DE4205661C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4205661C1
DE4205661C1 DE4205661A DE4205661A DE4205661C1 DE 4205661 C1 DE4205661 C1 DE 4205661C1 DE 4205661 A DE4205661 A DE 4205661A DE 4205661 A DE4205661 A DE 4205661A DE 4205661 C1 DE4205661 C1 DE 4205661C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
securing
coupling piece
indicator element
coupling
holding arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4205661A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank 6050 Offenbach De Bahner
Stephan 6465 Bieber De Mann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norma Germany GmbH
Original Assignee
Rasmussen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rasmussen GmbH filed Critical Rasmussen GmbH
Priority to DE4205661A priority Critical patent/DE4205661C1/de
Priority to GB9301188A priority patent/GB2264544B/en
Priority to US08/011,677 priority patent/US5342099A/en
Priority to JP5059390A priority patent/JP2526477B2/ja
Priority to FR9302157A priority patent/FR2687756B1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE4205661C1 publication Critical patent/DE4205661C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/133Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using flexible hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/10Indicators for correct coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/213Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being expanded inside the hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, mit einem rohrförmigen Kupplungsstück, an dessen einem Endab­ schnitt ein Endabschnitt des Schlauches befestigt wird und dessen anderer Endabschnitt mit dem Rohr zusammen­ steckbar und im zusammengesteckten Zustand mit dem Rohr formschlüssig verbunden ist, wobei die formschlüssige Verbindung durch ein aus einer Entsicherungslage in eine Sicherungslage verstellbares Sicherungselement sicherbar und mit dem Kupplungsstück, bevor dieses mit dem Rohr zusammengesteckt ist, ein Indikatorelement verbunden ist.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE 41 07 603 C1) ist das Indikatorelement eine einstückig mit dem Kupplungsstück ausgebildete elastische Zunge. Diese sitzt in einer Ausnehmung des Kupplungsstücks und wirkt in ihrer entspannten Lage als Anschlag gegen eine Rück­ bewegung eines Sicherungsrings aus der Sicherungslage in die Entsicherungslage und gibt in einer radial nach in­ nen gebogenen Lage die Rückbewegung des Sicherungsrings über zumindest einen Teil der Zunge hinweg frei. In sei­ ner Sicherungslage gibt der Sicherungsring die Sicht auf wenigstens einen Teil der Zunge frei, und in seiner Ent­ sicherungslage sperrt er die Sicht. Dies ermöglicht zwar bei einer Endkontrolle eine visuelle Überprüfung, ob der Sicherungsring in die Sicherungslage gebracht worden ist. Wenn die Steckkupplung in der Einbaulage jedoch schlecht oder überhaupt nicht sichtbar ist oder eine solche Drehwinkellage einnimmt, daß die Steckkupplung die Sicht auf das Sicherungselement behindert oder ver­ hindert, läßt sich nicht oder nur schwer feststellen, ob der Sicherungsring die Sicherungslage einnimmt und mit­ hin die Steckverbindung tatsächlich ausgeführt und gesi­ chert ist.
Aus der DE 39 06 146 A1 ist eine Steckkupplung zum Ver­ binden eines Schlauches mit einem Rohr bekannt, bei der der Schlauch mit dem einen Endabschnitt eines rohrförmi­ gen Kupplungsstücks und der andere Endabschnitt des Kupplungsstücks mit dem Rohr zusammensteckbar ist, wobei das Kupplungsstück und das Rohr im zusammengesteckten Zustand formschlüssig verbunden sind. Die formschlüssige Verbindung wird dadurch bewirkt, daß das Kupplungsstück sich diametral gegenüberliegende Durchbrüche aufweist, in die nach außen ragende Rastnasen schräg nach innen ragender Rastarme einer in das Kupplungsstück eingesetz­ ten Hülse eingreifen, während die Rastarme sich gleich­ zeitig mit ihren freien Enden an einem Ringwulst des in die Hülse und das Kupplungsstück eingeführten Rohres abstützen, so daß das Rohr nicht mehr aus dem Kupplungs­ stück herausgezogen werden kann. Um überprüfen zu kön­ nen, ob das Rohr ordnungsgemäß bis zur Verrastung des Ringwulstes mit den Rastarmen der Hülse in das Kupp­ lungsstück eingeführt ist, ist ein etwa C-förmiges Indi­ katorelement mit Haltearmen quer über das Kupplungsstück geschoben, bis es mit an seinen Haltearmen ausgebildeten Rastnasen in Ausnehmungen am Umfang des Kupplungsstücks eingreift und nicht mehr vom Kupplungsstück abgezogen werden kann, wenn das Rohr nicht ordnungsgemäß in das Kupplungsstück eingeführt ist. Bei ordnungsgemäßer Ein­ führung werden die Haltearme durch den Ringwulst ge­ spreizt, so daß das Indikatorelement vom Kupplungsstück manuell abgezogen werden kann. Letzteres zeigt dann ei­ nem Kontrolleur an, daß die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt ist. Alternativ ist quer auf das Kupplungs­ stück ein zusätzliches etwa C-förmiges Indikatorelement geschoben, dessen Haltearme in einem nicht ordnungsgemäß zusammengesteckten Zustand von Rohr und Kupplungsstück, in dem die Rastarme der Hülse auf dem Ringwulst auflie­ gen, mit den Rastarmen in Eingriff kommen, so daß das zusätzliche Indikatorelement nicht vom Kupplungsstück abgezogen werden kann, während seine Haltearme in ord­ nungsgemäß zusammengestecktem Zustand mit den Rastarmen der Hülse außer Eingriff kommen, so daß das zusätzliche Indikatorelement zusammen mit dem ersten Indikatorele­ ment manuell vom Kupplungsstück abgezogen werden kann. Die Abziehbarkeit bzw. Nichtabziehbarkeit der Indikator­ elemente dient als Zeichen dafür, daß Rohr und Kupp­ lungsstück ordnungsgemäß bzw. nicht ordnungsgemäß zusam­ mengesteckt sind. Ein Sicherungselement, das als zusätz­ liche Sicherung des eingekuppelten Zustands dient, ist hierbei nicht vorgesehen, da die Indikatorelemente keine Sicherungsfunktion haben, sondern lediglich als Indika­ torelemente einer manuellen und/oder visuellen Kontrolle des Kupplungszustands dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck­ kupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der leichter und zuverlässiger überprüfbar ist, ob das Si­ cherungselement seine Sicherungslage einnimmt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Indikatorelement im zusammengesteckten Zustand von Kupplungsstück und Rohr durch die Verstellung des Siche­ rungselements in die Sicherungslage vom Kupplungsstück getrennt wird.
