DE4240136C1 - - Google Patents

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DE4240136C1
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Ralf Hohmann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Verbinden einer Fluidleitung mit einem eine weitgehend radiale Haltefläche aufweisenden Rohr, mit einem rohr­ förmigen Kupplungsstück, an dessen einem Endabschnitt ein Endabschnitt der Fluidleitung zu befestigen ist und dessen anderer Endabschnitt mit dem Rohr zusammensteck­ bar und durch axiale, radial elastisch biegsame Halte­ arme, die mit dem Kupplungsstück verbunden und mit der Haltefläche verrastbar sind, mit dem Rohr verbindbar ist, mit einer das Kupplungsstück umgebenden Siche­ rungshülse, die aus einer Entsicherungslage, in der sie eine Spreizung der Haltearme zuläßt, bis in eine Siche­ rungslage bewegbar ist, in der sie einer Spreizung der Haltearme bei Ausübung gegensinniger Zugkräfte auf das Kupplungsstück und das Rohr entgegenwirkt, und mit we­ nigstens einem Dichtungsring zwischen dem Rohr und dem Kupplungsstück.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE 37 41 250 A1) ist das Kupplungsstück auf der Außenseite und die Sicherungshülse auf der Innenseite mit umlaufenden Rillen versehen, die ineinandergreifen und durch Axial­ verschiebung der Sicherungshülse in unterschiedlichen axialen Relativlagen von Kupplungsstück und Sicherungs­ hülse verrastbar sind, um die Sicherungshülse in der Sicherungslage gegen eine Axialverschiebung in Entsi­ cherungsrichtung zu sichern. Diese Art der Sicherung setzt eine Sicherungshülse aus einem verhältnismäßig elastischen Material voraus. Bei Ausübung hoher Zug­ kräfte auf die Kupplung besteht dann die Gefahr, daß die Sicherungshülse durch den Druck einer außen am Rohr ausgebildeten Halterippe, mit der die Haltearme des Kupplungsstücks verrastet sind, radial aufgeweitet wird und die Steckverbindung sich löst. Die Sicherungshülse ist daher in dem Bereich, in dem sie in der Sicherungs­ lage an den Haltearmen anliegt, mit einem Versteifungs­ flansch und einer radialen Abstufung versehen, um sie formstabil zu halten. Die Herstellung einer solchen Form ist aufwendig. Sodann erfordert die Axialverschie­ bung der Sicherungshülse wegen des gegenseitigen Ein­ griffs der Rillen von Kupplungsstück und Sicherungshül­ se eine erhebliche Kraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck­ kupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der man weitgehend frei in der Wahl des Materials der Siche­ rungshülse ist, die Sicherungshülse eine verhältnismäßig einfache Form aufweisen kann und das Verschieben der Sicherungshülse in die Sicherungslage mit geringer Kraft möglich ist, aber dennoch eine hohe Sicherheit gegen ein ungewolltes Entkuppeln gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sicherungshülse ihrerseits in der Entsicherungslage durch eine elastische Schenkel aufweisende Sicherungs­ klammer gehalten ist, die das Kupplungsstück zwischen den Schenkeln einklemmt und durch Spreizung der Schen­ kel lösbar ist, um die Bewegung der Sicherungshülse in die Sicherungslage freizugeben.
Bei dieser Lösung übernimmt die Sicherungsklammer die Axialsicherung der Sicherungshülse in ihrer Entsiche­ rungslage. Die Sicherungshülse kann daher eine sehr einfache Form aufweisen, sofern sie nur eine hinrei­ chende Festigkeit hat. So ist es möglich, die Siche­ rungshülse auf einfache Weise aus Metall herzustellen. Um die Sicherungshülse in die Sicherungslage zu brin­ gen, kann die Sicherungsklammer auf einfache Weise zu­ nächst durch Spreizung ihrer Schenkel vom Kupplungs­ stück gelöst werden, so daß die Sicherungshülse in die Sicherungslage bewegbar ist, in der sie die Haltearme fest umschließt.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Schenkel der Sicherungsklammer in der Entsicherungslage der Siche­ rungshülse hinter einer ersten Hinterschneidung des Umfangs des Kupplungsstücks am Kupplungsstück anliegen und dadurch eine unbeabsichtigte Bewegung der Siche­ rungshülse in die Sicherungslage blockieren. Das Kupp­ lungsstück und die Sicherungshülse können dann in vor­ montiertem Zustand in der Entsicherungslage der Siche­ rungshülse und mit einer an dem Kupplungsstück abge­ dichtet und fest angebrachten Fluidleitung gehandhabt, insbesondere mit dem Rohr zusammengesteckt werden, ohne daß der Vorgang des Zusammensteckens wie in dem Falle behindert wird, daß die Sicherungshülse unbeabsichtigt in die Sicherungslage gelangt und ein Aufspreizen der Haltearme beim Zusammenstecken verhindert. Erst nach dem Zusammenstecken kann dann die Sicherungshülse in die Sicherungslage geschoben werden.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß eine zweite Hinter­ schneidung zwischen der ersten Hinterschneidung und den Haltearmen in dem Kupplungsstück ausgebildet ist und daß die Sicherungsklammer in der Sicherungslage der Sicherungshülse durch Anlage der Sicherungsklammer an der zweiten Hinterschneidung eine Verschiebung der Si­ cherungshülse aus der Sicherungslage bis zur Ausübung einer vorbestimmten Kraft auf die Sicherungshülse in Richtung auf die Entsicherungslage verhindert. Auf die­ se Weise wird darüber hinaus verhindert, daß die Siche­ rungshülse unbeabsichtigt aus der Sicherungslage bewegt werden kann. Erst durch die Ausübung einer höheren Kraft als die vorbestimmte Kraft kann sie aus der Si­ cherungslage in die Entsicherungslage gebracht werden, um die Kupplung zu lösen.
