DE19614453A1 - Steckbuchseneinsatz beziehungsweise Steckdose - Google Patents
Steckbuchseneinsatz beziehungsweise SteckdoseInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4538—Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Einsatz für eine elektrische Kupplung
(Steckvorrichtung) beziehungsweise (Wand-)Steckdose
nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1
beziehungsweise 2.
Einsätze der gattungsgemäßen Art sind - insbesondere
vom US-amerikanischen Markt her - bekannt. Sie bilden
den Kern einer elektrischen Anschlußvorrichtung, bei
der die gattungsgemäßen Einsätze zusammen mit den mit
den Kontaktfedern verbundenen abisolierten Enden der
Stromleiter und des Schutzleiters einer zwei- oder
dreiadrigen Versorgungsleitung mit einem einen
Griffkörper bildenden Isoliermaterial umspritzt oder
umgossen wird.
Bei der Handhabung dieser Anschlußsteckvorrichtung d. h.
beim Einstecken in eine Gegenkupplung oder eine
(Wand-)Steckdose wird ein Schutzkontaktstecker mit seinen vor
beziehungsweise abstehenden Anschlußstiften in
komplementäre Öffnungen an der Stirnseite der
Steckvorrichtung eingesteckt. Nach einer bestimmten
vorgegebenen Stecktiefe erhalten die Anschlußstifte
elektrischen Kontakt, d. h. sie berühren die
Kontaktfedern der Steckvorrichtung.
Gemäß der (in Fig. 2 dargestellten) bekannten
Steckvorrichtung ist es nun so, daß der Kontakt
zwischen den Anschlußstiften des Schutzkontaktsteckers
und den Kontaktfedern der Steckvorrichtung hergestellt
ist, noch bevor der Zwischenraum zwischen den
entsprechenden Stirnflächen zumindest soweit
geschlossen ist, daß jegliche Berührungsgefahr
hinsichtlich der Anschlußstifte ausgeschlossen ist.
Das Problem in Verbindung mit den bekannten
Steckvorrichtungen besteht mithin darin, daß einerseits
elektrischer Kontakt besteht und andererseits der
Abstand zwischen der Anschlußsteckvorrichtung und dem
Schutzkontaktstecker noch so groß ist, daß man bei
Unachtsamkeit mit den Anschlußstiften in Berührung
kommen kann. Damit ist die Gefahr gegeben, daß eine
Person, die den Stecker in die Steckvorrichtung oder
die Steckdose steckt, einen elektrischen Schlag
erleidet.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe besteht mithin darin, eine Steckvorrichtung
beziehungsweise eine (Wand-)Steckdose der
gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, bei der die
vorgenannte Gefahr a priori ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der in den
Patentansprüchen angegebenen Konfiguration gelöst.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt mit anderen
als in den Patentansprüchen gebrauchten Worten darin,
daß die Steckvorrichtung beziehungsweise die Steckdose
einer ihrer Stirnfläche gegenüber voreilende Art von
Schutzkappe aufweist, in die der Schutzkontaktstecker
zunächst lose eingesteckt wird und die mit dem weiteren
Einführen der Anschlußstifte in die Kontaktfedern
federnd nachgibt. Steht die Stirnseite des
Schutzkontaktsteckers auf der entsprechenden Stirnseite
der Steckvorrichtung beziehungsweise der Steckdose auf,
so schließt die voreilende Stirnseite der Schutzkappe
mit der Steckvorrichtung beziehungsweise der Steckdose
ab. Der Schutzkontaktstecker beziehungsweise seine
Anschlußstifte werden letztlich abgeschirmt, noch ehe
sie mit den Kontaktfedern in Berührung kommen und sie
bleiben abgeschirmt, solange sie in Berührung stehen.
Beim Ziehen des Schutzkontaktsteckers wird die
Schutzkappe infolge ihrer nachgiebigen Halterung wieder
entlastet; sie bewegt sich von der Steckvorrichtung
beziehungsweise der Steckdose weg und wird über eine
integrierte Rast (unverlierbar) gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Einsatz für eine Steckvorrichtung, sowie
einen komplementären Schutzkontaktstecker in
verschiedenen Funktionsdarstellungen, und zwar
in Perspektiv- und Schnittdarstellung;
Fig. 2 einen Einsatz für eine (Wand-) Steckdose sowie
einen komplementären Schutzkontaktstecker in
verschiedenen Funktionsdarstellungen, und zwar
in Perspektivdarstellung;
Fig. 3 eine Steckvorrichtung nach dem Stand der
Technik, einschließlich Schutzkontaktstecker,
in verschiedenen Funktionsdarstellungen, und
zwar gleichermaßen in Perspektiv- und
Schnittdarstellung.
