DE2149922A1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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Description
erstreckt sich durch die Öffnung hindurch. Dor zueite Isolator,
der durch einen Sperring in seiner Lage gehalten wird, dient dazu, eina relative Bewegung der Elemente in der anderen
axialen Richtung zu verhindern. Der Steckerteil besitzt gleichfalls einen mittleren Kontakt, einen äußeren Kontakt
und einen dazwischen angeordneten Isolator. Der äußere Kontakt und der Isolator besitzen innere Schultern, die ineinander
gesetzt sind, und an dam mittleren Kontakt ist ein Flansch
ausgebildet, der gegen den Isolator anliegt, wodurch eine relative Bewegung in einer axialen Richtung verhindert wird.
Dieselbe Anordnung, bei der ein zweiter Isolator durch einen Sperring gehalten wird, verhindert eine relative Bewegung in
der anderen Richtung.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker und insbesondere
einen Stecker, der sich für die Verbindung einer
Stromzuführungsleitung und einem elektrischen Handwerkszeug eignet,
CIe mehr die elektronischen Vorrichtungen komplizierter und kompakter warden» um 30 ausgeklügelter werden die Handwerkszeuge,
die bei der Herstellung oder der Reparatur von elektronischen Vorrichtungen verwandt werden. Derartige Handwerkszauge
sind in Farm von kleinen, blaistiftförmigen Instrumenten
mit besonderer Eigenart entwickelt worden» Ein fähiger Reparaturtechniker benötigt eine ganze Ausstattung von elektrisch
betriebenen Handwerkszubehörteilan, z« B, eine Vorrichtung
zum Entfernen van Lötzinn, einen Miniaturlötkolben
(vielleicht mehrere), eine arhitzbare Trennzange, eins
elektrisch heizbare Pinzette usw» Die Zahl steigt dauernd*
Der Hersteller aines jeden derartigen Handwerkszeuges versieht guuiöhnlich das Handwerkszeug mit einer Stromzuführleituncj,
wobei die Leitung normalerweise dauerhaft an dem Basisendc; cluo
Handwerkszeuges befestigt wird und etwa eine Länge von 0,9, ]f2 oder 1,8 m aufuui3t0 Eirm dauernd« elektrische Stronuruführlaitung
ist lästig, ja nucjar nachteiliy. Durch das Vur-
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handonsein von elektrischen Zuführleitungen, die dauerhaft an
üpfii LJasisendfi eines elektrisch betriebenen f'Uniaturhanduerk-
zrunc.s befestigt sind, treten wirkliche Probleme auf. Da die
Zanl derartiger spezialisierter Handuerkszeuge sich ständig
ViT :.r'Juert, entdeckt dar Benutzer, daß ein beträchtliches
L.? ,orproblen luftritt. uJo soll er ein Dutzend Spezialhanduoi
k-jzeuQG lar.orn? Uenn man sie an eine Zahnstange hängt,
st! wird ein beträchtlicher Raum benütigt, uas hauptsächlich
für die Zuleitungen gilt. Die Werkzeuge selbst sind klein. Soll man sie vielleicht in eine Schublade stecken? Geuilj
u~rde der Verbraucher Handuerkszeuge vorziehen, an denen
keine elektrischen Zuführleitungen befestigt sind, Uenn man
die dauerhaft angebrachten Zuleitungen fortlassen würde, so künnte man eine große Anzahl kleiner Handuerkszeuge in einer
nicht sehr grauen Schublade unterbringen.
υ '.r'.nerhinaus kann der Verbraucher, uenn man die elektrische
Zufünrleitunu von oinetn Werkzeug abnehmen kann, eine Zuführleitung
mit einer solchen Länge verwenden, die im Augenblick ^urrrjfa am vorteilhaftesten ist.
Unglücklicherweise ist die sozusagen auf der Hand liegende nntuort für dieses Problem, nämlich einen Stecker an dem
hinteren Ende eines einzelnen Handwerkszeugs vorzusehen, scnnell gegeben, jedoch schwer auszuführen. Der gewöhnliche,
mit zwei oder drei Stiften versehene Stecker ader Auslaß ist räumlich gesellen zu groß, als dad man ihn in verhältnismäßig
ausgeklügelte und kleine, elektrisch betriebene Handwerkszeuge einbauen könnte. In der Tat liegt ein Grund, weshalb
allgemein dauerhaft befestigte elektrische Zuleitungen an einem solchen Handwerkszeug befestigt werden darin, daß
ein guter elektrischer Stecker fehlt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Stecker von einer solchen Größe und Beschaffenheit
anzugeben, daß er im Einklang mit der Konstruktion
der ausgeklügelten, mit einem Bleistiftgriff versehenen,
elektrisch betriebenen fliniaturhandwerkszsuge steht.
