DE4239721C2 - Aus einem Isolierkörper und einer Schutzkappe bestehende Steckerbrücke für einen elektrischen Kontaktstecker - Google Patents
Aus einem Isolierkörper und einer Schutzkappe bestehende Steckerbrücke für einen elektrischen KontaktsteckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stecker
brücke für einen elektrischen Kontaktstecker nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Steckerbrücken beziehungsweise Kontaktstecker
sind bekannt; sie werden insbesondere im Großbritannien und
im englischsprachigen Raum verwendet (vergleiche GB
1 581 661, DE 31 45 816 C2, GB 2 112 593 und GB 2 065 990). Das besondere
Merkmal dieser Stecker ist darin zu sehen, daß der soge
nannte Erdstift quasi als mechanische Entriegelung beim
Einstecken des Gerätesteckers in die Steckdose Strom
beziehungsweise Spannungsversorgungsnetzes dient. Dieser
Erdstift ist den Kontaktstiften gegenüber voreilend ausge
bildet und erst mit dem Einstecken dieses voreilenden
Erdstift-Endes ist es möglich, daß auch die beiden anderen
Steckerstifte beziehungsweise Kontaktstifte funktions
gerecht eingeführt werden können.
Neben dieser quasi mechanischen Sicherheit spielt selbst
verständlich die elektrische Sicherheit eine dominante
Rolle. Aus diesem Grunde bestehen die heutigen Geräte
stecker aus gegossenen beziehungsweise gespritzten Stecker
körpern, in deren Inneren die elektrischen Verbindungen
zwischen dem Anschlußkabel für das anzuschließende Gerät
einerseits und den Anschluß- beziehungsweise Kontaktstiften
für die Steckdose andererseits eingekapselt sind. Im allge
meinen bilden somit das elektrische Gerät und das Anschluß
kabel eine Einheit; das Anschlußkabel kann im allgemeinen
allenfalls durch Abschneiden abgetrennt werden.
Die genannte elektrische Sicherheit steht und fällt damit,
daß die Verbindungen im Inneren des Gerätesteckers nach
außen hin absolut dicht sind, d. h. es muß sichergestellt
sein, daß keine Einzeldrähte der Leiteranschlüsse des An
schlußkabels etwa durch die Kontur des Steckers nach außen
ragen oder so nahe zur Oberfläche des Steckers liegen
können, daß beim Einstecken des Steckers in die Steckdose
die Person, die den Stecker in die Steckdose steckt, einen
gesundheitlichen Schaden oder gar den Tod erleidet.
Bei den bekannten Kontaktsteckern werden die Verbindungs
stellen zwischen den abisolierten Leiteranschlüssen des An
schlußkabels und den fest mit der Steckerbrücke verbundenen
Anschlußstiften über eine einstückige Schutzkappe abgedeckt
beziehungsweise abgedeckelt.
Die bekannten Schutzkappen weisen an ihrer am Isolier
körper aufstehenden Kante über den Umfang verteilt mehrere
vorstehende Nasen mit Rasthaken auf, die bei der Montage in
komplementäre Durchbrüche des Isolierkörpers eingesteckt
werden und hier einrasten. Abgesehen davon, daß in un
günstigen Fällen Einzeldrähtchen der abisolierten Leiteran
schlüsse am Übergang von der Schutzkappe zum Isolierkörper
seitlich abstehend eingequetscht werden können, besteht
auch die Gefahr, daß die Nasen der Schutzkappe abbrechen
und so eine nur unzulängliche Rastverbindung erreicht wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht darin, eine Steckerbrücke der eingangs genannten
Art anzugeben, bei der die Rastverbindung zwischen der
Schutzkappe und dem Isolierkörper konstruktiv wesentlich
einfacher und funktional absolut sicher gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 spezifizierte Konstruktion der Rastver
bindung zwischen Schutzkappe und Isolierkörper gelöst.
Weiterbildungen der im Anspruch 1 spezifizierten Stecker
brücke sind Gegenstand der Unteransprüche.
Verglichen mit den bekannten Steckerbrücken weist die er
findungsgemäße Konzeption den weiteren essentiellen Vorteil
auf, daß etwa doch einmal von den hohlzylindrischen An
schlußbuchsen nicht eingefangene Litzendrähtchen zwischen
der Schutzkappe und dem Isolierkörper eingeklemmt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schutzkappe in fünf teilweise geschnittenen
Ansichten mit einer vergrößerten Detaildarstellung
der Rastnut;
Fig. 2 einen Isolierkörper in fünf teilweise geschnittenen
Ansichten mit einer vergrößerten Detaildarstellung
der Rastnase und einer vergrößerten Detaildar
stellung Kabeleinführung;
Fig. 3 eine aus einer Schutzkappe nach Fig. 1 und einem
Isolierkörper nach Fig. 2 bestehende Steckerbrücke
in vier teilweise geschnittenen Ansichten mit einer
vergrößerten Detaildarstellung einer Rastver
bindung.
