DE4012581C2 - Schutzkontaktstecker mit einem brückenartigen Formteil - Google Patents

Schutzkontaktstecker mit einem brückenartigen Formteil

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutz­ kontaktstecker nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Stecker dieser Art sind bekannt (DE 38 07 716 A1) und sie haben sich im großen und ganzen auch bewährt. Grundsätzlich haben derartige Schutzkontaktstecker die Aufgabe, die Hand­ habung eines elektrischen Gerätes, d. h. das Anschließen dieses Gerätes beim Einstecken des Anschlußsteckers in die Netzsteckdose nicht zu einer Gefahr dahingehend werden zu lassen, daß etwa aufgrund eines sogenannten Erdschlusses Personen gefährdet werden.
Die Herstellung und Konzeption der Schutzkontaktstecker unterliegen strengen Auflagen und Vorschriften. Bei der modernen, insbesondere automatisierten Massenher­ stellung ist besonderes Augenmerk darauf zu richten, daß die Leiteranschlüsse, d. h. die Stromleiter und der Schutzleiter, die mit dem Stecker verbunden sind und die die elektrische Verbindung zwischen dem Elek­ trizitätswerk einerseits und dem Gerät andererseits herstellen, einen hinreichenden Sicherheitsabstand zur Außenseite des Schutzkontaktsteckers haben. Schließ­ lich besteht die Gefahr, daß sich einzelne Drähte der Leiter während der Herstellung bei Einführung in die Bohrungen der hohlzylindrischen Anschlußstifte bezie­ hungsweise Anschlußbuchsen verbiegen und verkanten, so daß sie vom fertigen Stecker nach außen abstehen. Wird dies nicht bemerkt, so kann es vorkommen, daß die gegebenenfalls abstehenden Einzeldrähte durch die Oberfläche des fertig gespritzten Schutzkontaktsteckers hindurch ragen oder so nahe zur Außenseite hin liegen, daß bei der Handhabung ein Erdschluß entsteht.
Die Person die den Stecker in die Steckdose steckt, kann dadurch einen gesundheitlichen Schaden erleiden, der sogar zum Tod führen kann.
Aus diesem Grunde werden die fertigen Schutzkontakt­ stecker jeweils einzeln mittels sogenannter Konturen­ prüfeinrichtungen auf ihre elektrische Sicherheit ge­ prüft. Der Stecker wird dazu in eine seiner Form ent­ sprechende Prüfform eingelegt und von außen elektrisch beaufschlagt. Auf diese Weise können Stecker mit nach außen durchstehenden beziehungsweise einen zu geringen Abstand aufweisenden Einzeldrähten eliminiert werden. Dies ist jedoch mit erheblichen Produktionskosten, d. h. Prüfkosten, verbunden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Pro­ blemstellung ist darin zu sehen, daß etwa seitlich abstehende Einzeldrähtchen eines Leiters sicher "einge­ fangen" werden. Im Vordergrund steht jedoch die Aufgabe, einen Schutzkontaktstecker der gattungsgemäßen Art von vornherein, d. h. im Vorgriff auf die Einführung der abisolierten Leiterenden in die hohlzylindrischen Anschlußstifte, so auszubilden, daß diese Leiterenden von vornherein so sicher eingeführt werden können, daß keine Einzeldrähtchen abknicken können. Sollte wider Erwarten tatsächlich einmal ein Einzeldrähtchen abstehen, so muß Sorge dafür getragen sein, daß dieses sicher gefaßt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bzw. 2 spezifizierte Konfiguration ge­ löst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Konzeption ist darin zu sehen, daß aufgrund der trichterförmigen Einführhilfe für das Ende des Schutzleiters die Montage­ zeiten, d. h. die Produktionszyklen für Stecker der gattungsgemäßen Art erheblich reduziert werden. Der wirtschaftliche Erfolg der vorliegenden Erfindung soll somit bereits jetzt ganz besonders hervorgehoben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
im Rahmen einer unbemaßten Konstruktionszeichnung in vier Ansichten die Einzelheiten einer kompletten aus Grundplatte und Erdungsfeder bestehenden Steckerbrücke.