Dadurch, daß die vorliegende Steckeranardnung in die Konstruktion
der vielen verschiedenen, mit Bleistiftgriffen versehenen,
elektrisch gespeisten Handwerkszeuge einbezogen wird, braucht der Hersteller nur das Werkzeug selbst herzustellen·
Da solche Handwerkzeuge jeweils nur einzeln verwandt werden, wobei sie mit derselben Spannungsquelle verbunden
werden, kann eine begrenzte Zahl von elektrischen Zuleitungen für alle Werkzeuge dienen. In der Tat kann eine universelle
Verbindungsleitung vorgesehen werden0
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer universellen Verbindungsleitung,
an deren Enden das Steckerteil bzw. das Gegensteckerteil des vorliegenden Steckers angebracht
sind;
Fig'o 2 einen Seitenschnitt durch die l/erbindungsschnur und
die Stecker;
Fig. 3 einen Seitenschnitt durch den Gegensteckerteil; und Figo 4 einen Seitenschnitt durch den Steckerteil.
Uie aus der Zeichnung zu ersehen ist, würde eine elektrische
Zuführungsleitung 10, die im folgenden als universelle Verbindungsleitung
bezeichnet wird, normalerweise eine geeignete Länge eines isolierten Drahtes 12 (zwei Leiter) mit einem
Steckerteil 14, der dauerhaft an einem Ende der Leitung befestigt ist, und den Gegensteckerteil 16 umfassen, der dauerhaft
an dem anderen Ende der Leitung angebracht ist. Da das
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gewöhnliche, mit einem Bleistiftgriff versehene Miniaturelektrohanduerkzeug
einen allgemein zylindrischen Körper besitzt und da an diesem Handwerkszeug eine zylindrische Basis—
Gndanordnung vorgesehen werden kann, werden die vorliegenden Steckeranordnungen zylindrisch gestaltet, wie es in Coaxialsteckern
üblich ist. Aufgrund einer Coaxialsteckeranordnung kann das Fiiniaturhandwerkszeug in einem stumpfförmigen zylindrischen
Stecker- oder Gegensteckerteil enden, der eine Verlüngerung des allgemein bereits vorhandenen zylindrischen
Körpers bildet.
Aus den Fig„ 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Gegensteckerteil
eine äußere Isolatorummantelung 18 aufweist, die gewöhnlich aus einem an Ort und Stelle gegossenen Gummiglied, z. B. aus
Neopren, besteht aus dem ein zylindrischer äußerer Leiter 20 vorsteht. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist in
Fig. 3 die Isolierummantelung 18 fortgelassen. Der äußere Kontakt 20 endet an seinem hinteren bzw«, an seinem Basisende
in einem abgesetzten zylindrischen Basisabschnitt 22, an dem einer der Drahtleiter der Verbindungsschnur oder der Leitung
12 befestigt ist. Der Leiter 24 kann an der (vorverzinnten) Außenfläche des abgesetzten Basisabschnittes 22 angelötet werden,
In das Innere des äufieren Leiters 20 ist konzentrisch und in
gleicher Ausdehnung hiermit ein vorgaformtes Isolatorglied 28 eingesetzt bzw. eingeschachtelte
Die f'litte oder der mittlare Kontakt 30 des Gegensteckerteils
weist eine gespaltene, stiftförmige Ausbildung auf, wobei normalerweise vier Stifte vorgesehen sind, wobei jeder Stift
32 etwas im Abstand von den anderen Stiften angeordnet ist und wobei die Stifte in einer insgesamt zylindrischen Ausbildung angeordnet sind. 3eder der Stifte 32 weist eine abgeschrägte Stirnfläche 34 auf, so dafl ein entsprechendes
mittleres Glied eines Steckerteils leicht in das Innere des gegabelten, bzw. mit Stiften versehenen Mittelkontaktes 30
do3 Gagen3teckerteils eingeführt werden kann. Um einen federn-
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den, federartigen Griff für einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Steckerteil und dem Gegensteckerteil zu erreichen,
ist jeueils ein Teil dar äußeren Oberflächen der einzelnen Stifte 32 etuas abgestuft, so dai3 eine Aussparung gebildet
wird, in die eine C-Feder 56 aingepafit ist. Durch die C-Feder
36 wird der gewünschte elektrische Kontakt zwischen dem 5teck8rteil und dem Gegensteckerteil erleichtert, und diese
C-Feder trägt dazu oei, daf3 eine dauernde l/erformung der Stifte
bzu. Zinken 32 durwn die wiederholte Herstellung und Trennung
einer elektrischen l/erbindung verhindert wird. Das Basisende
der Stifte 32 läuft in einen massiv/en zylindrischen mittleren i'littelabschnitt 38 des mittleren Kontaktes 30 aus. Der Flittelabschnitt
38 füllt den Bereich im Inneren des angrenzenden Teiles des Isolators 28, einschließlich des abgesetzten Abschnittes
dieses Isolators.