Fig. 3 zeigt eine aus einer Schutzkappe 100 nach Fig. 1 und
einem Isolierkörper 200 nach Fig. 2 bestehende Montage
einheit, die als sogenannte Steckerbrücke 1 isoliert gefer
tigt und als Halbzeug zu den Herstellern von Elektro
geräten, insbesondere elektrischen Haushaltsgeräten,
Verbracht wird.
Anhand von Fig. 1 soll zunächst die Schutzkappe 100 er
läutert werden, deren Grundform von einem kappenartigen
Formteil 101 bestimmt ist. Der Querschnitt ist aus der
Vorder- und Hinteransicht ersichtlich; die Seitenansicht
und Aufsicht zeigen, daß innerhalb der Querschnitts-Kontur
ein Freiraum 102 entsteht, der einerseits vom Kappenboden
103 des Formteils 101 abgeschlossen wird und andererseits
offen ist (vergleiche Bezugszeichen 104). Der genannte
Freiraum 102 weist einen halbschalenförmigen Ansatz 105
auf, der über eine umlaufende Wulst 106 verstärkt ist und
der letztlich als Einführkanal für ein Anschlußkabel eines
Elektrogerätes dient. Die insoweit beschriebene Schutzkappe
100 ist im Prinzip als bekannt zu betrachten.
Der vorliegenden Erfindung zufolge ist die Schutzkappe 100
dahingehend modifiziert, daß hinter der Umlaufkante der ge
nannten freien Seite (104) des Formteils 101 eine Mehrzahl
von Nuten 107 (oder auch eine umlaufende Nut) vorgesehen
ist - dies ist insbesondere aus der Detaildarstellung X er
sichtlich. In weiterer Ausgestaltung ist - und zwar konju
giert zu den anhand von Fig. 2 zu beschreibenden Rastnasen
des Isolierkörpers - über den Umfang verteilt und zwar je
weils benachbart zu den Nuten 107 ein Paar von Distanz
stegen 108 mit frei vorstehenden Nasen 108 angeformt,
deren Aufgabe darin besteht, dem Formteil 101 eine hohe
Stabilität zu verleihen und - was noch zu erläutern ist -
im montierten Zustand, dem eingeclipsten Isolierkörper
kraft- und formschlüssig zu fixieren. Bei der Montage einer
Steckerbrücke 1 wird - wie anhand der Detaildarstellung X
klar wird - der Isolierkörper von unten her angedrückt, bis
seine Rastnase einclipst und der Isolierkörper selbst an
den Distanzstegen ansteht.
Anhand von Fig. 2 soll der Isolierkörper 200 näher er
läutert werden. Dieser Isolierkörper 200 besteht aus hart
elastischem Kunststoff, und die Gestalt, d. h. äußere Form,
ist von einem flachen Plattenteil 201 und einem recht
eckigen hutförmigen Aufsatz 202 bestimmt. Dieser hutförmige
Aufsatz 202 ist etwa zentral auf dem Plattenteil 201 ange
ordnet und dient letztlich als Aufnahmekammer für eine
elektrische Sicherung.
Parallel zur einen Seite des hutförmigen Aufsatzes 202 sind
im vorgegebenen (genormten) Abstand zueinander im Platten
teil 201 zwei, insbesondere rechteckige Durchbrüche für
zwei Kontaktstifte 203, 204 vorgesehen. Deren Querschnitte
sind zu den Querschnitten der Durchbrüche komplementär, da
schließlich die Kontaktstifte 203, 204 beim Spritzen des
Isolierkörpers 200 in ein und demselben Arbeitsgang mit
ein- beziehungsweise angespritzt werden. In der gegenüber
liegenden Seite des hutförmigen Aufsatzes 202 ist in vorge
gebener Zuordnung zu den Kontaktstiften 203, 204 ein Erd
stift 205 vorgesehen, der ebenfalls rechteckige Form hat
und mit dem Spritzen des Isolierkörpers 200 eingespritzt
beziehungsweise fixiert wird.
Die Kontaktstifte 203, 204 und der Erdstift 205 stehen
jeweils achsparallel zueinander von einer Seite des
Isolierkörpers 200 ab und zwar von der dem hutförmigen
Aufsatz 202 entgegengesetzten Seite; an der Innenseite
gehen die Kontaktstifte 203, 204 und der Erdstift 205 in
hohlzylindrische Buchsen 206, 207, 208 über, in die letzt
lich die konjugierten Leiterenden eines Anschlußkabels
eingeführt werden. Der Erdstift 205 ist länger als die
beiden Kontaktstifte 203, 204, um mit dem voreilenden Ende
die eingangs genannte mechanische Entriegelung zu realisie
ren. (Bei schutzisolierten Geräten, d. h. wenn der Erdstift
keine elektrische Funktion hat, kann er als Kunststoff-
Formteil unmittelbar an den Isolierkörper 200 angeformt
werden).
