DE4200301C1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elek
trischen Gerätestecker nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Derartige Stecker sind bekannt (vgl. DE-PS 38 07 717);
sie dienen dazu, ein elektrisches Gerät mit einer Netz
steckdose und so mit dem Energieversorgungssystem des
Elektrizitätswerks zu verbinden. Das entsprechende Ver
bindungskabel, d. h. die Verbraucherleitung, wird dazu
über einen Kontaktstecker mit der Netzsteckdose und über
einen gattungsgemäßen Gerätestecker mit dem Gerät selbst
gekoppelt.
Diese Gerätestecker werden heute weitgehend automatisiert
hergestellt. Dabei werden die Leiter der Versorgungs-
Leitung, d. h. des Verbindungskabels je in eine Kontakt
feder eingeführt und mittels einer Quetsch-/Crimp-Ver
bindung fest verbunden. Die Kontaktfedern
selbst werden Stück für Stück je in eine komplementäre
Öffnung einer Halteplatte bzw. Halterung gesteckt, so daß
damit eine vormontierte Einheit entsteht, die an das
inelastische Formteil angesetzt bzw. mit diesem zu einem
Steckergrundkörper verbunden wird. Dieser Steckergrund
körper wird dann - teilweise überlappend - mit Kunststoff
umspritzt, so daß ein handhabbarer, d. h. in eine Netz
steckdose einführbarer und herausziehbarer Steckerkopf
entsteht.
Beim Umspritzen des genannten Steckergrundkörpers kann
es vorkommen, daß beim Auftreffen des Kunststoff
materials die lose eingesteckten Kontaktfedern ver
schoben werden. Darüber hinaus besteht aufgrund der
lose eingesteckten Kontaktfedern das Risiko, daß beim
Herausziehen des Gerätesteckers aus der Steckdose unter
ungünstigen Verhältnissen der Steckergrundkörper
wieder auseinandergezogen wird, und zwar dann, wenn
die Kunststoffumhüllung aufgrund fertigungstechnischer
Unzulänglichkeiten nicht die erforderliche Bindung ge
währleistet.
Auch im Hinblick auf die automatische Fertigung selbst
hat sich die bekannte "Stecktechnik" der Kontaktfedern
als nicht ganz unproblematisch erwiesen, und zwar des
halb, weil auf dem Weg vom Stecken der Kontaktfedern
zum Umspritzen gegebenenfalls eine Kontaktfeder ver
lorengeht, ohne daß dies bemerkt wird. Dies führt dann
naturgemäß zu einem Ausschuß-Stecker.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
besteht darin, einen elektrischen Gerätestecker der
gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem die aus den
Kontaktfedern und den Anschlußbuchsen bestehenden ein
stückigen Kontaktelemente beim Umspritzen des Stecker
körpers einen besseren Halt haben und wobei á priori
gewährleistet ist, daß die Kontaktelemente unverlierbar
integriert sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die aus den
Kontaktfedern und den Anschlußbuchsen bestehenden ein
stückigen Kontaktelemente in die Halterung eingespritzt
sind.
Damit wird also a priori sichergestellt, daß die Kontakt
federn richtig und vollständig im Stecker integriert sind.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ge
rätesteckers besteht darin, der Halterung ein weiteres
Formteil zuzuordnen, über das Einführtrichter für die
Leiter der Versorgungsleitung gebildet werden, um ein
Abknicken und seitliches Abstehen von Einzeldrähtchen
sicher zu verhindern.
Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Gerätesteckers
werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen kompletten zweipoligen Gerätestecker;
Fig. 2 ein Kopfteil des inelastischen Formteils
des Gerätesteckers nach Fig. 1 in drei An
sichten;
Fig. 3 eine zum Kopfteil nach Fig. 1 komplementäre
Halterung des Gerätesteckers nach Fig. 1
in zwei Ansichten;
Fig. 4 ein Formteil mit den Einführtichtern für
den Gerätestecker nach Fig. 1 in zwei
Ansichten.
Der Gerätestecker 1 nach Fig. 1 besteht im Prinzip aus
einem zweiteiligen Isolierstoffgehäuse, und zwar aus
einem seinerseits zwei- bzw. dreiteiligen inelastischen
Formteil 2 und einem elastischen, zum Teil überlappend
aufgespritzten Steckerteil 3 (das in der Zeichnung
durch Schraffurlinien dargestellt bzw. angedeutet ist).
Mit dem inelastischen Formteil 2 wird der Gerätestecker 1
in eine Gegensteckvorrichtung eines anzuschließenden
elektrischen Geräts gesteckt; das Steckerteil 3 umfaßt
einen Endbereich einer zweiadrigen Versorgungsleitung 4,
deren zweites Ende im allgemeinen mit einem Kontaktstecker
verbunden ist, der in eine Netzsteckdose einführbar ist.