Auch die erste Hinterschneidung kann so ausgebildet sein, daß sie eine Verschiebung der Sicherungshülse in die Sicherungslage bis zur Ausübung einer vorbestimmten axialen Kraft auf die Sicherungshülse verhindert.
Die erste und die zweite Hinterschneidung können je­ weils durch die eine Seitenwand einer Umfangsnut im Kupplungsstück gebildet sein.
Sodann ist es günstig, wenn die Schenkel der Siche­ rungsklammer durch sich diametral gegenüberliegend in der Sicherungshülse ausgebildete Umfangsschlitze hin­ durchgeführt sind und die Länge wenigstens desjenigen Umfangsschlitzes, durch den die freien Enden der Schen­ kel hindurchgeführt sind, eine solche Aufspreizung der Schenkel zuläßt, daß die Schenkel mit der Hinterschnei­ dung außer Anlage kommen. Dies Ausbildung stellt si­ cher, daß die Sicherungsklammer in beiden Axialrichtun­ gen mit der Sicherungshülse formschlüssig in Eingriff steht und in der jeweiligen Sicherungslage der Siche­ rungsklammer in beiden Axialrichtungen gesichert ist.
Hierbei können die freien Enden der Schenkel der Siche­ rungsklammer etwa tangential zum Umfang der Sicherungs­ hülse entgegen ihrer Aufspreizrichtung über den jeweils anderen Schenkel hinaus abgewinkelt sein. Durch tangen­ tiales Zusammendrücken der abgewinkelten Enden der Schenkel der Sicherungsklammer läßt sich die Siche­ rungsklammer dann auf einfache Weise aufspreizen.
Alternativ kann die erste Hinterschneidung durch eine Abstufung des Außendurchmessers des Kupplungsstücks gebildet sein und die Sicherungshülse unter dem Druck einer sich einerseits am Kupplungsstück und anderer­ seits an der Sicherungshülse abstützenden Druckfeder die Sicherungsklammer in Richtung auf die Sicherungs­ lage der Sicherungshülse gegen die erste Hinterschnei­ dung drücken und dadurch in der Sicherungslage blockiert sein.
Hierbei kann die Sicherungsklammer in der Entsiche­ rungslage der Sicherungshülse radial vom Kupplungsstück abziehbar sein. Beim Abziehen der Sicherungsklammer vom Kupplungsstück wird die Sicherungshülse dann selbsttä­ tig durch den Druck der Druckfeder in die Sicherungs­ lage gedrückt.
Eine andere Lösung der genannten Aufgabe besteht erfin­ dungsgemäß darin, daß die Sicherungshülse auf ihrer Innenseite einen ersten Vorsprung aufweist, der in eine erste Nut auf der Außenseite des Kupplungsstücks ragt, und daß die erste Nut eine erste radiale Anlagefläche mit einer zweiten radialen Anlagefläche für den ersten Vorsprung verbindet, die in Umfangsrichtung des Kupp­ lungsstücks versetzt sind, einen axialen Abstand von­ einander aufweisen, der dem axialen Abstand der Siche­ rungslage der Sicherungshülse von ihrer Entsicherungs­ lage entspricht, und eine axiale Verschiebung der Si­ cherungshülse in der Entsicherungsrichtung verhindern, wobei der erste Vorsprung in der Entsicherungslage der Sicherungshülse durch Federkraft gegen die erste Anla­ gefläche und in der Sicherungslage der Sicherungshülse durch die Federkraft gegen die zweite Anlagefläche ge­ drückt wird.
Bei dieser Lösung kommt man ohne eine Sicherungsklammer aus, so daß auch die Ausbildung von Schlitzen in der Sicherungshülse entfällt. Dennoch bietet die Steckkupp­ lung eine hohe Sicherheit gegen ein ungewolltes Entkup­ peln.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die erste Nut einen abgewinkelten Fortsatz aufweist, der sich von der zwei­ ten Anlagefläche aus zunächst in Umfangsrichtung des Kupplungsstücks und dann axial weiter in Sicherungs­ richtung über die Sicherungslage der Sicherungshülse hinaus erstreckt. Dieser Fortsatz bietet eine noch hö­ here Sicherheit gegen ein ungewolltes Entkuppeln: Wenn die Sicherungshülse aus der eigentlichen Sicherungslage über diese hinaus in Sicherungsrichtung bewegt wird, indem der Vorsprung in dem Fortsatz entlanggeführt wird, ist eine unbeabsichtigte Rückbewegung der Siche­ rungshülse durch zufällige axiale Stöße auf die Hülse in Entsicherungsrichtung äußerst unwahrscheinlich, weil dies zunächst eine Axialbewegung, dann eine Drehbewe­ gung und daraufhin eine erneute Axialbewegung erfor­ dert.
Eine Weiterbildung kann darin bestehen, daß die Siche­ rungshülse einen zweiten Vorsprung und das Kupplungs­ stück auf seiner Außenseite eine zweite Nut aufweist, in die der zweite Vorsprung ragt, daß der zweite Vor­ sprung dem ersten Vorsprung und die zweite Nut der er­ sten Nut entspricht und daß der zweite Vorsprung gegen­ über dem ersten und die zweite Nut gegenüber der ersten in Umfangsrichtung des Kupplungsstücks um 180° versetzt ist. Der zweite Vorsprung und die zweite Nut verhindern ein Verkanten der Sicherungshülse bei ihrer Axialbewe­ gung.
