DE9410609U1 - Potentialsammelsteckvorrichtung - Google Patents

Potentialsammelsteckvorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • H01R31/085Short circuiting bus-strips

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  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Augsburg, den 20. Juni 1994
Anw.Aktenz.: AU.3409
Augat Automotive GmbH
Schweitzer Straße 6-10
53840 Troisdorf
Potentialsammelsteckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum steckbaren gegenseitigen Verbinden einer Mehrzahl von Kabelenden, insbesondere zur Herstellung einer Massesammeiverbindung. ESeispielsweise in der Kraftfahrzeugelektrik ist es notwendicj, die mit
Massepotential zu verbindenden Leitungen oder Kabeladern
einer Mehrzahl verschiedener elektrischer Komponenten mit
einer zentralen Masseanschlußstelle zu verbinden. Dazu dienen üblicherweise sogenannte Massesterne, die aus einer sternartigen Anordnung von Aufsteckzungen an einem mit der
Karosserie verbundenen Leiterstern bestehen, auf welchen die
jeweils mit einem entsprechenden aufsteckbaren Kabelschuh
versehenen Kabelenden aufsteckbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch vorteilhafte, handhabungstechnisch günstige und
universell einsetzbare Vorrichtung zum steckbaren gegenseitigen Verbinden einer Mehrzahl von auf gleiches Potential zu
legenden Kabelenden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 angegebene und gemäß den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Vorrichtung gelöst.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1
in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2
10
Fig. 3
15
dieselbe Ausführungsform in ebenfalls auseinandergezogener perspektivischer, jedoch um 180° gedrehter Darstellung,
in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 4
20
die zweite Ausführungsform in ebenfalls auseinandergezogener perspektivischer, jedoch um 180' gedrehter Darstellung.
Die erfindungsgemäße Potentialsammelsteckvorrichtung besteht, wie aus jeder der vier Zeichnungsfiguren ersichtlich, aus drei Bauteilen, nämlich einem Gehäusekörper 1, einem Kontakt-2 5 zungenkamm 2 und einer Gehäusekappe 3.
Die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele (Fig. 1 und 2 bzw. Fig. 3 und 4) sind, was die Ausbildung des Gehäusekörpers 1 und des Kontaktzungenkamms 2 betrifft, im wesentlichen 30 gleich und unterscheiden sich nur im Hinblick auf die Ausbildung der Gehäusekappe 3.
Die Gehäusekörper 1 und die Gehäusekappe 3 sind jeweils aus elektrisch isolierendem Material, und zwar vorzugsweise als 35 Kunststoffspritzgußteile hergestellt. Der Kontaktzungenkamnr 2 hingegen besteht aus elektrisch gut leitendem Metall, vorzugsweise aus Kupfer.
• · ·· * ; ♦* lit.
— 3 —
Der Kontaktzungenkamm 2 ist aus einem Blechmaterial entsprechender Dicke aus einem Stück formgestanzt und besteht, wie die Zeichnungen erkennen läßt, aus einer streifenförmigen Basis 21 und einer Anzahl von jeweils paarweise sich beiderseits der Basis 21 erstreckenden und um etwa 90° abgebogenen Kontaktzungen 22, wobei die Kontaktzungenpaare mit der Basis 21 eine U-förmige Anordnung bilden. Die Kontaktzungen 22 sind an ihren freien Enden jeweils mit abgeschrägten Kanten 23 versehen, um das Aufschieben einer Steckmuffe (nicht dargestellt) zu erleichtern, die Bestandteil eines an dem anzuschließenden Kabel befestigten Kabelschuhs oder dgl. sein kann. Die Anzahl der Kontaktzungenpaare ist entsprechend der Anzahl der an einem Masse- oder Potentialpunkt anzuschließenden Kabel nach Bedarf frei wählbar.
Der Gehäusekörper 1 ist in den Fig. 1 und 3 jeweils kopfstehend mit nach oben weisendem Boden 11 dargestellt; in den Fig. 2 und 4 ist der Gehäusekörper 1 hingegen jeweils mit unten befindlichem, nicht sichtbarem Boden und nach oben wei-0 senden, am anderen Gehäusekörperende gebildeten Einführöffnungen 12 für mit Steckmuffen versehene Kabelenden dargestellt. Die Einführöffnungen 12 sind durch gitterartig angeordnete Längs- und Querwände 13 voneinander getrennt und damit auch elektrisch gegeneinander isoliert, so daß durch die Trennwände 13 das Innere des Gehäusekörpers 1 in eine Anzahl von die Einführungöffnungen 12 bildenden Zellen unterteilt ist.
