DE8715003U1 - Elektrischer Gerätestecker - Google Patents
Elektrischer GerätesteckerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
- H01R43/24—Assembling by moulding on contact members
-
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Description
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TA 2 TALLER GmbH
Kennwort: Gerätestecker Metall-und Kunststofftechnil·
tlektfischer Gerätestecker
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen
Gerätestecker nach dem Oberbegriff des Schutz-Anspruchs 1.
Derartige Stecker sind bekannt; sie dienen dazu, ein Elektrisches Gerät mit einer Netzsteckdose und damit
fcit dem Energieversorgungssystem des Elektrizitätswerks zu verbinden. Das entsprechende Verbindungskabel,
d.h. die Verbr"aucherleitung, wird dazu über einen Schutzkontaktstecker
mit der Netzsteckdöse und über den gattungsgemäßen Gerätestecker mit dem Gerät selbst gekuppelt
.
Diese Gerätestecker werden weitgehend automatisiert hergestellt.
Dabei werden die Stromleiter und gegebenenfalls ler Schutzleiter der Versorgungsleitung je mit einer
tontaktfeder mittels einer Quetsch-ZCrimp-Verbindung verbunden.
Zum Anspritzen des Isolierstoffgehäuses, d.h.
zum umspritzen der Kontaktfedern zwecks Herstellung des
Gerätesteckers als Teil der Versorgungsleitung, werden die lose an der Versorgungsleitung hängenden Kontaktfedern
von Hand in sogenannte Federkammern eines Formteils eingelegt und nach Abdecken der Federkammern wird dieses
Teil der Versorgungsleitung zur Bildung eines Handgriffs mit einem Kunststoff umspritzt.
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Das' manuelle Einlegen der Kontaktfedern ist einerseits
zeitaufwendig und stört andererseits die Kontinuität
der Automatisierungsfolge, d(hi der Fertigungskette. Auch muß durch besondere Maßnahmen sichergestellt
Werden, daß der Kunststoff während des ÜmspritZens
nicht in die die Kontaktfedern enthaltenden Federkammern
eindringen kann.
vui-iiegcnueii iieuerung zugruiiueiiegenue
gäbe besteht darin, einen Gerätestecker der gattungs=
gemäßen Art anzugeben, der komplett automatisiert gefertigt werden kann, und bei dem sichergestellt ist,
daß der weiche Kunststoff beim Umspritzen des Gerätesteckers nicht in die Federkammern eindringen kann»
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schlitzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen bzw. besondere Ausgestaltungen des neuei'ungsgemäßen Gerätesteckers sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gerätesteckers;
Fig.. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Gerätesteckers.
Der Gerätestecker 1 nach Fig. 1 besteht aus einem zweiteiligen Isolierstoffgehäuse, und zwar aus einem
inelastischen Formteil 1 und einem elastischen, zum Teil überlappend aufgespritzten Steckerteil 3. (Das
Steckerteil 3 ist durchsichtig dargestellt). Mit dem
inelastischen Formteil 2 wird der Gerätestecker 1
4 i I
&Iacgr;-
in eine (rueh. gc-ze tchnete) Gegensteökvorrichtung des
abzuschließende?! elektrischen Geräts gesteckt; das
SileckefteÜ 3 nimmt eine Versorgungsleitung 4 auf,
deren ^weites Ende im allgemeinen mit einem Schutzikoiitaktstecker
Verbunden ist;
Das ineiastische Formteil 2 besteht aus einem Kopfteil 5 , das letztlich als Griffteil zur Handhabung
des Gerätesteckers i dient, und einem Rragenteii 6,
Über das letztlich der elastische Steckerteil 3 auf- bzw. angespritzt wird. Kopfteil 5 und Kragenteil 6
sind durch einen umlaufenden Wulst 7 gegeneinander abgesetzt. Der Kragenteil 6 weist umlaufende Vorsprünge
8 auf, die eine innige Verbindung zwischen dem Steckerteil 3 und dem Formteil 2 und damit die
Zugsicherheit zwischen diesen Teilen gewährleisten *
Im Inneren des Formteils 2 sind Federkammern 9 vorgesehen, in die etwa U-förmige Kontaktfedern 10 eingesetzt
bzw. eingeschoben sind, über diese Kontaktfeder^
10 wird der Gerätestecker auf die Gegensttickvcrrichtung eines elektrischen Geräts gesteckt und die Kontaktfedern
10 greifen dabei federnd und reibschlüssig haltend über die Kontaktstifte dieser Gegensteckvorrichtung.