Eine besonders einfache Ausgestaltung zur Erzielung der erforderlichen Federvorspannungskraft, die auf die Si­ cherungshülse sowohl in der Sicherungslage als auch in der Entsicherungslage ausgeübt wird, kann darin beste­ hen, daß die Sicherungshülse auf ihrer Innenseite eine erste radiale Stützfläche und das Kupplungsstück auf seiner Außenseite eine zweite radiale Stützfläche auf­ weist, zwischen denen sich eine Druckfeder abstützt und die Sicherungshülse in Richtung auf die Sicherungslage vorspannt.
Hierbei kann die erste Stützfläche durch einen Bund gebildet sein, der die Vorsprünge verbindet, wobei die Vorsprünge radial nach innen über den Bund vorstehen. Auf diese Weise bildet der Bund nicht nur die erste Stützfläche, sondern gleichzeitig eine Versteifung der Vorsprünge.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbei­ spiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin­ dungsgemäßen Steckkupplung im entkuppelten Zustand, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steckkupp­ lung nach Fig. 1 im zusammengekuppelten Zu­ stand, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Sicherungsklammer der Steckkupplung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Steckkupplung im entkuppelten Zustand, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Sicherungsklammer der Steckkupplung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Steckkupp­ lung nach Fig. 5 im zusammengekuppelten Zu­ stand, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 den Vorgang des Entkuppelns der Steckkupplung nach dem Zusammenkuppeln gemäß Fig. 6, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Steckkupplung in perspektivi­ scher Darstellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 eine Abwandlung eines Rohres, an das die Steckkupplung nach den Fig. 1 bis 8 angekup­ pelt werden kann,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckkupplung im entkuppelten Zustand, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Steckkupp­ lung nach Fig. 10 im zusammengekuppelten Zu­ stand, teilweise im Schnitt, wobei eine Si­ cherungshülse die Sicherungslage einnimmt,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Steckkupp­ lung nach Fig. 10 im zusammengekuppelten Zu­ stand, teilweise im Schnitt, wobei die Siche­ rungshülse über die Sicherungslage hinaus vorgeschoben ist,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Sicherungs­ hülse der Steckkupplung nach Fig. 10, wobei ein Teil der Wand der Sicherungshülse wegge­ brochen ist und
Fig. 14 einen Ausschnitt eines genuteten Bereiches eines Kupplungsstücks der Steckkupplung nach Fig. 10 in verschiedenen Stellungen A bis C der Sicherungshülse, von der nur ein radial nach innen vorstehender Vorsprung im Quer­ schnitt dargestellt ist.
Bei der Steckkupplung nach den Fig. 1 bis 3 bestehen alle Teile aus Metall. Es können aber auch einige oder alle aus Kunststoff bestehen. Die Hauptbestandteile der Steckkupplung sind ein Kupplungsstück 1, ein mit diesem formschlüssig verbundener Ring 2, der daran angeformte axiale, radial elastisch biegsame Haltearme 3 aufweist, eine das Kupplungsstück 1 umgebende Sicherungshülse 4, eine Sicherungsklammer 5 und Dichtungsringe 6.
An dem einen Endabschnitt 7 des Kupplungsstücks 1 ist ein Endabschnitt einer nicht dargestellten, flexiblen Fluidleitung, z. B. ein Schlauch oder Rohr, zu befesti­ gen, z. B. mittels einer an dem Endabschnitt der Fluid­ leitung befestigten Überwurfmutter, die auf ein Gewinde 8 des Endabschnitts 7 unter Abdichtung aufgeschraubt wird. Statt dessen ist es auch möglich, den Endabschnitt der Fluidleitung unmittelbar auf dem Endabschnitt 7 des Kupplungsstücks 1 mittels einer Schelle festzuklemmen. Der andere Endabschnitt 9 des Kupplungsstücks 1 ist mit umlaufenden Nuten versehen, in denen die Dichtungsringe 6 sitzen, und kann in den Endabschnitt eines ortsfesten Rohres 10 eingeführt werden, das am freien Ende einen Flansch (oder eine Halterippe) 11 mit einer weitgehend radialen Haltefläche 12 auf seiner dem abgekuppelten Kupplungsstück 1 abgewandten Seite aufweist. Anstelle des Flansches 11 kann auch eine radial nach außen vor­ stehende Wulst oder Wellung in der Nähe des freien En­ des des Rohres 10 ausgebildet sein.
Der Ring 2 besteht aus Federblech und ist am einen Ende mit axialen, durch die Haltearme 3 begrenzten Schlitzen 13 versehen und am anderen Ende durch radiales Zusam­ menquetschen in eine Ringnut 14 des Kupplungsstücks 1 hineingedrückt, so daß er axial unverschiebbar mit dem Kupplungsstück 1 verbunden ist. Insgesamt handelt es sich um sechs gleiche Haltearme 3, die gleichmäßig über den Umfang des Kupplungsstücks 1 verteilt sind. Die Haltearme 3 haben auf ihrer radial inneren Seite eine umlaufende, radial nach innen vorstehende Halterippe 15 oder Wulst, die durch radiales Eindrücken der Haltearme 3 gebildet ist, so daß die Haltearme auf ihrer radial äußeren Seite eine entsprechende umlaufende Nut aufwei­ sen. Die Halterippe 15 ist durch die Schlitze 13 unter­ brochen und hat einen Innendurchmesser, der etwas klei­ ner als der Außendurchmesser des Flansches 11 ist.
Die Steckkupplung 1 hat ferner zwei umlaufende Nuten 16 und 17, wobei die auf Seiten des Rohres 10 liegende Seitenwand der Nut 16 eine erste Hinterschneidung 18 und die auf Seiten des Endabschnitts 7 liegende Seiten­ wand der Nut 17 eine zweite Hinterschneidung 19 bildet.