Bei dieser Lösung läßt sich häufig auch an einer schlecht einsehbaren Einbaustelle der Steckkupplung leicht durch manuelles Abfühlen der Steckkupplung anhand der relativen Lage von Kupplungsstück und Indikatorele­ ment feststellen, ob das Sicherungselement seine Siche­ rungslage einnimmt oder nicht. Wenn das Kupplungsstück und das Indikatorelement getrennt sind, dann läßt dies den Schluß zu, daß das Sicherungselement seine Siche­ rungslage einnimmt und mithin das Kupplungsstück und das Rohr richtig zusammengesteckt sind und die Steckverbin­ dung gesichert ist. Wenn die Ein­ baustelle der Steckkupplung dagegen visuell einsehbar ist, läßt sich die Kontrolle auch leicht visuell anhand der relativen Lage von Kupplungsstück und Indikatorelement durchführen, weil das Indikatorelement in seiner vom Kupp­ lungsstück getrennten Lage leicht visuell vom Kupplungs­ stück zu unterscheiden ist.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der eine Endabschnitt des Kupplungsstücks außen wenigstens eine Hinterschneidung aufweist, in die axiale, radial elastisch biegsame Halte­ arme des Indikatorelements einrastbar und aus der sie durch das Einführen des Rohres in das Kupplungsstück ausrastbar sind. Wenn die Haltearme des Indikatorelements aus der Hinterschneidung des Kupplungsstücks ausgerastet sind, kann das Indikatorelement durch das Verschieben des Siche­ rungselements in die Sicherungslage leicht von dem Kupp­ lungsstück räumlich getrennt werden.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der eine Endabschnitt des Kupplungsstücks axiale, radial elastisch biegsame Hal­ tearme aufweist, die die Hinterschneidung aufweisen und mit einer umlaufenden Halterippe des Rohres verrastbar sind, und daß die Haltearme des Indikatorelements radial nach innen durch die Schlitze zwischen den Haltearmen des Kupplungsstücks hindurchragende Vorsprünge aufweisen, die beim Einführen des Rohres durch dessen Halterippe radial nach außen gedrückt werden, so daß die Haltearme des Indi­ katorelements aus der Hinterschneidung ausrasten und das Indikatorelement, beim Verstellen des Sicherungselements in die Sicherungslage, verschiebbar ist. Bei dieser Aus­ bildung ist sichergestellt, daß sich das Indikatorelement nur im zusammengesteckten (zusammengekuppelten) Zustand von Kupplungsstück und Rohr durch das Sicherungselement vom Kupplungsstück trennen läßt. Gleichzeitig kann ohne wesentliche Änderungen weiterhin von der gattungsgemäßen Steckkupplung Gebrauch gemacht werden.