Die Kontaktfede*&eegr; IO reichen einerseits bis nahe an die
erste Stirnseite des Formteils 2; andererseits stehen
sie über die vom Steckerteil 3 überdeckte zweite Stirnseite hinaus und bilden hier Anschlußstifte 11
für die Leitungsanschlüsse der Versorgungsleitung 4 (vgl. Bezugszeichen 17).
Die Kontaktfedern 10 stecken in einer Halteplatte 12, die über einen Ansatz 13 und eine komplementäre Hinter-
schneidung 14 in der zweiten Stirnseite formschlüssig
an- bzw. in die zweite Stirnseite eingesetzt wird. Aus der Schnittzeichnung der Seitenansicht von Fig. 1 ist
dieser Überlappungsbereich deutlich zu sehen. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung können in diesem Überlappungsbereich
zueinander komplementäre Rastmittel vorgesehen werden, um einen zusätzlichen Kraftschluß
zwischen Formteil 2 und Halteplatte 12 zu erhalten.
Zur Aufnahme und Halterung der Kontaktfedern 10 in
der Halteplatte 12 ist diese mit der Form der Kontaktfedern 10 entsprechenden Einschnitten (mit Bezugszeichen 15 - in Fig. 2 - angedeutet) versehen. Die
Kontaktfedern 10 werden in diese Einschnitte soweit eingeschoben, wie es ihrer Soll-Lage im fertigen Gerätestecker
1 entspricht. Ist die Halteplatte 12 mit den Kontaktfedern 10 bestückt und in das Formteil 2
eingefügt, so kann an diese Montageeinheit nunmehr das Steckerteil 3 angespritzt werden.
Bezugnehmend auf die vorstehende Beschreibung des Gerätesteckers 1 nach Fig. 1 läßt sich erkennen, daß
mit diesem Gerätestecker eine vollautomatische Fertigung gemäß nachfolgendem Verfahrensablauf möglich ist:
Die Versorgungsleitung 4 wird abgelängt und abisoliert.
Die Kontaktfedern 10 werden in die Halteplatte 12 eingesetzt. Die abisolierten Enden der Stromleiter
und des Schutzleiterö werden mit den Anschlußstiften
der Kontaktfedern 10 nach Art einer an sich bekannten Quetsch- oder Crimpverbindung verbunden. Diese lose am
Ende der Versorgungsleitung 4 hängende Halteplatte mit den Kontaktfedern 10 wird an das Formteil angesetzt.
Die Soweit ZUSärnrnettgefUgte Montageeinheit wird
nunmehr und abschließend mit dem Steökerteil 3 Versöhert.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
neuerungsgemäßen Formteils 2 dargestellt.
Hierbei ist die zweite Stirnseite des Formteils 2 , d.h. die vom Steckerteil übergriffene Stirnseite soweit
hinterschnitten, daß ein Freiraum 20 entsteht. Dieser Freiraum wird einerseits von der zweiten Stirnseite
des Formteils 2 und andererseits von der Halteplatte 12 begrenzt, die nummehr - d.h. anders
als in Fig. 1 - im Inneren des Formteils 2 verschwunden ist. Der den Freiraum 20 am Umfang begrenzende
Schutzring 21 umgibt somit die Anschluß-Stifte 11 und gibt diesen einen zusätzlichen besonderen
elektrischen Schutz dagegen, daß beim Anquetschen bzw. Ancrimpen eines Leitungsanschlusses der
Versorgungsleitung unbeabsichtigt abgedrückte und abstehende
Leiterdrähtchen der erforderliche elektrische Sicherheitsabstand von stromführenden Teilen des Gerätesteckers
zur Oberfläche des Handgriffs etv/a unzulässig verringert wird. Derartig abstehende Drähtchen
werden sicher von diesem Schutzring abgefangen.
Die Montage bzw. automatisierte Fertigung des Gerätesteckers
nach Fig. 2 geht gleichermaßen vor sich, wie die des Gerätesteckers nach Fig. 1.