Die Sicherungsklammer 5 hat Schenkel 20 und 21, die durch sich diametral gegenüberliegend in der Siche­ rungshülse 4 ausgebildete Umfangsschlitze 22, 23 hin­ durchgeführt sind. Die Länge wenigstens des Umfangs­ schlitzes 22, durch den die freien Enden 24, 25 der Schenkel 20, 21 hindurchgeführt sind, läßt eine solche Aufspreizung der Schenkel 20, 21 zu, daß die Schenkel mit der Hinterschneidung 18 oder 19 außer Anlage kom­ men.
Wie Fig. 3 deutlicher zeigt, sind die Schenkel 20, 21 der Sicherungsklammer 5 radial nach außen gewölbt, wo­ bei ihr Krümmungsradius etwa dem Radius der Nuten 16 und 17 entspricht, so daß die Schenkel 20 und 21 in eine der Nuten 17 und 18 einrasten können. Dabei ist der Innendurchmesser der Hülse 4 so gewählt, daß die Schenkel 20, 21 so weit aufspreizbar sind, daß sie vor der Anlage an der Innenseite der Hülse 4 mit der be­ treffenden Nut 16 oder 17 außer Eingriff kommen. Die freien Enden 24 und 25 der Schenkel der Sicherungsklam­ mer 5 sind etwa tangential zum Umfang der Sicherungs­ hülse 4 entgegen ihrer Aufspreizrichtung über den je­ weils anderen Schenkel 21, 20 hinaus abgewinkelt.
Vor dem Einstecken des Kupplungsstücks 1 in das orts­ feste Rohr 10 ist die Sicherungshülse 4 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht worden, in der die Schen­ kel 20, 21 der Sicherungsklammer 5 in die Nut 16 ein­ greifen und die Haltearme 3 nicht durch die Sicherungs­ hülse 4 an einer radialen Aufspreizung gehindert wer­ den. In dieser vormontierten Lage wird der Endabschnitt 9 des Kupplungsstücks 1 in den Endabschnitt des Rohres 10 hineingesteckt, wobei die Dichtungsringe 6 an der Innenseite des Rohres 10 dicht anliegen. Das Kupplungs­ stück 1 wird dabei so weit in das Rohr 10 eingeführt, bis die Haltrippe 15 der Haltearme 3 über den Flansch 11 des Rohres 10 hinweggleitet und hinter der Halteflä­ che 12 des Flansches 11 einrastet bzw. der Flansch 11 hinter der Halterippe 15 einrastet. In dieser eingekup­ pelten oder zusammengesteckten Lage von Kupplungsstück 1 und Rohr 10 wird die Sicherungshülse 4 in Richtung auf das Rohr 10 unter Ausübung einer vorbestimmten Kraft, die ausreicht, die Schenkel 20, 21 der Siche­ rungsklammer 5 aufzuspreizen, indem sie an der Hinter­ schneidung 18 hochgleiten, in die in Fig. 2 dargestell­ te Sicherungslage geschoben. In dieser Sicherungslage rasten die Schenkel 20, 21 in der Nut 17 ein, so daß sie bei Ausübung einer axialen Kraft auf die Siche­ rungshülse 4 in Richtung auf eine Wegbewegung der Si­ cherungshülse 4 aus der Sicherungslage in die Entsiche­ rungslage an der Hinterschneidung 19 anliegen und eine Verschiebung der Sicherungshülse 4 aus der Sicherungs­ lage in die Entsicherungslage verhindern. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Nut 17 tiefer als die Nut 16 ist, so daß die Sicherungsklammer 5 durch Ausübung der Axialkraft auf die Hülse 4 nicht aus der Sicherungslage nach Fig. 2 verschoben werden kann. Erst durch Aufspreizung der Schenkel 20, 21 der Sicherungsklammer 5, indem mittels Daumen und Zeigefin­ ger (oder eines Werkzeugs) auf die abgewinkelten Enden 24, 25 eine tangentiale Kraft im Sinne einer Aufsprei­ zung der Schenkel 20, 21 ausgeübt wird, kommt die Si­ cherungsklammer 5 mit der Hinterschneidung 19 außer Eingriff, so daß die Sicherungshülse 4 aus der in Fig. 2 dargestellten Sicherungslage in die in Fig. 1 darge­ stellte Entsicherungslage zurückgeschoben werden kann, in der die Sicherungsklammer 5 wieder mit ihren Schen­ keln 20, 21 in die Nut 16 einrastet. In dieser Lage kann das Kupplungsstück 1 wieder aus dem Rohr 10 her­ ausgezogen werden, wobei die Halterippe 15 unter Auf­ spreizung der Haltearme 3 über den Flansch 11 hinweg­ gleitet.
Um zu verhindern, daß die Sicherungshülse 4 beim Vor­ schieben aus der in Fig. 1 dargestellten Entsicherungs­ lage in die in Fig. 2 dargestellte Sicherungslage zu weit über diese Sicherungslage hinaus vorgeschoben wird, kann die Sicherungshülse 4 auf ihrer Innenseite mit einem umlaufenden Bund 26 oder Vorsprung und das Kupplungsstück 1 mit einer Schulter 27 versehen sein, gegen die der Bund 26 stößt, so daß der Vorschub begrenzt wird. Der Bund 26 kann aber auch entfallen. Gegebenenfalls würden die Schenkel 20, 21 der Siche­ rungsklammer 5 mit der Schulter 27 zur Anlage kommen und dadurch den weiteren Vorschub begrenzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 sind den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels gleichende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen; soweit die Teile der Fig. 4 bis 7 denen des ersten Ausführungsbei­ spiels entsprechen, haben sie um 100 höhere Bezugszah­ len. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient die radiale Fläche des Rings 2, die sich ergibt, nachdem der Ring 2 in die Ringnut 14 des Kupplungsstücks 101 ge­ drückt worden ist, als Hinterschneidung 18, an der sich die Schenkel 120, 121 der in diesem Fall außerhalb der Sicherungshülse 104 in deren Entsicherungslage ritt­ lings auf das Kupplungsstück 101 gesetzten Sicherungs­ klammer 105 axial abstützen, wenn eine das Kupplungs­ stück 101 umgebende Druckfeder 28 bestrebt ist, die Sicherungshülse 104 aus der in Fig. 4 dargestellten Entsicherungslage in die Sicherungslage vorzuschieben. Hierbei stützt sich die als Kegelfeder ausgebildete Druckfeder 28 einerseits an einem Bund 29 oder Flansch, der das Kupplungsstück 101 umgibt, und andererseits an einem radial nach innen vorstehenden Bund 30 auf der Innenseite der Sicherungshülse 104 ab. Die bei dem er­ sten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Nuten 16 und 17 sind daher bei dem zweiten Ausführungsbeispiel entfal­ len.