Sodann ist es günstig, wenn das Sicherungselement ein Si­ cherungsring mit axialen Sicherungsarmen ist, die in der Sicherungslage radial außen an den Haltearmen des Kupp­ lungsstücks anliegen, und das Indikatorelement zwischen seinen Haltearmen axiale Vorsprünge aufweist, deren freie Enden beim Vorschub des Sicherungselements in die Si­ cherungslage mit den freien Enden der Sicherungsarme zur Anlage kommen, während zwischen den freien Enden der Halte­ arme des Indikatorelements und der Sicherungsarme ein axia­ les Spiel verbleibt. Die Vorschubkraft des Sicherungsele­ ments wird daher nur auf die Vorsprünge ausgeübt, die in Umfangsrichtung wesentlich breiter als die Haltearme sein können. Die Haltearme und damit das gesamte Indikatorele­ ment können mithin aus verhältnismäßig weichem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt werden, der kosten­ günstiger als härterer Kunststoff, wie beispielsweise Poly­ amid, ist. Auf diese Weise ist es ferner möglich sicherzu­ stellen, daß die freien Enden der Haltearme des Indikator­ elements beim Einführen des Rohres in das Kupplungsstück nicht mit der Stirnseite des Sicherungsrings zur Anlage kommen und mithin die Haltearme des Indikatorelements nicht durch eine Reibung zwischen ihren Stirnseiten und der Stirnseite des Sicherungsrings an einer Aufspreizung durch die Halterippe des Rohres gehindert werden.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Sicherungsarme in Umfangsrichtung schmaler als die Haltearme des Indika­ torelements sind und diese an ihren freien Enden wenigstens einen in Umfangsrichtung ragenden Vorsprung für den Ein­ griff in die Hinterschneidung aufweisen. Auf diese Weise ist eine einfache Verrastung der Haltearme des Indikator­ elements mit der Hinterschneidung möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die freien Enden der Haltearme des Indikatorelements und des Kupplungsstücks beim Verschieben des Sicherungselements in die Sicherungslage über Schrägflächen zusammenwirken, die eine Axialbewegung des Indikatorelements relativ zum Kupplungsstück erleichtern.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß das Indikatorelement einen C-Ring aufweist, der im Schnappsitz rittlings auf das Rohr aufsteckbar ist. Das Indikatorelement läßt sich bei dieser Ausbildung, nachdem es durch das Vorschieben des Sicherungselements in die Sicherungslage vom Kupplungs­ stück getrennt wurde, leicht radial von dem in das Kupp­ lungsstück eingesteckten Rohr abziehen und gewünschtenfalls bei einer anderen Steckkupplung erneut verwenden. Gleich­ zeitig läßt sich anhand des abgezogenen Indikatorelements ein Nachweis für ein ordnungsgemäßes Zusammenkuppeln von Kupplungsstück und Rohr führen.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß an der Innenseite des C-Rings vor dem Zusammenstecken von Kupplungsstück und Rohr eine Schutzkappe über zerbrechbare Stege koaxial angeformt ist. Diese Schutzkappe verhindert ein Eindringen von Staub oder sonstigen Verunreinigungen in das Kupplungsstück vor dem Einstecken des Rohres und damit einer Verschmutzung der Innenseite des Kupplungs­ stücks, insbesondere eines gegebenenfalls darin eingesetz­ ten Dichtungsrings. Diese Schutzkappe wird dann zum Ankup­ peln des Rohres von dem Indikatorelement abgebrochen, so daß das Rohr durch den C-Ring hindurch in das Kupplungs­ stück eingesteckt werden kann. Zweckmäßigerweise kann die Schutzkappe einen axial vorstehenden Griff aufweisen, der das Abbrechen der Schutzkappe vom Indikatorelement erleich­ tert.
Das Indikatorelement kann ferner eine radial vorstehende Lasche aufweisen. Diese Lasche kann als Griff dienen, um die Handhabung des Indikatorelements zu erleichtern.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckkupplung, teilweise im Axial­ schnitt,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie die nach Fig. 1, jedoch bei abgerissener Schutzkappe,
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie die nach Fig. 2 beim Ein­ führen des anzukuppelnden Rohres,
Fig. 4 die gleiche Ansicht der Steckkupplung wie die nach Fig. 1, jedoch bei eingestecktem Rohr und vorgescho­ benem Sicherungsring und dadurch von der Steckkupp­ lung weggedrücktem Indikatorelement,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Indikatorelements,
Fig. 6 einen Querschnitt des Indikatorelements,
Fig. 7 eine Rückansicht des Indikatorelements und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Indikatorelements, teilweise im Schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Steckkupplung dient zum Verbinden eines Schlauches 1 mit einem Rohr 2 (Fig. 3 und 4) aus Metall, das eine im Querschnitt etwa V-förmige, radial nach außen gedrückte Halterippe 3 aufweist.
Die Steckkupplung besteht aus einem rohrförmigen Kupplungs­ stück 4 aus Kunststoff, einer dünnwandigen Hülse 5 aus Metall, einem Dichtungsring 6, hier einem O-Ring, aus ela­ stomerem Material und einem Sicherungselement 7 in Form eines Ringes aus Kunststoff. Alternativ können das Kupp­ lungsstück 4 und das Sicherungselement 7 auch aus Metall bestehen. Kunststoff wird jedoch bevorzugt, weil er sich leichter verarbeiten läßt.
Das Kupplungsstück 4 hat drei in gleichen Winkelabständen über seinen Umfang verteilt angeordnete, sich axial er­ streckende, elastisch biegsame Haltearme 8 am vorderen Ende in axialer Verlängerung des Körpers des Kupplungs­ stücks 4. Die Haltearme 8 sind mithin einstückig mit dem Kupplungsstück 4 ausgebildet. Ferner sind sie auf ihrer Innenseite mit einer umlaufenden Nut 9 (Fig. 4) versehen, die einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt der Halterippe 3 weitgehend entspricht, so daß die Halterippe 3 in die Nut 9 einrastbar ist.
Die freien Enden der Haltearme 8 sind im Axialschnitt etwa trapezförmig, so daß sie dem freien Ende zugekehrte koni­ sche Flanken aufweisen.