Das inelastische Formteil 2 besteht gemäß Grundkonfi
guration aus einem - über gepunktete Linien umrissenen -
Kopfteil 5 (vgl. Fig. 2), das letztlich als Griffteil
zur Handhabung des Gerätesteckers 1 dient, und einer
- über gestrichelte Linien umrissenen - Halterung 6
(Vgl. Fig. 3), über das der elastische Steckerteil 3
auf- bzw. angespritzt ist. Der Kopfteil 5 und die
Halterung 6 sind durch eine an die Halterung 6 an
gespritzte umlaufende Wulst 7 gegeneinander abgesetzt.
Wie aus den gepunkteten Linien des Kopfteils 5 einer
seits und den gestrichelten Linien der Halterung 6
andererseits zu erkennen ist, durchdringen sich Kopf
teil 5 und Halterung 6 zu einem wesentlichen Teil,
wobei beide Teile konturen- und dimensionsmäßig so auf
einander abgestimmt sind, daß eine form- und kraft
schlüssige Montageeinheit entsteht. Diese vormontierte
Einheit kann - wie bereits erwähnt - im Umfang des
Steckerteils 3 umspritzt werden, so daß ein funktions
fähiger elektrischer Gerätestecker 1 entsteht.
Selbstverständlich sind vorher die abisolierten Leiter
enden der Versorgungsleitung 4 einzuführen und mittels
Quetsch-/Crimp-Verbindung zu verbinden.
Um das Einführen der Leiterenden der Versorgungsleitung 4
in die entsprechenden Anschlußbuchsen 60 der Halterung 6
zu erleichtern und um zu verhindern, daß etwa beim Ein
führen abgebogene bzw. abgeknickte Einzeldrähtchen der
Litzenleiter seitlich abstehen und so bei der Handhabung
zur gegebenenfalls tödlichen Gefahr werden, ist in er
findungsgemäßer Weiterbildung des vorbeschriebenen Geräte
steckers 1 vorgesehen, der Halterung 6 ein (weiteres)
Formteil 9 zuzuordnen. Dieses Formteil 9 weist je
Anschlußbuchse 60 der Halterung 6 einen sogenannten
Einführtrichter 90 auf, der ein sicheres Einführen der
Litzenleiter in die Anschlußbuchsen 60 der Halterung 6
gewahrleistet. Das Formteil 9 , die Halterung 6 und der
Kopfteil 5 werden so modular zusammengefügt und -
wie zeichnerisch dargestellt - im Umfang des Stecker
teils 3 mit Kunststoff umspritzt. Das - in Fig. 1
dargestellte - Endprodukt ist ein insbesondere zwei
poliger Gerätestecker 1, der besonders kleinbauend,
elektrisch sicher und in sich auch mechanisch fest, d. h.
zug- und drehfest ist.
Die Einzelheiten des Gerätesteckers 1 nach Fig. 1
werden im folgenden anhand der einzelnen Bestandteile
näher erläutert.
Fig. 2 zeigt den Kopfteil 5 des inelastischen Formteils
(2 nach Fig. 1). Die Grundform ist ein flacher Quader 50,
der an den beiden Seitenflächen 51 je eine Art Griff
mulde 52 aufweist. An der einen Stirnseite des Quaders
50 ist ein bezüglich der Außenkonturen abgesetzter um
laufender Kragen 53 vorgesehen, der über den gesamten
Umfang verteilt eine Mehrzahl von Durchbrüchen 54 auf
weist, deren dem Absatz 55 benachbarter Durchbruch 56
über einen wesentlichen Teil der Quaderbreite reicht
(um - vgl. Fig. 1 und Fig. 3 - einen Rastvorsprung der
Halterung aufzunehmen). In Längsrichtung des Quaders 50
betrachtet weist dieser zwei achsparallele Bohrungen 57
auf, die von der zweiten Stirnseite aus betrachtet in
eine durchmessermäßig kleinere Bohrung 58 übergehen.
