DE3112255A1 - Schnellkupplung fuer blanke und glatte rohre - Google Patents

Schnellkupplung fuer blanke und glatte rohre

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DE3112255A1
DE3112255A1 DE19813112255 DE3112255A DE3112255A1 DE 3112255 A1 DE3112255 A1 DE 3112255A1 DE 19813112255 DE19813112255 DE 19813112255 DE 3112255 A DE3112255 A DE 3112255A DE 3112255 A1 DE3112255 A1 DE 3112255A1
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DE19813112255
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Andre 94100 Saint Maur Legris
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Legris SA
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Legris SA
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Description

LEGRIS
35ooo Rennes
Frankreich
Schnellkupplung für blp^ke ντ\& glatte Rohre
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesonder Schnellkupplungen für Kunststoff- oder Metallrohrleitungen, bei denen die Rohre keinerlei Vorbereitung erfahren und lediglich in die Kupplung eingesetzt werden· Der Halt des Rohr und die Abdichtung erfolgen automatisch, ohne dass der Benutzer auf die Kupplung einwirken muss. Diese Kupplungen werden Schnellkupplungen genannt, da sie Iceine Montagezeit verlangen und nur das Einführen des Rohrs bis zum Boden der Kupplung benötigen.
Es gibt zahlreiche Arten von Schnellkupplungen, die gegenwärtig verwendet werden. Dies· Technik wird insbesonder bei den Druckluftkupplungen in Verbindung mit Kunststoffrohren angewendet.
Der einzige Nachteil dieser Kupplungen bestehtdarin, dass das Rohr unbedingt gut am Boden der Kupplung angebracht
I I £.
werden muss. Da in diesem Fall die Benutzer das Rohr nicht immer auf den Boden drücken, gibt es Rohre, die Leckverluste aufv/eisen oder nicht halten. Dies stellt in den meisten Fällen keinen groesen Nachteil dar. Jedoch ist es für den Anschluss in einigen Anweadungsfällen unerlässlich, dass der Anschluss vollständig eicher ist, da bei diesen Anwendungen gelegentlich das lieben von Personen abhängt. Dies gilt für die Druckluftbreasung bei Lastkraftwagen und auch für die Versorgung mit Brenngas für die Industrie und die Haushalte. Bei der chemischen Industrie ist der Anschluss von Rohren auch lebenswichtig, da sich, gefährliche Produkte aasbreiten können, wenn die Anschlüsse nicht gewährleistet sind. In weiteren Fällen, wie bei den Zentralheizunge- oder Warmwasseranschlüssen für die Hausinstallationen und auch für die sanitären Installationen in der Industrie ist es unerlässlich , dass niemals Leckverluste vorkommen und dass somit die Abdichtung und das Halten des Rohrs gewährleistet sind. Das Vorliegen von Vasserverlusten in einer Wohnung oder einem industriellen Raum ist in der ü?at verhängnisvoll.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der Fehler bei Schnellkupplungen für Rohre und die Tfermeidung eines schlechten Zusamenbaus durch die Personen, die mit dem Einsetzen des Rohre bis zum Boden der Kupplung betraut sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemässe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Einbau eines Rohrs in eine Schnellkupplung besteht im Einführen des Rohrs durch eine gewisse Anzahl von Hindernissen, bestehend aus den Dichtungen und den Ein-
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kakteilen des Rohrs. Bei jeden Passieren eines dieser Elemente tritt im allgemeinen ein der Einbaubewegung entgegengesetzter Widerstand auf. Sa die Vorrichtung wenigstens aus zwei Elementen, der Dichtung und dem Einhängesystem für das Bohr, besteh*, kann der Benutzer die Verschiebung des Rohrs anhalten, sobald er den ersten Widerstand antrifft und der Meinung ist, das Rohr bis auf den Boden eingesetzt zu haben» Daraus ergibt sich, dass das Bohr entsprechend der Sinliakstellung und der Abdichtung die folgenden Fehler aufweist: entweder hält es nicht oder es ist undicht.
Die Erfindung beseitigt diese Ifaehteile. Sie liefert dem die Montage durchführenden Benutzer eine automatische Selbstkontrolle während der Montage ohne nachdenken zu müssen. Der Vorgang besteht in der Beseitigung jedes Kieemens des Einhakteils des Rohre* £s muss lediglich die Reibung der Dichtung überwunden werden. Venn dann das Bohr praktisch frei in der Kopplung ankommt und innerhalb des Bückhalteelements des Bohrs anliegt, nimmt letzteres das Bückhalteelement bis zum Boden der Kupplung mit. Es entsteht dann ein Punkt mit gegebenen Widerstand, der sich als plötzliches und hartes "Ausklinken ausdrückt und mit einer normalen Kraft des die Montage durchführenden Benutzers überwunden wird. Wenn das Ausklinken vom Benutzer gefühlt wird, bewegt sich das Bohr schnell vorwärts und gelangt in Anlage an den Boden der Kupplung.
Wenn die dem Ausklinken entsprechen Stellung passiert ist, entsteht innerhalb der Kupplung eiae wirksame Verstärkung und Verriegelung des Einhak- oder Halteorgans am Bohr. Wenn die normalerweise vom Benutzer gefühlte Sperre nicht auftritt, ist das Einhakorgan am Bohr nicht auf« gebracht und wird das Bohr in der Kupplung nicht gehalten. Dies ermöglicht von Anfang an den Nachweis der schlechten Verbindungen während der Kontrollvorgänge.
Beispiel: Bei der Bremsanlage von Lastkraftfahrzeugen wird das Rohr bei der Unterdrucksetzung während der Kontrolle der Montage in der Fabrik automatisch ausgestossen. Beispiel: Beim mit Wasser erfolgtnden Abdrucken einer vollständig angeschlossenen Installationsanlage,sind die defekten Kupplungen sofort sichtbar.
Eine leicht· Kontrolle bei der Montage besteht darin, dass nach dem Einsetzen des Rohrs an diesem gezogen wird. Venn das Rohr gut montiert ist, hält es, während es, wenn es am Boden nicht verriegelt und eingerastet ist, beim Ziehen mit der Hand leicht austritt.
Sehr wichtig ist somit die Stellung des Rohrs und insbesondere die Tatsache, dass es bei seiner Verschiebung seinerseits das Rückstellelement verstärkt, wenn es beinahe am Boden der Kupplung ankommt, was bei einem gegebenen und ziemlich kurzen Hub erfolgt. Es ist daher unerlässlich, dass das Rohr vollständig zum Boden der Kupplung gelangt. Dies ist der angestrebte Zweck, damit die Verriegelung des Rohrs bewerkstelligt wird.
Die Vorrichtung hat somit ein Element, an dem das Rohr in Anschlag kommt und das durch dieses derart mitgenommen wird, dass es bei seiner Bewegung einen Widerstand entgegengesetzt, der bei einer berechneten Kraft plötzlich aufhört, und während dieser Kraft die Verriegelung des Rückstellorgans für das Bohr erzeugt oder das unter Belastung befindliche Rücketellorgan freigibt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erzeugt eine möglichst grosse Sperre der Elemente, gefolgt von einem plötzlichen Stillstand, der Stosse zwischen den Elementen erzeugt, um eventuell ein Geräusch und in irgendeiner Weise einen Stoss zu erzeugen, der den Benutzer während des Zusammenbaus warnt.
Es gibt verschiedene -Arten von Schnellkopplurgen, insbesondere diejenigen nach den FR-PS 2 012 796, 73 14 829,
73 14 830, 74 02 124, 73 20 453, 74 01 617, 74 10 580,
74 25 105, 75 23 879.
Die verbesserte Kupplung nach der Erfindung stellt jedenfalls eine beträchtliche Erhöhung der Sicherheit gegenüber diesem bisherigen Schnellkupplungen dar.
Die Halte- uund Dichtungsfunktionen sind bei der Kupplung nach der Erfindung weitaus wichtiger ale die Zerlegungsfunktion, die bei dieser Kupplung nicht schnell stattzufinden braucht. Die Zerlegung wird unter Entfernung einer Klammer oder Abschrauben einer Mutter ausgeführt, was einen Zugang zwa inneren System der Kupplung gestattet, χμ insbesondere eine Dichtung au wechseln oder ein Bohr abzubauen, nachdem die ßicherheitsverriegelung entriegelt wurde.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist bei Kupplungen mit herkömmlichem äusseren Aussehen eingebaut, und zwar alt:s T-Stück, Winkel-Stück, gerade oder doppelte Verbindung, Banjo-Kupplung usw. Die Vorrichtung wird dabei gegen die herkömmliche Verbindung ausgetauscht. Die Vorrichtung wird aber auch bei Elementen eingebaut, die eine Hülse bilden und unmittelbar an den Geräten derart angebaut sind, dass der InnenrauB der Hülse zugänglich ist entweder durch ein Ende der Hülse derch Abbau einer Klammer oder einer Schraube oder durch das andere Ende der Hülse nach deren Lösen vom Gerät, an dem sie befestigt ist.