Das Kupplungsstück 4 hat ferner eine radial nach innen vorstehende Wand 10, von deren radial inneren Rand aus sich die Haltearme 8 in Axialrichtung des Kupplungsstücks 4 erstrecken. In den Haltearmen 8 ausgebildete, an der Wand 10 angrenzende Durchbrüche 11 (Fig. 1 und 2) erhöhen die Biegsamkeit der Haltearme 8. Sodann haben die Haltearme 8 auf ihrer radial äußeren Seite eine axiale Nut 12, in deren Boden eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 13 ausgebildet ist. Die eine Seitenwand der Nut 13 bildet eine Rastnase 14 mit Anlaufschräge 15 und die andere Sei­ tenwand der Nut 13 einen Anschlag 16 für das Sicherungsele­ ment 7.
Zwischen dem der Einführung des Schlauches 1 in das Kupp­ lungsstück 4 dienenden Ende des Kupplungsstücks 4 und der radialen Wand 16 hat das Kupplungsstück 4 einen radial nach innen vorstehenden Ringwulst 17. An ihrem Fuß hat die Wand 10 eine dem Ringwulst 17 zugekehrte umlaufende Nut 18 mit einer konischen Randfläche 19.
Der eine Endabschnitt der Hülse 5 bildet eine umlaufende Stufe 20, deren Außendurchmesser etwas größer als der In­ nendurchmesser des Ringwulstes 17 ist und deren axiale Breite dem Abstand zwischen dem Boden der umlaufenden Nut 18 und dem Ringwulst 17 entspricht. Sodann hat die Stufe 20 an ihrem freien Ende eine konische Außenfläche 21.
Die Stufe 20 ist daher unter Verformung durch die von dem Ringwulst 17 begrenzte Öffnung in das Kupplungsstück 4 einführbar. Dabei wird das freie Ende der Stufe 20 zunächst durch den Ringwulst 17 radial nach innen zusammengedrückt und dann durch die konische Randfläche 19 wieder bis auf ihren ursprünglichen Durchmesser aufgeweitet, während das freie Ende der Stufe 20 in die Nut 18 gedrückt wird. Bei der Einführung der Hülse 5 in das Kupplungsstück 4 bis in die Nut 18 wird auch der Ringwulst 17 durch die Stufe 20 aufgrund einer geringfügigen Elastizität des Materials des Kupplungsstücks 4 aufgeweitet, um sich nach der Hin­ durchführung der Stufe 20 wieder in seine ursprüngliche Form zurückzuformen. Nach der Einführung begrenzt die Stu­ fe 20 zusammen mit der Wand 10 eine Ringnut 22 zur Aufnahme des Dichtungsrings 6.
Nach der Einführung der Hülse 5 in das Kupplungsstück 4 von dem den Haltearmen 8 abgekehrten Ende des Kupplungs­ stücks 4 her wird der Schlauch 1 vom gleichen Ende her mit einem Endabschnitt in den Ringraum zwischen Kupplungs­ stück 4 und Hülse 5 bis in die Nähe der Stufe 20 einge­ führt. Anschließend wird eine radial nach außen vorstehen­ de Wellung 23 durch Rollen in die Hülse 5 geprägt, so daß sie in das Schlauchmaterial eingreift und den Schlauch axial festhält. Nunmehr wird das Kupplungsstück 4 mitsamt dem eingeklemmten Schlauch 1 auf den Endabschnitt des Roh­ res 2 geschoben, bis die Nuten 9 der Haltearme 8 mit der Halterippe 3 in Eingriff kommen, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Das Sicherungselement 7 ist einstückig mit radial elastisch biegsamen Sicherungsarmen 27 ausgebildet, die in der Siche­ rungslage nach Fig. 4 an der Außenseite jeweils eines der Haltearme 8 unter Vorspannung anliegen. Die Sicherungsarme 27 haben jeweils einen radial nach innen ragenden Vorsprung 28, der bei der Bewegung des Sicherungselements 7 in die und aus der Sicherungslage über die Rastnase 14 an der Außenseite des zugeordneten Haltearms 8 hinweggleitet, wobei die weitere Bewegung in Richtung des freien Endes der Haltearme 8 über die Sicherungslage hinaus durch den Anschlag 16 begrenzt wird.
