DE10020975C2 - Anordnung zur Axialsicherung - Google Patents

Anordnung zur Axialsicherung

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    • F16B7/0426Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for rods or for tubes without using the innerside thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einer Hohlwelle, einem Steckzapfen und einem hülsenförmigen elastischen Sicherungs­ element zur Axialsicherung, bei der der Steckzapfen in die Hohl­ welle teilweise eingesteckt ist, wobei Hohlwelle und Steckzapfen mit einer Nabenverzahnung in der Hohlwelle und einer Wellen­ verzahnung auf dem Steckzapfen ineinandergreifen, um eine dreh­ momentübertragende Verbindung zu bilden. Zur Axialsicherung solcher Verbindungen werden häufig elastische Sicherungsringe verwendet, die in Umfangsnuten im Inneren der Hohlwelle und auf der Außenseite des Steckzapfens eingreifen.
Aus der DE 34 30 206 A1 ist bereits eine Anordnung ähnlicher Art bekannt, bei der ein Nabenkörper mit einem Wellenzapfen verbun­ den ist und bei der ein hülsenförmiges elastisches Sicherungs­ element vorgesehen ist, das einen ringförmig geschlossenen Abschnitt an einem Ende und radialelastische Finger am anderen Ende umfaßt. Hierbei ist am ringförmig geschlossenen Endab­ schnitt ein innenliegender Bund vorgesehen, der formschlüssig in eine Ringnut auf dem Wellenzapfen eingreift, während an den radialelastischen Fingern am anderen Ende Formvorsprünge vor­ gesehen sind, die in einen Innenut am Nabenkörper eingreifen. Das Aufweitevermögen des ringförmig geschlossenen Endabschnitts begrenzt hierbei die Tiefe des Eingriffs des Bundes in die Ring­ nut auf dem Wellenzapfen.
Aus der DE 36 42 438 C2 ist eine im wesentlichen gleichartige Anordnung bekannt, bei der das zuvor genannte Problem dadurch überwunden wird, daß am ringförmig geschlossenen Endabschnitt eine Schwächung zur kontrollierten axialen Auftrennung vorgese­ hen ist, so daß ein tiefer reichender Formeingriff zwischen dem innenliegenden Bund am ringförmigen Endabschnitt und der Ringnut auf dem Wellenzapfen möglich ist. Hierdurch ist selbstverständ­ lich die Haltekraft des Sicherungselementes erheblich ge­ schwächt, da bei größerer axialer Belastung ein selbsttätiges Aufweiten des ringförmigen Endabschnitts möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Art bereitzustellen, die insbesondere für die Verbindung eines Wellenzapfens mit einer Hohlwelle ge­ eignet ist und die leichte Montagemöglichkeit und verbesserte Haltekräfte in sich vereint.
Die Lösung hierfür besteht in einer Anordnung aus einer Hohlwel­ le, einem Steckzapfen und einem hülsenförmigen elastischen Si­ cherungselement zur Axialsicherung, bei der der Steckzapfen in die Hohlwelle teilweise eingesteckt ist und sich an dieser gegen weiteres Einschieben abstützt, bei der das elastische Siche­ rungselement mit einem radialelastisch ausgebildeten axialen Ende axial formschlüssig in eine Nut auf dem Steckzapfen ein­ greift oder einen Absatz auf dem Steckzapfen hintergreift und mit dem anderen axialen Ende mit Absatzformationen oder Nutfor­ mationen in der Außenfläche der Hohlwelle axial formschlüssig gegen ein Auseinanderziehen zusammenwirkt, und wobei das Siche­ rungselement außen ein Spannband trägt, das die radiale Beweg­ lichkeit des ersten axialen Endes behindert. Hierbei kann nach einer ersten Alternative das Sicherungselement ein radialela­ stisch ausgebildetes zweites Ende haben, das zerstörungsfrei lösbar mit den Absatzformationen oder Nutformationen in der Außenfläche der Hohlwelle zusammenwirkt oder nach einer zweiten Alternative das Sicherungselement ein plastisch umgeformtes hülsenförmiges zweites Ende haben, das zerstörungsfrei unlösbar mit den Absatzformationen oder Nutformationen in der Außenfläche der Hohlwelle zusammenwirkt. Im ersten Fall ist das bevorzugte Material für das Sicherungselement Kunststoff, wobei in dieser Ausführung die Anordnung zerstörungsfrei getrennt werden kann, während nach einer zweiten Alternative das Sicherungselement aus Metall besteht und nach Festlegung des hülsenförmigen Endes auf der Hohlwelle nicht mehr zerstörungsfrei von dieser entfernt werden kann. Gleichwohl ist es möglich, daß der Steckzapfen aus dieser Anordnung zerstörungsfrei gelöst werden kann.