Im folgenden werden Aueführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform einer
Schnellkupplung Each der Erfindung in Gebrauchsstellung ;
Fig. 2 eine Ansicht derselben Schnellkupplung wie in Fig. 1 vor dem Einführen des Rohrs;
Fig. 3 einen halben Axialschnitt derselben Schnellkupplung nach dem Einsetzen des Eohrs und der Verriegelung der inneren feile;
Fig. 4 ein halber Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform der Sohnellkupplung, deren Verschluss durch einen verriegelten Ring erfolgt;
Fig. 5 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem verschraubten Mantel;
Fig. 6 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung, deren Verschluss durch einen innen verschraubten Ring erfolgt;
Fig. 7 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung, deren Verschluss durch einen verschraubten Stopfen erfolgt, der eine Dichtung und einen aufnehmenden Klemmkonus aufweist;
Fig. 8 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung, mit einem in den Körper geschraubten Mantel;
Fig;. 9 einen halben Axial schnitt einer Schnellkupplung, deren Hiegel symmetrisch ist;
Fin-IO einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung vor dem Einbau des Rohrs, dessen Rückhalteelement umgekehrt ist und dessen ringförmiger Teil in Berührung mit der Dichtung steht;
Fig.11 einen halben Axialschnitt derselben Schnellkupplung wie von Fig. 10 in Gebrauchsstellung;
Fig.12 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung, bei der das Rückhalteorgan aus dünnem Metall hergestellt ist;
Fig.13 einen Axialschnitt derselben Schnellkupplung wie von Fig. 12 in Verriegelungsatellung;
Fig.14 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung, bei der der Siegel durch einen elastischeα Ring gebildet ist;
Fig. 15 einen AxLalschnitt der verschiedenen Elemente der in Fig. 12 gezeigten Schnellkupplung im ausgebauten Zustand für den Auetausch der Sichtung;
Fig.16 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit symmetrischem Riegel und Ringnut;
Fig.17 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem Siegel einsehliesälich einer mittleren Rippe oder eines mittleren Torsprungs;
Fig.13 einen halben Axialschnitt'einer Schnellkupplung, deren Rückhalteelement Erweiterungslaschen aufweist, die vor dem Eingriff des Rohrs an einem kegelstumpfförmigen Teil des Körpers angebaut sind;
Fig.19 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem Mantel, der eine en einem Gerät angebaute Hülse bildet;
Fig.20 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem Mantel, der eine SBlse bildet, die mittels eines elastischen Ring« an einem Gerät angebaut ist;
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Fig.21 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung · mit einem Mantel, der eine Hülse bildet, die mittels eines elastischen Rings und eines verschiebbaren Ringe an einem Gerät angebaut ist;
Fig.22 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem Hantel, der eine Hülse bildet, die mittels einer Klammer in einer Ringnut eines Geräts befestigt ist;
Fig.23 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung nach der Erfindung, deren Körper am anderen Ende eine Kupplung mit Da?uckring aufweist;
Fig.24- einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung nach der Erfindung, deren Körper an seinem anderen Ende eine kegelförmige Kupplung mit Ring aufweist;
Fig.25 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung nach der Erfindung, die an ihrem anderen Ende mit einem Gewindeteil versehen ist;
Fig.26 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem Mantel, der eine Hülse bildet, die durch einen umgebördelten Teil am Gerät befestigt ist;
Fig.27 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem Mantel, der eine Hülse bildet, die mittels eines elastischen Rings und eines bei Spannung geschlitzten symmetrischen elastischen Riegels befestigt ist;
Fig.28 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung, deren Riegel aus dünnem Material besteht und deren Rückhalteelement ein elastischer geschlitzter Ring ist;
.29 einen halben Axialschnitt wie bei Fig. 28 nach, der Freigabe des Klemmrings;
Fig.30 einen halben Axialschnitt einer Schnellkupplung, die mit derjenigen von Fig. 28 identisch ist, jedoch ein angesetztes Anlageorgan und einen eine Hülse bildenden Hantel aufweist;
Fig.31 einen Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einem Hiegel, der teilweise unter die Abdeckung des Rückhalteelements in Verriegelungsstellung eingesetzt ist;
Fig.32 einen Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einer Feder zwischen dem Hiegel und dem Bückhaltelement;
Fig.33 einen Axialschnitt einer Schnellkupplung mit einer Feder zwischen dem Boden des Sitzes und des Hiegels.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Aueführungeform einer Kupplung nach der Erfindung mit einem hohlen Körper 1 einschliess-Iich zweier Bohrungen 1a und 1c, von denen die eine (1a) durch eine Bohrung 1u verlängert iet, die der Durchtrittsöffnung eines Fluids entspricht. Der Körper 1 hat an einem seiner Enden einen Gewindeteil 1b, auf dem eine Mutter 6 mit einer Bohrung 6c für den Durchtritt und die Führung eines Rohrs am Eintritt der Kupplung geschraubt ist. In der Bohrung 1c befindet sich eine ringförmige Dichtung 5 (insbesondere mit Idppen usw.), die aa einer Seite an einer Fläche 6a der Mutter 6 und an der anderen Seite an einer Fläche eines Zwischenelements 6 aaliegt, das seinerseits mit einem Bund 4-a an einer Schulter 1d des Körpers anliegt. Das Zwischenelement 4 trennt die Dichtung 5 von noch zu beschreibenden Einhakelementen für das Rohr und weist eine Führungsbohrung für das Rohr auf, gefolgt von einem aufnehmenden Konus 4-b, der mit
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einem entsprechenden Konus 3c eines Rückhalteelements 3 zusammenarbeitet.
Das Rückhalteelement 3 befindet sich in der Bohrung 1a im Anschluss an das Zwischenelement 4- und besteht aus einem rohrförmigen Teil mit mehreren Schlitzen 3f, die es in mehrere Abschnitte unterteilt, die sich zur Klemmung am Rohr 7 radial verschieben können. Das Rückhalteelement hat an seinem verformbaren Teil innen Zähne 3b, die in die Wand des Rohrs 7 eingreifen können, und hat aussen eine kreisförmige Einrastrippe 3a. Das Rückhalteelement 3 hat an seinem zum Boden 1e der Bohrung 1a gerichteten Ende einen nicht geschlitzten ringförmigen Teil 3e, der die Verbindung zwischen den Abschnitten des verformbaren Teils herstellt und einen radialen Bund 3d aufweist, an dem das Ende des Rohrs 7 anliegt.
Um das Rückhalteelement 3 verläuft ebenfalls innerhalb der Bohrung 1a des Körpers ein Riegel 2, bestehend aus einem starren Ring mit einer kreisförmigen Rippe 2f an einem seiner Enden und im Anschluss daran einer Ringnut 2d, deren Innendurchmesser kleiner als derjenige der Rippe 3a des Rückhalteelements im freien Zustand ist.
Auf der der Rippe 2f gegenüberliegenden Seite hat der Riegel 2 einen radialen Bund 2g, an den der ringförmige Teil 3e des Rückhalteelements in Anlage kommen kann. Der radiale Bund 2g des Riegels hat drei genau definierte Funktionen:
1. Er wirkt als Anschlag am Boden des Körpers,
2. Er wirkt bei 2a als Anschlag für das Rückhalteelement 3»
3. dieser radiale Bund macht den umgekehrten Einbau des Riegels 2 im Körper 1 unmöglich.
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- 23 Die Ausführungsfona des Riegels erfolgt asymmetrisch.
Fig. 2 zeigt die Kupplung vor dem Einbau des Rohrs 7, wobei sich das Rückhalteelement 3 in entspannter Stellung befindet und die Einhakzähne,3b maximal gespreizt sind, um nicht in Berührung mit dem Rohr 7 zu kommen. Das Rückhalteelement 3 wird festgelegt zwischen dem Zwischenteil 4 durch den Konus 4b und dem Ende des Riegels oder der Rippe 2f, die auf der Rippe 3a dee Rückhalteelements aufliegen. Danach wird das Rohr 7 in die Kupplung derart eingesetzt, dass nach dem Durchqueren der Eintrittsführung 6c, der Dichtung 5 und des Zwischenelements 4 das Rohr frei und ohne Klemmung das Rückhalteelement 3 durchdringt, bis das Ende des Rohrs an der radialen !Fläche 3d des Rückhalteelements anliegt. In dieser Stellung ist das Rohr an drei Viertel seines Hubs in die Kupplung eingeführt, wird aber nicht gehalten und kann frei zurückgezogen werden. Es bleibt noch die Ausführung des Armierungsund Verriegelungshubs des Rückhalteelements. Da das Rohr 7 am Rückhalteelement anliegt, ist dann eine Kraft erforderlich, damit der Hub des Rohrs bis zum Boden der Kupplung fortgesetzt wird. Diese Kraft entsteht in Abhängigkeit von der Elastizität der Elemente, wobei das Rückhalteelement 3 des Rohrs stets dadurch elastisch ist, dass es aus einem Material besteht, das nach Art einer !'oder wirkt, und wobei der Riegel 2 starr ist.
