DE1153432B - Geraetesteckdose - Google Patents

Geraetesteckdose

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DE1153432B
DE1153432B DEM43012A DEM0043012A DE1153432B DE 1153432 B DE1153432 B DE 1153432B DE M43012 A DEM43012 A DE M43012A DE M0043012 A DEM0043012 A DE M0043012A DE 1153432 B DE1153432 B DE 1153432B
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DE
Germany
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carrier
device socket
contacts
socket according
openings
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Pending
Application number
DEM43012A
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English (en)
Inventor
Otto Diller
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätesteckdose, deren einteiliges Isolierstoffgehäuse mit dem Anschlußkabel durch Umspritzen zu einer unlösbaren Einheit vereinigt ist und in seinem Innern einen Träger aufnimmt, der seinerseits als Hohlkörper ausgebildete Aufnahmen für Kontakte aufweist.
Es ist eine Gerätesteckdose bekannt, die im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich aus einem zweiteiligen Gehäuse und einer sogenannten Brücke, wobei die Brücke in schlitzartigen Aussparungen die Kontaktteile trägt. Diese bekannte Gerätesteckdose wird in einem zweistufigen Arbeitsverfahren hergestellt. Zunächst werden die Kontaktteile von einem vorgefertigten Gehäuse aus dem Einbettungswerkstoff umgeben und im Anschluß daran wird die Verbindung der Kabelummantelung mit dem Gehäuse vulkanisiert bzw. mit Kunststoff umspritzt in einer Form hergestellt. Durch dieses zweistufige Herstellungsverfahren wird die Fertigung verteuert. Außerdem sind noch verhältnismäßig viele Einzelteile vorhanden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Gerätesteckdose besteht darin, daß das Gehäuse aus dem Einbettungswerkstoff gefertigt ist. Da dieser vielfach aus Gummi oder einem spritz- bzw. preßfähigen Werkstoff besteht, kann der Schaltfunke unmittelbar mit diesen wärmempfindlichen Werkstoffen in Berührung kommen. Hierdurch ergeben sich Schäden bzw. eine Verkürzung der Lebenszeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gerätesteckdosen der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu gestalten, daß sie mit einfachen und wohlfeilen Mitteln hergestellt werden können und daß die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Träger auch im Bereich seiner vorderen Stirnfläche bis auf zwei Einführungsöffnungen für die bei Kontaktgabe einzuführenden Steckerstifte in sich geschlossene Wandungen aufweist, daß die Aufnahmen des Trägers auf ihrer den Einführungöffnungen abgekehrten Seite durch Querriegel abgeschlossen sind und daß die vordere Stirnfläche des Trägers in an sich bekannter Weise von Teilen des Isolierstoffgehäuses unter Freilassung von mit den erstgenannten Öffnungen fluchtenden Einführungsöffnungen abgedeckt ist.
Die erfindungsgemäße Gerätesteckdose besteht aus sehr wenigen Einzelteilen, die sich in einfacher und wohlfeiler Weise zusammenfügen lassen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß der als Einsatzkörper ausgebildete und gehäuseartig gestaltete Träger fix und fertig vormontiert werden kann, worauf dann in einem ein-
Anmelder:
Gebrüder Merten, Gummersbach (RhId.)
Otto Diller, Gummersbach (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
zigen Arbeitsgang das Umspritzen erfolgt. Bei diesem Spritzen erhält die Gerätesteckdose sofort ihre endgültige Form und ist, wie an sich bekannt, mit dem Zuführungskabel zu einer unlösbaren Einheit vereinigt. Die im Innern des Trägers liegenden elektrischen Einrichtungen werden beim Umspritzen nicht verunreinigt. Die lediglich vorhandenen schmalen Einführungsöffnungen können dabei zeitweise durch eine leicht zerstörbare Schicht, beispielsweise aus Papier, abgedeckt sein. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gerätesteckdose ist der, daß der Schaltfunke nicht mit dem Außengehäuse in Wirkverbindung kommt, vielmehr wird er schon im Bereich der Einführungsöffnungen des Trägers gelöscht. Da bei der Fertigung des Trägers im Gegensatz zu der des Isolierstoffgehäuses wärmeunempfindliche Werkstoffe benutzt werden, kann der Schaltfunke an den Wandungen des Trägers keinen Schaden anrichten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Querriegel ihrerseits je einen mit den Kontakten zusammenwirkenden Hohlniet auf, in dessen Bereich die freigelegten Enden des Kabels in an sich bekannter Weise angelötet sind. Die Querriegel können zweckmäßig in Aufnahmeräumen, die in an sich bekannter Weise durch hochgezogene Wandungsteile des Trägers gebildet sind, elektrisch isoliert voneinander untergebracht sein. Um einen guten Kontakt zwischen den einzuführenden Steckerstiften und den Kontakten der Gerätesteckdose herbeizuführen, sind letzteren vorzugsweise unmittelbar angeformte Rasten zugeordnet, die mit Durchbrüchen der einzuführenden Steckerstifte in an sich bekannter Weise zusammenwirken. Ferner empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise die freien Enden der Schenkel der im
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abgemantelten freien Enden der Adern des Zuführungskabels 7 in die Bohrungen der Hohlniete 16 eingeführt und dort beispielsweise durch Löten festgelegt werden können.