Der in Fig. 3 (und auch in Fig. 1 und 2) dargestellte
Einsatz 1 für eine Steckvorrichtung besteht - verglei
che Fig. 2a - aus einem Kupplungsteil 2, das einerseits
mit einem dreiadrigen Versorgungskabel 3 verbunden ist,
und andererseits eine Steck-Stirnseite 4 aufweist, auf
die beziehungsweise in die ein Schutzkontaktstecker 5
auf-/eingesteckt werden kann. Der Kupplungsteil 2
weist im Inneren Kontaktfedern auf, mit denen die Adern
des Versorgungskabels 3 verbunden sind, und das
Kupplungsteil 2 weist an der genannten Steck-Stirnseite
4 den drei Adern der Stromversorgung entsprechend nach
außen offene Durchbrüche 6, 7 auf. Die Durchbrüche 6
für die Stromleiter haben dabei rechteckigen
Querschnitt; der Durchbruch 7 für den Schutzleiter hat
halbrunden Querschnitt. Der Schutzkontaktstecker 5
selbst weist komplementäre Anschlußstifte 8, 9 auf und
zwar für die Stromleiter solche (8) mit rechteckigen
Querschnitt und für den Schutzleiter einen (9) mit
rundem Querschnitt. Der Vollständigkeit halber sei noch
angemerkt, daß der Schutzkontaktstecker 5 gleichermaßen
mit einem Versorgungskabel 3′ verbunden ist.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 3b und Fig. 3c ist der
Schutzkontaktstecker 5 in das Kupplungsteil 2
eingesteckt. Die Anschlußstifte 8, 9 berühren die
Kontaktfedern 10, 11 im Inneren des Kupplungsteils 2
noch bevor der Schutzkontaktstecker 5 an der
Steck-Stirnseite 4 aufliegt. Wie Fig. 3b/3c zu entnehmen
ist, bleibt also ein Zwischenraum X beziehungsweise
Freiraum zwischen dem Kupplungsteil 2 und dem
Schutzkontaktstecker 5 offen zugänglich, in dem bei
unvorsichtiger Handhabung Kontakt zur Bedienungsperson
möglich ist. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der
Abstand Y der Kontaktfedern 10 für die Stromleiter von
der Steck-Stirnseite 4 geringer ist als es der Länge
der über die Stirnseite des Schutzkontaktsteckers 5
vorstehenden Stromleiter-Anschlußstifte 8 entspricht.
Die Darstellung nach Fig. 1 entspricht im Prinzip der
nach Fig. 3. Ein Schutzkontaktstecker 5 soll in ein
Kupplungsteil 2 eingesteckt werden.
Dieses Kupplungsteil 2 weist nun im Gegensatz zu dem in
Fig. 3 dargestellten bekannten Teil ein der
Steck-Stirnseite 4 zugeordnetes nachgiebig gelagertes
Formteil 20 mit zu den offenen Durchbrüchen 6, 7
korrespondierenden Öffnungen 21, 22 für die
Anschlußstifte 8, 9 des Schutzkontaktsteckers 5 auf.
Wird nun der Schutzkontaktstecker 5 in das
Kupplungsteil 2 gesteckt, so greifen die Anschlußstifte
8, 9 zunächst in die Öffnungen 21, 22 des Formteils 20
ein (vergleiche Fig. 1b/1c) und sind ringsum
geschützt, wenn sie mit den Kontaktfedern 10, 11 in
Berührung kommen. Beim weiteren Eindrücken des
Schutzkontaktsteckers 5 wird dann das Formteil 20 in
das Innere des Kupplungsteils 2 eingedrückt (vergleiche
Pfeil Z) bis der Schutzkontaktstecker 5 an der
Steck-Stirnseite 4 aufliegt - siehe Fig. 1d/1e.
Damit ist also sichergestellt, daß die Anschlußstifte
8, 9 des Schutzkontaktsteckers nach außen hermetisch
abgeschirmt sind, sobald und solange sie mit den
Kontaktfedern 10, 11 Kontakt haben.