Der Schub des Rohrs 7 auf den Bund 3e ermöglicht die Überwindung einer berechneten harten Kraftpunkts, der plötzlich nachgibt. In diesem Augenblick überwindet die Rippe 3a, die mit dem verformbaren Teil des Rückhalteelaments 3 fest verbunden ist, die Rippe 2f des Riegels 2, der am Boden 1e des Körpers 1 anliegt. Hierbei greift die Rippe la. in die Ringnut 2d des Riegels ein (Fig. 3) und gewährleistet somit das Kimmen des Rückhalteelements und seiner Einhakzähne 3b auf dem Rohr 7.
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Venn der harte Punkt plötzlich nachgibt, nimmt das Hohr unter der Wirkung des erzeugten energischeren Schubs eine erhöhte Geschwindigkeit an und kommt mit einem Stoss in Anlage an das den radialen Anschlag tragende Teil. Gleichzeitig mit dieser plötzlichen schnellen Bewegung erfolgt das Klemmen und Verriegeln des Rückhalteelements auf dem Rohr.
Am Ende der schnellen Bewegung befinden sich die beiden Teile, der Riegel und das Rückhalteelement, in von der anfänglichen Stellung abweichenden Stellungen und sind durch die "Unmöglichkeit, die Anfangsstelung wieder einzunehmen, gegeneinander verriegelt. Die Stellungen, in denen sie sich befinden, sind eingerastet und geben eine völlige Garantie für das Halten des Rohrs gegen jeden Stoss, seien es Schwingungen oder Druckwirkungen.
Der gesamte Verriegelungsvorgang wird vom Benutzer als Einrasten mit einer Bewegung gefühlt, die am Ende des Zusammenbaus einen Stoss erzeugt. Es ist dies eine automatische und mnemotechnische Torrichtung, bei der die Kontrolle des Montagevorgangs zur Kontrolle der guten Verbindung im Ziehen am Rohr besteht.
Fig. 1 zeigt die Kupplung, wenn das Rohr vorschriftsmässig eingebaut und eingerastet ist und die Rückhalteelemente verriegelt sind. Da der Druck bestrebt ist, das Rohr aus der Kupplung hinauszudrücken, kommt der Konus 3c des Rückhalteelements in kräftige Anlage an das Zwischenteil 4 in dessen aufnehmenden Konus und erzeugt ein zusätzliches kräftiges Eindringen der Einhakzähne 3b in das Rohr 7. Gleichzeitig wird das Zwischenelement 4 kräftig auf die Dichtung 5 gedruckt, die bei ständiger SeIbstabdichtung zusammengedrückt wird. Der begrenzte Hub des Zwischenelements 4, das mit einer Seite an der Dichtung 5 zu deren Zusammendrückung anliegt, und das auf der anderen Seite bei seinem Vorwärtshub mit seiner Fläche 4a auf die ra-
diale Fläche 1b der Kupplung stösst, verhindert eine Weiterbewegung des ZwiBetonelements 4- während des Einbaus des Rohrs em Halteelemeni; 3» was die nachteilige Folge hätte, die Einhakzähne vorzeitig einzudrücken. In dieser Aalagestellung gibt das Zwischenelement 4- die Dichtung 5 frei, die sich während des Einbaus des Rohrs frei ausdehnen kann. Dies erleichtert den Einbau des Rohrs st ar χ, das sich ruckfrei vorbeibewegt.
Fig. 4· zeigt dieselbe Kupplung wie Fig. 1 bi ; 3» jedoch ist die Verschlusseinrichtung durch einen Ring 8 mit rechteckigem Querschnitt und einer Bohrung 8a für die Führung des Rohrs ersetzt. Dieser Ring wird durch ei) en elastischen geschlitzten Sicherungsring 9 gehalten der : η einer Ringnut 1h des Körpers angeordnet ist. Der R: .ng 8 liegt an einer Schulter 1f des Körpers an.
Fig. 3 zeigt eine Kupplung mit einem Körper 1, der eine Gewindebohrung 1b aufweist, in die eine hohle Schraube 11 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 10 eingeschraubt ist. Der innere Sitz der Vorrichtung ist verteilt! einerseits im Körper 1, wo der durch die radiale schulter 1e begrenzte Sitz 1m für den Hub des Rückhalteelements 3 verwendet wird, und andererseits in der hohlen Schraube 11, wo der Sitz Bohrungen 11a, 11b und 11d aufweist. Der Riegel liegt am Körper bei 1t an und wird in der Bohrung 11a der hohlen Schraube geführt. Der Riegel 2 besteht hierdurch aus einem Ring, der keinen radialen Bund aufweist und eine Ringnut 2d sowie eine kreisförmige Rippe 2f wie der vorhergehende Riegel aufweist.
Das Zwischenelement 4- für die Zusawmendrückung der Dichtung 5 ist in seinem Hub durch einen umgebördelten Teil 11e begrenzt.
Die Kupplung ist in Fig. 5 beim Zusammenbau dargestellt,
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wenn das Rohr in die Bohrung 11c, die Dichtung 5 und das Zwischenelement 4 eingedrungen ist und das Rückhalteelement 3 durchquert hat. Das Rohr liegt an der radialen Fläche 3d des Rückhalteelements 3 an· Die Elemente befinden sich in einer Stellung unmittelbar im Augenblick der Verriegelung. In diesem Augenblick stehen die Einhakzähne 3b nicht in Berührung mit dem Rohr 7 und sind völlig frei.
In Fig. 6 ist die innere Vorrichtung identisch mit derjenigen von Fig. 1 und 4 in einer Verri eg e lungs st ellung und unter Druck. Der Körper 1 hat eine Gewindebohrung 12b, in die eine hohle Schraube 12 eingeschraubt ist, die mit einer Schulter 12a am Körper 1 anliegt.
Die Kupplung von Fig. 7 enthält einen Körper 1, in den ein Verschlusselement 14 eingeschraubt ist, das an einem seiner Enden einen Konus 14b und in seinem Mittelteil eine Ringnut 14d aufweist, in die die Dichtung 5 eingesetzt ist. Das Verschlusselement 14· hat an seinem anderen Ende eine Bohrung 14c für die Führung des Rohrs. Die Dichtung ist nicht zusammengedrückt und arbeitet normal. Zwischen dem Körper 1 und dem Verschlusselement 14 befindet sich eine Dichtung 13.
Die Kupplung ist vor dem Einbau des Rohrs gezeigt, wobei der Riegel 2 an der radialen Fläche 1t des Körpers anliegt und das Rückhalteelement 3 am Ende des Verriegelungsvorgangs in Anlage an die radiale Fläche 1e des Körpers 1 kommt.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform mit einer Verriegelungsvorrichtung, die mit derjenigen von Fig. 5 identisch ist und eine Verschlusschraube 15 aufweist, in der aber dieDichtung 5 nicht zusammengedrückt wird, weil sie einfach in eine Ringnut 15d der Verechlusschraube 15 eingesetzt ist. Die Dichtung ist in Fig. 8 dargestellt, wenn das Rohr beim Einbau vor der Verriegelung eingesetzt ist.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Dichtung, die derjenigen von I1Xg. 3 entspricht, bei der aber der Riegel 2 symmetrisch aufgebaut ist. Der Riegel 2 besteht aus einem ringförmigen Teil mit kreisförmigen Rippen 2f an seinen beiden Enden, zwischen denen eine Ringnut 2d ausgebildet ist.
Der Vorteil dieses Riegels beruht darin, dass er in beliebiger Richtung, folglich ohne möglichen Fehler, eingebaut werden kann. Bei dieser Ausführungs variant β lie^.t der Riegel 2 an einer radialen Schulter 1t des Körpers an. Die Fig. 9 zeigt die Kupplung beim Einbau, wenn das Rohr bis zum Boden eingesetzt ist, wobei das Rückhalteelement durch den Riegel 2 verriegelt ist.
Fig. 10 zeigt eine Kupplung mit einem Körper 1, der eine Gewindebohrung 1b aufweist, in die unter Zwischenschaltung einer Dichtung 13 eine hohle Verschlusschraube 12 mit einer Bohrung 12c eingesetzt ist.