Die Steckerbrücke 1 besteht aus einer im wesentlichen ebenen, etwa rautenförmigen (vergleiche Aufsicht) Grund­ platte 20 aus hartelastischem Kunststoff, und einer Erdungsfeder 30, die form- und kraftschlüssig an zwei sich diametral gegenüberliegenden Verbindungsseiten aneinander anstoßenden Rautenseiten der Grundplatte 20 eingeklemmt ist (vergleiche Bezugszeichen 31) und quer über die Unterseite 21 der Grundplatte 20 verläuft (vergleiche Bezugszeichen 32). Von den genannten Klem­ mungen 31 ausgehend ragt die Erdungsfeder 30 beidseitig über die Oberseite 22 der Grundplatte 20 vor, und zwar so - vergleiche Grundansicht -, daß sich senkrecht abstehende Schenkel 33, 34 ergeben, zwischen denen ein Freiraum 11 an der Oberseite 22 der Grundplatte 20 definiert ist. Der eine Schenkel 33 der Erdungsfeder 30 bildet einen ebenen Seitensteg für den genannten Freiraum 11; der zweite Schenkel 34 der Erdungsfeder 30 ist so ausgebildet und verformt, daß eine Anschluß­ buchse 35 für den Schutzleiteranschluß gebildet ist. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Querspange 32 der Erdungsfeder 30 eine Lasche 36 auf­ weist, die bei der Montage der Erdungsfeder 30 durch einen korrespondierenden Schlitz in die Grundplatte 20 greift und umgebogen wird (vergleiche Aufsicht).
Die soweit beschriebene Steckerbrücke 1 ist elektrisch wie folgt bestückt:
An der Unterseite 21 der Grundplatte 20 ragen im genorm­ ten Abstand zueinander und mit genormter Länge Kontakt­ stifte 40, 41 nach außen mit denen der Stecker letztlich in eine Netzsteckdose eingeführt wird. Die Kontaktstifte 40, 41 sitzen fest in entsprechenden Bohrungen der Grundplatte 20 und sie sind (am zweiten Ende) rück­ seitig soweit verlängert, daß sie in Form von hohlzylin­ drischen Anschlußstiften 42, 43 ins Innere des Freiraums 11 zwischen den Schenkeln 33, 34 der Erdungsfeder 30 ragen. Mit diesen Anschlußstiften 42, 43 werden letzt­ lich die Stromleiter einer Verbraucherleitung mechanisch verbunden, insbesondere angeklemmt beziehungsweise angequetscht.
Das elektrische System wird letztlich durch den mit der Anschlußbuchse 35 der Erdungsfeder 30 verbundenen Schutzleiter und die mit den Anschlußstiften 42, 43 der Kontaktstifte 40, 41 verbundenen Stromleiter gebil­ det. Die Anschlußstifte 42, 43 der Stromleiter und die Anschlußbuchse 35 für den Schutzleiter sind etwa im Dreieck zueinander angeordnet, wobei die Verbindungs­ linie der Anschlußstifte 42, 43 senkrecht zur Achse des Querstegs 32 der Erdungsfeder 30 gerichtet ist.
Die soweit beschriebene Steckerbrücke 1 ist Stand der Technik. Beim Umspritzen dieser Steckerbrücke zwecks Endfertigung des Schutzkontaktsteckers können nun die eingangs genannten Probleme auftreten, d. h. bei seitlich abstehenden Einzeldrähtchen der Leiter kann es vorkom­ men, daß diese bis nach außen zum, ja gegebenenfalls durch den gespritzten Steckerkopf reichen.
Um dieses Risiko gänzlich auszuschalten, ist die Steckerbrücke 1 wie nachstehend erläutert und beschrie­ ben aus- und/oder weitergebildet.
Für die Stromleiter ist ein gesondertes Formteil 50 als Einführhilfe vorgesehen, das eine etwa knochen­ förmige Grundform und eine solche Länge hat, daß es über beide Anschlußstifte 42, 43 für die Stromleiter reicht. Diese beiden Anschlußstifte 42, 43 sind somit brückenartig miteinander verbunden, wobei diese Brücke endseitig auf den Anschlußstiften 42, 43 ruht, und zwar vorzugsweise über zum Durchmesser der Anschluß­ stifte 42, 43 komplementäre Hinterschneidungen. Koaxial zu diesen Hinterschneidungen und damit koaxial zu den Anschlußstiften 42, 43 (und den Kontakstiften 40, 41) ist jeweils ein konisches Durchgangsloch 52 vorgesehen. Ist das brückenartige Formteil 50 letztlich auf die Anschlußstifte 42, 43 der Stromleiter aufgesetzt, so können die Leitungsenden der Stromleiter sicher und problemlos eingeführt und eingefangen werden. Die Dicke des Formteils 50 ist hierbei zumindest im Bereich der konischen Durchgangslöcher 52 so gewählt, daß etwa doch umgebogene und damit abstehende Einzeldrähtchen sicher hinter der Oberkante des jeweiligen Durchgangs­ lochs 52 beziehungsweise des Formteils 50 verschwinden.