Beim Herausziehen des Schutzkontaktsteckers 5 geht das
Formteil 20 aufgrund seiner nachgiebigen federnden
Lagerung wieder mit, bis es über eine Rast am
Kupplungsteil 2 ansteht.
In Fig. 1 ist eine Konfiguration für ein dreiadriges
Netzkabel/Versorgungskabel 3′ gezeichnet. Es versteht
sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Lösung auch
in Verbindung mit einem zweiadrigen Versorgungskabel
sinnvoll anwendbar ist.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Konfiguration in
ihrer Anwendung bei einer Wand-Steckdose 30. Ein
Schutzkontaktstecker 5 (mit einem Anschluß eines
Versorgungskabels 3′) soll in die Wand-Steckdose 30
eingesteckt werden.
Diese Wand-Steckdose 30 weist analog zur Darstellung in
Fig. 1 ein der Wand-Steckdose 30 zugeordnetes
nachgiebig gelagertes Formteil 31 mit zu den offenen
Durchbrüchen der Steckdose 30 korrespondierenden
Öffnungen 32, 33 für die Anschlußstifte 8, 9 des
Schutzkontaktsteckers 5 auf. Wird nun der
Schutzkontaktstecker 5 in die Wand-Steckdose 30
gesteckt, so greifen die Anschlußstifte 8, 9 zunächst
in die Öffnungen 32, 33 des Formteils 31 ein
(vergleiche Fig. 2b) und sind ringsum geschützt, wenn
sie mit den Kontaktfedern in der Steckdose in Berührung
kommen. Beim weiteren Eindrücken des
Schutzkontaktsteckers 5 wird dann das Formteil 31 in
das Innere der Steckdose 30 eingedrückt bis der
Schutzkontaktstecker 5 an der Steckdosenaußenseite 4
aufliegt - siehe Fig. 2c.
Damit ist sichergestellt, daß die Anschlußstifte 8, 9
des Schutzkontaktsteckers 5 nach außen hermetisch
abgeschirmt sind, sobald und solange dieser in der
Steckdose steckt.
Beim Herausziehen des Schutzkontaktsteckers 5 geht das
Formteil 31 aufgrund seiner nachgiebigen federnden
Lagerung wieder mit, bis es über eine Rast an der
Innenseite der Steckdose 30 ansteht.
Claims (2)
1. Einsatz für eine elektrische Kupplung (Steckvor
richtung), der
einerseits mit den Stromleitern und gegebenenfalls dem Schutzleiter einer drei- beziehungsweise zweiadrigen Versorgungsleitung verbundene Kontaktfedern und
andererseits nach außen offene Durchbrüche zum Einstecken der zu den Kontaktfedern für die Strom leiter und gegebenenfalls den Schutzleiter konjugierten Anschlußstifte eines elektrischen Schutzkontaktsteckers aufweist,
wobei die Kontaktfedern relativ zur korrespondierenden Steck-Stirnseite des Einsatzes mit definiertem (vorgegebenem) elektrisch sicherem Abstand zurückstehend fixiert sind, und
wobei der definierte Abstand kleiner ist als die Anschlußstifte des Schutzkontaktsteckers lang sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steck-Stirnseite ein relativ dazu nachgiebig gelagertes Formteil vorgesetzt ist, das einerseits dem definierten Abstand entsprechend über die Steck-Stirnseite vorsteht (im Ruhezustand) und
andererseits den Anschlußstiften des Schutzkontaktsteckers und damit den Durchbrüchen entsprechende Öffnungen aufweist,
so daß beim Einstecken des Schutzkontaktsteckers dessen Anschlußstifte zunächst in die Öffnungen des Formteils und anschließend form- und kraftschlüssig in die Kontaktfedern eingeführt werden, wobei gleichzeitig das Formteil in den Einsatz eingeschoben wird (Arbeitszustand des Formteils).