Die Dichtung 5 kann sich in der Bohrung 1c des Körpers begrenzt verschieben. Das Rückhalteelement 3 i-st gegenüber den vorhergehenden Figuren unterschiedlich ausgebildet und hat einen ringförmigen vollen Teil 3f» der? eine unmittelbare Anlage für die Dichtung 5 bildet. Die Einhakzähne 3b sind in der Mitte des Rückhalteelements verteilt. Die verriegelnde Rippe 3a ist zwischen den beiden Einhakzähnen 3b zentriert. Das Rückhalteelement ist elastisch und im Gegensatz zu Fig. 1 bis 3 geschlitzt einschliesslich dem Anschlag 3e für das Bohr. Die Kupplung ist vor dem Zusammenbau gezeigt, der wie die Verriegelung bei den vorhergehenden Ausführungsformen erfolgt. Die Dichtung 5 wird durch dasRückhalteorgan zusammengedrückt, de.s unter dem Einfluss des Drucks auf die Dichtung wirkt.
Fig. 11 zeigt dieselbe Kupplung in Verriegelungsstellung,
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wenn die Rippe 3a des Rückhalteorgans in die Ringnut 3d des Riegels eingreift und die Einhakzähne 3b in die Wand des Rohrs eingesetzt sind«
12 und 13 zeigen eine mit Pig. 10 und 11 identische Vorrichtung, bei der aber das Rückhalteorgan aus dünnem Blech, entweder durch Ausstanzen oder Tiefziehen hergestellt ist. Das Eückhalteelement 3 hat Ausschnitte, zur Bildung von Einhaklippen 3b am Ende von gewölbten Teilen 3h. Diese gewölbten Teile 3h sollen durch den Riegel zusammengedrückt werden und in dessen Ringnut 2d einrasten, vgl· Pig, 13.
G-emäss Fig. 12 ist das Rohr 7 vor der Verriegelung in das Rückhalteeleaent 3 eingebaut. Damit das Rohr vor der Verriegelung mit dem Boden des Rückhalteelements 3 in Berührung gebracht werden kann, hat dieses einen geschlitzten Bund 3g derart, dass zwischen der Bohrung 1c des Körpers und der Bohrung 1a ein harter Punkt vorliegt.
Während der Verriegelung gelangt der Bund 3g in die Bohrung 1a und drückt sich leicht auf dem Rohr zusammen.
In Fig. 13 ist das Rohr am Boden verriegelt angeordnet, steht die Kupplung unter Druck und wird die Dichtung 5 vom Rückhalteelement 3 zusammengedrückt. Die Dichtung I3 und der Teil 12h bilden Hindernisse für Staub und Farbe.
Gemäss Fig. 12 und 13 ist das Rückhalteelement 3 innerhalb des Rohrs durch eine Haltehülse 16 verlängert, die für gewisse Rohre aus Kunststoff erforderlich ist.
Fig. 15 zeigt die Elemente innerhalb der Kupplung von Fig. 13, die unter Abschrauben der Verschlusschraube 12 ausgebaut wurden.
Dies zeigt die Ausbaumöglichkeit der Dichtung 5, wenn die Elemente dem Körper entnommen werden, und die Leichtigkeit des Austausche der Dichtung 5-
Man kann das Teil 12 leicht zurückbewegen, wobei die durch den Riegel und das Rückhalteelement gebildete Anordnung mit dem Rohr fest verbunden bleibt. Nach dem Austausch der Dichtung genügt ein Zurückschrauben der Mutter und ein Einbau der Kupplung. Bei den meisten Ausführungsformen ist es möglich, diesen Ausbau auszuführen und die Dichtung zu ersetzen, was einem wesentlichen Merkmal der Erfindung entspricht.
Fig. 14· betrifft eine Kupplung, die der Ausführungsform von Fig. 7 für die Anordnung der Elemente mit Ausnahme des Biegeis entspricht. In diesen Fall besteht der Riegel aus einer grossen Klammer 17, insbesondere einem elastischen geschlitzten Ring, der über eine Einkerbung 3k und einen die Rippe bildenden Konus 3m gelangen kann, damit die Klammer auf den Teil 3n des Rückhalteelements gesetzt wird, das auf diese Weis« verriegelt wird. In dieser Stellung klemmt die Klammer das Rückhalteelement kräftig auf das Rohr 7· ^n Fig. 14· ist das Rohr vor der Verriegelung in die Kupplung eingesetzt.
Fig. 16 ist eine Variante der Ausführungsform von Fig. mit einem Körper 1, versehen mit einer Verschlussmutter 6, einer Dichtung 5 und einem Zwischenelement 4-. Die Verriegelungseinrichtung weicht jedoch ab und hat einen Riegel 2 mit geringem Hub. Die ringförmige Rippe 3a des Rückhalteelements 3 muss kräftig in den tiegel 2 eingesetzt werden und gelangt in die geringfügig hohle Ringnut 2d,wo das Rückhalteorgan kräftig armiert ist. Diese Vorrichtung hat den Vorteil der Erzeugung einer sehr harten Sperre bei:a Zusammenbau und eines kräftigen Klemmens der Einhakzähne. Überdies kann der Riegel
nach dem Abbau der Mutter entriegelt und aus der Anordnung von Organen entnommen werden, was ein wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform ist. Der Riegel ist somit mit einer nicht vernachlässigbaren Kraft reversibel, was für den Ausbau ein Werkzeug erforderlich, machen kann.
Die in Pig. 17 gezeigte Kupplung ist eine Variante der Ausführungsform von Fig. 14, die sich durch die Verriegelungseinrichtung von den vorhergehenden Ausführungsformen unterscheidet. Der Eiegel 2 ist symmetrisch, kann in beliebiger Richtung eingebaut werden, hat aber anstelle einer hohlen Ringnut, wie in Fig. 16 bei 2d gezeigt, eine kreis- oder reliefförmige Rippe 2e. Hierdurch muss das Rückhalteelement diese Rippe 2e unter "Vtorbeibewegung an seiner Einkerbung 3k und seiner Rippe 3m überwinden, um die Rippe 2e des Riegels nach 3n zu bringen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Rohr während des Einbaus vor der Verriegelung in das Rückhalteelement 3 eingebaut.
Bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform der Kupplung wird das Rückhalteelement 3» das normalerweise Zähne aufweist, die längs einem Durchmesser angeordnet sind, der ein Klemmen des Rohrs gewährleistet, künstlich in Einbaustellung offen gehalten. Das Rückhalteelement hat an seinem auf der Seite der Einhakzähne gelegenen Ende Finger 3t, die mit einem Kegel 14f der Verschlussschraube 14 in Eingriff stehen.
Der Einbau des Rohrs erfolgt in zwei Schritten:
1. Wenn das Rohr am Boden des Rückhalteelements 3 ankommt, erzeugt es die Freigabe der Finger 3t des Konus 14f und gibt das Rückhalteelement 3 frei, das sich wieder auf dem Rohr 7 klemmt.
2. Durch. Verlängerung des Schubs auf dem Rohr zum Boden der Kupplung hin, erfolgt die Verriegelung des Teils 3s auf dem symmetrischen Siegel 2. Bei dieser Vorrichtung wird der Verriegelungskraft eine Vorklemmung des Rohr hinzugefügt.
Die Fig. 19 bis 22 zeigen Kupplungen, bei denen die inneren Elemente erfindungsgemäss in einem eine Hülse bildenden Mantel angeordnet sind. Diese Hülse dient zur Befestigung mit kurzer Einfügung in einen Apparatekörper, mit der Möglichkeit eines mehr oder weniger schnellen Abbaus der Anordnung.
Fig. 19 zeigt eine Kupplung, bei der der Siegel 2 und das Zwischenelement 4· in einer Bohrung 21a eines Distanzrohr 21 geführt sind. Das Distanzrohr 21 begrenzt den Hub des Zwischenelements 14 und hält die ringförmige Dichtung 18. Ein dünner Mantel 20 aus tiefgezogenem Blech hält die Anordnung der Hülse. Der Mantel 20 hat einen erweiterten Bund 2Of, der der Befestigungsschraube 15 gestattet, die Hülse in einem einfachen wenig tiefen Sitz des Geräts 1 zu halten.
Für den Abbau des Rohrs 7 muss die die Befestigung der Kupplung gewährleistende Schraube 19 abgeschraubt und dann das Rohr in die Hülse gedruckt werden, was einen Austritt der Anordnung von inneren Elementen der Kupplung ermöglicht. Die Wartung, der Ausbau oder auch der Austausch der Dichtung 5 kann leicht durch Entriegeln des Riegels 2 erfolgen. Bei dieser Art von Hülse erfährt die Dichtung 5 die Zusammendrückung des Zwischenelenents M-durch die Druckkräfte.