Aus einem Stück mit dem übrigen Teil des mittleren Kontaktes 30 ist ein Basisendteil 40 ausgebildet, der sich nach rückwärts
über die Basisenden eines Isolators 28 und eines äußeren Kontaktes 20 hinaus erstreckt, wie es aus Fig. 3
ersichtlich ist. Ein Sackloch 42 ist in die rückwärtige Stirnfläche des mittleren Kontaktes 30 an dem Ende des Basisteil 40 gebohrt oder ansonsten darin ausgebildet. Am besten
uird der zweite Leiter 44 der l/erbindungsleitung 12 in das
Loch 42 eingelötet, (dessen Oberflächen vorher verzinnt uerder
können)«
Der Gagansteckerteil 16 umfaßt drei konzentrische Elemente,
die derart ineinander eingesteckt sind, daß eine relative Axialbauegung in einer Richtung, d. h. eine Rüokuärtsverschiebung, verhindert wird. Der mittlere Kontakt 30, das
Isolierglied 28 und dar äußere Kontakt oder der Leiter 2G
können einer jaueils in den anderen geschoben und beim Zusammenbau des Gegenstackertails 16 gegeneinander verschachtelt
werden· Danach kenn eine mit einer mittleren Öffnung versehene
isolierende Kappe 26 auf das Basisende 40 das mittleren Kontaktes 30 aufgeschoben warden, so daö sie gegen die Basisstirnflache des K latore 28 und daa äua#r«r* Leiters 20 an<-
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liegt. Ein Sperring 46 dient sodann dazu, die gesamte Anordnung 16 des Gegensteckerteils zusammen gegen eine axiale
relative Bewegung oder Verschiebung in der anderen Richtung (der l/oruärtsrichtung) festzulegen. Wahlweise kann der Ring
46 bei 47 an dem Kontaktbasisende 40 festgelötet uerden.
Nachdem Drahtleiter 24 und 44, z. B. durch Löten an dem Gegensteckerteil befestigt worden sind, wird die Isalatorummantelung
18 um die Anordnung herum v/ergossen. Für den Fall, daß
ein Gegensteckerteil 16 an dem hinteren Ende eines mit einem Bloistiftgriff versehenen elektrischen Handwerkszeugs angebracht
wird, bildet das hintere Ende des Körperteiles des Werkzeuges (oder ein trennbarer hinterer Abschnitt hiervon)
eine umgebende Isolierummantelung, die mit der Isolierummantelung 18 vergleichbar ist. In beiden Fällen liegt ein
beträchtlicher Teil des äußeren Leiters 20 frei, und der Rest des Gegensteckerteils 16 ist isoliert und verborgen.