In der erstgenannten Ausgestaltung mit zwei radialelastischen Enden kann das Sicherungselement am zweiten Ende durch parallele Schlitze gebildete radialelastische Finger aufweisen, die nach innen weisende Halteklauen haben, die mit den Absatzformationen oder Nutformationen in der Außenfläche der Hohlwelle zusammen­ wirken. Weiter kann hierbei das mit der Hohlwelle in formschlüs­ sigem Eingriff befindliche zweite Ende des Sicherungselementes, d. h. also die radialelastischen Finger, außen ein Spannband tragen, das auch die radiale Beweglichkeit der elastischen Fin­ ger am zweiten Ende behindert. Auf diese Weise ist auch in die­ ser Ausführungsform eine unter Axialkräften nicht mehr selbst­ tätig lösbare Verbindung zwischen Hohlwelle und Sicherungsele­ ment gegeben. Bevorzugt ist die Möglichkeit, bei einem Siche­ rungselement mit elastischen Fingern an beiden Enden die elasti­ schen Finger an beiden Enden mit dem Spannband oder dergleichen auf der Hohlwelle einerseits und auf dem Steckzapfen anderer­ seits festzulegen, so daß die Verbindungen an beiden Enden nicht mehr durch reine Axialbelastung trennbar werden.
Zwischen dem Spannband und dem Ende des Sicherungselementes kann insbesondere der Bund eines Faltenbalgs eingespannt sein.
Die zweite Ausgestaltung mit umgeformter Hülse am zweiten Ende kann so ausgebildet werden, daß das mit dem Steckzapfen in form­ schlüssigem Eingriff befindliche erste Ende des Sicherungsele­ mentes durch parallele Schlitze gebildete radialelastische Fin­ ger aufweist, die nach innen weisende Halteklauen haben. Weiter kann hierbei dieses mit dem Steckzapfen in formschlüssigem Ein­ griff befindliche Endes des Sicherungselementes außen ein Spann­ band tragen, das die radiale Beweglichkeit der elastischen Fin­ ger behindert. Auch in diesem Fall kann zwischen dem Spannband und dem Ende des Sicherungselementes, also den Fingern, ein Faltenbalgbund als weiteres Teil eingespannt sein. Hiernach ist auch die Verbindung zwischen dem Sicherungselement und dem Steckzapfen nicht mehr durch reine Axialbelastung trennbar.