Fig. 20 zeigt eine Kupplung, bei der der Mantel 24 unterschiedlich ausgebildet ist und ein sofortiges Einrasten am Gerät 1 ermöglichen. Hierzu hat dieses Bohrungen 1a und
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1c sowie eine Ringnut 1b, in die ein Bund 22a einer elastischen Hülse 22 (aus Federstahl) eingesetzt ist, die ausgestanzte und umgelegte Zähne 22b aufweist. Die Hülse 22 ist zweifach geschlitzt und wird leicht in die Bingnut und ihren Sitz 1c eingesetzt. Der Einbau der Hülse erfolgt augenblicklich: es genügt, sie in ihren Sitz zu drücken. Eine wahlweise Schutzabdeckung 23 befindet sich über der Hülse 22, um deren Oxidation zu verhindern. Der Ausbau der Hülse erfolgt augenblicklich mittels eines nicht gezeigten konischen Teils, das ein Spreizen der Einhaklippe 22b und ein Passieren der Hülse ermöglicht.
In Fig. 21 sind die inneren Seile mit denjenigen von Pig. identisch. Jedoch enthält der Mantel 2? ein Schnellbefestigung ,ssystem am Gerät 1. Die Vorrichtung hat einen Sing 25» der mit seinem Ansatz 25a ständig eingebaut und an einem Iiund 27a anliegt, der an einem der Enden des Mantels ausgebildet ist. Der King 25 ist geschlitzt, und hat einen gekrümmten Teil 25b, der mittels eines schiebbaren Elements 26 in eine Ringnut 1b des Geräts eingesetzt oder daraus freigenetzt werden kann. Das Element 26 gleitet auf dem zylindri sehen äusseren Teil 27 und ist in seinem Hub durch eine Klammer 28 begrenzt. Wenn man es mittels eines Schraubenziehers oder eines Spezialschlüsseis bei 1c entriegelt, wird d?.s Element 26 bis zur Klammer 28 ausgeworfen, wobei der Mantel und die Hülse 27 leicht zurückgezogen werden kann. Der Einbau erfolgt umgekehrt. Es genügt, auf den Mantel zu drücken und, ist er einmal an seinem Einbauort, das Element 26 zurückzudrücken, das mit seinem ringförmigen Vorsprung 26a auf dem Teil 25b einrastet. Der Körper 1 hat einen einfachen ziemlich kurzen und zylindrischen Sitz mit einer halbkreisförmigen Ringnut 1b.
In Fig. 22 sind die inneren Elemente mit denjenigen von Fig. 19 identisch. Jedoch wird der Mantel oder die Hülse 30 im körper 1 des Geräts durch eine Klammer 31 mit
trapezförmigem Querschnitt gehalten, die ständig in der Ringnut 1b des Körpers eingebaut ist. Der Einbau des Mantels erfolgt durch dessen einfaches Verschieben in den Körper. Ein Führungsschieber 29, der auf dem Aussendurchmesser des Mantels verschiebbar angeordnet und in seinem Hub durch eine Klammer 28 begrenzt ist, ermöglicht den sofortigen Ausbau der Hülse. Es genügt eine Einwirkung auf den Bund des Schiebers 29, um die Klammer 31 zu öffnen und somit die Hülse durch Zug sofort auszubauen.
Bei den in Pig. 20 bis 22 gezeigten Kupplungen erfolgt der Ausbau des inneren Teils in derselben Weise wie bei Pig. 19 nach dem Abbau des Mantels des Geräts 1, an dem der innere Teil gebracht ist.
Die Fig. 23 bis 26 zeigen eine Einrichtung zum Einbau eLner Kupplung nach der Erfindung in einem Körper, der am anderen Ende eine herkömmliche Befestigungseinrichtung an herkömmlichen Kupplungen aufweist. Die Kupplung von Fig. 23 hat eine innere Vorrichtung, die mit derjenigen von Fig. 16 identisch ist, jedoch einen Verschlussring 8 aufweist, der durch eine in eine Ringnut 1h des Körpers 1 eingebaute Klammer 9 gehalten wird. Am anderen Ende hat der Körper einen zylindrischen glatten Fortsatz 1n, auf dem ein Druckverbindungsring mit einer Kiemmutter 31 vorher aufgefalzt wurde. Die Vorrichtung ist dargestellt, während das Rohr im Einbau begriffen ist und den Boden öes Rückhalteelements vor der Verriegelung erreicht.
Fig. 24 zeigt eine Kupplung mit denselben inneren Elementen srie diejenige von Fig. 23· Der Körper 1 hat an seinem anderen Ende einen Konus 1p und einen Dichtring 34 in einer Ringnut, wobei eine durch eine Klammer 32 in einer Ringnut gehaltene Mutter 33 das Klemmen des Verbindungselements der anderen Kupplung gewährleistet. Diese Verbindungsart wird bei herkömmlichen Kupplungen mit aufnehmendem Konus verwendet.
Fig. 25 zeigt eine Kupplung mit denselben inneren Elementen wie diejenige von Fig. 23. Der Körper 1 hat an seinem anderen Ende ein Aussengewinde 1s und eine Dichtung die den Anbau eines Verbindungselements in herkömmlicher Weise an allen Geräten mit zylindrischem Innengewinde ermöglicht (dasGewinde 1s kann konisch sein).
Fig. 26 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung mit innere ι Elementen, die mit denjenigen der Kupplung von Fig. 23 identisch sind. Die Vorrichtung ist in einem Mantel oder einer Hülse 36 eingebaut, die eine Anordnung bildet, die durch Bördeln an ein Gerät 1 angebaut werden kann. Der Mantel 36 hat eine Eingnut 36d, in der eine Dichtung 18 angeordnet ist, und ist in einen einfachen Sitz mit zylindrischer Bohrung 1a und einem Boden 1b eingebaut. Der Mantel hat eine weitere Eingnut 36f, in die ein Rand 1b des Geräts gebördelt ist. Der Mantel ist somit nicht abbaubar am Körper und mit diesem fest verbunden ausgeführt. Der Abbau der Kupplung und der inneren Elemente erfolgt durch Abbau der Klammer 9 und Herausziehen der Anordnung von Elementen.
Die Kupplung von Fig. 27 weist eine Besonderheit der Verriegelungseinrichtung auf.
Der Riegel 2 besteht aus behandeltem Federmetall und wird unter Kraftanwendung auf das nicht geschlitzte Ende des Rückhalteelements 3 gesetzt, wo die Ringnut 2d des Riegels 2 der Rippe 3t des Rückhalteelements 3 entspricht. Dieser Verrienelungsvorgang ist begleitet von der plötzlichen Verschiebung auf Grund der Klemmwirkung des Riegels 2 auf dem Rückhalteelement 3· Diese spezielle Anordnung ist innerhalb eines Mantels oder einer Hülse ähnlicher Ausbilciung wie diejenige von Fig. 24 eingebaut, hat aber keinen umgebördelten !Teil. Die Befestigung erfolgt durch eine Klammer, die in eine Ringnut 1h des Körpers 1 des Geräts eingesetzt ist und mit einem Konus 1t des Mantels
zusammenarbeitet. Die Klammer 37 k*t einen Ansatz 37a, durch den sie für den Ausbau des Mantels 36 entfernt werden kann.
Die Fig. 28 bis 30 zeigen eine Kupplung, bei der der Riegel 2 einen radialen Bund 2g mit einer Anlagefläche 2a aufweist, auf die das Rohr für seinen Einhängevorgang wirkt.
Das Rückhalteelement 3 ist vereinfacht und kürzer, weil es aus einem elastischen Ring aus Federmetall besteht, der ständig auf dem Rohr klemmt. Der Ring hat einen Schlitz 3f und herkömmliche Einhakzähne. Das Halteelement wird unter Kraftanwendung auf den Riegel 2 derart angebracht, dass das Rohr frei bis zum Boden des Riegels 2 eingesetzt werden kann, vgl. Fig. 28. Danach genügt die Ausübung einer etwas grosseren Kraft auf das Rohr, das eine plötzliche und schnelle Entriegelungswirkung und auch den Stoss am Boden der Kupplung erzeugt.
Während dieses Vorgangs löst sich der Riegel 2 vom Halteelement 3, das sich plötzlich wieder auf dem Rohr klemmt und das Einsetzen der Einhakzähne 3b hervorruft.
Fig. 28 zeigt das Rohr 7 im Anschlag am Boden des Riegels vor der Entriegelung. Der Körper 1 hat an einem seiner Enden ein Aussengewinde 1s zur Bildung einer auf ein herkömmliches Gerät zu schraubenden Kupplung. Die Vorrichtung hat ein Zwischenelement 4·, das die Zusammendrückung der Dichtung 5 unter der Zugwirkung des unter Druck stehenden Rohrs gestattet.
In Fig. 29 ist die Kupplung mit einer Verschlusschraube V\- einschliesslich einem Konus 14b und einer in einer Ringnut befindlichen Dichtung 5 dargestellt. Das Rohr wird in den Riegel 2 eingesetzt. Der Zusammenbau ist beendet, wenn das entriegelte Rückhalteorgan wieder auf das
- 36 Rohr geklemmt wird.
