussstück nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch am Verankerungsring (16) angeordnete, nach radial innen ragende Rastvorsprünge (54), die am Beaufschlagungsring (37) vorgesehene, nach axial außen weisende Rastflächen (55) des Beaufschlagungsringes (37) hintergreifen, wenn dieser die Beaufschlagungsstellung einnimmt.
  10. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsring (16) an mindestens einer Stelle seines Umfanges, insbesondere über seine gesamte Länge durchgehend, längsgeschlitzt ist, insbesondere derart, dass ein Aufweiten und/oder Verengen des Verankerungsringes (16) möglich ist.
  11. Anschlussstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (17) unmittelbar am Außenumfang des Verankerungsringes (16) angeordnet sind und ihre radiale Beweglichkeit durch die Möglichkeit des Aufweitens und/oder Verengens des Verankerungsringes (16) erhalten.
  12. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsring (16) aus federelastischem Material, insbesondere Federmetall besteht.
  13. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (17) an federelastisch beweglichen Tragarmen (22) des Verankerungsringes (16) angeordnet sind.
  14. Anschlussstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (22) beim Positionieren des Beaufschlagungsringes (37) in der Beaufschlagungsposition aus einer radial weiter innen liegenden Freigabeposition in eine radial weiter außen liegende Verankerungsposition verlagert werden.
  15. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsring (16) als Bestandteil eines Verankerungsgehäuses (35) ausgebildet ist, in dem sich an einer Anschlagschulter (57) ein zum umfangsseitigen Beaufschlagen einer eingesteckten Fluidleitung (7) vorgesehener federelastischer Haltering (14) der Haltemittel (13) axial abstützen kann.
  16. Anschlussstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (14) axial zwischen der Anschlagschulter (57) und dem die Beaufschlagungsstellung einnehmenden Beaufschlagungsring (37) gefangen ist.
  17. Anschlussstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsgehäuse (35) axial innen ein zweckmäßigerweise die Anschlagschulter (57) definiertes gelochtes Bodenteil (34) aufweist, das insbesondere einstückig oder durch eine sonstige Verbindung an dem Verankerungsring (16) gehalten ist.
  18. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bodenteil (34) ein Dichtungsring (62) gehalten ist, der zum dichtenden Zusammenwirken mit der Wandung (33) der Gehäuseausnehmung (6) und einer angeschlossenen Fluidleitung (7) vorgesehen ist.
  19. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (13) ausgebildet sind, um eine eingesteckte Fluidleitung (7) am Außenumfang haltend zu beaufschlagen.
  20. Anschlussstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (13) ein koaxial in den Beaufschlagungsring (37) hineinragendes, axial bewegliches Löseelement (63) umfassen, das an dem Beaufschlagungsring (37) insbesondere durch Verrastung verliersicher gehalten ist.
  21. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass seine sämtlichen Komponenten, eventuell mit Ausnahme eines eventuell vorhandenen Löseelementes (63), zu einer Baugruppe vormontiert sind.
  22. Fluidtechnisches Gerät, insbesondere Ventil oder Antrieb, mit mindestens einer Gehäuseausnehmung (6), in der ein gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21 ausgebildetes Anschlussstück (3) verankert ist.
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