Die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel 18 des etwa U-förmigen Kontaktes 12 weisen mehrere, vorzugsweise zwei rastenartige Vorsprünge 19 auf, die, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, einander gegenüberliegen und mit Durchbrüchen der nicht dar-
schlußleitungen und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Kontakt der Gerätesteckdose nach den Fig. 1 und 2 im vergrößerten Maßstab.
Dem gewählten Ausführungsbeispiel ist eine Gerätesteckdose 5 zugrunde gelegt, die mit solchen an sich bekannten Steckern zusammenwirken soll, deren Steckerstifte als Flachstifte ausgebildet sind. Die Gewesentlichen U-förmigen Kontakte der Gerätesteckdose an den Innenwandungen des Trägers sich abstützende Abwinklungen aufweisen zu lassen, was wiederum zur Erzielung einer guten Kontaktgabe beiträgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden speziellen Beschreibung erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungs- io gestellten Steckerstifte zusammenwirken. Die freien gemäße Gerätesteckdose, Enden 20 der Schenkel 18 sind jeweils abgewinkelt,
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch die Ge- wobei sich die Abwinklungen 20, wie aus den Fig. 1 rätesteckdose, wobei der Schnittverlauf in bezug auf und 3 ersichtlich, an den Innenwandungen der durch die Fig. 1 um 90° versetzt ist, die Trennwände 11 gebildeten Kammern 21 des Trä-
Fig. 3 einen Schnitt durch den die elektrischen 15 gers 10 abstützen. Durch die rastenartigen Vorsprünge Kontakte aufnehmenden Träger bei entfernten An- 19 im Zusammenwirken mit den sich abstützenden
Abwinklungen wird ein guter Kontakt der einzuführenden Steckerstifte mit den Kontakten 12 erzielt.
Der erfindungsgemäße Träger wird in einfacher und ao wohlfeiler Weise, beispielsweise durch Pressen oder Spritzen, einstückig aus einem Kunststoff gefertigt. Danach werden die Kontakte 12 in die Kammern 21 des Trägers 10 eingesetzt und durch die Querriegel 15 in ihrer Lage gehalten. Vorher sind bereits die Hohl-
rätesteckdose 5 besitzt ein durch Spritzen hergestelltes 35 niete 16 mit den Querriegeln 15 und damit auch mit Isolierstoffgehäuse 6, das mit dem Zuführungskabel 7 den Kontakten 12 verbunden. Es werden dann die zu einer unlösbaren Einheit vereinigt ist. Zur Her- abgemantelten freien Enden der Adern des Zufühstellung des Gehäuses 6 der Gerätesteckdose 5 kön- rungskabels 7 in die einzelnen Bohrungen der Hohlnen in der Elektroindustrie gebräuchliche spritzfähige niete 16 eingesetzt und mit den Innenwandungen ver- und isolierende Kunststoffe od. dgl. Verwendung 30 lötet. Der so vorbereitete, sämtliche elektrischen Einfinden. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der richtungen der Steckdose in sich aufnehmende Träger rückwärtige Teil des Gehäuses 6 mit einem sich in 10 wird dann in eine Form gelegt und umspritzt, wo-Richtung zum freien Ende hin verjüngenden Ansatz 8 bei die Gerätesteckdose 5 die in den Fig. 1 und 2 erversehen, der als Knickschutz für das Kabel 7 Ver- sichtliche endgültige Form erhält, wobei zugleich eine Wendung findet. 9 sind Ausnehmungen im Isolierstoff- 35 unlösbare Verbindung zwischen dem Gehäuse 6 und gehäuse 6, die das Herausziehen bzw. das Einführen dem Zuführungskabel 7 hergestellt wird. Um beim
Umspritzen ein Eindringen der Spritzmasse in das Innere der Kammern 21 des Trägers 10 zu verhindern, werden die Durchbrüche 13 zweckmäßig vor dem Umspritzen abgedeckt. Dies kann beispielsweise durch kleine Papierstreifen erfolgen, die beim erstmaligen Gebrauch der Gerätesteckdose 5 durch die Steckerstifte des zugehörigen Steckers leicht durchstoßen werden können. Wie aus den Fig. 1 und 2 der
ren, elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt ist. Der 45 Zeichnung ersichtlich, werden beim Spritzen des Ge-Träger 10 ist durch Wände 11 in einzelne, in sich ge- häuses 6 Durchbrüche 22 im Bereich der freien Stirnschlossene Kammern 21 unterteilt, wobei in jeder fläche freigelassen, die mit den Durchbrüchen 13 des Kammer ein Kontakt 12 untergebracht ist. Im Bereich Trägers 10 fluchten. Mit Ausnahme dieser Durchder einen Stirnfläche des Trägers 10 sind Durch- brechungen 2 ist der gehäuseartige Träger 10 allseitig brechungen 13 vorgesehen, durch die Teile der Stek- 50 von der isolierenden Spritzmasse umgeben, kerstifte des zugehörigen Steckern hindurchgreifen Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