Fig. 30 zeigt eine Kupplung mit einem vereinfachten Siegel, bei deir der Vorsprung oder die ringförmige Hippe 2d durch einen aufgeweiteten Hand 2t ersetzt ist. Das Ergebnis ist hinsichtlich Funktion genau identisch. Das Rohr treibt den Riegel 2 des Rückhalteelements 3» das sich auf dem Rohr 7 klemmt. Dieeer -Vorgang entsteht in Verbindung mit der Einkerbung und der Beschleunigung des Eintritts des Rohrs. Die Anordnung ist eingebaut in einen Mantel oder eine Hülse 38, die durch ein Anschlag- und Führungselement 39 verschlossen ist, das mit einem leichten Gegenanzug 38s eingesetzt ist. Die Anordnung der Hülse 38 ist in den Körper eines Geräts 1 in derselben Weise wie bei Fig. 25 durch eine Klammer 37 befestigt. Der Ausbau der Kupplung erfolgt durch Trennen des Mantels vom Gerät und durch anschliessendes Drücken auf das Rohr, das alle inneren Elemente ausstösst, die dann zugänglich werden. In Fig. 29 ist das Rückhalteelement nach seiner Freigabe vom Riegel 2 in Klemmstellung gezeigt.
Der ein Rohr in die Kupplungen nach Fig. 28 bis 30 einbauende Benutzer, der auf den Riegel 2 drückt, fühlt den Unterschied zu den anderen vorhergehenden Ausführungsformen nicht, bei denen auf das Rückhalteelement 3 gedrückt wird. Der Benutzer fühlt denselben harten Punkt, gefolgt von einer schnellen Beschleunigung des Rohrs und von einem Stoss am Boden rer Kupplung.
Fig. 3' betrifft eine Kupplung, die eine Variante der in Fig. 28 bis 30 gezeigten Kupplungen ist und in der das Rückhalteorgan 3 aus einem elastischen geschlitzten Ring besteht. Dieser hat einen rohrförmigen Teil 3v, der mit Kraftanwendung auf den Riegel 2 aufgesetzt ist. Dieser hat eine Ringnut 2d, in die das umgeschlagene Ende 3a des Rückhalteorgans 3 eingesetzt ist. Das Rohr wird in den Riegel 2 eingesetzt und liegt am radialen Bund 2g des
Riegels an. Während des Schubs am Rohr und während das Rückhalteorgan 3 in Anlage an der Schulter 1t des Körpers gehalten wird, wird der Riegel 2 derart mitgenommen, dass das Ende 3a aus der Ringnut 2d des Riegels freigegeben wird, der bis zum Boden des Körpers 1 mitgenommen wird und das Rückhalteelement 3 freigibt, das mit seinen Einhakzähnen 3b das Rohr 7 klemmt.
Fig. 32 zeigt eine Kupplung, die zur Verwenduag bei sehr geringen Drücken oder bei Vakuum verwendet werden soll, wo die zu geringen Druckwirkungen die Armierung und SelbStabdichtung nicht herstellen können. In diesem Pail wird das Halten und die Abdichtung durch eine zusätzliche vorgespannte Feder 41 unterstützt, die vom Riegel 2 und dem Rückhalteorgan 3, die zwangsläufig aneinandergehakt sind, gehalten wird. Die rechteckibe Rippe 3a ist dabei in die Ringnut 2d eingesetzt. Die Feder 41 liegt mit einer Seite an einer Scheibe 42 an, die an einer Schulter des Rückhalteorgans 3 anliegt, und liegt mit der anderen Seite an einem Auslösering 40 an, der am Körper anliegt.
Der Ring 40 erzeugt die -Entriegelung des Rüc!:halteelements 3 durch Einwirken auf den Konus 3n unter der Wirkung des Schubs des Rohrs 7.
Auf der oberen Halbansicht von Fig.32 wird die Feder 41 während des Einbaus des Rohrs vor der Entriegelung gespannt. Auf der unteren Halbansicht von Fig. 32 ist der Riegel ausgelöst und befindet sich die Kupplang in der normalen Betriebsstellung. Die Feder 41 übt iber die Scheibe 42 und das Rückhalteelement 3 auf dei Kegel 4b und über das Zwischenteil 4 auf die Dichtung 5 einen Schub aus. Somit wird selbst ohne Druck oder unter Vakuum oder bei sehr geringem Druck das Rohr vollkommen durch Selbstklemmung des Rückhalteelements, verstärkt durch die Kegelwirkung, gehalten, wobei die Abdichtung durch die
- 38 ζ us amiiienge drückte Dichtung erfolgt.
Die Kupplung von Fig. 33' hat denselben Zweck wie diejenige von Fig. 32 und ermöglicht ihre Anwendung bei sehr geringen Drücken oder bei unter Vakuum stehenden Leitungen, wenn der Druck unzureichend ist, um das Halten des Rohrs und die Abdichtung zu gewährleisten.
Hierzu ist das einen Schlitz 3f aufweisende Rückhalteelemen-' 3 auf den offenen gehaltenen und axial durch eine Scheibe 43 festgelegten Riegel -2 montiert. Hinter einem Bund 2;3 des Riegels 2 befindet sich eine Feder 41 im Ruhezustand.
Der obere Halbschnitt zeigt die Kupplung während des Zusammenbaus vor der Entriegelung des Rückhalteelements 3· Das Rohr 7 drückt den Riegel 2 längs der Rückhalteelements 3, bis die Einrasteinrichtungen 2t und 3s in Berührung sind und die Feder 41 gleichzeitig am Boden gespannt wird. Es entsteht ein Ausklinken beim Vorbeibewegen der Rippe 3s über der Rippe 3t. Das Rückhalteelement schliesst sich durch seine Eigenelastizität auf dem Rohr 7 und befindet sich somit Ende an Ende mit dem Riegel 2. Dieser wird von der Feder 41 beaufschlagt und drückt das Rückhalteelement 3 auf den Konus 4b und das Zwischenelement auf die Dichtung 5-
Die untere Halbansicht von Fig. 33 zeigt die Kupplung mit ausgelöstem Riegel 2 und normal arbeitender Kupplung. Das Rohr wird vollkommen gehalten, wobei seine Abdichtung wie bei der vorhergehenden Ausführungsform erfolgt.
Die Erfindung findet Anwendungen bei allen Bereichen von unter Druck stehenden Fluiden, insbesondere im bevorzugten Bereich von O bis 40 bar mit der Möglichkeit von höheren Drücken bei Verstärkung der Dichtung und Erhöhung der Anzahl
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von Einhakzähnen am Rohr. Die Vorrichtung eigents sich besonders zur Anwendung bei der Schnellmontage an Druckluftbremskreisen von Lastkraftwagen. Diese Kupplungsvorrichtung ergibt eine vollständige Sicherheit und benötigt praktisch keine Einbauzeit für das Rohr. Die Bereiche, in denen die Sicherheit sehr wichtig ist, nämlich die gefährlichen Gase, insbesondere die Brenngase, die Anwendungen bei der Chemie mit Produkten, die eine sehr hohe Sicherheit erfordern, sind besonders günstig für die Anwendung der Erfindung. Es gibt einen weiteren Bereich, bei dem die Erfindung von besonderer Bedeutung ist. Dies ist der Schnellanschluss von Kunststoffrohrleitungen für sanitäre Anlagen, die die Verteilung von Warm- oder Kaltwasser in Häusern oder industriellen Räumen ermöglichen, was mit einer grossen Einsparung an Handarbeit verbunden ist.

Claims (34)

  1. Ansprüohe
    Schnellkupplung für blanke und glatte Bohre,
    - mit einem hohlen Körper einschliesslich einer dem Durchtrittsquerschnitt eines Fluids entsprechenden Bohrung und eines inneren Sitzes, in dem eine Halteeinrichtung für ein Rohr angeordnet ist, dessen Halt durch eine TerSchluss-' und Anlageeinrichtung erfolgt, die am Körper an einem der Enden des Sitzes auf der Eintrittsseite des Bohrs in der Schnellkupplung angebracht ist,
    - wobei die Verschlusseinrichtung eine ringförmige Dichtung für das Bohr aufweist,
    dadurch gekennzeichnet ,
    - dass der wenigstens zwei aufeinanderfolgende Bohrungen (1a, 1b) aufweisende Sitz einen Riegel (2) und ein Rückhalteelement (3) für das Rohr (7) aufweist, die im allgemeinen rohrförmig und im Sitz axial verschiebbar angeordnet sind,
    - dass das Rückhalte lenient (3) und der Riegel (2) eine Rasteinrichtung (2f, 3a) aufweisen, die die Ausübung einer Klemmspannung des Rückhalteelements (3) auf das Rohr (7) gestattet, und
    - dass die Raeteinrichtung (2f) 3») während der innerhalb der Schnellkupplung erfolgenden Verschiebung des Rohrs (7) betätigt wird, das den Riegel (2) und das Rückhaltelement (3) mitnimmt (z. B. Fig. 1-3).