einerseits mit den Stromleitern und gegebenenfalls dem Schutzleiter einer drei- beziehungsweise zweiadrigen Versorgungsleitung verbundene Kontaktfedern und
andererseits nach außen offene Durchbrüche zum Einstecken der zu den Kontaktfedern für die Strom leiter und gegebenenfalls den Schutzleiter konjugierten Anschlußstifte eines elektrischen Schutzkontaktsteckers aufweist,
wobei die Kontaktfedern relativ zur korrespondierenden Steck-Stirnseite des Einsatzes mit definiertem (vorgegebenem) elektrisch sicherem Abstand zurückstehend fixiert sind, und
wobei der definierte Abstand kleiner ist als die Anschlußstifte des Schutzkontaktsteckers lang sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steck-Stirnseite ein relativ dazu nachgiebig gelagertes Formteil vorgesetzt ist, das einerseits dem definierten Abstand entsprechend über die Steck-Stirnseite vorsteht (im Ruhezustand) und
andererseits den Anschlußstiften des Schutzkontaktsteckers und damit den Durchbrüchen entsprechende Öffnungen aufweist,
so daß beim Einstecken des Schutzkontaktsteckers dessen Anschlußstifte zunächst in die Öffnungen des Formteils und anschließend form- und kraftschlüssig in die Kontaktfedern eingeführt werden, wobei gleichzeitig das Formteil in den Einsatz eingeschoben wird (Arbeitszustand des Formteils).
2. Steckdose, insbesondere Wandsteckdose
zum Einstecken eines Schutzkontaktsteckers zwecks
Verbindung einer mit dem Schutzkontaktstecker
verbundenen zwei - beziehungsweise dreiadrigen
Geräteversorgungsleitung mit in der Steckdose
angeordneten zu den Anschlußstiften der
Versorgungsleitung komplementären Kontaktfedern des
Stromversorgungsnetzes,
wobei die Steckdose nach außen offene Durchbrüche zum Einstecken der zu den Kontaktfedern für die Stromleiter und gegebenenfalls den Schutzleiter konjugierten Anschlußstifte des elektrischen Schutzkontaktsteckers aufweist,
wobei die Kontaktfedern relativ zur korrespondierenden Steck-Stirnseite des Einsatzes mit definiertem (vorgegebenem) elektrisch sicherem Abstand zurückstehend fixiert sind, und
wobei der definierte Abstand kleiner ist als die Anschlußstifte des Schutzkontaktsteckers lang sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckdosen-Stirnseite ein relativ dazu nachgiebig gelagertes Formteil vorgesetzt ist, das einerseits dem definierten Abstand entsprechend über die Steckdosen-Stirnseite vorsteht (im Ruhezustand) und
andererseits den Anschlußstiften des Schutzkontaktsteckers und damit den Durchbrüchen entsprechende Öffnungen aufweist,
so daß beim Einstecken des Schutzkontaktsteckers dessen Anschlußstifte zunächst in die Öffnungen des Formteils und anschließend form- und kraftschlüssig in die Kontaktfedern eingeführt werden, wobei gleichzeitig das Formteil in den Einsatz eingeschoben wird (Arbeitszustand des Formteils).
wobei die Steckdose nach außen offene Durchbrüche zum Einstecken der zu den Kontaktfedern für die Stromleiter und gegebenenfalls den Schutzleiter konjugierten Anschlußstifte des elektrischen Schutzkontaktsteckers aufweist,
wobei die Kontaktfedern relativ zur korrespondierenden Steck-Stirnseite des Einsatzes mit definiertem (vorgegebenem) elektrisch sicherem Abstand zurückstehend fixiert sind, und
wobei der definierte Abstand kleiner ist als die Anschlußstifte des Schutzkontaktsteckers lang sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckdosen-Stirnseite ein relativ dazu nachgiebig gelagertes Formteil vorgesetzt ist, das einerseits dem definierten Abstand entsprechend über die Steckdosen-Stirnseite vorsteht (im Ruhezustand) und
andererseits den Anschlußstiften des Schutzkontaktsteckers und damit den Durchbrüchen entsprechende Öffnungen aufweist,
so daß beim Einstecken des Schutzkontaktsteckers dessen Anschlußstifte zunächst in die Öffnungen des Formteils und anschließend form- und kraftschlüssig in die Kontaktfedern eingeführt werden, wobei gleichzeitig das Formteil in den Einsatz eingeschoben wird (Arbeitszustand des Formteils).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19614453A DE19614453C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Steckbuchseneinsatz beziehungsweise Steckdose |
US08/827,825 US6004148A (en) | 1996-04-12 | 1997-04-11 | Electric mating connector insert |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19614453A DE19614453C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Steckbuchseneinsatz beziehungsweise Steckdose |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1996-04-12 DE DE19614453A patent/DE19614453C2/de not_active Expired - Fee Related
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