Fig. 3 zeigt die Halterung 6 des inelastischen Formteils
(2 nach Fig. 1) als Aufsatz bzw. Vorsatz für den Kopf
teil 5 nach Fig. 2. Die Halterung 6 besteht aus einem
inelastischen Kunststoff-Formteil 61 , dessen Querschnitt
dem vom umlaufenden Kragen 53 des Kopfteils 5 gebildeten
Freiraum entspricht und das einen umlaufenden Wulst 7
aufweist. Dieser Wulst 7 liegt im montierten Zustand
am Kragen 53 des Kopfteils 5 auf; der genannte Form
teil 61 selbst taucht im montierten Zustand in den
Freiraum des Kragens 53 des Kopfteils 5 ein. Das
Formteil 61 weist einen querliegenden Durchbruch 62
auf, der an seiner dem Wulst 7 abgewandten Seite den
genannten Rastvorsprung 63 aufweist. Die Halterung 6
als wesentliches Montage- bzw. Funktionselement des Ge
rätesteckers 1 weist - die anhand von Fig. 1 er
wähnten - zwei Anschlußbuchsen 60 auf, die achs
parallel orientiert und so umspritzt werden, daß sie
fest und stabil im Formteil 61 fixiert sind. Die An
schlußbuchsen 60 stehen an der vom Wulst 7 be
grenzten Seite des Formteils 61 ab; an der zweiten
Seite des Formteils 61 stehen einstückig mit den An
schlußbuchsen 60 verbundene Kontaktfedern 64 ab,
die beim Montieren des inelastischen Formteils 2 des
Gerätesteckers 1 in die Bohrungen 57 des Kopfteils 5
eintauchen; ihre Länge ist so, daß sie bis nahe an den
Absatz der abgesetzten Bohrungen 58 reichen. In der
Seitenansicht nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß die aus
den Kontaktfedern 64 einerseits und den Anschlußbuchsen
60 andererseits bestehenden elektrischen Kontaktele
mente im - axial betrachtet - Mittenbereich 67 als
Flachelement ausgebildet sind, an das - vgl. Grundansicht -
zu beiden Seiten des Formteils 61 röhrchenförmig die
Anschlußbuchsen 60 bzw. die Kontaktfedern 64 ange
formt sind. Diese Kontaktfedern 64 können gegebenen
falls stirnseitig einen - nicht dargestellten - konisch
erweiterten Trichter aufweisen.
Eine besondere Ausgestaltung der Halterung 6 besteht
darin, daß auf der dem Wulst 7 benachbarten Seite des
Formteils 61 mittig zwischen den Anschlußbuchsen 60
ein Trennsteg 65 angeformt ist, der zur zusätzlichen
elektrischen Sicherheit zwischen den Anschlußbuchsen 60
dient. Der Trennsteg 65 weist an seiner freien Stirn
seite einen Aufnahmezapfen 66 (für das noch zu be
schreibende Formteil 9 mit den Einführtichtern 90)
auf.
Im Grundsatz läßt sich die aus dem Kopfteil 5 und der
Halterung 6 vormontierte und mittels der eingeführten
und fixierten Leiterenden der Versorgungsleitung 4
komplettierte Einheit im Spritzvorgang um den Stecker
teil 3 ergänzen, so daß ein fertiger Gerätestecker 1
entsteht. Die Halterung 6 ist dabei - vgl. Pfeil X
zwischen Fig. 2 und Fig. 3 - in den Kopfteil 5 einge
führt und im Bereich der komplementären Rast zwischen
dem Rastvorsprung 63 und dem Durchbruch 56 form-
und kraftschlüssig verbunden. Beim Spritzvorgang dringt
das Kunststoffmaterial zwischen die Durchbrüche 54 bzw.
62 in die verbliebenen Freiräume ein, so daß eine innige
Verbindung und Verklammerung zwischen dem Kopfteil 5
und der Halterung 6 entsteht.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Formteil 9 , das im Hinblick
auf die elektrische Sicherheit des Gerätesteckers 1
von großer Bedeutung ist. Die Aufgabe dieses Formteils 9
besteht darin, sicherzustellen, daß beim Einführen der
Litzenleiterenden der Versorgungsleitung (4 in Fig. 1)
in die Anschlußbuchsen 80 der Halterung 6 keine Einzel
drähtchen abknicken, und daß dann, wenn tatsächlich ein
Einzeldrähtchen abgeknickt ist, dieses sicher eingefangen
und umhüllt wird. Das Formteil 9 hat eine dem Quer
schnitt der Halterung 6 entsprechende Grundform 91,
an die koaxial zu den Anschlußbuchsen 60 der Halterung 6
je ein Aufnahmeröhrchen 92 angespritzt ist. Über diese
Aufnahmeröhrchen 92 ist das Formteil 90 auf die
Halterung 6 aufsetzbar. In der Verlängerung der Auf
nahmeröhrchen 92 und zwar im Bereich der Grundform 91
selbst gehen die Innenbohrungen der Aufnahmeröhrchen 92
in die konischen Einführtrichter 90 über, so daß von
der freien Stirnseite des Formteils 9 her eine bequeme
Einführhilfe für die Leiter der Versorgungsleitung
zur Verfügung stehen. Zur Vereinfachung der Montage ist
zwischen den Einführtrichtern 90 ein zum Aufnahme
zapfen 66 des Trennstegs 65 komplementärer Durch
bruch 93 vorgesehen, über den das Formteil 9 mit
der Halterung 6 verbunden wird. Die Montagerichtung
ist über den Pfeil Y zwischen Fig. 3 und Fig. 4 ange
deutet.