Wie Fig. 1 bzw. Fig. 3 zeigt, ist der Boden 11 des Gehäusekörpers 1 mit zwei Reihen von Öffnungen 14 zum Durchstecken und Führen der Kontaktzungen 22 des Kontaktzungenkarnms 2 versehen. Diese Öffnungen 14 sind so ausgebildet, daß-die Kontaktzungen 22 satt in diese Öffnungen eingedrückt werden können, bis die Basis 21 des Kamms 2 auf dem Gehäuseboden 11 aufliegt.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist die Gehäusekörper 1 vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und weist einen in den
• · · ♦
Fig. 1 und 3 in schräger Untersicht sichtbaren Einsatz 4 auf, dessen in den Fig. 1 und 3 oben liegende Bodenfläche die Anlagefläche für die Basis 21 des Kamms 2 bildet und der die Öffnungen 14 zur Aufnahme der Kontaktzungen 22 jeweils an einer Seite begrenzt. Der Einsatz 4 weist zweckmäßig an seinen beiden Stirnenden Rastnasen (nicht dargestellt) auf, die beim Eindrücken in den übrigen Gehäusekörper 1 in entsprechende Aussparungen 15 der Gehäusekörperseitenwände einrasten.
Nach dem Einstecken des Kamms mit den Kontaktzungen 22 in die Öffnungen 14 des Gehäusekörpers 1 wird die auf dem Gehäusekörperboden 11 aufliegende Basis 21 des Kamms 2 durch die Gehäusekappe 3 abgedeckt, die über der Basis 21 des Kamms 2 auf den Gehäusekörper 1 aufgesteckt wird. Der Gehäusekörper ist an seiner Außenfläche mit mindestens einer Rastaase 16 versehen (bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind zwei Rastnasen 16 an den beiden gegenüberliegenden größeren Seitenflächen des Gehäusekörpers 1 vorgesehen, die beim Aufsetzen der Kappe 3 in eine entsprechende Aussparung 31 der entsprechenden Kappenseitenwand einrastet und die Kappe auf dem Gehäusekörper arretiert.
Die Kappe 3 weist außerdem an einem Paar gegenüberliegender Seitenflächen komplementäre Verbindungselemente zum gegenseitigen formschlüssigen Verbinden mehrerer gleichartiger Potentialsarnmelsteckvorrichtungen auf.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese komplementären Verbindungselemente an den beiden schmaleren Kappenseitenwände gebildet, und zwar in Form eines Schwalbenschwanzprofils 32 an der einen Deckelseitenwand und einer dazu komplementären Schwalbenschwanznut 33 an der gegenüberliegenden Kappenseitenwand, wobei die Schwalbenschwanznut 33 am einen Ende geschlossen ist, um einen Anschlag beim Einführen des Schwalbenschwanzprofils 32 der Kappe 3 einer benachbarten Potentialsammelsteckvorrichtung zu bilden, die dann im zusammengesteckten Zustand sauber neben-
• ·
einander zu liegen kommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die Verbindungselemente an den beiden längeren Seitenwänden der Kappe 3 angeordnet, und zwar in Form von L-Profilvorsprüngen 34 an der einen Kappenseite und von dazu komplementären und in komplementärer Orientierung angeordneten L-Profilvorsprüngen 35 an der anderen Kappenseite, wobei die von den Vorsprüngen 35 eingeschlossene Nut am einen Ende wiederum abgeschlossen ist, um einen Begrenzungsanschlag beim Zusammenstecken der Kappen zweier benachbarter Potentialsammelsteckvorrichtung zu bilden.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 die zusammengesteckten Kappen 3 benachbarter Potentialsammelsteckvorrichtung unmittelbar aneinander anstoßen, wirken bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 die L-Profilvorsprünge 34 und 35 beim Zusammenstecken als seitliche Abstandhalter.
Bei beiden Ausführungsformen können die Verbindungselemente in an sich bekannter Weise mit (in den Zeichnungen nicht dargestellten) federnden Rastnasen oder sonstigen Rastelementen versehen sein, die zwar ein Einschieben des Schwalbenschwanzprofils 32 in die Schwalbenschwanznut 33 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 bzw. ein Ineinanderschieben der komplementären L-Profilvorsprünge 34, 35 bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 bis zum jeweiligen Anschlag ermöglichen, dann aber durch Einrasten die hergestellte Kupplung zwischen den benachbarten Kappen 3 arretieren und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen sichern. Gewünschtenfalls können Maßnahmen, beispielsweise Zugangsöffnungen, vorgesehen werden, um ein Lösen der Verrastung durch Einführen eines Werkzeugs, beispielsweise eines kleinen Schraubenziehers, zu errnögliehen.
