DE19614453C2 - Steckbuchseneinsatz beziehungsweise Steckdose - Google Patents

Steckbuchseneinsatz beziehungsweise Steckdose

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckbuchseneinsatz beziehungsweise eine Steckdose nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 beziehungsweise 2.
Zum allgemeinen Stand der Technik sind Steckbuchseneinsätze bzw. Steckdosen mit nachgiebig gelagerten Teilen bekannt aus DE-GM 73 18 518, GB 431 653, US 2 735 906 und DE-OS 27 01 188.
Einsätze der gattungsgemäßen Art sind - insbesondere vom US-amerikanischen Markt her - bekannt. Sie bilden den Kern einer elektrischen Anschlußvorrichtung, bei der die gattungsgemäßen Einsätze zusammen mit den mit den Kontaktfedern verbundenen abisolierten Enden der Stromleiter und des Schutzleiters einer zwei- oder dreiadrigen Versorgungsleitung mit einem einen Griffkörper bildenden isoliermaterial umspritzt oder umgossen wird.
Bei der Handhabung dieser Anschlußsteckvorrichtung d. h. beim Einstecken in eine Gegenkupplung oder eine (Wand-) Steckdose wird ein Stecker mit seinen vor- beziehungsweise abstehenden Anschlußstiften in komplementäre Öffnungen an der Stirnseite der Steckvorrichtung eingesteckt. Nach einer bestimmten vorgegebenen Stecktiefe erhalten die Anschlußstifte elektrischen Kontakt, d. h. sie berühren die Kontaktfedern der Steckvorrichtung.
Gemäß der (in Fig. 3 dargestellten) bekannten Steckvorrichtung ist es nun so, daß der Kontakt zwischen den Anschlußstiften des Steckers und den Kontaktfedern der Steckvorrichtung hergestellt ist, noch bevor der Zwischenraum zwischen den entsprechenden Stirnflächen zumindest soweit geschlossen ist, daß jegliche Berührungsgefahr hinsichtlich der Anschlußstifte ausgeschlossen ist.
Das Problem in Verbindung mit den bekannten Steckvorrichtungen besteht mithin darin, daß einerseits elektrischer Kontakt besteht und andererseits der Abstand zwischen der Anschlußsteckvorrichtung und dem Stecker noch so groß ist, daß man bei Unachtsamkeit mit den Anschlußstiften in Berührung kommen kann. Damit ist die Gefahr gegeben, daß eine Person, die den Stecker in die Steckvorrichtung oder die Steckdose steckt, einen elektrischen Schlag erleidet.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht mithin darin, einen Steckbuchseneinsatz beziehungsweise eine Steckdose der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, bei der die vorgenannte Gefahr à priori ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der in den Patentansprüchen angegebenen Konfiguration gelöst.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt mit anderen als in den Patentansprüchen gebrauchten Worten darin, daß der Steckbuchseneinsatz beziehungsweise die Steckdose einer ihrer Stirnfläche gegenüber voreilende Art von Schutzkappe aufweist, in die der Stecker zunächst lose eingesteckt wird und die mit dem weiteren Einführen der Anschlußstifte in die Kontaktfedern federnd nachgibt. Steht die Stirnseite des Steckers auf der entsprechenden Stirnseite des Steckbuchseneinsatzes beziehungsweise der Steckdose auf, so schließt die voreilende Stirnseite der Schutzkappe mit der Steckvorrichtung beziehungsweise der Steckdose ab. Der Stecker beziehungsweise seine Anschlußstifte werden letztlich abgeschirmt, noch ehe sie mit den Kontaktfedern in Berührung kommen und sie bleiben abgeschirmt, solange sie in Berührung stehen. Beim Ziehen des Steckers wird die Schutzkappe infolge ihrer nachgiebigen Halterung wieder entlastet; sie bewegt sich vom Steckbuchseneinsatz beziehungsweise der Steckdose weg und wird über eine integrierte Rast gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Steckbuchseneinsatz, sowie einen komplementären Stecker in verschiedenen Funktionsdarstellungen, und zwar in Perspektiv- und Schnittdarstellung;
Fig. 2 einen Einsatz für eine Steckdose sowie einen komplementären Stecker in verschiedenen Funktionsdarstellungen, und zwar in Perspektivdarstellung;
Fig. 3 eine Steckvorrichtung nach dem Stand der Technik, einschließlich Stecker, in verschiedenen Funktionsdarstellungen, und zwar gleichermaßen in Perspektiv- und Schnittdarstellung.
