DE1017240B - Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontaktteilen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontaktteilen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1017240B
DE1017240B DEL20561A DEL0020561A DE1017240B DE 1017240 B DE1017240 B DE 1017240B DE L20561 A DEL20561 A DE L20561A DE L0020561 A DEL0020561 A DE L0020561A DE 1017240 B DE1017240 B DE 1017240B
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Germany
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contact parts
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rubber
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DEL20561A
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Leonische Drahtwerke AG
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Publication date
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
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    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/22Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
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    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontakt- und Anschlußteilen, insbesondere einer Kupplungs- bzw. Gerätesteckdose, und eine vorteilhafte Ausbildung einer derartigen: Verbindung.
Es ist bekannt, die Kontakt- bzw. Anschlußteile von Kupplungsdosen für elektrische Leitungen in Gummi oder auch Kunststoff einzubetten, um dadurch eine sichere elastische Verbindung der Kupplungs dos© mit dem Kabel zu erreichen und andererseits die Kontaktteile ausreichend gegen äußere Einflüsse oder Berührung zu sichern. Bei diesen Kupplungsdosen bestehen nun Schwierigkeiten bei der Herstellung, da um die verhältnismäßig komplizierten Kupplungsteile, die im wesentlichen aus den Kontaktteilen und deren Tragkörper bestehen, der Gummi herumgepreßt und vulkanisiert bzw. der Kunststoff herumgespritzt werden muß. Die Schwierigkeit liegt insbesondere darin, daß die Gummimasse bzw. der Kunststoff in die Kontaktteile der Kupplungsdose eindringt, so daß an diesen Stellen Kontaktschwierigkeiten auftreten und Nacharbeiten nötig werden.
Es ist versucht worden, diesen Übelstand dadurch zu vermeiden, indem um die Kontaktteile im Inneren der Kupplungsdose Hülsen aus Papier oder Gummi oder auch andere Schutzmäntel angeordnet wurden. Diese Vorkehrungen bieten jedoch keinen vollen Schutz, außerdem behindern sie die Beweglichkeit der Kontaktteile und beeinträchtigen auch die Maßhaltigkeit der Kupplungsdose. Oft schauten an den Öffnungen der Kupplungsdose die überzogenen Hilfsmittel heraus und mußten dann in einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden.
Das· erfindungsgemäße Verfahren beseitigt nun diese Nachteile dadurch, daß die Einbettung in zwei Teilen hergestellt wird.-Zunächst werden die Kontaktteile von einem vorgefertigten Gehäuse aus dem Einbettungswerkstoff umgeben, und anschließend wird dann die Verbindung der Kabelummantelung mit dem Gehäuse vulkanisiert bzw. mit Kunststoff umspritzt in einer Form hergestellt. Die Herstellung der Einbettung in zwei Schritten gibt die Möglichkeit, auch verhältnismäßig komplizierte Formen herzustellen, und gewährt außerdem die Sicherheit, daß an die Kontaktstellen keine Einbettungsmasse gelangt.
Vorteilhaft wird das Gehäuse derart ausgebildet und angeordnet, daß es den kupplungsseitigen Teil der fertigen Einbettung bildet. Durch das nachfolgende Gießen oder Spritzen werden dann die freien Leitungsenden umhüllt und die flexible Verbindung des Gehäuses mit der Kabelummantelung hergestellt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kontaktteile der Kupplungsdose auf einer Brücke aus Isolierwerkstoff be-Verbindung von elektrischen Leitungen
mit in Gummi oder Kunststoff
eingebetteten Kontaktteilen
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
Leonische Drahtwerke A.-G.r
Nürnberg, Emilienstr. 5
festigt sind und diese Brücke die Höhlung des Gehäuses auf der Kabelseite abschließt. Ein Eindringen der Einbettungsmasse in das Innere des Gehäuses, in dem die Kontaktteile angeordnet sind, wird dadurch sicher vermieden.
Zur Erleichterung der Herstellung und zur Verbesserung des Schutzes sieht die Erfindung ferner in der Höhlung des Gehäuses eine umlaufende Aussparung zur Aufnahme der Brücke vor.
Die Kupplungsdose nach der Erfindung kann ferner außenliegende Kontaktschienen aufweisen. Für diese Schienen sind seitlich in dem Gehäuse längs verlaufende Nuten, angeformt, in die sich die Kontaktschienen einlegen können. Durch das Verfahren nach der Erfindung können diese Nuten verhältnismäßig genau ausgebildet werden. Der Einbettungswerkstoff kann dann in diese Nuten nicht eindringen und die Beweglichkeit dieser Kontaktschienen behindern.