Während die Sicherungsklammer 5 des ersten Ausführungs­ beispiels aus Federstahldraht hergestellt ist, besteht die Sicherungsklammer 105 aus verhältnismäßig hartem, aber dennoch elastisch biegsamem Kunststoff oder Metallblech. Sie hat die Form eines flachen Grundkör­ pers, an den einerseits die Schenkel 120, 121 angeformt sind und der andererseits, außerhalb des die Schenkel 120, 121 aufweisenden Bereichs, ein rundes Griffloch 31 aufweist, durch das der Benutzer mit dem Zeigefinger hindurchgreifen kann. Die zunächst leicht konvergieren­ den Innenkanten der Schenkel 120, 121 gehen dann in einen Kreisbogen über, der sich über mehr als 180° er­ streckt und dessen Durchmesser etwa dem Außendurchmes­ ser des in die Nut 14 eingedrückten Abschnitts des Rings 2 entspricht. Zur Steigerung der Biegsamkeit der Schenkel 120, 121 sind die Seiten der Sicherungsklammer 105 in dem hauptsächlich auf Biegung beanspruchten Teil der Schenkel 120, 121 mit kreisbogenförmigen Ausschnit­ ten 32 versehen.
Bevor die Steckkupplung nach den Fig. 4 bis 7 mit dem ortsfesten Rohr 10 zusammengekuppelt wird, wird die Sicherungshülse 104 unter Zusammendrückung der Druckfe­ der 28 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht und die Sicherungsklammer 105 außerhalb der Sicherungshülse 104 im Schnappsitz rittlings auf das Kupplungsstück 101 aufgesetzt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Si­ cherungshülse 104 wird danach durch die Druckfeder 28 gegen die Sicherungsklammer 105 gedrückt, so daß die Sicherungshülse 104 nicht unabsichtlich in die Siche­ rungslage verschoben werden kann. Zunächst wird dann das Kupplungsstück 101 in Richtung des Pfeils I in das Rohr 10 eingeführt, bis die Halterippe 15 hinter dem Flansch 11 eingerastet ist. Dann wird die Sicherungs­ klammer 105 in Richtung des Pfeils II vom Kupplungs­ stück 101 abgezogen, so daß die Sicherungshülse 104 durch den Druck der Druckfeder 28 in Richtung des Pfeils III bis in die in Fig. 6 dargestellte Siche­ rungslage vorgeschoben wird, in der der Bund 30 zur Vorschubbegrenzung an der Hinterschneidung 18 anliegt.
Der Entkupplungsvorgang ist in Fig. 7 dargestellt: Die Sicherungshülse 104 wird mit der Hand in Richtung des Pfeils IV aus der Sicherungslage von den Haltearmen 3 abgezogen. Dabei wird gleichzeitig das Kupplungsstück 101 aus dem Rohr 10 gezogen. Nachdem die Sicherungshül­ se 104 wieder bis in die Sicherungslage nach Fig. 4 relativ zum Kupplungsstück 101 zurückgezogen worden ist, wird die Sicherungsklammer 105 wider auf das Kupp­ lungsstück 101 aufgesteckt, wie es in Fig. 4 darge­ stellt ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterschei­ det sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 im wesentlichen nur dadurch, daß die Si­ cherungshülse 4 des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch in einer gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel um 180° gedrehten Lage, anstelle der Sicherungshülse 104 auf dem Kupplungsstück 101 zusammen mit der Sicherungs­ klammer 105 vorgesehen ist, wobei die Sicherungsklammer 105 die Sicherungshülse 4 ebenso wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Entsicherungslage sichert und die Sicherungsklammer 5 zur Sicherung der Siche­ rungshülse 4 in der Sicherungslage dient.
Das Ankuppeln geschieht daher in der gleichen Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel: Zunächst wird die in der Lage nach Fig. 8 vormontierte Steckkupplung mit dem Endabschnitt 9 voran in Richtung des Pfeils I in das ortsfeste Rohr 10 eingeführt, bis die Haltearme 3 hinter dem Flansch 11 eingerastet sind. Dann wird die Sicherungsklammer 105 in Richtung des Pfeils II vom Kupplungsstück 101 abgezogen, so daß die Sicherungshül­ se 4 unter dem Druck der Druckfeder 28 in Richtung des Pfeils III bis in die Sicherungslage vorgeschoben wird, in der sie die Haltearme 3 umgibt und ein unbeabsich­ tigtes radiales Aufspreizen der Haltearme 3 verhindert. In dieser Lage sind gleichzeitig auch die Schenkel 20 und 21 der Sicherungsklammer 5 in der Ringnut 14 einge­ rastet, aus der sie nur unter Überwindung einer vorbe­ stimmten Kraft, die auf die Sicherungshülse 4 entgegen der Richtung des Pfeils III ausgeübt wird, ausgerastet werden können, um die Sicherungshülse 4 aus der Siche­ rungslage in die in Fig. 8 dargestellte Entsicherungs­ lage zurückzuziehen und gleichzeitig die Steckkupplung vom Rohr 10 zu lösen, wonach dann die Sicherungsklammer 105 wieder auf das Kupplungsstück in die in Fig. 8 dar­ gestellte Lage aufgesetzt werden kann. Die Sicherungs­ klammer 5 bewirkt mithin bei diesem Ausführungsbeispiel die Lagesicherung der Sicherungshülse 4 in der Siche­ rungslage, während die Sicherungsklammer 105 die Lage­ sicherung der Sicherungshülse 4 in der dargestellten Entsicherungslage bewirkt.