Nach einer ersten bevorzugten Anwendung wird eine Anordnung der genannten Art in einer Antriebswelle im Bereich der Verbindung zwischen Wellenrohr und Steckzapfen eines Gelenkbauteils eines Gleichlaufgelenkes verwendet. In einer anderen bevorzugten An­ wendung wird eine Anordnung der genannten Art in einer Antriebs­ welle zur Verbindung zwischen einer Hohlwelle und einem An­ schlußteil einer Axialverschiebevorrichtung verwendet. Soweit mit dem Spannband gleichzeitig ein Faltenbalgbund festgelegt wird, kann dieser Faltenbalg zum Überbrücken des offenen Rin­ graumes des Gleichlaufgelenks bzw. der Axialverschiebevorrich­ tung verwendet werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anordnungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem beidendig radialelastisch ausge­ bildeten Sicherungselement;
Fig. 2 zeigt das Sicherungselement nach Fig. 1
  • a) im Längsschnitt
  • b) in Axialansicht
  • c) in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem an einem Ende radialelastisch ausgebildeten Sicherungselement;
Fig. 4 zeigt das Sicherungselement nach Fig. 3
  • a) im Längsschnitt
  • b) in Axialansicht
  • c) in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung ähnlich Fig. 1 mit abgewandeltem Siche­ rungselement;
Fig. 6 zeigt das Sicherungselement nach Fig. 5
  • a) im Längsschnitt
  • b) in Axialansicht.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung gezeigt, in der ein Ende einer abgebrochen gezeigten Hohlwelle 11 und ein Ende eines Steckzapfens 12 ineinandergesteckt sind und relativ zuein­ ander mittels eines hülsenförmigen Sicherungselements 13 gesi­ chert sind. Auf der Außenseite des Sicherungselements 13 ist im Bereich der Hohlwelle 11 der Bund 14 eines abgebrochen darge­ stellten Faltenbalgs 15 aufgezogen und mit einem Spannband 16 festgelegt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Anordnung in ihrer bevorzugten Anwendung dargestellt ist, bei der die Hohlwelle Teil einer Antriebswelle, insbesondere eines Kraftfahrzeuges ist und der Steckzapfen 12 Anschlußteil eines Gelenkinnenteils eines Gleichlaufgelenkes ist, dessen weitere Bauteile hier nicht dar­ gestellt sind. Der Faltenbalg 15, der in der gezeigten Weise auf dem Sicherungselement 13 mit seinem einen Bund 14 festgelegt ist, ist mit seinem anderen nicht dargestellten Bund auf dem Gelenkaußenteil des genannten Gleichlaufgelenks festgelegt und verschließt so die Gelenköffnung des Gleichlaufgelenks. Der Steckzapfen 12 kann jedoch auch Innenteil einer Axialverschiebe­ vorrichtung sein, wobei dann der Faltenbalg 15 mit seinem ande­ ren nicht dargestellten Bund auf dem Außenteil der Axialver­ schiebevorrichtung festgelegt ist, das gegenüber dem Steckzapfen 12 axial verschiebbar ist. Weitere Anwendungsfälle sind möglich.
Das Wellenende 21 der Hohlwelle 11 hat auf seiner Innenseite eine Nabenverzahnung 17, die in einem Verzahnungsauslauf 18 endet. Der Steckzapfen 12 hat eine entsprechende Wellenverzah­ nung 19 am eingesteckten Ende, die in die Nabenverzahnung 17 der Hohlwelle 11 eingreift, und weist ferner eine Fase 20 auf, mit der sich der Steckzapfen 12 am Verzahnungsauslauf 18 der Hohl­ welle 11 abstützt. Auf diese Weise ist ein gegenseitiger An­ schlag von Hohlwelle und Steckzapfen gegen ein weiteres Ein­ schieben hergestellt. Anstelle der hier dargestellten inein­ andergreifenden