Die Steckkupplung hat ferner ein Indikatorelement 29, das vor dem Einführen des Rohres 2 in das Kupplungsstück 4 formschlüssig mit dem Kupplungsstück 4 verbunden ist und die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage einnimmt. Das Indikatorelement 29 (siehe insbesondere Fig. 6 bis 8) hat einen C-Ring 30, der im Schnappsitz rittlings, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, auf das Rohr 2 aufsteckbar ist, da sein Innendurchmesser größer, die Öffnungsweite zwischen den freien Enden seiner Schenkel jedoch etwas kleiner als der Außendurchmesser des Rohres 2 ist. In der Praxis wird das Indikatorelement 29 jedoch nicht in radialer Richtung auf das Rohr 2 aufgesetzt, sondern das Rohr 2 axial durch den C-Ring 30 hindurchgeführt, während das Kupplungsstück 4 und das Indikatorelement 29 zusammengesteckt sind, wie nachstehend noch beschrieben wird. Am C-Ring 30 sind drei axiale, elastisch biegsame Haltearme 31 und 32 in gleichen Winkelabständen angeformt. Das Kupplungsstück 4 hat in jedem seiner den einen Endabschnitt des Kupplungsstücks 4 bildenden Haltearme 8 eine Hinterschneidung 33, in die die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 einrastbar und aus der sie durch das Einführen des Rohres 2 in das Kupplungsstück 4 ausrastbar sind. Zu diesem Zweck haben die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 radial nach innen durch die Schlitze zwischen den Haltearmen 8 des Kupplungsstücks 4 hindurchragende Vor­ sprünge 34 und an ihren freien Enden wenigstens einen in Umfangsrichtung ragenden Vorsprung 35 für den Eingriff in die Hinterschneidung 33. Hierbei hat der Haltearm 32 des Indikatorelements 29 zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Vorsprünge 35, während die Halte­ arme 31 jeweils nur einen sich in Umfangsrichtung er­ streckenden Vorsprung 35 aufweisen. Beim Einführen des Rohres 2 in das Kupplungsstück 4 werden die Vorsprünge 34 und damit die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 durch die Halterippe 3 radial nach außen gedrückt (Fig. 3), so daß die Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 mit ihren Vorsprüngen 35 aus der Hinterschneidung 33 aus­ rasten und das Indikatorelement 29, beim Verstellen des Sicherungselements 7 in die Sicherungslage, in der gleichen Richtung bis auf das Rohr 2 verschiebbar ist.
Die freien Enden der Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 haben Schrägflächen 36, die mit Schrägflächen 37 an den freien Enden der Haltearme 8 des Kupplungsstücks 4 beim Verschieben des Sicherungselements 7 in die Siche­ rungslage nach Fig. 4 zusammenwirken und dadurch eine Axialbewegung des Indikatorelements 29 relativ zum Kupp­ lungsstück 4 erleichtern und unterstützen.
Zwischen seinen Haltearmen 31, 32 hat das Indikatorelement 29 axiale Vorsprünge 38 (Fig. 4 bis 8), deren freie Enden beim Vorschub des Sicherungselements 7 in die Sicherungs­ lage mit den freien Enden der Sicherungsarme 27 zur Anlage kommen, während zwischen den freien Enden der Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 einerseits und der Stirn­ seite des Sicherungselements 7 andererseits ein axiales Spiel verbleibt. Die Vorschubkraft des Sicherungselements 7 wird daher nur auf die Vorsprünge 38 ausgeübt, die in Umfangsrichtung wesentlich breiter als die Haltearme 31, 32 sind. Die Haltearme 31, 32 und damit das gesamte Indika­ torelement 29 können mithin aus verhältnismäßig weichem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt werden, der kostengünstiger als härterer Kunststoff, wie beispiels­ weise Polyamid, ist.
An der Innenseite des C-Rings 30 ist vor dem Zusammenstec­ ken von Kupplungsstück 4 und Rohr 2 eine Schutzkappe 39 über zerbrechbare Stege 40 (Fig. 5 und 7) koaxial ange­ formt. Die Stege 40 haben in ihrer Mitte eine Verengung, die eine Sollbruchstelle bildet. Die Schutzkappe 39 hat ferner einen axial vorstehenden Griff 41 zum Abreißen der Schutzkappe 39 vom Indikatorelement 29.
Die Umfangswand der Schutzkappe 39 ist mit axialen Schlit­ zen 42 versehen, so daß sie radial elastisch biegsam ist, und hat am Umfang einen radial vorstehenden Wulst 43, der in der Lage nach Fig. 1 in der Nut 9 auf der Innenseite der Haltearme 8 des Kupplungsstücks 4 eingerastet ist. Dadurch erhält die Schutzkappe 39 einen zusätzlichen Halt, so daß sie nicht unbeabsichtigt allzu leicht vom Indika­ torelement 29 abgerissen werden kann.
Die Schutzkappe 39 hat den Zweck, vor dem Ankuppeln des Rohres 2, d. h. vor dem Einstecken des Rohres 2 in das Kupp­ lungsstück 4, das Eindringen von Verunreinigungen in das Kupplungsstück 4 und insbesondere in den Bereich des Dichtungs­ rings 6 zu verhindern.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Steckkupplung näher beschrieben.
Vor dem Aufschieben der Steckkupplung auf das Rohr 2 bzw. vor dem Einstecken des Rohres 2 in das Kupplungsstück 4 mit dem daran befestigten Schlauch 1 ist das Sicherungs­ element 7 in die Entsicherungslage nach den Fig. 1 bis 3 zurückgezogen und das Indikatorelement 29 mit den Vorsprün­ gen 35 an den Enden seiner Haltearme 31, 32 mit der Hin­ terschneidung 33 auf der Außenseite der Haltearme 8 des Kupplungsstücks 4 in Eingriff gebracht (Fig. 1 und 2). Vor dem Zusammenstecken von Kupplungsstück 4 und Rohr 2 wird zunächst die Schutzkappe 39 durch Ausübung einer Zug­ kraft am Griff 41 vom Indikatorelement 29 abgerissen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Nunmehr werden das Kupplungs­ stück 4 und das Rohr 2 zusammengesteckt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei drückt die Halterippe 3 gegen eine vordere Schrägfläche der Vorsprünge 34 der Haltearme 31, 32, so daß letztere radial nach außen gespreizt wer­ den, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch rasten die Haltearme 31, 32 mit ihren Vorsprüngen 35 aus der Hinter­ schneidung 33 aus. Gleichzeitig rastet die Halterippe 3 des Rohres 2 in der Nut 9 der Haltearme 8 des Kupplungs­ stücks 4 ein.