Fig. 9 stellt lediglich eine Abwandlung des Rohres 10 dar, bei der der Endabschnitt des Rohres 10 einen grö­ ßeren Innendurchmesser als der übrige Teil des Rohres 10 hat, wobei der übrige Teil des Rohres 10 den glei­ chen Innendurchmesser wie das Kupplungsstück 1 auf­ weist, so daß sich ein stufenloser Übergang zwischen dem Innendurchmesser des Kupplungsstücks 1 und dem In­ nendurchmesser des Rohres 10 in demjenigen Teil des Rohres 10 ergibt, der an dem ins Rohr 10 eingeführten Ende des Kupplungsstücks angrenzt. Dies hat den Vor­ teil, daß Verwirbelungen und damit ein höherer Strö­ mungswiderstand im Bereich des Übergangs vom inneren Ende des Kupplungsstücks zum Innendurchmesser des Roh­ res 10 vermieden werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 14 unter­ scheidet sich von dem nach den Fig. 4 bis 8 im wesent­ lichen nur in folgendem: Die Sicherungshülse 104 hat auf ihrer Innenseite zwei gleiche um 180° in Umfangs­ richtung der Sicherungshülse 104 versetzte Vorsprünge 33, die durch den Bund 30 verbunden sind und radial nach innen über diesen vorstehen. Das Kupplungsstück 201 hat in seiner Außenseite zwei gleiche Nuten 34, die um 180° in Umfangsrichtung des Kupplungsstücks 201 zu­ einander versetzt sind, so daß in den Fig. 10 bis 12 und 14 nur die eine Nut 34 sichtbar ist. Nachstehend wird zur Vereinfachung der Beschreibung nur auf den einen Vorsprung 33 und die eine Nute 34 Bezug genommen. Jedoch gilt die Beschreibung für beide Vorsprünge 33 und Nuten 34 gleichermaßen.
Der Vorsprung 33 ragt in die Nut 34. Die Nut 34 verbin­ det eine erste radiale Anlagefläche 35 mit einer zwei­ ten radialen Anlagefläche 36 für den Vorsprung 33. Die Anlageflächen 35 und 36 sind in Umfangsrichtung des Kupplungsstücks 201 versetzt und haben einen axialen Abstand voneinander, der dem axialen Abstand der Siche­ rungslage der Sicherungshülse 104 von ihrer Entsiche­ rungslage entspricht. Sodann hat die Nut 34 einen abge­ winkelten Fortsatz 34a, der sich von der zweiten Anla­ gefläche 36 aus zunächst in Umfangsrichtung des Kupp­ lungsstücks 201 und dann axial in Richtung der Entsi­ cherung der Sicherungshülse 104 erstreckt. Die Druckfe­ der 28 stützt sich einerseits an einer durch den Bund 30 gebildeten radialen Stützfläche 37 (Fig. 13) und andererseits an einer durch den Bund 29 gebildeten ra­ dialen Stützfläche 38 ab.
Vor dem Einstecken des Kupplungsstücks 201 in das Rohr 10 ist die Sicherungshülse 104 in die in Fig. 10 darge­ stellte Entsicherungslage gebracht worden (Stellung A des Vorsprungs 33 in Fig. 14), in der die Haltearme 3 nicht durch die Sicherungshülse 104 an einer radialen Aufspreizung gehindert werden und der Vorsprung 33 an der Anlagefläche 35 der Nut 34 anliegt. In dieser Lage wird der Endabschnitt 9 des Kupplungsstücks 201 in Richtung des Pfeils I in den Endabschnitt des Rohres 10 hineingesteckt, wobei die Dichtungsringe 6 an der In­ nenseite des Rohres 10 anliegen. Das Kupplungsstück 201 wird dabei so weit in das Rohr 10 eingeführt, bis die Halterippe 15 der Haltearme 3 über den Flansch 11 des Rohres 10 hinweggleitet und hinter der Haltefläche 12 des Flansches 11 einrastet bzw. der Flansch hinter der Halterippe 5 einrastet. In dieser eingekuppelten oder zusammengesteckten Lage von Kupplungsstück 201 und Rohr 10, die in Fig. 11 dargestellt ist, wird die Siche­ rungshülse zunächst entgegen der Richtung des Pfeils I und entgegen der Kraft der Druckfeder 28 axial verscho­ ben und gleichzeitig im Uhrzeigersinn - in Richtung des Pfeils I gesehen - relativ zum Kupplungsstück 201 ge­ dreht, bis der Vorsprung 33 am axialen Rand 39 der Nut 34 anschlägt. Danach wird die Sicherungshülse 104 frei­ gegeben, so daß sie durch die Kraft der Druckfeder 28 wieder in Richtung des Pfeils I, d. h. in Sicherungs­ richtung, verschoben wird, bis der Vorsprung 33 an der Anlagefläche 36 der Nut 34 anschlägt (Fig. 11 und Stel­ lung B in Fig. 14). Diese Lage der Sicherungshülse 104 entspricht ihrer Sicherungslage, in der die Haltearme 3 bei Ausübung gegensinniger Zugkräfte auf das Kupplungs­ stück 201 einerseits und das Rohr 10 andererseits nicht durch den Druck des Flansches 11 gegen die radial nach innen gewölbte Halterippe 15 gespreizt werden können. Anschließend wird die Sicherungshülse 104 weiter im Uhrzeigersinn relativ zum Kupplungsstück 201 gedreht, wobei der Vorsprung 33 in dem Fortsatz 34a entlang der Anlagefläche 36 in Umfangsrichtung des Kupplungsstücks 201 geführt wird, bis er am axialen Rand 40 des Fort­ satzes 34a der Nut 34 anschlägt. In dieser Lage der Sicherungshülse 104 wird sie wieder freigegeben, so daß sie nunmehr wieder durch die Druckfeder 28 axial wei­ terbewegt wird, mithin über die eigentliche axiale Si­ cherungslage nach Fig. 11 hinaus bis in die Lage nach Fig. 12, in der der Vorsprung 33 am axialen Ende des Fortsatzes 34a der Nut 34 anliegt (Stellung C in Fig. 14) und eine Weiterbewegung der Sicherungshülse 104 verhindert. Das Entkuppeln erfolgt durch eine zu der beschriebenen umgekehrte Bewegung.