Der in Fig. 3 (und auch in Fig. 1) dargestellte Steckbuchseneinsatz 1 besteht - vergleiche Fig. 3a - aus einem Kupplungsteil 2, das einerseits mit einem dreiadrigen Versorgungskabel 3 verbunden ist, und andererseits eine Steck-Stirnseite 4 aufweist, auf die beziehungsweise in die ein Stecker 5 auf-/eingesteckt werden kann. Der Kupplungsteil 2 weist im Inneren Kontaktfedern 10, 11 auf, mit denen die Adern des Versorgungskabels 3 verbunden sind, und das Kupplungsteil 2 weist an der genannten Steck-Stirnseite 4 den drei Adern der Stromversorgung entsprechend nach außen offene Durchbrüche 6, 7 auf. Die Durchbrüche 6 für die Stromleiter haben dabei rechteckigen Querschnitt; der Durchbruch 7 für den Schutzleiter hat halbrunden Querschnitt. Der Stecker 5 selbst weist komplementäre Anschlußstifte 8, 9 auf und zwar für die Stromleiter solche (8) mit rechteckigen Querschnitt und für den Schutzleiter einen (9) mit rundem Querschnitt. Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß der Stecker 5 gleichermaßen mit einem Versorgungskabel 3′ verbunden ist.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 3b und Fig. 3c ist der Stecker 5 in das Kupplungsteil 2 eingesteckt. Die Anschlußstifte 8, 9 berühren die Kontaktfedern 10, 11 im Inneren des Kupplungsteils 2 noch bevor der Stecker 5 an der Steck-Stirnseite 4 aufliegt. Wie Fig. 3b/3c zu entnehmen ist, bleibt also ein Zwischenraum (X) beziehungsweise Freiraum zwischen dem Kupplungsteil 2 und dem Stecker 5 offen zugänglich, in dem bei unvorsichtiger Handhabung Kontakt zur Bedienungsperson möglich ist. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der Abstand (Y) der Kontaktfedern 10 für die Stromleiter von der Steck-Stirnseite 4 geringer ist als es der Länge der über die Stirnseite des Steckers 5 vorstehenden Stromleiter-Anschlußstifte 8 entspricht.
Die Darstellung nach Fig. 1 entspricht im Prinzip der nach Fig. 3. Ein Stecker 5 soll in ein Kupplungsteil 2 eingesteckt werden.
Dieses Kupplungsteil 2 weist nun im Gegensatz zu dem in Fig. 3 dargestellten bekannten Teil ein der Steck- Stirnseite 4 zugeordnetes nachgiebig gelagertes Formteil 20 mit zu den offenen Durchbrüchen 6, 7 korrespondierenden Öffnungen 21, 22 für die Anschlußstifte 8, 9 des Steckers 5 auf. Wird nun der Stecker 5 in das Kupplungsteil 2 gesteckt, so greifen die Anschlußstifte 8, 9 zunächst in die Öffnungen 21, 22 des Formteils 20 ein (vergleiche Fig. 1b/1c) und sind ringsum geschützt, wenn sie mit den Kontaktfedern 10, 11 in Berührung kommen. Beim weiteren Eindrücken des Steckers 5 wird dann das Formteil 20 in das Innere des Kupplungsteils 2 eingedrückt (vergleiche Pfeil Z), bis der Stecker 5 an der Steck-Stirnseite 4 aufliegt - siehe Fig. 1d/1e.
Damit ist also sichergestellt, daß die Anschlußstifte 8, 9 des Steckers 5 nach außen hermetisch abgeschirmt sind, sobald und solange sie mit den Kontaktfedern 10, 11 Kontakt haben.
Beim Herausziehen des Steckers 5 geht das Formteil 20 aufgrund seiner nachgiebigen federnden Lagerung wieder mit, bis es über eine Rast am Kupplungsteil 2 ansteht.
In Fig. 1 ist eine Konfiguration für ein dreiadriges Netzkabel/Versorgungskabel 3′ gezeichnet. Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Lösung auch in Verbindung mit einem zweiadrigen Versorgungskabel sinnvoll anwendbar ist.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Konfiguration in ihrer Anwendung bei einer Steckdose 30. Ein Stecker 5 (mit einem Anschluß eines Versorgungskabels 3′) soll in die Steckdose 30 eingesteckt werden.