Nunmehr wird das Sicherungselement 7 aus der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage relativ zum Kupplungsstück 4 in die in Fig. 4 dargestellte Lage vorgeschoben. Hierbei über­ laufen die Vorsprünge 28 der Sicherungsarme 27 die Rast­ nasen 14, wobei die Sicherungsarme unter elastischer Vor­ spannung radial gespreizt werden. Nach einer weiteren Auf­ schubbewegung rastet jeder Sicherungsarm 27 schließlich mit seinem Vorsprung 28 hinter der Rastnase 14 in die Nut 13 ein, wobei sich die Sicherungsarme 27 teilweise entspan­ nen, aber weiterhin unter Federvorspannung an den Haltear­ men 8 anliegen.
Durch die Vorschubbewegung des Sicherungselements 7 aus der Entsicherungslage nach den Fig. 1 bis 3 in die Siche­ rungslage nach Fig. 4 wird das Indikatorelement 29 unter Anlage der Sicherungsarme 27 an den freien Enden der Vor­ sprünge 38 des Indikatorelements 29 von den Haltearmen 8 auf das Rohr heruntergeschoben, wobei die mit den Schräg­ flächen 36 der Haltearme 31, 32 des Indikatorelements 29 zusammenwirkenden Schrägflächen 37 der Haltearme 8 des Kupplungsstücks 4 in Verbindung mit der Rückstellfederkraft der Haltearme 31, 32 die Wegbewegung des Indikatorelements 29 von den Haltearmen 8 unterstützen.
In der Lage nach Fig. 4 hat das Indikatorelement 29 auf dem Rohr 2 einen verhältnismäßig großen Abstand von dem Kupplungsstück 4. Dies ermöglicht eine sichere visuelle Überprüfung, ob das Kupplungsstück 4 und das Rohr 2 zusam­ mengekuppelt sind und das Sicherungselement 7 die Siche­ rungslage nach Fig. 4 einnimmt. Aber auch dann, wenn die Steckkupplung in der Einbaulage so verdeckt sein sollte, daß sie praktisch nicht sichtbar, aber manuell zugänglich ist, kann die Lage des Indikatorelements 29 gegebenenfalls mit der Hand ertastet werden, um den Kupplungszustand zu überprüfen. Schließlich kann das Indikatorelement 29 an einer radial vorstehenden Lasche 44 erfaßt und radial vom Rohr 2 abgezogen und gewünschtenfalls bei einer anderen gleichen Steckkupplung erneut verwendet werden, sofern auf die Schutzkappe 39 verzichtet wird.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der Wirkungsweise und des Aufbaus der Steckkupplung wird auf die DE 41 07 603 C1 verwiesen.

Claims (10)

1. Steckkupplung zum Verbinden eines Schlauches (1) mit einem Rohr (2), mit einem rohrförmigen Kupp­ lungsstück (4), an dessen einem Endabschnitt ein Endabschnitt des Schlauches (1) befestigt wird und dessen anderer Endabschnitt mit dem Rohr (2) zusam­ mensteckbar und im zusammengesteckten Zustand mit dem Rohr (2) formschlüssig verbunden ist, wobei die formschlüssige Verbindung durch ein aus einer Ent­ sicherungslage in eine Sicherungslage verstellbares Sicherungselement (7) sicherbar und mit dem Kupp­ lungsstück (4), bevor dieses mit dem Rohr (2) zu­ sammengesteckt ist, ein Indikatorelement (29) ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Indi­ katorelement (29) im zusammengesteckten Zustand von Kupplungsstück (4) und Rohr (2) durch die Verstel­ lung des Sicherungselements (7) in die Sicherungs­ lage vom Kupplungsstück (4) getrennt wird.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt des Kupplungsstücks (4) au­ ßen wenigstens eine Hinterschneidung (33) aufweist, in die axiale, radial elastisch biegsame Haltearme (31, 32) des Indikatorelements (29) einrastbar und aus der sie durch das Einführen des Rohres (2) in das Kupplungs­ stück (4) ausrastbar sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt des Kupplungsstücks (4) axia­ le, radial elastisch biegsame Haltearme (8) aufweist, die die Hinterschneidung (33) aufweisen und mit einer umlaufenden Halterippe (3) des Rohres (2) verrastbar sind, und daß die Haltearme (31, 32) des Indikatorele­ ments (29) radial nach innen durch die Schlitze zwischen den Haltearmen (8) des Kupplungsstücks (4) hindurchra­ gende Vorsprünge (34) aufweisen, die beim Einführen des Rohres (2) durch dessen Halterippe (3) radial nach außen gedrückt werden, so daß die Haltearme (31, 32) des Indikatorelements (29) aus der Hinterschneidung (33) ausrasten und das Indikatorelement (29), beim Ver­ stellen des Sicherungselements (7) in die Sicherungs­ lage, verschoben wird.