Verzahnungen kann auch eine andere Art der Aus­ bildung der Anschlagformation und auch eine andere Art der dreh­ momentübertragenden Verbindung zwischen Hohlwelle und Steck­ zapfen vorgesehen werden. Die Hohlwelle 11 hat auf der Außensei­ te in einigem Abstand von ihrem Ende 21 eine Umfangsnut 22. In diese greifen radialelastische Finger 23 an einem zweiten wel­ lenseitigen Ende des Sicherungselements 13 mit inneren Halte­ klauen 24 axial formschlüssig ein. Jeweils zwischen Fingern 23 sind Längsschlitze 25 vorgesehen. Entgegengesetzt zu den Halte­ klauen 24 haben die Finger 23 am freien Ende eine innere Auf­ laufschräge 26, mit der sie auf eine Fase 27 am Wellenende 21 der Hohlwelle 11 aufgleiten können, so daß ein Aufschieben des Sicherungselements 13 auf die Hohlwelle 11 vom Wellenende her leicht möglich ist. Der Steckzapfen 12 hat hinter der an seinem freien Ende 28 liegenden Verzahnung 19 einen Absatz 29, der von radialelastischen Fingern 30 mit inneren Halteflächen 31 am ersten zapfenseitigen Ende des Sicherungselements 13 hinterfaßt wird. Jeweils zwischen den radialelastischen Fingern 30 befinden sich Längsschlitze 32, die die Finger voneinander trennen. Die Längsschlitze 25 und 32 an den beiden Enden des Sicherungsele­ mentes 13 sind zueinander auf dem Umfang versetzt. Die Finger 30 haben an ihrem Ende eine innere Auflaufschräge 33, die mit der Fase 20 am Zapfenende des Steckzapfens 12 zusammenwirken, so daß ein Aufschieben des Sicherungselements 13 vom Zapfenende her möglich ist bzw. daß es möglich ist, den Steckzapfen 12 bei bereits auf dem Wellenende festgelegten Sicherungselement zu­ nächst in das Sicherungselement 13 und dann in die Hohlwelle 11 einzuschieben. In der Endposition des Einsteckvorganges beim Anschlag der Fase 20 am Verzahnungsauslauf 18 rasten die Finger 13 mit den Halteflächen 31 hinter den Absatz 29, so daß Siche­ rungselement 13 die Steckverbindung gegen ein unbeabsichtigtes Auseinanderziehen sichert. Bei Aufbringen einer bestimmten Min­ destaxialkraft jedoch können die Finger 30 wieder elastisch ausfedern und kann die Steckverbindung zerstörungsfrei für Hohl­ welle 11, Steckzapfen 12 und Sicherungselement 13 gelöst werden. Die Halteflächen 24, 31 können auch so gestaltet sein, daß nur durch Einwirkung eines Werkzeuges ein elastisches Ausfedern möglich wird.
Es versteht sich, daß zunächst das Sicherungselement 13 gegen­ über der Hohlwelle 11 in die dargestellte Position gebracht werden muß, bevor der Bund 14 des Faltenbalgs 15 aufgezogen und mit dem Spannband 16 festgelegt wird. In dieser Stellung ist ein radiales Auslenken der elastischen Finger 23 nicht mehr möglich, so daß das Sicherungselement 13 gegenüber der Hohlwelle 11 gegen ein Auseinanderziehen gesichert ist. Aufgrund der Lage und Länge des Faltenbalgbundes 14 werden die Finger 30 von dieser Festle­ gung ebenfalls erfaßt, so daß ein Ausziehen des Steckzapfens 11 aus dem Sicherungselement 13 unter radialem Aufbiegen der ela­ stischen Finger 30 unter Axialkraft ebenfalls nicht mehr möglich ist.
In Fig. 2 ist das Sicherungselement 13 in den genannten Dar­ stellungsweisen gezeigt. Als Einzelheiten sind die Finger 23 und die Längsschlitze 25 sowie die Finger 30 und die Längsschlitze 32 erkennbar. Zwischen den axialen Enden der Längsschlitze be­ findet sich ein ungeteilter Ringabschnitt 34 von geringer Länge.