Diese Wand-Steckdose 30 weist analog zur Darstellung in Fig. 1 ein der Steckdose 30 zugeordnetes nachgiebig gelagertes Formteil 31 mit zu den offenen Durchbrüchen der Steckdose 30 korrespondierenden Öffnungen 32, 33 für die Anschlußstifte 8, 9 des Steckers 5 auf. Wird nun der Stecker 5 in die Wand-Steckdose 30 gesteckt, so greifen die Anschlußstifte 8, 9 zunächst in die Öffnungen 32, 33 des Formteils 31 ein (vergleiche Fig. 2b) und sind ringsum geschützt, wenn sie mit den Kontaktfedern in der Steckdose in Berührung kommen. Beim weiteren Eindrücken des Steckers 5 wird dann das Formteil 31 in das Innere der Steckdose 30 eingedrückt, bis der Stecker 5 an der Steckdosenaußenseite 4 aufliegt - siehe Fig. 2c.
Damit ist sichergestellt, daß die Anschlußstifte 8, 9 des Steckers 5 nach außen hermetisch abgeschirmt sind, sobald und solange dieser in der Steckdose steckt.
Beim Herausziehen des Steckers 5 geht das Formteil 31 aufgrund seiner nachgiebigen federnden Lagerung wieder mit, bis es über eine Rast an der Innenseite der Steckdose 30 ansteht.

Claims (2)

1. Steckbuchseneinsatz (1), der
einerseits mit den Stromleitern und gegebenenfalls dem Schutzleiter eines drei- beziehungsweise zweiadrigen Versorgungskabels (3) verbundene Kontaktfedern (10, 11) und
andererseits nach außen offene Durchbrüche (6, 7) zum Einstecken der zu den Kontaktfedern (10, 11) für die Stromleiter und gegebenenfalls den Schutzleiter konjugierten Anschlußstifte (8, 9) eines elektrischen Steckers (5) aufweist,
wobei die Kontaktfedern (10, 11) relativ zur korrespondierenden Steck-Stirnseite (4) des Steckbuchseneinsatzes (1) mit definiertem elektrisch sicherem Abstand (Y) zurückstehend fixiert sind,
wobei der definierte Abstand (Y) kleiner ist als die Anschlußstifte (8, 9) des Steckers (5) lang sind, und
wobei der Steck-Stirnseite (4) ein relativ dazu nachgiebig gelagertes Formteil (20) vorgesetzt ist, das
einerseits dem definierten Abstand (Y) entsprechend über die Steck-Stirnseite (4) vorsteht (im Ruhezustand) und
andererseits den Anschlußstiften (8, 9) des Steckers (5) und damit den Durchbrüchen (6, 7) entsprechende Öffnungen (21, 22) aufweist, so daß beim Einstecken des Steckers (5) dessen Anschlußstifte (8, 9) zunächst in die Öffnungen (21, 22) des Formteils (20) und anschließend form- und kraftschlüssig in die Kontaktfedern (10, 11) eingeführt werden, wobei gleichzeitig das Formteil (20) in den Einsatz (1) eingeschoben wird (Arbeitszustand des Formteils 20).
2. Steckdose (30),
zum Einstecken eines Steckers (5) zwecks Verbindung eines mit dem Stecker (5) verbundenen zwei- beziehungsweise dreiadrigen Versorgungskabels (3) mit in der Steckdose (30) angeordneten zu den Anschlußstiften des Versorgungskabels (3) komplementären Kontaktfedern des Stromversorgungsnetzes,
wobei die Steckdose (30) nach außen offene Durchbrüche zum Einstecken der zu den Kontaktfedern für die Stromleiter und gegebenenfalls den Schutzleiter konjugierten Anschlußstifte (8, 9) des elektrischen Steckers (5) aufweist,
wobei die Kontaktfedern relativ zur korrespondierenden Steck-Stirnseite der Steckdose (30) mit definiertem elektrisch sicherem Abstand zurückstehend fixiert sind,
wobei der definierte Abstand kleiner ist als die Anschlußstifte (8, 9) des Steckers (5) lang sind, und
wobei der Stirnseite der Steckdose (30) ein relativ dazu nachgiebig gelagertes Formteil (31) vorgesetzt ist, das
einerseits dem definierten Abstand entsprechend über die Steckdosen-Stirnseite vorsteht (im Ruhezustand) und
andererseits den Anschlußstiften des Steckers (5) und damit den Durchbrüchen entsprechende Öffnungen (32, 33) aufweist,
so daß beim Einstecken des Steckers (5) dessen Anschlußstifte (8, 9) zunächst in die Öffnungen (32, 33) des Formteils (31) und anschließend form- und kraftschlüssig in die Kontaktfedern eingeführt werden, wobei gleichzeitig das Formteil (31) in den Einsatz eingeschoben wird (Arbeitszustand des Formteils).
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