Der Steckerteil 14, der in den Gegensteckerteil 16 einsetzbar
ist, ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Der gesamte Steckerteil ist verborgen und elektrisch abgeschirmt durch
eine an Ort und Stelle vergossene Isolierummantelung 5O0 Wie
der Gegensteckertcil 16 umfaßt auch der Steckerteil 14 drei konzentrische Glieder, d, h. einen mittleren Kontakt 52,
einen äußeren Kontakt 56 und ein dazwischen angeordnetes Isolierglied 54. Der mittlere Kontakt 52 umfaßt einen massiven
Stöpselten 58 an seinem vorderen Ende (der so ausgebildet
ist, daß er in die Stifte 34 des Gegensteckerteils 16 eingesetzt
werden kann). An der Basis des Stöpsels 58 ist aus einem Stück hiermit ein Flansch 60 ausgebildet, der als Anschlag
dient, gegen den der Isolator 54 anliegt* Das mittlere Kontaktglied 52 erstreckt sich nach rückwärts über den Flansch
60 hinaus durch die Anordnung und endet schließlich in einem Basisendteil 62, in dessen hinterer Stirnfläche ein Sackloch
64 ausgebildet ist. In das Sackloch 64 kann ein Drahtleiter 44 eingesetzt werden, um eine Verbindung mit dem mittleren
Kontakt 52 herzustellen (wobei die Oberflächen des Sackloches 64 gegebenenfalls vorverzinnt werden, um einen besseren Löt-
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kontakt mit dem Leiter 44 herzustell on).
Bei dem Stackerteil 14 kann dor äußere Kontakt G6 eine gespaltene
Kontaktstiftanordnung aufweisen, wobei z. B. vier im Abstand voneinander angeordnete Kontaktstiftzungen 66
vorgesehen sein können, die in einer zylindrischen Anordnung angeordnet sind. Uie aus Fig0 4 zu ersehen ist, sind die
Kontaktstiftzungen 66 an ihrem Basiaende miteinander verbunden,
und der Basisendteil 60 des üijüeren Kantaktes au
besteht aus einem im Durchmesser ounesetzten Zylinder, so
daß der Isolator 54 gegen die ,iingflilche anliegt, die an dem
Basisende der Kontaktstiftzunqen 66 gebildet wird, und zwischen dem Basisteil GU des äußeren Kontakte jü und das mittlere
Kontaktglied Ü2 eingefügt ist. Durch rij e ineinander nenchach—
telte Anordnung der Kontakte 'o'A, üb und des Isolators ü4 wird
eine relative gegenseitige axiale Unueuunn in einer Hiehlung,
d. h. eine rückwärtige Morschietjuruj, Vf-rhlntJurt. Die Basi'sstirnflüchen
des äußeren Kuntai-'^i.s bu und de:; I&nlaturs j4
liegen gegen eine mit einer hitteliJffnung versehene Isolatorkappe
26 an. (Die Isolatoikappen siriü nleiuh ausgebildet.)
Elin Sperring au, (der ebunso wie cJei i;jurrinfj des Geyensteckerteils
ausgebildet ist) kann unruandt werden, um
die Bestandteile dos Stecker IkLI r-- zu^diu.ien gegen eine relative
axiale Bewegung, d. h. eine Uoruüi tsvei scliieüunc,, zn -ichfarn,
Der Drahtleitur 2a kann mit dem ^ubRiLO Kontakt j6 verbunden
uerden, indem er mit der Außenfläche dos abgesetzten zylindrischen
Basisteils 68 dieses Kontakten verlötet wird (wobei
diese Fläche gegebenenfalls vorher vorzinnt uerden kann).
Der Zusammenbau des Steckerteil." 14 ist ohne weiteres ersichtliche
Das Isolatorglied b4 und der .iu'jerc Kontakt j6 werden
aufeinanderfolgend auf den mittleren Kontakt i32 von hinten
aufgeschoben, sodann wird die Kappe '/ >
auf den Basisteil· des inneren Kontaktes 52 von hinten aufgeschoben und gegen die
Basisstirnfläche des Isolators 54 und des äußeren Kontaktes j6
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Oodriickt. ;iüdann uircl der Sparring 46 eingebaut, um die zusammengebauLün
Elemente in ihrer Laga festzulegen. Wahlweise kann der Rin<_, 4b an dem Basisonde 62 angelobeb werden, sn/ciaü eine
Lötverbindung 47 gebildet wirdo Nachdem die Leiter 44 und '24
an Der Anordnung angelötet oder anderweitig hiermit verbunden
worden sind, kann sodann die Isolatorurnmantelung 50 um das
Steckertüil 14 herum ausgeformt uarden» Das vordere Ende der
isolatorummantelung 50 überlappt knapp und schützt die vorderen
Kanton des äuüeren Leiters 56e Natürlich kann die C-Fader, die
boi der Anordnung der Stiftzungenkantakte J2 des.Gegensteckerteils
16 vorgesehen ist, als Hilfsmittel verwandt werden, um die Kontaktstiftzungen 66 der Anordnungen des Steckerteils zu
verstärken und um einen guten Kontakt zwischen den äußersn Kontakten 56, ^U herzustellen,, Das vordere Ende der Isolatorummantelung
5ü bildet jedoch eine adequate federnde Verstärkung für die Koritaktotiftzungen 66, da, wie es aus den Fig» 2
und 1 zu ersehen ist, das vordere Ende der Isolationsummantelung
bü vollständig die Kantaktzungen 66 umgibt und überdeckt. Gegebenenfalls kann zwischen der Isolatorummantelung und den
Kontaktstiftzungen 66 ein geringes Spiel vorgesehen werden,
wie es in Fig» 2 gezeigt ist.