Die Längsschlitze 25 sind gegenüber den Längsschlitzen 32 auf dem Umfang auf Lücke gesetzt. Die Halteklauen 24 und die Auf­ laufschräge 26 an den Fingern 23 sind ebenso dargestellt wie die Halteflächen 31 und die Auflaufschrägen 33 an den Fingern 30. Die von den Fingern 30 gebildete Durchtrittsöffnung 36, die den Steckzapfen 12 aufnimmt, ist notwendig kleiner als die von den Fingern 23 gebildete Durchtrittsöffnung 35, die die Hohlwelle 11 aufnimmt.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Anordnung gezeigt, in der ein Ende einer abgebrochen gezeigten Hohlwelle 41 und ein Ende eines Steckzapfens 42 ineinandergesteckt sind und relativ zuein­ ander mittels eines hülsenförmigen Sicherungselements 43 gesi­ chert sind. Auf der Außenseite des Sicherungselements 43 ist im Bereich des herausragenden Steckzapfens 42 der Bund 44 eines abgebrochen dargestellten Faltenbalgs 45 aufgezogen und mit einem Spannband 46 festgelegt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Anordnung in ihrer bevorzugten Anwendung dargestellt ist, bei der die Hohlwelle Teil einer Antriebswelle insbesondere eines Kraftfahrzeuges ist und der Steckzapfen 42 Anschlußteil eines Gelenkinnenteils eines Gleichlaufgelenkes ist, dessen weitere Bauteile hier nicht dargestellt sind. Der Faltenbalg 45, der in der gezeigten Weise auf der Anordnung mit seinem einen Bund 44 festgelegt ist, ist an seinem anderen nicht dargestellten Ende auf dem Gelenkaußenteil des genannten Gleichlaufgelenks festge­ legt und verschließt so die Gelenköffnung des Gleichlaufgelenks. Der Steckzapfen 42 kann jedoch auch Innenteil einer Axialver­ schiebevorrichtung sein, wobei dann der Faltenbalg 45 mit seinem anderen nicht dargestellten Bund auf dem Außenteil der Axialver­ schiebevorrichtung festgelegt ist, das gegenüber dem Steckzapfen 42 axial verschiebbar ist. Weitere Anwendungsfälle sind möglich.
Das Wellenende 51 der Hohlwelle 41 hat auf seiner Innenseite eine Nabenverzahnung 47, die in einem Verzahnungsauslauf 48 endet. Der Steckzapfen 42 hat eine entsprechende Wellenverzah­ nung 49 am eingesteckten Ende, die in die Nabenverzahnung 47 der Hohlwelle 41 eingreift, und weist ferner eine Fase 50 auf, die sich am Verzahnungsauslauf 48 der Hohlwelle 41 abstützt. Auf diese Weise ist ein gegenseitiger Anschlag von Hohlwelle und Steckzapfen gegen ein weiteres Einschieben hergestellt. Anstelle der hier dargestellten ineinandergreifenden Verzahnungen kann auch eine andere Ausbildung der Anschlagformation und auch eine andere Art der drehmomentübertragenden Verbindung zwischen Hohl­ welle und Steckzapfen vorgesehen werden. Die Hohlwelle 41 hat auf der Außenseite in einigem Abstand von ihrem Ende 51 eine flache gerundete Umfangsnut 52. In diese ist ein hülsenförmiger Endabschnitt 67 des Sicherungselements 53 mit einer angepaßten Eindrückung 68 axial formschlüssig eingeformt. Dies kann ins­ besondere durch einen Einrollvorgang erfolgen. Am freien Ende hat der Endabschnitt 67 einen inneren Führungskonus 56, mit der er auf eine Fase 57 am Wellenende 51 aufgeschoben werden kann. Der Steckzapfen 41 hat hinter der an seinem freien Ende 58 lie­ genden Verzahnung 49 außerhalb der Hohlwelle 41 einen Festle­ geabschnitt 69. Dieser wird durch einen Absatz 59 beendet, der von radialelastischen Fingern 60 mit inneren Halteflächen 61 am zapfenseitigen ersten Ende des Sicherungselements 43 hinterfaßt wird. Jeweils zwischen den radialelastischen Fingern 60 befinden sich Längsschlitze 62, die die Finger voneinander trennen. Die Finger 60 haben an ihrem Ende eine innere Auflaufschräge 62, die mit der Fase 50 am Zapfenende 58 des Steckzapfens 42 zusammen­ wirken, so daß ein Aufschieben des Sicherungselements vom Zap­ fenende her möglich ist bzw. so daß es möglich ist, den Steck­ zapfen 42 bei bereits auf dem Wellenende festgelegten Siche­ rungselement zunächst in das Sicherungselement 43 und dann in die Hohlwelle 41 einzuschieben. In der Endposition des Einsteck­ vorganges beim Anschlag der Fase 50 am Verzahnungsauslauf 48 rasten die Finger 43 hinter den Absatz 59, so daß Sicherungs­ element 43 die Steckverbindung gegen ein Auseinanderziehen si­ chert. Ein solches Auseinanderziehen ist nur noch mit erhöhter Axialkraft oder unter Verwendung eines Werkzeugs zum radialen Ausfedern der Finger 60 möglich.