Die An- und Zuordnung der Stifte der Steckerbrücke 1 ist
durch die Steckdose beziehungsweise deren Aufnahmeklemmen
bestimmt.
Der hutförmige Aufsatz 202 hat an seiner parallel zum
Plattenteil 201 liegenden etwa ebenen geschlossenen Deck
seite 209 zwei zueinander beabstandete Bohrungen 210, 211,
in die Federkrallen zur Aufnahme und Halterung der elek
trischen Sicherung eingesetzt werden. Die dem einen
Kontaktstift benachbarte Federkralle ist mit diesem über
eine zur Außenseite hin durchgehenden Anschlußpin über
einen Kurzschlußbügel verbunden; die zweite Federkralle ist
zur Oberseite des hutförmigen Aufsatzes 202 hin über einen
Anschlußpin zugänglich.
Um den Formschluß zwischen dem Isolierkörper 200 und den
Kontaktstiften 203, 204, sowie dem Erdstift 205 zu erhöhen,
sind die Stifte in dem Bereich, der im Plattenteil 201
steckt mit umlaufenden Ringnuten versehen. Diese Ringnuten
werden beim Spritzen des Isolierkörpers 200 mit den in die
Spritzform eingesteckten Stiften ausgefüllt, so daß diese
fest verankert sind.
Der insoweit beschriebene und dargestellte Isolierkörper
200 ist prinzipiell bekannt; es ist auch bekannt, die An
schlußstifte je für sich mit einer konischen Aufweitung zu
versehen, um die Leiterenden sicher einführen zu können,
was im Hinblick auf die automatisierte Fertigung von beson
derer Bedeutung ist. Ferner ist im Grundsatz auch bekannt,
den Isolierkörper 200 mit einer Schutzkappe abzudecken, um
die elektrischen Anschlüsse abzukapseln.
Die vorliegende Erfindung liegt darin, den vorbeschriebenen
Isolierkörper 200 so zu gestalten, daß in Verbindung mit
einer Schutzkappe 100 der anhand von Fig. 1 erläuterten Art
eine form- und kraftschlüssig verbundene beziehungsweise
montierte Steckerbrücke entsteht. Hierzu ist komplementär
zu den Nuten 107 der Schutzkappe 100 an der äußeren Umlauf
kante des Isolierkörpers 200 eine Mehrzahl von Rastnasen
212 vorgesehen. Beim Aufstecken der Schutzkappe 100 auf den
Isolierkörper 200 rasten diese Rastnasen 212 in die Nuten
107 der Schutzkappe 100 ein; die Schutzkappe 100 sitzt fest
auf dem Isolierkörper 200 auf und überkragt dessen Außen
kontur. Die freie Stirnseite 104 der Schutzkappe 100 und
die Außenseite des Plattenteils 201 schließen so bündig
miteinander ab; mit der Innenseite liegt der Isolierkörper
200 - wie erwähnt - an den Distanzstegen 108 an. Um die
Montage des Isolierkörpers 200 zu erleichtern, sind die
Rastnasen 212 so ausgebildet, daß sie zur Seite mit dem
hutförmigen Aufsatz 202 hin konisch (vergleiche Bezugs
zeichen 212′) auslaufen - vergleiche Detaildarstellung Y in
Fig. 2. Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß
analog zum halbschalenförmigen Ansatz 105 der Schutzkappe
100 auch am Isolierkörper 200 ein halbschalenförmiger An
satz 213 mit einem Wulst 214 angeformt ist. Dieser halb
schalenförmige Ansatz 213 ist zum hutförmigen Aufsatz 202
hin verlängert und weist eine Mehrzahl von Rippen 215 auf,
die als Zugsicherung für ein eingeführtes Anschlußkabel
dienen.
Anhand von Fig. 3 soll die aus der Schutzkappe 100 und dem
Isolierkörper 200 bestehende Montageeinheit "Steckerbrücke"
erläutert werden. Auszugehen ist vom Isolierkörper 200
mit seiner nach außen abstehenden Kontaktstiften (203, 204,
205); diese Kontaktstifte sind an ihren zweiten Enden, d. h.