4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (7) ein Sicherungsring mit axialen Sicherungsarmen (27) ist, die in der Sicherungs­ lage radial außen an den Haltearmen (8) des Kupplungs­ stücks (4) anliegen, und daß das Indikatorelement (29) zwischen seinen Haltearmen (31, 32) axiale Vorsprünge (38) aufweist, deren freie Enden beim Vorschub des Si­ cherungselements (7) in die Sicherungslage mit den freien Enden der Sicherungsarme (27) zur Anlage kommen, während zwischen den freien Enden der Haltearme (31, 32) des Indikatorelements (29) und der Sicherungsarme (27) ein axiales Spiel verbleibt.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsarme (27) in Umfangs­ richtung schmaler als die Haltearme (31, 32) des Indika­ torelements (29) sind und diese an ihren freien Enden wenigstens einen in Umfangsrichtung ragenden Vorsprung (35) für den Eingriff in die Hinterschneidung (33) auf­ weisen.
6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Haltearme (31, 32; 8) des Indi­ katorelements (29) und des Kupplungsstücks (4) beim Verschieben des Sicherungselements (7) in die Siche­ rungslage über Schrägflächen (36, 37) zusammenwirken, die eine Axialbewegung des Indikatorelements (29) rela­ tiv zum Kupplungsstück (4) erleichtern.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Indikatorelement (29) einen C-Ring (30) aufweist, der im Schnappsitz rittlings auf das Rohr (2) aufsteckbar ist.
8. Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des C-Rings (30) vor dem Zusammen­ stecken von Kupplungsstück (4) und Rohr (2) eine Schutz­ kappe (39) über zerbrechbare Stege (40) koaxial ange­ formt ist.
9. Steckkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (39) einen axial vorstehenden Griff (41) aufweist.
10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Indikatorelement (29) eine radial vorstehende Lasche (44) aufweist.
DE4205661A 1992-02-25 1992-02-25 Expired - Fee Related DE4205661C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4205661A DE4205661C1 (de) 1992-02-25 1992-02-25
GB9301188A GB2264544B (en) 1992-02-25 1993-01-21 A plug-in coupling for connecting a tube to a pipe
US08/011,677 US5342099A (en) 1992-02-25 1993-02-01 Fluid coupling with condition indicator
JP5059390A JP2526477B2 (ja) 1992-02-25 1993-02-25 パイプにチュ―ブを接続するためのプラグイン方式の継手
FR9302157A FR2687756B1 (fr) 1992-02-25 1993-02-25 Accouplement emboitable pour relier un flexible a un tube.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4205661A DE4205661C1 (de) 1992-02-25 1992-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4205661C1 true DE4205661C1 (de) 1993-06-09

Family

ID=6452475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4205661A Expired - Fee Related DE4205661C1 (de) 1992-02-25 1992-02-25

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5342099A (de)
JP (1) JP2526477B2 (de)
DE (1) DE4205661C1 (de)
FR (1) FR2687756B1 (de)
GB (1) GB2264544B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619026A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Trinova Gmbh Schnellkupplung
DE19822574C1 (de) * 1998-05-20 1999-10-14 Raymond A & Cie Lösbare Schnellkupplung mit automatischer Montageanzeige
DE20109475U1 (de) * 2001-06-07 2002-10-17 Veritas Ag Schutzkappe

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5542712A (en) * 1991-12-18 1996-08-06 Itt Corporation Quick connector housing with elongated barb design
US5297818A (en) * 1991-12-18 1994-03-29 Itt Corporation Retainer for pop-top indicator
US5794984A (en) * 1993-11-16 1998-08-18 Proprietary Technology, Inc. Quick connector
US5441313A (en) * 1994-01-18 1995-08-15 Bundy Corporation Insertion indicator for quick connector
US5518276A (en) * 1994-09-16 1996-05-21 Bundy Corporation Quick connector with pull back verification method
US5499848A (en) * 1994-09-26 1996-03-19 Bundy Corporation Connection verifier for a quick connector coupling
US5785358A (en) * 1994-09-26 1998-07-28 Bundy Corporation Connection verifier for a quick connector coupling
US5551732A (en) * 1995-02-14 1996-09-03 Proprietary Technology, Inc. Quick connector
KR19980703387A (ko) * 1995-03-27 1998-10-15 도날드 디. 바쏠로뮤 적합한 연결을 확인하기 위한 링을 갖는 신속 커넥터
US5662359A (en) * 1995-08-28 1997-09-02 Form Rite Quick connect coupling with lock ring and indicator
US5779278A (en) * 1995-12-27 1998-07-14 Itt Automotive, Inc. Pop off insertion indicator for metal quick connectors
US6170886B1 (en) 1996-05-14 2001-01-09 Proprietary Technology, Inc. Quick connector
CA2251520C (en) * 1997-10-31 2003-12-30 Atsushi Ohta Pipe connector connection checking assembly
US6062607A (en) * 1998-07-17 2000-05-16 Proprietary Technology, Inc. Quick connector with secondary latch confirming feature
US6543814B2 (en) 2000-08-10 2003-04-08 John M. Bartholomew Quick connector
GB2384463A (en) * 2002-01-25 2003-07-30 United Moulders Ltd Inflation device for lifejackets
JP3988180B2 (ja) * 2002-02-28 2007-10-10 東海ゴム工業株式会社 接続確認機能付きクイックコネクタ
JP4085362B2 (ja) * 2002-05-23 2008-05-14 東海ゴム工業株式会社 接続確認機能付きクイックコネクタ
US20060108705A1 (en) * 2004-11-23 2006-05-25 Rowley William W Method for injection molding component fittings on extrudates
EP1890069A3 (de) * 2006-08-17 2012-10-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Steckverbindung
DE102007032324B4 (de) * 2007-07-11 2012-10-31 A. Raymond Et Cie Fluidleitungskupplung
US9334995B2 (en) 2013-11-08 2016-05-10 Campbell Fittings, Inc. Single lock and double lock couplings having a locking ring with identifying indicia and methods of use and assembly
FR3022321B1 (fr) * 2014-06-17 2016-06-03 Hutchinson Dispositif de raccordement encliquetable d'un embout male rigide a un tuyau femelle souple.