Nachdem die Verbindung zwischen dem Sicherungselement 43 und dem Steckzapfen 42 in der gezeigten relativen Position zueinander hergestellt ist, wird der Bund 44 des Faltenbalgs 45 auf das Sicherungselement 43 aufgezogen und der Bund 44 durch das Spannband 46 festgelegt. In dieser Position sind die elastischen Finger 60 nicht mehr radial auslenkbar, so daß ein Ausziehen des Steckzapfens 42 aus dem Sicherungselement 43 nicht zerstörungs­ frei für das Sicherungselement möglich ist. Die bereits zuvor beschriebene Verbindung zwischen dem hülsenförmigen Endabschnitt 67 und der Hohlwelle 41 ist vorzugsweise fertigzustellen, bevor der Faltenbalg 45 aufgezogen und festgelegt wird, damit beim Aufrollen des Sicherungselements 43 auf das Wellenende 41 keine Beschädigungen am Faltenbalg 45 bzw. am Spannband 46 entstehen können.
In Fig. 4 ist das Sicherungselement in den genannten Darstel­ lungsweisen gezeigt. Als Einzelheiten sind der verformte End­ abschnitt 67 sowie die Finger 60 und die Schlitze 62 erkennbar. Ebenso dargestellt sind die Halteflächen 61 und die Auflauf­ schrägen 63 an den Fingern 60. Die von den Fingern 60 gebildete Durchtrittsöffnung, die den Steckzapfen 42 aufnimmt, ist notwen­ dig kleiner, als die vom Hülsenabschnitt 67 gebildete Durch­ trittsöffnung, die die Hohlwelle 41 aufnimmt.
In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Anordnung mit abgewandeltem Sicherungselement 13' gezeigt, die weitgehend der in Fig. 1 dargestellten entspricht. Einander entsprechende Einzelheiten sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Finger 23 sind nur in Ansicht hinter der Schnittebene dargestellt. Finger 30 sind nur im Schnitt dargestellt. Der obere der beiden Finger 30' hat einen Sperrnocken 40, der zwischen zwei Zähne der Wellenverzah­ nung 19 zur Verdrehsicherung eingreift.
In Fig. 6 ist das Sicherungselement 13' in den genannten Dar­ stellungsweisen gezeigt. Es ist erkennbar, daß umfangsverteilt drei Finger 30' vorgesehen sind, die mit einem innenliegenden Sperrnocken 40 versehen sind.
Bezugszeichenliste
11
,
41
Hohlwelle
12
,
42
Steckzapfen
13
,
43
Sicherungselement
14
,
44
Bund
15
,
45
Faltenbalg
16
,
46
Spannband
17
,
47
Verzahnung (
11
,
41
)
18
,
48
Verzahnungsauslauf
19
,
49
Verzahnung (
12
,
42
)
20
,
50
Fase (
12
,
42
)
21
,
51
Wellenende
22
,
52
Nutformation
23
Finger
24
Halteklaue
25
Schlitz
26
,
56
Auflaufkonus
27
,
57
Fase (
11
,
41
)
28
,
58
Zapfenende
29
,
59
Absatz
30
,
60
Finger
31
,
61
Haltefläche
32
,
62
Schlitz
33
,
63
Auflaufkonus
34
Ringteil
35
,
65
Öffnung
36
,
66
Öffnung
67
Hülsenabschnitt
68
Eindrückung
69
Festlegeabschnitt
40
Sperrnocken

Claims (16)

1. Anordnung aus einer Hohlwelle (11, 41), einem Steckzapfen (12, 42) und einem hülsenförmigen elastischen Sicherungs­ element (13, 43) zur Axialsicherung, bei der der Steckzap­ fen (12, 42) in die Hohlwelle (11, 41) teilweise einge­ steckt ist und sich an dieser gegen weiteres Einschieben abstützt, wobei Hohlwelle (11, 41) und Steckzapfen (12, 42) mittels ineinandergreifender Naben- und Wellenverzahnungen eine drehmomentübertragende Verbindung bilden, bei der das elastische Sicherungselement (13, 43) mit einem radialela­ stisch ausgebildeten ersten axialen Ende axial formschlüs­ sig in eine Nut auf dem Steckzapfen (12, 42) eingreift oder einen Absatz (29, 59) auf dem Steckzapfen (12, 42) hinter­ greift und mit dem zweiten axialen Ende mit Absatzformatio­ nen oder Nutformationen (22, 52) in der Außenfläche der Hohlwelle (11, 41) axial formschlüssig gegen ein Auseinand­ erziehen zusammenwirkt, und wobei das Sicherungselement (13, 43) außen ein Spannband (16, 46) trägt, das die ra­ diale Beweglichkeit des ersten axialen Endes behindert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (13) ein radial elastisch ausge­ bildetes zweites Ende hat, das zerstörungsfrei lösbar mit den Absatzformationen oder Nutformationen (21) in der Außenfläche der Hohlwelle (11) zusammenwirkt.