Der abgewinkelte Fortsatz 34a der Nut 34 wäre zwar zur Lagesicherung der Sicherungshülse 104 in den meisten Fällen unnötig; dennoch bietet er eine zusätzliche Si­ cherheit gegen ein unbeabsichtigtes Entkuppeln, z. B. bei einem unbeabsichtigten Stoß entgegen der Richtung des Pfeils I auf die Sicherungshülse 104. Durch einen solchen Stoß würde die Sicherungshülse 104 aus der Lage nach Fig. 12 ebenfalls kurzzeitig bis in eine Lage be­ wegt werden, in der der Vorsprung 33 an dem Querrand 41 des Fortsatzes 34a anliegt und die Sicherungshülse 104 dennoch die Sicherungslage einnimmt, da eine gleichzei­ tige unbeabsichtigte Drehung der Sicherungshülse ent­ gegen dem Uhrzeigersinn bis in die Lage nach Fig. 11 und eine anschließende Axialbewegung der Sicherungshül­ se 104 bis in eine Lage, in der der Vorsprung 33 am Querrand 42 der Nut 34 anliegt und die Sicherungshülse 104 die Haltearme 3 bereits nicht mehr sichert, äußerst unwahrscheinlich ist.
Abwandlungen aller Ausführungsbeispiele können bei­ spielsweise darin bestehen, daß die Fluidleitung am Rohr 10 dicht befestigt und das Gewinde 8 in eine Ge­ windebohrung eines feststehenden Bauteils, aus dem oder in das ein Fluid geleitet werden soll, unter Abdichtung eingeschraubt wird. Ebenso ist es möglich, zwei Schläu­ che oder starre Rohre durch die Steckkupplung zu ver­ binden oder am Rohr 10 einen Schlauch und am Endab­ schnitt 7 ein starres Rohr anzuschließen.

Claims (14)

1. Steckkupplung zum Verbinden einer Fluidleitung mit einem eine weitgehend radiale Haltefläche (12) auf­ weisenden Rohr (10), mit einem rohrförmigen Kupp­ lungsstück (1; 101), an dessen einem Endabschnitt (7) ein Endabschnitt der Fluidleitung zu befestigen ist und dessen anderer Endabschnitt (9) mit dem Rohr (10) zusammensteckbar und durch axiale, radial elastisch biegsame Haltearme (3), die mit dem Kupp­ lungsstück (1; 101) verbunden und mit der Halteflä­ che (12) verrastbar sind, mit dem Rohr (10) ver­ bindbar ist, mit einer das Kupplungsstück (1; 101) umgebenden Sicherungshülse (4; 104), die aus einer Entsicherungslage, in der sie eine Spreizung der Haltearme (3) zuläßt, bis in eine Sicherungslage bewegbar ist, in der sie einer Spreizung der Halte­ arme (3) bei Ausübung gegensinniger Zugkräfte auf das Kupplungsstück (1; 101) und das Rohr (10) ent­ gegenwirkt, und mit wenigstens einem Dichtungsring (6) zwischen dem Rohr (10) und dem Kupplungsstück (1; 101), dadurch gekennzeichnet, daß die Siche­ rungshülse (4; 104) ihrerseits in der Entsiche­ rungslage durch eine elastische Schenkel (20, 21; 120; 121) aufweisende Sicherungsklammer (5; 105) gehalten ist, die das Kupplungsstück (1; 101) zwi­ schen den Schenkeln (20, 21; 120, 121) einklemmt und durch Spreizung der Schenkel (20, 21; 120, 121) lösbar ist, um die Bewegung der Sicherungshülse (4; 104) in die Sicherungslage freizugeben.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (20, 21; 120, 121) der Siche­ rungsklammer (5; 105) in der Entsicherungslage der Sicherungshülse (4; 104) hinter einer ersten Hin­ terschneidung (18) des Umfangs des Kupplungsstücks (1; 101) am Kupplungsstück anliegen und dadurch eine unbeabsichtigte Bewegung der Sicherungshülse (4; 104) in die Sicherungslage blockieren.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine zweite Hinterschneidung (19) zwischen der ersten Hinterschneidung (18) und den Haltearmen (3) in dem Kupplungsstück (1) ausgebildet ist und daß die Sicherungsklammer (5) in der Sicherungslage der Sicherungshülse (4) durch Anlage der Siche­ rungsklammer (5) an der zweiten Hinterschneidung (19) eine Verschiebung der Sicherungshülse (4) aus der Sicherungslage bis zur Ausübung einer vorbe­ stimmten Kraft auf die Sicherungshülse (4) in Rich­ tung auf die Entsicherungslage verhindert.
4. Steckkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Hinterschneidung (18) eine Verschiebung der Sicherungshülse (4) in die Sicherungslage bis zur Ausübung einer vorbestimmten axialen Kraft auf die Sicherungshülse (4) verhin­ dert.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zwei­ te Hinterschneidung (18, 19) jeweils durch die eine Seitenwand einer Umfangsnut (14; 16; 17) im Kupp­ lungsstück (1; 101) gebildet sind.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20; 21) der Sicherungsklammer (5) durch sich diametral ge­ genüberliegend in der Sicherungshülse (4) ausgebil­ dete Umfangsschlitze (22, 23) hindurchgeführt sind und die Länge wenigstens desjenigen Umfangsschlit­ zes (22), durch den die freien Enden der Schenkel (20, 21) hindurchgeführt sind, eine solche Auf­ spreizung der Schenkel (20, 21) zuläßt, daß die Schenkel mit der Hinterschneidung (18; 19) außer Anlage kommen.
7. Steckkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die freien Enden (24, 25) der Schenkel (20, 21) der Sicherungsklammer (5) etwa tangential zum Umfang der Sicherungshülse (4) entgegen ihrer Aufspreizrichtung über den jeweils anderen Schenkel hinaus abgewinkelt sind.
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hinterschnei­ dung (18) durch eine Abstufung des Außendurchmes­ sers des Kupplungsstücks (101) gebildet ist und die Sicherungshülse (4; 104) unter dem Druck einer sich einerseits am Kupplungsstück (101) und andererseits an der Sicherungshülse (4; 104) abstützenden Druck­ feder (28) die Sicherungsklammer (105) in Richtung auf die Sicherungslage der Sicherungshülse (4; 104) gegen die erste Hinterschneidung (18) drückt und dadurch in der Sicherungslage blockiert ist.
9. Steckkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungsklammer (105) in der Entsi­ cherungslage der Sicherungshülse (104) radial vom Kupplungsstück (101) abziehbar ist.
10. Steckkupplung zum Verbinden einer Fluidleitung mit einem eine weitgehend radiale Haltefläche (12) auf­ weisenden Rohr (10), mit einem rohrförmigen Kupp­ lungsstück (201), an dessen einem Endabschnitt (7) ein Endabschnitt der Fluidleitung zu befestigen ist und dessen anderer Endabschnitt (9) mit dem Rohr (10) zusammensteckbar und durch axiale, radial ela­ stisch biegsame Haltearme (3), die mit dem Kupp­ lungsstück (201) verbunden und mit der Haltefläche (12) verrastbar sind, mit dem Rohr (10) verbindbar ist, mit einer das Kupplungsstück (201) umgebenden Sicherungshülse (104), die aus einer Entsicherungs­ lage, in der sie eine Spreizung der Haltearme (3) zuläßt, bis in eine Sicherungslage bewegbar ist, in der sie einer Spreizung der Haltearme (3) bei Aus­ übung gegensinniger Zugkräfte auf das Kupplungs­ stück (201) und das Rohr (10) entgegenwirkt, und mit wenigstens einem Dichtungsring (6) zwischen dem Rohr (10) und dem Kupplungsstück (201), dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (104) auf ihrer Innenseite einen ersten Vorsprung (33) auf­ weist, der in eine erste Nut (34) auf der Außensei­ te des Kupplungsstücks (201) ragt, und daß die er­ ste Nut (34) eine erste radiale Anlagefläche (35) mit einer zweiten radialen Anlagefläche (36) für den ersten Vorsprung (33) verbindet, die in Um­ fangsrichtung des Kupplungsstücks versetzt sind, einen axialen Abstand voneinander aufweisen, der dem axialen Abstand der Sicherungslage der Siche­ rungshülse (104) von ihrer Entsicherungslage ent­ spricht, und eine axiale Verschiebung der Siche­ rungshülse (104) in der Entsicherungsrichtung ver­ hindern, wobei der erste Vorsprung (33) in der Ent­ sicherungslage der Sicherungshülse (104) durch Fe­ derkraft gegen die erste Anlagefläche (35) und in der Sicherungslage der Sicherungshülse (104) durch die Federkraft gegen die zweite Anlagefläche (36) gedrückt wird.
11. Steckkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Nut (34) einen abgewinkel­ ten Fortsatz (34a) aufweist, der sich von der zwei­ ten Anlagefläche (36) aus zunächst in Umfangsrich­ tung des Kupplungsstücks (201) und dann axial wei­ ter in Sicherungsrichtung über die Sicherungslage der Sicherungshülse (104) hinaus erstreckt.
12. Steckkupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (104) einen zweiten Vorsprung (33) und das Kupplungsstück (201) auf seiner Außenseite eine zweite Nut aufweist, in die der zweite Vorsprung (33) ragt, daß der zweite Vorsprung (33) den ersten Vorsprung (33) und die zweite Nut der ersten Nut (34) entspricht und daß der zweite Vorsprung (33) gegenüber dem ersten (33) und die zweite Nut gegenüber der ersten (34) in Umfangsrichtung des Kupplungsstücks (201) um 1800 versetzt ist.
13. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (104) auf ihrer Innenseite eine erste radiale Stützfläche (37) und das Kupplungsstück (201) auf seiner Außenseite eine zweite radiale Stützfläche (38) aufweist, zwischen denen sich eine Druckfeder (28) abstützt und die Sicherungshülse (104) in Richtung auf die Sicherungslage vorspannt.
14. Steckkupplung nach Anspruch 12 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Stützfläche (37) durch einen Bund (30) gebildet ist, der die beiden Vor­ sprünge (33) verbindet, wobei die Vorsprünge (33) radial nach innen über den Bund (30) vorstehen.
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