Natürlich kann der Steckerteil die Steckeranordnung bilden, die dauernd an dem hinteren Ende der elektrisch betriebenen
Handwerkzeuge angebracht ist. Bei einer derartigen Konstruktion kann sodann an dem Basisendo des Handwerkzeuge eine das hintere
Ende bildende Anordnung angegossen werden, die mit der Anordnung dus Isolators bO vergleichbar ist.
Eu suli nuch bemerkt wurden, daU bei dem Steckerteil 14 das
vordurn Stüpsnlende 6ö des mittleren Kontaktes 52 geganübsr
der vurrieren Kante dar iuUeron Kontaktstiftzungen 56 zurückgesetzt
iöt, und daß bei dem Gegenstackertail 16 der innere
Kontakt. H (liMjnnübor dem iiuUnron Kontakt 20 zurückgesetzt istu
iri:J:|(!.'iMi.it. i-.i. aus der /.üiolmuni] ursichtlich, dal.) dor Stuokerl.tii
L im Uhu ilia· IiHi),'ii.it cokurUiil 16 jmioil·; eine kinine Z.ihl
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von Teilen, d» ho fünf bzu. sechs aufweisen, von denen zusi,
'nämlich die Isolatorkappe 26 und der Sperriny 4G, bei beiden
Teilen gleich sind, Darüberhinaus kann die universelle Uerbindungsschnur
eine beträchtliche Leistung übermitteln, da die aus zuei Leiturn bestehende Laitungsschnur 12 z. B. aus
einem 14-Draht ader schwerer besteht. Dementsprechend sind die Steckerteile der vorliegenden Erfindung gut an ihre
Zueckbestimmuntj als AbschluiJenden einer universellen Verbindungsschnur
für elektrisch betriebene Uerkzeuge angepaßt. Darüberhinaus uird dadurch, dao der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildete Stecker an dorn Basisende des Uerkzeugs
angebracht uird, die Grüije, die Form, das Gefühl für oder
ψ das Gleichgewicht von selbsL in fiiniaturgröiScj ausgeführten,
elektrisch betriebenen Handuerkszeugan nicht nachteilig beeinflußt.