3. Anordnung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (43) ein plastisch umgeformtes hülsenförmiges zweites Ende hat, das zerstörungsfrei unlös­ bar mit den Absatzformationen oder Nutformationen (52) in der Außenfläche der Hohlwelle (41) zusammenwirkt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (13, 43) am ersten Ende durch parallele Schlitze (32, 62) gebildete radialelastische Finger (30, 60) aufweist, die nach innen weisende Halte­ klauen (31, 61) haben.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (13) am zweiten Ende durch par­ allele Schlitze (25) gebildete radialelastische Finger (23) aufweist, die nach innen weisende Halteklauen (24) haben.
6. Anordnung nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32, 25) an beiden Enden in ihrer Umfangs­ lage gegeneinander auf Lücke gesetzt liegen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden mit Schlitzen (32, 25) versehenen Enden des Sicherungselements (13) ein ungeschlitzter Ring­ teil (34) liegt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Hohlwelle (11) in formschlüssigem Eingriff befindliche zweite Ende des Sicherungselements (13) außen ein Spannband (16) trägt, das die radiale Beweglichkeit der elastischen Finger (30) am ersten Ende und der elastischen Finger (23) am zweiten Ende behindert.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannband (16) und dem Ende des Siche­ rungselements (13) ein weiteres Teil (14) eingespannt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steckzapfen (12, 42) in formschlüssigem Eingriff befindliche erste Ende des Sicherungselements (13, 43) außen ein Spannband (46) trägt, das die radiale Be­ weglichkeit der elastischen Finger (30, 60) am ersten Ende behindert.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannband (46) und dem Ende des Siche­ rungselements (43) ein weiteres Teil (44) eingespannt ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der elastischen Finger (30, 60) am ersten Ende ein innenliegender Sperrnocken (40) angeformt ist, der zur Verdrehsicherung in die Verzahnung (19) des Steckzapfens (12, 42) eingreift.
13. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einer Antriebswelle, bei der der Steckzapfen (12, 42) ein Anschlußelement eines Gleichlaufdrehgelenks ist.
14. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 9 und 12 in einer Antriebswelle, bei der der Steckzapfen (12, 42) ein Anschlußteil eines Gleichlaufdrehgelenks ist und das weitere Teil ein Faltenbalg (15, 45) zum Abdichten des Gleichlaufdrehgelenks ist.
15. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einer Antriebswelle, bei der der Steckzapfen (12, 42) ein Anschlußteil einer Axialverschiebevorrichtung ist.
16. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 9 und 12 in einer Antriebswelle, bei der der Steckzapfen (12, 42) ein Anschlußteil einer Axialverschiebevorrichtung ist und das weitere Teil ein Faltenbalg (15, 45) zum Abdichten der Axialverschiebevorrichtung ist.
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