Die Erfindung ist vorzugsweise da anwendbar, wo es sich um die Anordnung von Kontaktteilen in Höhlungen od. dgl. handelt. Dies ist vor allem bei den Kupplungsdosen der Fall, die als Gegenstücke zu mit Stiften versehenen Steckern dienen. Sie kann aber z. B. auch dann angewandt werden, wenn die Kontaktteile in Nuten untergebracht sind und die Einbettung der Kontaktteile in einem einzigen Arbeitsgang zu einer Behinderung der Beweglichkeit der Kontaktteile oder zu anderen Schwierigkeiten führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kupplungsdose nach der Erfindung,
709.700/314
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die Anordnung der Kontaktteile vor der Einbettung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung nach der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 7 durch ein Gehäuse für die Kupp lungs dose nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 5.
Die Höhlung 2 des Gehäuses 1 besitzt zwei nebeneinander liegende Räume 3 und 4 zur Aufnahme je eines gebogenen, federnden Kontaktteiles 5 und 6. Diese Kontaktteile werden durch die Brücke? gehalten, die sie in schlitzartigen Aussparungen durchdringen. Die Lappen 8 und 9 bzw. 10 und 11 verhindern ein Verschieben der Kontaktteile 5 und 6 gegenüber der Brücke 7. Auf der unteren Seite der Brücke ist mittels der Schraube 12 die U-förmig gebogene Kontaktschiene 13 befestigt. Die Brücke 7 ruht in der Aussparung 14 der Höhlung 2 des Gehäuses 1 und legt sich mit ihrem mittleren Teil 15 gegen den mittleren Steg 16 des Gehäuses 1 an. Die Leitung 17 ist an der Kontaktschiene 13 angelötet, während die Leitungen 18 und 19 mit den unteren Enden 20 und 21 der Kontaktteile 5 und 6 verbunden sind. Das Gehäuse 1 besitzt seitlich Aussparungen 22 und 23 zur Aufnahme der beiden Schenkel 24, 25 der Kontaktschiene 13. Die Enden 26 und 27 der beiden Schenkel 24 und 25 sind umgebogen und greifen ebenfalls in Aussparungen 28 und 29 des Gehäuses 1 ein. Die Einbettung 30, die nach dem Aufschieben des Gehäuses 1 auf die Brücke 7 und die Kontaktteile 5 und 6 eingegossen wird, füllt den außerhalb der Brücke 7 verbleibenden Raum der Höhlung aus und verbindet das Gehäuse 1 mit der Kabelummantelung 31.
Durch die Öffnungen 32 und 33 sind die Kontaktteile 5 und 6 den einzuschiebenden, nicht dargestellten Steckern zugänglich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von lösbaren Verbindungen elektrischer Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontakt- und Anschlußteilen, insbesondere von Kupplungs- bzw. Gerätesteckdosen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile von einem vorgefertigten, gegen die Kabelummantelung abschirmenden Gehäuse aus dem Einbettungswerkstoff umgeben werden und danach die Verbindung der Kabelummantelung mit dem Gehäuse (5) durch Umpressen und Vulkanisieren bzw. Umspritzen hergestellt wird1.
2. Kupplungsdo'se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse den kupplungsseitigen Teil der Einbettung bildet.
3. Kupplungsdose nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile auf einer Brücke aus Isolierwerkstoff befestigt sind, die die Höhlung des Gehäuses auf der Kabelseite abschließt.
4. Kupplungsdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung des Gehäuses eine umlaufende Aussparung zur Aufnahme der Brücke aufweist.
5. Kupplungsdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß se'tlich an dem Gehäuse längs verlaufende Nuten für außenliegende Kontaktschienen angeformt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 700/314 10.
DEL20561A 1954-12-03 1954-12-03 Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontaktteilen und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1017240B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147644B (de) * 1959-12-28 1963-04-25 Merten Geb Geraetesteckdose
DE1153432B (de) * 1959-10-10 1963-08-29 Merten Geb Geraetesteckdose
DE1158643B (de) * 1958-04-21 1963-12-05 Wilhelm Weber Aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff hergestelltes luft- und wasserdichtes Griffstueck fuer elektrische Tauchsieder
FR2388400A1 (fr) * 1977-04-18 1978-11-17 Pressac Ltd Pince de connexion d'anode
FR2405567A1 (fr) * 1977-10-06 1979-05-04 Kabel Metallwerke Ghh Fiche pour systemes d'allumage de vehicules automobiles
EP0551068A1 (de) * 1992-01-09 1993-07-14 Taller GmbH Modularer elektrischer Gerätestecker

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