DE1017240B - Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontaktteilen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontaktteilen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- H01R24/20—Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
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- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Verbindung von elektrischen
Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontakt- und Anschlußteilen, insbesondere
einer Kupplungs- bzw. Gerätesteckdose, und eine vorteilhafte Ausbildung einer derartigen: Verbindung.
Es ist bekannt, die Kontakt- bzw. Anschlußteile von Kupplungsdosen für elektrische Leitungen in Gummi
oder auch Kunststoff einzubetten, um dadurch eine sichere elastische Verbindung der Kupplungs dos© mit
dem Kabel zu erreichen und andererseits die Kontaktteile ausreichend gegen äußere Einflüsse oder Berührung zu sichern. Bei diesen Kupplungsdosen bestehen
nun Schwierigkeiten bei der Herstellung, da um die verhältnismäßig komplizierten Kupplungsteile,
die im wesentlichen aus den Kontaktteilen und deren Tragkörper bestehen, der Gummi herumgepreßt
und vulkanisiert bzw. der Kunststoff herumgespritzt werden muß. Die Schwierigkeit liegt insbesondere
darin, daß die Gummimasse bzw. der Kunststoff in die Kontaktteile der Kupplungsdose eindringt, so daß
an diesen Stellen Kontaktschwierigkeiten auftreten und Nacharbeiten nötig werden.
Es ist versucht worden, diesen Übelstand dadurch zu vermeiden, indem um die Kontaktteile im Inneren
der Kupplungsdose Hülsen aus Papier oder Gummi oder auch andere Schutzmäntel angeordnet wurden.
Diese Vorkehrungen bieten jedoch keinen vollen Schutz, außerdem behindern sie die Beweglichkeit der
Kontaktteile und beeinträchtigen auch die Maßhaltigkeit
der Kupplungsdose. Oft schauten an den Öffnungen der Kupplungsdose die überzogenen Hilfsmittel
heraus und mußten dann in einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden.
Das· erfindungsgemäße Verfahren beseitigt nun diese Nachteile dadurch, daß die Einbettung in zwei
Teilen hergestellt wird.-Zunächst werden die Kontaktteile von einem vorgefertigten Gehäuse aus dem Einbettungswerkstoff
umgeben, und anschließend wird dann die Verbindung der Kabelummantelung mit dem
Gehäuse vulkanisiert bzw. mit Kunststoff umspritzt in einer Form hergestellt. Die Herstellung der Einbettung
in zwei Schritten gibt die Möglichkeit, auch verhältnismäßig komplizierte Formen herzustellen,
und gewährt außerdem die Sicherheit, daß an die Kontaktstellen keine Einbettungsmasse gelangt.
Vorteilhaft wird das Gehäuse derart ausgebildet und angeordnet, daß es den kupplungsseitigen Teil der
fertigen Einbettung bildet. Durch das nachfolgende Gießen oder Spritzen werden dann die freien Leitungsenden
umhüllt und die flexible Verbindung des Gehäuses mit der Kabelummantelung hergestellt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kontaktteile der Kupplungsdose auf einer Brücke aus Isolierwerkstoff be-Verbindung
von elektrischen Leitungen
mit in Gummi oder Kunststoff
mit in Gummi oder Kunststoff
eingebetteten Kontaktteilen
und Verfahren zu deren Herstellung
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
Leonische Drahtwerke A.-G.r
Nürnberg, Emilienstr. 5
Nürnberg, Emilienstr. 5
festigt sind und diese Brücke die Höhlung des
Gehäuses auf der Kabelseite abschließt. Ein Eindringen der Einbettungsmasse in das Innere des
Gehäuses, in dem die Kontaktteile angeordnet sind, wird dadurch sicher vermieden.
Zur Erleichterung der Herstellung und zur Verbesserung des Schutzes sieht die Erfindung ferner
in der Höhlung des Gehäuses eine umlaufende Aussparung zur Aufnahme der Brücke vor.
Die Kupplungsdose nach der Erfindung kann ferner außenliegende Kontaktschienen aufweisen. Für diese
Schienen sind seitlich in dem Gehäuse längs verlaufende
Nuten, angeformt, in die sich die Kontaktschienen einlegen können. Durch das Verfahren nach
der Erfindung können diese Nuten verhältnismäßig genau ausgebildet werden. Der Einbettungswerkstoff
kann dann in diese Nuten nicht eindringen und die Beweglichkeit dieser Kontaktschienen behindern.