Die anhand der Fig. 2,3 und 4 beschriebenen Elemente des
Gerätesteckers werden zusammengefügt; das aus der
Halterung 6 und dem Formteil 9 gebildete Teil wird
mit der Versorgungsleitung 4 verbunden. Die so ge
bildete bzw. zusammengefügte Einheit wird dann ab
schließend umspritzt, wodurch einerseits der Steckerteil
und andererseits letztendlich der komplette Gerätestecker
1 geformt sind.
Claims (7)
1. Elektrischer Gerätestecker
bestehend aus einem Isolier-Kunststoffgehäuse mit nach außen offenen Federkammern, in die jeweils ein Kontaktelement eingesetzt ist, das einerseits mit einer Versorgungsleitung ver bunden und andererseits so ausgebildet ist, daß Steckerstifte einer komplementären Gegensteck vorrichtung eines anzuschließenden elektrischen Geräts einsteckbar sind,
wobei das Isolier-Kunststoffgehäuse aus einem die Federkammern aufweisenden Kopfteil und einem die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfedern und der Versorgungsleitung isolierenden und partiell den Kopfteil übergreifenden angespritzten Stecker teil besteht, und
wobei eine vor dem Anspritzen des Steckerteils partiell in den Kopfteil eingeführte Halterung vorgesehen ist, die komplementär zur Anordnung der Federkammern die Kontaktfedern trägt, und zwar derart, daß sie einerseits in die Feder kammern hineinragen und andererseits auf der zweiten Seite der Halterung vorstehen und als Anschlußbuchsen für die Versorgungsleitung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) um die aus den Kontaktfedern (64) und den Anschlußbuchsen (60) bestehenden einstückigen Kontaktelemente herumgespritzt ist.
bestehend aus einem Isolier-Kunststoffgehäuse mit nach außen offenen Federkammern, in die jeweils ein Kontaktelement eingesetzt ist, das einerseits mit einer Versorgungsleitung ver bunden und andererseits so ausgebildet ist, daß Steckerstifte einer komplementären Gegensteck vorrichtung eines anzuschließenden elektrischen Geräts einsteckbar sind,
wobei das Isolier-Kunststoffgehäuse aus einem die Federkammern aufweisenden Kopfteil und einem die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfedern und der Versorgungsleitung isolierenden und partiell den Kopfteil übergreifenden angespritzten Stecker teil besteht, und
wobei eine vor dem Anspritzen des Steckerteils partiell in den Kopfteil eingeführte Halterung vorgesehen ist, die komplementär zur Anordnung der Federkammern die Kontaktfedern trägt, und zwar derart, daß sie einerseits in die Feder kammern hineinragen und andererseits auf der zweiten Seite der Halterung vorstehen und als Anschlußbuchsen für die Versorgungsleitung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) um die aus den Kontaktfedern (64) und den Anschlußbuchsen (60) bestehenden einstückigen Kontaktelemente herumgespritzt ist.
2. Elektrischer Gerätestecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Überlappuntsbereich zwischen der
Halterung (6) und dem Kopfteil (5),
und zwar sowohl im Kopfteil (5) als auch
in der Halterung (6) Durchbrüche (54, 62)
vorgesehen sind.
3. Elektrischer Gerätestecker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) mindestens einen Rast
vorsprung (63) und der Kopfteil (5) eine
komplementäre Rastnut (Durchbruch (56) aufweist.
4. Elektrischer Gerätestecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfedern (64) an ihren von außen
für die Gegensteckvorrichtung zugänglichen
Stirnseiten konisch erweitert sind.
5. Elektrischer Gerätestecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) zwischen den als Anschluß
buchsen (60) für die Versorgungsleitung (4)
dienenden vorstehenden Enden der Kontaktelemente
einen Trennsteg (65) aufweist.
6. Elektrischer Gerätestecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Halterung (6) von der dem Kopf
teil (5) abgewandten Seite her ein Formteil (9)
angesetzt ist, das zwei die Anschlußbuchsen (60)
umschließende Röhrchen (90) aufweist, die an
der zur Versorgungsleitung hin liegenden Seite
jeweils zur Bildung eines Einführtrichters (90)
für die Litzenleiter der Versorgungsleitung
konisch erweitert sind.
7. Elektrischer Gerätestecker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (6) und das Formteil (9)
insoweit komplementär zueinander ausgebildet
sind, als der Trennsteg (65) einen Aufnahme
zapfen (66) und das Formteil (9) einen
komplementären Durchbruch (93) aufweisen.
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