Zur Fixierung des Formteils 50 für die Anschlußstifte 42, 43 der Stromleiter während der Fertigung werden zwei Alternativlösungen vorgeschlagen.
Die eine - in der Zeichnung dargestellte - Lösung besteht darin, daß zwischen den Anschlußstiften 42, 43 an der Oberseite 22 der Grundplatte 20 ein vorstehender Steg 60 mit einem Durchbruch 61 angeformt, insbesondere bei der Fertigung der Grundplatte mit angespritzt ist. Das brückenartige Formteil 50 weist an seiner Unterseite ein Paar sich gegenüberliegender Rastnasen 51 auf, über die das Formteil 50 auf den Steg 60 aufgeschoben werden kann. Werden die Abmessungen und Zuordnungen zwischen dem Steg 60 mit seinem Durchbruch 61 einerseits und dem Formteil 50 beziehungsweise dessen Rastnasen 51 andererseits entsprechend gewählt beziehungsweise aufeinander abgestimmt, so liegt beim Aufstecken des Formteils 50 dieses am Steg 60 auf und die Rastnasen 51 clipsen beidseitig in den Durchbruch 61 ein.
Die Alternativlösung - gemäß dem Anspruch 2 - ist prak­ tisch eine Art spiegelbildliche Variante. In diesem Falle weist das Formteil eine vorstehende Lasche auf, die in eine an der Grundplatte 20 angeformte gabelför­ mige Aufnahme eingeführt werden kann. Vorzugsweise weisen die Lasche und die gabelförmige Aufnahme zuein­ ander komplementäre Rastmittel auf, so daß auch hierbei eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Formteil einerseits und der eigentlichen Steckerbrücke anderer­ seits möglich sind.

Claims (3)

1. Schutzkontaktstecker für an eine Netzsteckdose anschließbare elektrische Geräte,
mit einer Steckerbrücke zur Aufnahme und Fixierung von Anschlußstiften für die Stromleiter einer Ver­ braucherleitung und zur bodenseitigen Aufnahme der mit den Anschlußstiften der Stromleiter verbun­ denen Kontaktstifte,
wobei die Leiterenden der Verbraucherleitung end­ seitig abisoliert in die Anschlußstifte gesteckt und mit diesen verbunden insbesondere, verquetscht sind,
wobei die Steckerbrücke gemeinsam mit einem Endstück der Verbraucherleitung in einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt ist, und
wobei den Anschlußstiften (der Stromleiter) ein gemeinsames brückenartiges Formteil mit je einem Einführtrichter mit einem konischen Durchgangsloch zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerbrücke zwischen den Anschlußstiften einen vorstehenden Steg mit einem Durchbruch auf­ weist,
daß das brückenartige Formteil mittig ein Paar sich gegenüberliegender Rastnasen aufweist, und
daß der Steg einschließlich Durchbruch und das Formteil einschließlich Rastnasen in Abstimmung mit den Anschlußstiften dimensionsmäßig so aufein­ ander abgestimmt sind, daß das Formteil am Steg aufliegt und mit den Rastnasen im Durchbruch ver­ riegelbar ist.
2. Schutzkontaktstecker für an ein Netzsteckdose anschließbare Geräte,
mit einer Steckerbrücke zur Aufnahme und Fixierung von Anschlußstiften für die Stromleiter einer Ver­ braucherleitung und zur bodenseitigen Aufnahme der mit den Anschlußstiften der Stromleiter verbun­ denen Kontaktstifte,
wobei die Leiterenden der Verbraucherleitung end­ seitig abisoliert in die Anschlußstifte gesteckt und mit diesen verbunden, insbesondere verquetscht sind,
wobei die Steckerbrücke gemeinsam mit einem Endstück der Verbraucherleitung in einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt ist, und
wobei den Anschlußstiften (der Stromleiter) ein gemeinsames brückenartiges Formteil mit je einem Einführtrichter mit einem konischen Durchgangsloch zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerbrücke zwischen den Anschlußstiften einen vorstehenden Steg mit einer gabelförmigen Aufnahme aufweist,
daß das brückenartige Formteil mittig eine vorste­ hende Lasche aufweist, und
daß der Steg einschließlich der gabelförmigen Auf­ nahme und das Formteil einschließlich der vorstehen­ den Lasche in Abstimmung mit den Anschlußstiften dimensionsmäßig so aufeinander abgestimmt sind, daß das Formteil an der gabelförmigen Aufnahme des Stegs aufliegt.
3. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmige Aufnahme und die Lasche zuein­ ander komplementäre Rastmittel aufweisen.
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