über die hutzylindrischen Buchsen (206, 207, 208) mit den
Leiteranschlüssen eines Anschlußkabels verbunden, das am
halbschalenförmigen Ansatz 213 mit den rückseitigen Rippen
215 fest anliegt. Auf die soweit vorgefertigte Einheit wird
nun die Schutzkappe 100 aufgesetzt und über die aus je
einer Nut 107 und einer Rastnase 102 bestehenden Rastver
bindungen fest aufgeclipst. Aus der Detaildarstellung Z ist
diese Rastverbindung klar zu ersehen: Die Schutzkappe 100
wird bezüglich der freien Stirnseite über die konische An
laufseite (212′) der Rastnasen 212 gedrückt, bis diese an
der Nut 107 einclipsen. Über die an der Schutzkappe 100
angeformten Distanzstege 108 liegt dann die innere Seite
des Isolierkörpers 200 gleichzeitig fest an, und zwar - wie
aus der Zeichnung klar zu ersehen ist - so, daß die Schutz
kappe 100 von außen nicht mehr abgehoben werden kann, da
der Isolierkörper 200 mit einem zu den Nasen 108′ der
Distanzstege 108 komplementären Steg 200′ hintergriffen
ist.
Die Fertigstellung beziehungsweise Komplettierung eines
Gerätesteckers erfolgt dann dergestalt, daß die Stecker
brücke in eine Spritzform eingelegt und zum fertigen
Gerätestecker mit Kunststoff umspritzt wird. Dieser
Gerätestecker tritt somit nach außen letztlich nur in Form
eines Steckerkopfes in Erscheinung, der einerseits am
Anschlußkabel hängt und andererseits die drei vorstehenden
Stifte zum Einstecken in eine Steckdose aufweist.
Claims (8)
1. Steckerbrücke eines elektrischen Kontaktsteckers für an
eine Netzsteckdose anschließbare elektrische Geräte,
bestehend aus
- a) einem im wesentlichen plattenförmigen Isolierkörper zur Aufnahme und Halterung sowohl einer elektri schen Sicherung in einem hutförmigen Aufsatz, als auch der elektrischen Anschlußstifte (Kontaktstif te, Erdstift), die einerseits hinreichend abstehen, um in die Netzsteckdose eingeführt zu werden, und die anderer seits über hohlzylindrische Buchsen mit den endsei tig abisolierten Adern eines elektrischen Anschluß kabels verbunden sind, und
- b) einer Schutzkappe, die die Verbindungsstellen zwischen den Adern und den Anschlußstiften abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (100), die als einstückiges kappen artiges Formteil (101) ausgebildet ist, über die Um laufkante des Isolierkörpers (200) hinausreicht, so daß sie diesen als Ganzes aufnimmt und die Umlaufkante des Isolierkörpers (200) vollständig am Innenrad der Schutzkappe (100) anliegt, und
daß die Schutzkappe (100) und der Isolierkörper (200) im Bereich der umfangsseitigen Überlappung eine Mehr zahl von zueinander komplementären Rastverbindungen (Nut 107, Rastnase 212) aufweisen.
daß die Schutzkappe (100), die als einstückiges kappen artiges Formteil (101) ausgebildet ist, über die Um laufkante des Isolierkörpers (200) hinausreicht, so daß sie diesen als Ganzes aufnimmt und die Umlaufkante des Isolierkörpers (200) vollständig am Innenrad der Schutzkappe (100) anliegt, und
daß die Schutzkappe (100) und der Isolierkörper (200) im Bereich der umfangsseitigen Überlappung eine Mehr zahl von zueinander komplementären Rastverbindungen (Nut 107, Rastnase 212) aufweisen.
2. Steckerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Überlappungsbereich zwischen der Schutzkappe
(100) und dem Isolierkörper (200) die Schutzkappe (100)
über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Nuten (107)
und der Isolierkörper (200) komplementär dazu eine
Mehrzahl von Rastnasen (212) aufweisen.
3. Steckerbrücke nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl von Nuten (107) durch eine einheit
liche umlaufende Ringnut gebildet ist.
4. Steckerbrücke nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnasen (212) zur den hutförmigen Aufsatz
(202) tragenden Seite des Isolierkörpers (200) hin
konisch (212′) auslaufen.
5. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (100) jeweils in seitlicher
Zuordnung zu den Rastnasen (212) des Isolierkörpers
(200) ein Paar von Distanzstegen (108) aufweist.
6. Steckerbrücke nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstege (108) und der Randbereich des
Isolierkörpers (200) im Rastbereich zwischen den Rast
nasen (212) und den Nuten (107) zueinander komplementär
so weitergebildet sind, daß über einen Steg (200′) am
Isolierkörper (200) und eine Nase (108′) an den
Distanzstegen (108) eine Verklammerung entsteht.
7. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
mit einem aus je einer an die Schutzkappe und den
Isolierkörper angeformten Halbschale gebildeten Ein
führkanal für das Anschlußkabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschale (213) des Isolierkörpers (200) rück
seitig derart verlängert und gerippt (215) ausgebildet
ist, daß für das Anschlußkabel eine Zugsicherung reali
siert ist.
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