US9989178B2 (en) * 2015-05-06 2018-06-05 Martinrea Industries, Inc. Quick connect coupling
US10272812B2 (en) * 2016-11-29 2019-04-30 Ford Global Technologies, Llc Cup holder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603479C1 (en) * 1986-02-05 1987-05-07 Mannesmann Ag Releasable coupling for pipe and/or hose ends etc., especially for use in motor vehicle construction
DE3906146A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Usui Kokusai Sangyo Kk Verbinder zum anschluss eines rohres geringen durchmessers
DE4107603C1 (de) * 1991-03-09 1992-02-06 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4753458A (en) * 1986-08-28 1988-06-28 Harvard Industries, Inc. Quick connector assembly
JPH0645754Y2 (ja) * 1987-12-28 1994-11-24 株式会社ニフコ チューブジョイント
JP2588417B2 (ja) * 1988-03-05 1997-03-05 臼井国際産業株式会社 配管接続用コネクタ
JPH0538318Y2 (de) * 1988-03-08 1993-09-28
JPH01180091U (de) * 1988-06-08 1989-12-25
US5152555A (en) * 1991-03-26 1992-10-06 Itt Corporation Quick connect insertion indicator clip
US5226679A (en) * 1991-05-16 1993-07-13 Itt Corporation Quick connect insertion indicator
US5178424A (en) * 1991-07-01 1993-01-12 Itt Corporation Pop-off quick connect indicator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603479C1 (en) * 1986-02-05 1987-05-07 Mannesmann Ag Releasable coupling for pipe and/or hose ends etc., especially for use in motor vehicle construction
DE3906146A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Usui Kokusai Sangyo Kk Verbinder zum anschluss eines rohres geringen durchmessers
DE4107603C1 (de) * 1991-03-09 1992-02-06 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619026A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Trinova Gmbh Schnellkupplung
DE19822574C1 (de) * 1998-05-20 1999-10-14 Raymond A & Cie Lösbare Schnellkupplung mit automatischer Montageanzeige
DE20109475U1 (de) * 2001-06-07 2002-10-17 Veritas Ag Schutzkappe

Also Published As

Publication number Publication date
GB9301188D0 (en) 1993-03-10
JPH0642683A (ja) 1994-02-18
JP2526477B2 (ja) 1996-08-21
GB2264544A (en) 1993-09-01
GB2264544B (en) 1995-03-01
US5342099A (en) 1994-08-30
FR2687756B1 (fr) 1997-04-25
FR2687756A1 (fr) 1993-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4205661C1 (de)
DE4240136C1 (de)
DE69919724T2 (de) Kupplungsvorrichtung
DE69209919T2 (de) Anzeigevorrichtung für eine Schnellverschlusskupplung
DE3815173C2 (de)
DE3606408C2 (de) Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß
EP0379655B1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE3873033T2 (de) Bewegliche verbindung fuer rohrfoermige leitungen.
DE3815167C1 (de)
EP1166003B1 (de) Kupplungsteil für eine fluidkupplungsanordnung, insbesondere eine schlauchkupplung, sowie fluidkupplungsanordnung
DE3424675C2 (de) Schlauchkupplung
EP1026434B1 (de) Schlauchanschluss, insbesondere zum Anschluss von Schläuchen, wie Gartenschläuchen
DE3933591C1 (de)
DE602005001418T2 (de) Flüssigkeitskreislaufselement ausgerüstet mit einer patronenartigen Anschlußvorrichtung
DE3435187C2 (de) Anschlußstücke sowie Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Anschlusses für tragbare Pumpen
DE3112255A1 (de) Schnellkupplung fuer blanke und glatte rohre
EP0005865A2 (de) Steckbares Verbindungssystem für Druckleitungen, insbesondere Bremssystem-Leitungen
DE4101757A1 (de) Verbinder zum verbinden eines duennen rohres
EP0806597A1 (de) Schnellkupplung
DE3815168A1 (de) Steckkupplung zum ankuppeln eines schlauches an ein rohr
DE4113707C1 (de)
DE2547411A1 (de) Schlauch- und/oder rohrkupplung
DE3713200C2 (de)
EP0280180B1 (de) Lösbare Steckverbindung für Rohrleitungen
DE10020975C2 (de) Anordnung zur Axialsicherung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NORMA GERMANY GMBH, 63477 MAINTAL, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901