können, um die gewünschte leitende Verbindung mit nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung den Kontakten 12 herbeizuführen. Die Wandungen 11 und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind sind in ihrem den Öffnungen 13 gegenüberliegenden noch mancherlei andere Ausführungen und Anwen-Bereich teilweise hochgezogen, derart, daß diese 55 düngen möglich. So kann insbesondere die Gestalt Wandungsteile 14 Aufnahmeräume für querriegel- des Trägers 10 und der Kontakte 12 abweichend vom artige Halteelemente 15 bilden. Durch die Wandungs- dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden, teile 14 ist zugleich eine Lagensicherung der platten- Beispielsweise ist es möglich, die Anzahl und die Geförmig gestalteten und aus einem Metall gefertigten staltung der die Kontakte aufnehmenden Kammern Querriegel gewährleistet. Im gewählten Ausf ührungs- 60 des Trägers zu verändern. Auch kann die Gerätesteckbeispiel ist jeder Kontakt 12 durch einen Niet 16 mit dose so ausgebildet werden, daß mit ihr die bedem Querriegel 15 fest und damit auch leitend verbunden. Um diese Verbindung zu erreichen, weisen
die Stege 17 des etwa U-förmigen Kontaktes 12 nicht
näher bezeichnete Durchbrechungen für den Durch- 65
griff der Nieten 16 auf. Die Niete 16 sind im gewählten Ausführungsbeispiel als Hohlniete ausgebildet, so
daß, wie in der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, die
der Gerätesteckdose von Hand aus erleichtern sollen.
In dem Gehäuse 6 ist ein generell mit 10 bezeichneter Träger für die elektrischen Einrichtungen der Gerätesteckdose eingebettet, dessen Aufbau nachfolgend beschrieben wird:
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Träger 10 ein im Querschnitt etwa rechteckig gestalteter gehäuseartiger Träger, der zweckmäßig aus einem starkannten Rundstifte
können.
von Steckern zusammenwirken

Claims (5)

Patentanspruch f
1. Gerätesteckdose, deren einteiliges Isolierstoffgehäuse mit dem Anschlußkabel durch Umspritzen zu einer unlösbaren Einheit vereinigt ist
und in seinem Innern einen Träger aufnimmt, der seinerseits als Hohlkörper ausgebildete Aufnahmen für Kontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) auch im Bereich seiner vorderen Stirnfläche bis auf zwei Einführungsöffnungen (13) für die bei Kontaktgabe einzuführenden Steckerstifte in sich geschlossene Wandungen aufweist, daß die Aufnahmen des Trägers auf ihrer den Einführungsöffnungen (13) abgekehrten Seite durch Querriegel abgeschlossen sind und daß die vordere Stirnfläche des Trägers (10) in an sich bekannter Weise von Teilchen des Isolierstoffgehäuses (6) unter Freilassung von mit den Öffnungen (13) fluchtenden Einführungsöffnungen (22) abgedeckt ist.
2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel ihrerseits je einen mit den Kontakten (12) zusammenwirkenden Hohlniet (16) aufweisen, in dessen Bereich die freigelegten Enden des Kabels (7) angelötet sind.
3. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (15) in durch hochgezogene Wandungsteile (14) des Trägers (10) gebildeten Aufnahmeräumen elektrisch isoliert voneinander untergebracht sind.
4. Gerätesteckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontakten (12) vorzugsweise unmittelbar angeformte Rasten (19) zugeordnet sind, die mit Durchbrüchen der einzuführenden Steckerstifte zusammenwirken.
5. Gerätesteckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (18) der im wesentlichen U-förmigen Kontakte (12) an den Innenwandungen des Trägers (10) sich abstützende Abwinklungen (20) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 240;
USA.-Patentschrift Nr. 2 701 867.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 669/277 8.63
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