Die Erfindung ist vorzugsweise da anwendbar, wo es sich um die Anordnung von Kontaktteilen in
Höhlungen od. dgl. handelt. Dies ist vor allem bei den Kupplungsdosen der Fall, die als Gegenstücke
zu mit Stiften versehenen Steckern dienen. Sie kann aber z. B. auch dann angewandt werden, wenn die
Kontaktteile in Nuten untergebracht sind und die Einbettung der Kontaktteile in einem einzigen
Arbeitsgang zu einer Behinderung der Beweglichkeit der Kontaktteile oder zu anderen Schwierigkeiten
führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kupplungsdose nach der Erfindung,
709.700/314
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die Anordnung der Kontaktteile vor der Einbettung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung nach der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 7 durch ein Gehäuse für die Kupp lungs dose nach der
Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 5.
Die Höhlung 2 des Gehäuses 1 besitzt zwei nebeneinander
liegende Räume 3 und 4 zur Aufnahme je eines gebogenen, federnden Kontaktteiles 5 und 6.
Diese Kontaktteile werden durch die Brücke? gehalten, die sie in schlitzartigen Aussparungen durchdringen.
Die Lappen 8 und 9 bzw. 10 und 11 verhindern ein Verschieben der Kontaktteile 5 und 6
gegenüber der Brücke 7. Auf der unteren Seite der Brücke ist mittels der Schraube 12 die U-förmig gebogene
Kontaktschiene 13 befestigt. Die Brücke 7 ruht in der Aussparung 14 der Höhlung 2 des Gehäuses 1
und legt sich mit ihrem mittleren Teil 15 gegen den mittleren Steg 16 des Gehäuses 1 an. Die Leitung 17
ist an der Kontaktschiene 13 angelötet, während die Leitungen 18 und 19 mit den unteren Enden 20 und
21 der Kontaktteile 5 und 6 verbunden sind. Das Gehäuse 1 besitzt seitlich Aussparungen 22 und 23 zur
Aufnahme der beiden Schenkel 24, 25 der Kontaktschiene 13. Die Enden 26 und 27 der beiden Schenkel
24 und 25 sind umgebogen und greifen ebenfalls in Aussparungen 28 und 29 des Gehäuses 1 ein. Die Einbettung
30, die nach dem Aufschieben des Gehäuses 1 auf die Brücke 7 und die Kontaktteile 5 und 6 eingegossen
wird, füllt den außerhalb der Brücke 7 verbleibenden Raum der Höhlung aus und verbindet das
Gehäuse 1 mit der Kabelummantelung 31.
Durch die Öffnungen 32 und 33 sind die Kontaktteile 5 und 6 den einzuschiebenden, nicht dargestellten
Steckern zugänglich.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von lösbaren Verbindungen elektrischer Leitungen mit in Gummi
oder Kunststoff eingebetteten Kontakt- und Anschlußteilen, insbesondere von Kupplungs- bzw.
Gerätesteckdosen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile von einem vorgefertigten, gegen
die Kabelummantelung abschirmenden Gehäuse aus dem Einbettungswerkstoff umgeben werden
und danach die Verbindung der Kabelummantelung mit dem Gehäuse (5) durch Umpressen und
Vulkanisieren bzw. Umspritzen hergestellt wird1.
2. Kupplungsdo'se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse den kupplungsseitigen
Teil der Einbettung bildet.
3. Kupplungsdose nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktteile auf einer Brücke aus Isolierwerkstoff befestigt sind, die die Höhlung
des Gehäuses auf der Kabelseite abschließt.
4. Kupplungsdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhlung des Gehäuses eine umlaufende Aussparung zur Aufnahme der Brücke
aufweist.
5. Kupplungsdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß se'tlich an dem Gehäuse längs verlaufende Nuten für außenliegende Kontaktschienen
angeformt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 700/314 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20561A DE1017240B (de) | 1954-12-03 | 1954-12-03 | Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontaktteilen und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1017240B true DE1017240B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=7261775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL20561A Pending DE1017240B (de) | 1954-12-03 | 1954-12-03 | Verbindung von elektrischen Leitungen mit in Gummi oder Kunststoff eingebetteten Kontaktteilen und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017240B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147644B (de) * | 1959-12-28 | 1963-04-25 | Merten Geb | Geraetesteckdose |
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DE1158643B (de) * | 1958-04-21 | 1963-12-05 | Wilhelm Weber | Aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff hergestelltes luft- und wasserdichtes Griffstueck fuer elektrische Tauchsieder |
FR2388400A1 (fr) * | 1977-04-18 | 1978-11-17 | Pressac Ltd | Pince de connexion d'anode |
FR2405567A1 (fr) * | 1977-10-06 | 1979-05-04 | Kabel Metallwerke Ghh | Fiche pour systemes d'allumage de vehicules automobiles |
EP0551068A1 (de) * | 1992-01-09 | 1993-07-14 | Taller GmbH | Modularer elektrischer Gerätestecker |
-
1954
- 1954-12-03 DE DEL20561A patent/DE1017240B/de active Pending
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