    96-(H3046 Gas 84)
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Hasteinrichtung aus zwei kreisförmigen Rippen (2f, 3a) besteht, die einander gegenüberliegen und auf dem Riegel (2) bzw. dem Rückhaltelement
    (3) angeordnet sind, und
    - dass während einer Verschiebung der Elemente (2, 3) die auf einem verformbaren Teil des Rückhalteelements (3) vorgesehene Rippe (3a) unter der Wirkung einer grossen gegebenen Kraft die auf dem Riegel (2) vorgesehene Rippe (2f) überwindet (z. B. fig. 1-3).
  3. 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Riegel (2) im Anschluss an die innen angeordnete Rippe (2f) eine innere Ringnut (2d) aufweist, in die die äussere Rippe (3a) oder ein Teil des Rückhaltelements (3) eingreifen kann, und
    - dass die Ringnut (2d) einen kleineren Durchmesser als die Rippe (3a) des Rückhalteelements (3) derart hat, dass der Einhakzähne (3b) tragende verformbare Teil sich auf dem Rohr (7) in Klemmstellung befindet (z. B. Hg. 1-3).
  4. 4·. Schnellkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, das
    - dass der Riegel (2) oder das Rückhalteorgan eine innere Rippe (2f) oder eine äussere Rippe (3a) aufweist, die in einer Ringnut des Riegels (2) bzw. der Rückhaltelements (3) sitzt und während der Verschiebung eines der Elemente (2, 3) mittels des Rohrs (7) unter der Wirkung einer grossen gegebenen Kraft aus der Ringnut derart freigegeben werden kann, dass der elastische Teil des Rückhalteelements freigesetzt wird und unter Einhakung der
    '-i-i ι ο ο Γ Γ
    Οι ί L.L. J J
    Einhakzähne (3b) in das Rohr (7) auf dieses eine Klemmbelastung ausübt (z. B. lig. 1-3).
  5. 5. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Einhakzähne (3b) des Rückhaltelements für das Bohr (7) auf einem Durchmesser angeordnet sind, der grosser als der Durchmesser des Rohrs (7) ist, wenn sich das Bückhalteelement (3) in entspannter Stellung befindet (z. B. Fig. 1-3).
  6. 6. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhalteelement (3) an einem seiner Enden einen verstärkten ringförmigen Teil (2a) aufweist, der sich auf der Seite der Bodens (1e) der Schnellkupplung befindet und an dem das Bohr (7) für den Antrieb des Rückhaltelemente (3) in der Schnellkupplung anliegt (z. B. Fig. 1-3)·
  7. 7. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhalteelement (3) aus einem elastischen biegsamen Material besteht und auf der dem verstärkten Veil (2g) gegenüberliegenden Seite ringförmig ist und längsgerichtete Schlitze (2f) aufνeist, die verformbare Abschnitte begrenzen, die innen wenigstens einen Einhakzahn (3b) und aussen die mit der kreisförmigen Rippe (2f) des Riegels (2) zusammenarbeitende kreisförmige verriegelnde lippe (3a) aufweisen (z. B. Pig. 1-3).
  8. 8. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 tis 7» dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhalteelement (3) an seinem auf der Eintrittsseite der Schnellkupplung gelegenen Ende
    J i i ZZbb
    einen eindringenden Konus (3c) und wenigstens einen Einhakzahn (3b) aufweist,
    - dass der eindringende Konus (3c) mit einem aufnehmenden Konus (4b) an einem Zwischenelement (4) zusammenarbeitet, das sich, zwischen dem Bückhalteelement (3) und der Dichtung (5) für das Eohr (7) befindet und seinerseits an einem Verschlusselement (6) der Schnellkupplung anliegt, und
    - dass die durch, den Riegel (2) und das mit dem Bohr (7) verbundene Rückhalteelement (3) gebildete -Anordnung durch den Druck des Fluids derart ζurückgedrückt wird, dass der auf den aufnehmenden Konus (4b) wirkende eindringende Konus (3c) eine Verstärkung der Klemmung der Einhakzähne (3b) und des Drucks der Dichtung (5) proportional zum Fluiddruck gewährleistet (siehe 1-3).
  9. 9. Schnellkupplung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Zwischenelement (4), das in den Bohrungen des Sitzes auf der Eintrittsseite der Schnellkupplung angeordnet iet, axial verschiebbar in den Bohrungen angeordnet ist und einen Bund (4a) aufweist, der in -anlage an eine radiale Fläche (1d) des Körpers (1) körnen kann, wodurch die Zusammendrückung und Entspannung derDichtung (5) gewährleistet ist (z.B. Fig. 1-3).
  10. 10. Schnellkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Sitz des Körpers, durch eine aufgeschraubte Mutter (6) abgeschlossen ist (Fig. 1-3).
  11. 11. Schnellkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Sitz des Körpers (1) durch einen Ring (8)
    mit rechteckigem Querschnitt abgeschlossen ist, der durch einen elastischen geschlitzten Ring (9) gehalten wird (Pig. 4).
  12. 12. Schnellkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Sitz des Körpers (1) durch eine Schraube (11) mit abgeflachtes Ende abgeschlossen ist (z. B. Fig. 5).
  13. 13. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    - dass der asymmetrische Biegel (2) aus einem Hing besteht, der an einem seiner Enden einen radialen Bund (2g) aufweist, an den eines der Enden des Rückhalteelements (3) in Anlage kommen kann, und
    - dass der Bund (2g) bei der Hontage ein Ortungselement bildet (z. B. Hg. 1-3).
  14. 14. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Riegel (2) aus einem Ring besteht, der keinen radialen Bund aufweist und in den das Rückhalteelement (3) eingesetzt ist, und
    - dass der Riegel (2) in Anlage an den Boden (1t) des Körpers (1) kommt (z. B. Fig. 7)·
  15. 15· Schnellkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Riegel (2) aus einem symmetrischen Ring besteht, der im einen oder anderen Sinn in den Körper (1) eingebaut werden kann (z. B. Fig. 7).
  16. 16. Schnellkupplung nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Riegel (2) eine im Anschluss an die ein-
    J i
    rastende Hippe (2f) eine Ringnut (2d) aufweist, deren Durchmesser kleiner als derjenige der einrastenden Rippe (3a) am Rückhalteelement (3) ist, um das Klemmen des Rückhalteelements (3) und der Einhakzähne auf dem Rohr zu gewährleisten (z. B. 7).
  17. 17. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Riegel aus einer geschlitzten ringförmigen Feder besteht, die auf das in Verriegelungsstellung befindliche RückhaüLteorgan (3) eine grosse radiale Kraft ausüben kann (Fig. 14·).
  18. 18. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Riegel (2) aus einem Ring besteht, der in seinem Mittelteil eine kreisförmige Rippe (2e) aufweist, die von der einrastenden Rippe (3m) des Rückhalteelements (3) überwunden wird und am dünneren Teil des Rückhalteelements (3) anliegt (Fig. 17).
  19. 19. Schnellkupplung nach Anspruch 1 und 2, da lurch, gekennzeichnet,
    - dass der Riegel (2) ein geschlitzter Ring aus elastischem Material ist, der auf dem nicht geschlitzten Ende des Rückhalteelements (3) aufgeklemmt angeordnet ist, das zwei ringförmige Rippen (3t) aufweist, deren Form zu derjenigen der Ringnut (2d) am Innenteil des Riegels komplementär ist, und
    - dass eine der Rippen (3t) am nicht geschlitzten des Rückhaltelements (3) angeordnet ist (Fig. 27).
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  20. 20. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Hiegel (2) aus einem Hing aus dünnem Material besteht, der einen radialen Bund (2g) aufweist, an dem das Rohr (7) anliegt, und eine kreisförmige äussere Rippe (2d) aufweist, auf der mittels einer kreisförmigen Singnut ein Halteelement (3) im Eingriff steht, das aus einem elastischen geschlitzten Hing besteht,, der innen Einhakzähne (3b) aufweist, die in die Wand des Rohrs (7) eingreifen können, wenn das Rückhalteelement (3) von der Mutter (2) freikommt und das Rohr (7) auf Grund seiner elastischen Wirkung klemmt (z. B. Fig. 28).
  21. 21. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhalteeleaent (3) einen ringförmigen Teil (3f) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, der unmittelbar an der Dichtung (5) des Rohrs (7) anliegt, und einen verformbaren geschlitzten Teil aufweist zur Bildung mehrerer Abschnitte, an denen innen und in der Mitte Einhakzähne (3b) für das Rohr (7) und aussen eine zwischen den Einhakzähnen (3b) gelegene Einrastrippe (3a) vorgesehen sind. (Fig. 10, 11).