Abweichend von der in beiden Ausführungsbeispielen dargestellten Form der Kontaktzungen 22 des Kontaktzungenkamms 2
ist es - wenngleich fertigungstechnisch wesentlich ungünstiger - auch möglich, die Kontaktzungen durch entsprechendes Biegestanzen in Form von Muffen auszubilden, die dann zur Aufnahme von an den Kabelenden befestigten Steckstiften dienen können.

Claims (9)

Augsburg, den 20. Juni 1994 Anw.Aktenz.: AU.3409 Anmelder: Augat Automotive GmbH, Troisdorf Schutzansprüche
1. Potentialsammelsteckvorrichtung zum steckbaren Verbinden einer Mehrzahl von an gleiches Potential anzuschließenden Kabelenden, mit folgenden Merkmalen:
- sie besteht aus einem Gehäusekörper (1), einem Kontaktzungenkamm (2) und einer Gehäusekappe (3),
- der Kontaktzungenkamm (2) ist als formgepreßtes Metallblechteil mit einer streifenförmigen Basis (21) und mindestens einem Paar von beiderseits derselben etwa rechtwinklig abgebogenen Kontaktzungen (22) ausgebildet, wobei jedes Kontaktzungenpaar mit der Basis eine U-förmige Anordnung bildet und die Kontaktzungen (22) jeweils für das Aufstecken einer Steckmuffe ausgebildet sind,
- der Gehäusekörper (1) weist in seiner Bodenwand (11) Öffnungen (14) zum Durchstecken der Kontaktzungen (22) des Kontaktzungenkamms (2) von der Bodenunterseite her auf und bildet eine Anlagefläche für die Basis (21) des Kontakt-0 . zungenkamras,
- die Gehäusekappe (3) ist auf den Bodenbereich des Gehäusekörpers (1) mit der darauf aufliegenden Basis (21) des Kontaktzungenkamms (2) aufsteckbar und mittels komplementärer Rastelemente (16, 31) mit dem Gehäusekörper (1) verrastbar,
- der Gehäusekörper (1) und die Gehäusekappe (3) bestehen aus elektrisch isolierendem Kunststoff.
2. Potentialsammelsteckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktzungen (22) des Kontaktzungenkamms (2) jeweils konisch abgeschrägte Endkanten (23) haben.
3. Potentialsammelsteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Innere des Gehäusekörpers (1) durch eine Längswand und Querwände (13) in eine zweireihige Anordnung von jeweils der Aufnahme einer Kontaktzunge (22) des Kontaktzungenkamms (2) dienende Zellen (12) unterteilt ist.
4. Potentialsammelsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Gehäusekörper (1) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem äußeren Hauptteil und einem den zwischen den Kontaktzungenpaaren (22) des Kontaktzungenkamms (2) liegenden Bereich des Gehäusebodens bildenden Einsatz (4) zusammengesetzt ist.
5. Potentialsammelsteckvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die beiden Stirnenden des Einsatzes (4) und die entsprechenden Seitenwandbereiche des Gehäusekörpers (1) mit komplementären Rastorganen (15) zum Verrasten des Einsatzes (4) mit dem übrigen Gehäusekörper (1) versehen sind.
6. Potentialsammelsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Gehäusekappe (3) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden mit zueinander komplementären Verbindungselementen (32, 33; 34, 35) zum gegenseitigen Kuppeln der Gehäusekappen benachbarter Steckvorrichtungen versehen ist.
7. Potentialsammelsteckvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verbindungselemente ein an einer Kappenseitenwand vorstehendes Schwalbenschwanzprofil (32) und eine an der gegenüberliegenden Kappenseitenwand gebildete, einseitig geschlossene Schwalbenschwanznut (33) aufweisen.
8. Potentialsammelsteckvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verbindungselemente an der einen Kappenseitenwand zwei entgegengesetzt orientierte L-Profilvorsprünge (34) und an der
anderen Kappenseitenwand zwei dazu komplementär ausgebildete und komplementär orientierte L-Profilvorsprünge (35) aufweisen, wobei die von den letzteren jeweils umschlossene Nut einseitig geschlossen ist.
9. Potentialsammelsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 8, wobei die Verbindungselemente außerdem komplementäre elastische Rastelemente aufweisen, die im ineinandergeschobenem Zustand der komplementären Verbindungselemente zweier zu kuppelnder Gehäusekappen (3) ineinander einrasten und eine formschlüssige Arretierung zum Sperren eines Lösens der hergestellten Kupplung bilden.
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