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Claims (4)
- TA 2 TALLER GmbHKennwort: Gerätestecker Metall- und KunststoftechnikElektrischer GerätesteckerSCHUTZANSPRÜCHEElektrischer Gerätestecker
mit einem Isolierstoffgehäuse, das nach außen offene Federkam;nern enthält, in die jeweils eine Kontaktfeder eingesetzt ist, wobei die Kontaktfedern innerhalb des Isolierstoffgehäuseseinerseits mit den Stromleitern und ggf. dem Schutzleit r einer Versorgungsleitung verbunden, und innerhalb der Federkammern andererseits so ausgebildet sind, daß die Steckerstifte eine Gegensteckvorrichtung aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse aus einem die Federkammern (9) aufweisenden inelastischen Formteil (2) undeinem die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfedern (10) und den Leitern der Versorgungsleitung (4) isolierenden und partiell das inelastische formteil (2) übergreifenden angespritzten Steckerteil (3] besteht,
unddaß eine vor dem Anspritzen des Steckerteils (3) auf das inelastische Formteil (2) aufgesetzte Halteplatte (12) vorgesehen ist,in die der Anordnung der Federkammern (9) entsprechend die Kontaktfedern (10) gesteckt sind, und zwar derart,daß die Kontaktfedern (10) einerseits in die Federkammern (9) hineinragen, und daß sie andererseits auf der zweiten Seite der Halteplatte (12) vorstehen und als Anschlußstifte (11) für die Leiter der Versorgungsleitung (4) dienen. - 2. Gerätestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inelastische Formteil (2) an der dem Steckerteil (3) zugev/andten Stirnseite mindestens einen umlaufenden Vorsprung (8) aufweist.
- 3. Gerätestecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, · daß das inelastische Formteil (2) an der dem Steckerteil (3) zugewandten Stirnseite hinterschnitten ist,unddaß die Halteplatte (12) einen dieser Hinterschneidung (14) entsprechenden Ansatz (13) aufweist, über den die Halteplatte (12) formschlüssig an das inelastische Formteil (2) ansetzbar ist.
- 4. Gerätestecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (14) des inelastischen Formteils (2) und der Ansatz (13) der Halteplatte (12) zueinander komplementäre Rastmittel aufweisen.* t• 1• t illtiS1 Gerätestecker nach Anspruch 2, daduPch gekennzeichnet, daß das inelastische Formteil (2) an der1 dem Steckefteil (3) zugewandten zweiten Stirnseite mindestens So tief hihterschriitten ist* wie die Kontaktfedern (io) an der Anschlußseite der Hältepiätte (12) als Anschlußstifte (Ü) vorstehen, so daß diese von einem zusätzlichen Schutzring (21) umgeben sind»
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715003U DE8715003U1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Elektrischer Gerätestecker |
IT8848470A IT1224782B (it) | 1987-11-11 | 1988-10-18 | Spina per apparecchi elettrici |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715003U DE8715003U1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Elektrischer Gerätestecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8715003U1 true DE8715003U1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6814005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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IT (1) | IT1224782B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3809209A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Souriau Electric Gmbh | Isolierkoerper |
DE4316962A1 (de) * | 1993-05-21 | 1994-11-24 | Taller Gmbh | Elektrischer Gerätestecker mit einem angespritzten Steckerteil und einer Halteplatte für die Kontaktfedern |
FR2757690A1 (fr) * | 1996-12-20 | 1998-06-26 | Cinch Connecteurs Sa | Connecteur electrique |
EP1176679A2 (de) * | 2000-07-25 | 2002-01-30 | Taller GmbH | Steckerbrücke mit Einführhilfeanordnung |
DE202016000137U1 (de) | 2016-01-11 | 2016-02-02 | Axel R. Hidde | Gerätestecker mit wahlfreiem Kabelgang |
-
1987
- 1987-11-11 DE DE8715003U patent/DE8715003U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-10-18 IT IT8848470A patent/IT1224782B/it active
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202016000137U1 (de) | 2016-01-11 | 2016-02-02 | Axel R. Hidde | Gerätestecker mit wahlfreiem Kabelgang |
DE102017000085A1 (de) | 2016-01-11 | 2017-07-13 | Axel R. Hidde | Gerätestecker mit wahlfreiem Kabelgang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1224782B (it) | 1990-10-18 |
IT8848470A0 (it) | 1988-10-18 |
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