  22. 22. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhalteelement (3) aus dünnem Material besteht und folgendes aufweist: wenigstens drei elastische Zungen (3h) mit schneidenden Haltekanten (3b) für das Rohr (7)» einen unmittelbar an der Dichtung (5) anliegenden radialen Bund (3g) und einen radialen Bund (3d) des Rohrs, und
    - dass die elastischen Zungen (34) mit einer Ringnut 2d) des Riegels (2) zusammenarbeiten, der die
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    Zungen (3h) zusammendrückt und deren schneidende Kanten (3b) in die Wand des Rohrs (7) einsetzt 12, 13).
  23. 23. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Sitz des Körpers (1) durch eine hohle Schraube (14) geschlossen ist, die einen konischen aufnehmenden Klemmteil (14b) für das Bückhalteelement (3) und eine Ringnut aufweist, in der eine ringförmige Sichtung (5) angeordnet ist, und
    - dass zwischen dem Körper (1) und der Schraube (14) eine weitere flache Dichtung (I3) angeordnet ist (Fig. 14).
  24. 24. Schnellkupplung nach einem der -Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Sitz des Körpers (1) durch eine hohle Schraube (11) abgeschlossen und begrenzt ist, die sich auf dem grössten iDeil der Länge des Körpers (1) erstreckt,
    - tass die Schraube (11) aufweist: eine Führungsbohrung (11a) für den Siegel (2), eine !Führungsbohrung (11b) iür das Zwischenelement (4), dessen Hub durch einen imgebördelten Teil (He) begrenzt ist, eine Führungsfohrung (11d) für die Dichtung (5) des Rohrs (7)und eine Führungebohrung (11c) für das Rohr (7), und
    - dass in den Körper (1) eine weitere Dichtung (10) eingelassen ist (Fig. 5)·
  25. 25. Schnellkupplung nach einem der -Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Sitz des Körpers (1) durch eine hohle Schraube (13) abgeschlossen und begrenzt ist, die aufweist: eiae Führungsbohrung (15a) für den Riegel (2), einen aufnehmenden Konus (15b) zur Klemmung
    des Rüekhalteelements (3)» eine Ringnut (15d),in der eine ringförmige Dichtung (5) für das Rohr (7) angeordnet ist, und eine in den Körper (1) eingelassene weitere Dichtung (10) (Fig. 8).
  26. 26. Schnellkupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    - dass mit dem Rohr (7) fest verbunden sind: der Riegel (2), das Rückhalteelement (3) für das Rohr (7), die Dichtung (5) und das Verschlußselement (12) für den Sitz des Körpers (1), das die kugänglichkeit der Dichtung (5) gewährleistet und. deren Austausch erleichtert (Fig. 12, 13).
  27. 27· Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhaltelement (3) an einem seiner geschlitzten, elastisch verformbaren und Einhakzähne (3b) aufweisenden Enden Finger (3t) aufweist, die auf ein Teil (14«) mit Gegenanzug der Verschlussschraube (14·) des Körpers (1) derart aufgreifen, dass vor dem Zusammenbau des Rohrs (7) die Einhakzähne (3b) vom Rohr (7) entfernt gehalten werden, das in Anlage an den radialen Anschlag des Rückhalteelements (3) kommen kann, und
    - dass die Finger (3t) Vorsprünge (3s) aufweisen, die in eine Ringnut (2d) des Riegels (2) eingesetzt werden können (Fig. 18).
  28. 28. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 tis 4, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die verschiedenen Elemente der Schnellkupplung in einem Mantel (20; 24·; 27; 30) angeordnet sind, der eine Hülse bildet, die in eine Vorrichtung mit einem Sitz eingebaut werden kann, indem eines der Enden des Mantels mit einer Schnellbefestigungsein-
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    richtung (19; 22; 25; 29) und einer Dichtung (18) eingebaut ist, und
    — dass die Schnellbefestigungseinrichtung insbesondere besteht aus:
    — einer Mutter (19)» die einen Bund (2Of) der Hülse (20) auf dem Körper (1) der Vorrichtung festlegt,
    — einem elastischen Sing (22) mit an der Hülse (24) angesetzten Laschen (22c) und einem in eine Hingnut (1b) der Vorrichtung eingreifenden Bund (22a), wobei der Sing durch eine Abdeckung (23) geschützt ist,
    — einem elastischen geschlitzten Teil (25)» das an einem Bund (27a) der Hülse (27) anliegt und durch eine bewegliche, auf der Hülse (27) gleitende Buchse (26) verriegelt ist, bzw.
    — einer Federklammer (31)» die in einer Kingnut (1b) des Sitzes der Vorrichtung angeordnet ist zum Halten der Hülse (30), mit einem Demontageschieber (29), der zum öffnen der Federklammer (31) auf der Hülse (30) verschiebbar ist (Fig. 19-22).
  29. 29. Schnellkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    — dass der Körper (1) der Schnellkupplung an einem seiner Enden mit einer Kupplung versehen ist, die innen einen Riegel (2) und ein auf dem Rohr (7) klemmendes Rückhalteelement (3) und am anderen -ände eine herkömmliche Anschlussvorrichtung aufweist, insbesondere
    — einen Anschluss mit Druckring (32) an einem rohrförmigen Teil (1n),
    — einen konischen Anschluss mit einem Konus (1p), einer Mutter (33)» einer Klammer (32) und einer Dichtung (34·), und
    — einer zylindrischen eindringenden Schraube (1s) und einer Dichtung (35) (Hg. 23-25).
    ί 2255
  30. 30. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass ein eine Hülse bildender Mantel (36) die verschiedenen Elemente der Schnellkupplung an einem ihrer Enden umschliesst und am anderen Ende einen zylindrischen Teil »it einer Ringnut (36d) aufweist, in die eine Dichtung (18) eingesetzt ist, und
    - dass der zylindrische Teil in einen zylindrischen Sitz (1a) einer Vorrichtung eingesetzt ist und durch einen in einer Ringnut (36b) der Hülse (36) ausgebildeten umgebördelten Teil (1b) oder durch eine Drahtklammer (37, 37a) in einer R jagnut (1h) der Vorrichtung gehalten wird (Hg. 26, 27).
  31. 31. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der eine Hülse bildende Hantel (38) eine Ringnut (38d) aufweist, in der eine Dichtung (18) angeordnet ist,
    - dass der Sitz des Mantels (38) durch ein mittels eines Gegenanzugs (38s) gehaltenes Abstandsrohr (39) verschlossen ist, und
    - dass der Mantel (38) durch eine Klammer (37, 37a) auf der Vorrichtung (1) befestigt ist (ilg. 30).
  32. 32. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 4·, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhalteelement (3) aus einem elastischen geschlitzten Ring besteht, der an einen seiner Enden durch eine zylindrische elastische Abdeckung (3v) verlängert ist, die auf einen Teil des Riegels (2) aufgesetzt ist, der eine Ringnut (2d) aufweist, in die ein umgeschlagener Rand (3a) der Abdeckung (3v) eingesetzt ist, und
    - dass das Rückhalteelement (3) durch Einwirkung des Rohr (7) auf den Boden (2g) des Riegels (2) aus diesem freisetzbar ist (Hg. 31)·
    ^- L·. \J \J
  33. 33. Schnellkupplung nach Anspruch 32, dadurch, gekennzeichnet,
    - dass ein elastisches -Element, insbesondere eine Feder (41), zwischen einem auf den Riegel (2) gesetzten Auslösering (40) und einer an einer Schulter des Rückhalteelements (3) anliegenden Scheibe (42) zusaamengedrückt gehalten ist, und
    - dass die Feder (41) nach der Entriegelung des Rückhalteeleaents (3) einen Druck auf den konischen Teil des Rückhalteelements (3) ausübt, der die Klemmung der Einhakzähne am Rohr (7) und den Druck des Zwischenteils (4) auf die Dichtung (5) verstärkt (KLg. 32).
  34. 34. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Rückhalteelement (3) durch eine mit dem Körper (1) verbundene Scheibe (43) gehalten ist und eine zylindrische Abdeckung (3p) aufweist, durch die es auf dem zylindrischen Teil (2p) des Riegels (2) aufgesetzt ist,
    - dass der Riegel (2) der Wirkung eines elastischen Elements oder einer Feder (41) ausgesetzt ist, die am Boden (1e) des Sitzes anliegt, und
    - dass der Riegel (2) durch das Rohr (7) in eine Entriegelungsstellung mitgenommen wird, in der die Feder (41) zusammengedrückt ist und die Enden des Riegels (2) und dee Rückhalteelements (3) ausser JÜngriff sind und unter der Wirkung der Feder (41) aneinanderliegen, deren Kraft auf das Rückhalteelement (3), das Zwischenelement (4) und.die Dichtung (57) wirkt (Fig. 33).
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