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Claims (1)
- t θ η t a η s ρ r ü c h β :Elektrischer Gegunsteckerteil π ο k e η η ζ e i c h η e t durch mehrern konzentrische, allgemein zylindrische Glieder (20, 20, :Q) enthaltend einen mittleren Kontakt (M), der an seinem vorderen Ende zum Einführen eines hierzu pesscnd,:n Kontaktstif tss eines Stecker Lei Is nffen ist, einen Isolator (2G) unci eirv^n äußeren Kontakt (20) -jooei diese allgemein zylindrischen Glieder jeweils einen hinteren Teil mit einem verringerten Durchmesser aufweisen, so da'i innere Schultern gebildet werden, 'J-oei der Isolator (28) auf dar.i äuüeren Kontakt (',:U) und de; nittlere Kontakt ( =0) auf dem Isolator (.'.'·-) 'jufs;«tzc, uodurcn ;:ine rt.'ick\: .;rt^verschiebung gegenüber dem au. πι ·?η Kontakt verhindert wird; durch ein in der F.itte t;e;Jffri'.t· 3, zweites Isolatarglied (2i3), das mit einr.r Stirnseite >:■ :en oie Grundiitirnf lachen oes üuccren KanlaKi>-3 und des ersten Isolators anliegt, wobei sich der rückwJrti',3 Endteil ues nittleran Kantaktes durch üie Öffnung hindurch erstreckt; durch ein rincfüriiines Verrieqelungsglied (£+ö), das υπ den rückwärtigen Enuteil des mittleren Kontaktgliedes so angeordnet isr, da'; es .^.agen die andere Stirnfläche des zweiten Isolators anliegt, wodurch eine Varwärtsverschiebung des inneren und des äußeren Kontaktes und der Isalatoren gegeneinander verhindert wird.Gegensteckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kontakt (J0) eine Öffnung (42) in seine« rückwärtigen Endteil zum Einsetzen und zum Verbinden dieses Endteiles mit einem eindrahticen Leiter besitzt, und daß an der Außenfläche (22) des einen verringerten Durchmesser aufweisenden rückwärtigen Teiles des äußeren Kontaktes ein zweiter Drahtleiter befestigbar ist.209818/0598Gegensteckerteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g β -ke nnzeichnet, daß das vordere Ende des mittleren Kantaktes (30) weiter mehrere im Abstand voneinander angeordnete Kontaktstiftzungen (32) und eine C-Feder (36) als Verstärkung aufweist, die um den Umfang der Kontaktstiftzungen herum angeordnet ist.Gegensteckerteil nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mit einer isolierenden Umhüllung (3D) umgeben ist, aus der das vordere Ende des äußeren Kontaktes (20) freiliegend vorsteht, um dieses vordere Ende mit einem äußeren Kontakt eines Steckerteils zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zusammensetzen zu können.Elektrischer Steckerteil gekennzeichnet durch einen langgestreckten mittleren Kontakt (58), der einen Flansch (60) aufweist, der an einem mittleren Teil des mittleren Kontaktes ausgebildet ist; durch einen allgemein zylindrischen äußeren Kontakt (56), der in einem radialen Abstand von dem mittleren Kontakt angeordnet ist, wobei der äußere Kontakt einen zylindrischen hinteren Endteil (68) mit verringertem Durchmesser aufweist, so daß in dem äußeren Kontakt eine innere Schulter gebildet wird; durch ein Isolatorglied (54), das im Inneren des einen verringerten Durchmesser aufweisenden Endteils des äußeren Kontaktes zwischen diesen beiden Kontakten angeordnet ist und das an seinem vorderen Ende einen verbreiterten Rand aufweist, wobei dieser Rand zwischen dem Flansch an dem mittleren Kontakt und der inneren Schulter in dem äußeren Kontakt angeordnet ist, so daß eine rückwärtige Verschiebung des Isolatorgliedes und des mittleren Kontaktes in Bezug auf den äußeren Kontakt verhindert wird; durch ein mit einer mittleren Öffnung versehenes zweites Isolatorglied (26), das mit einer Stirnfläche gegen die Grundstirnflächen des äußeren Kontaktes und des ersten Isolators209818/0598anliegt, wobei sich der rückwärtige Endteil (62) des mittleren Kontaktes durch die Öffnung hindurch erstreckt; und durch ein ringförmiges Werriegslungsglied (46), das um den rückwärtigen Endteil des mittleren Kontaktgliedes angeordnet ist und gegen die andere Stirnfläche des zweiten Isolators anliegt, so daß eine Vorwärtsverschiebung des inneren und des äußeren Kontaktes und des Isolators gegeneinander verhindert wird.6. Steckerteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kontakt (58) in seinem rückwärtigen Endteil eine Öffnung (64) zum Einsetzen und zum Uerbindan eines Drahtleiters hiermit aufweist, und daß mit der Außenfleche des einen verringerten Durchmesser aufweisenden rückwärtigen Teils (68) des äußeren Kontaktes ein zweiter Drahtleiter verbindbar ist.7. Steckerteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß um die Anordnung eine isolierende Umhüllung (50) angeordnet ist, die sich wenigstens bis zu der Vorderkante des äußeren Kontaktes erstreckt.8« Elektrischer Stecker mit einem Gegensteckerteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einem Steckerteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kontakt (58) des Steckerteils in die vordere Öffnung des mittleren Kontaktes (30) des Gegensteckerteils eingesteckt ist, so daß zwischen den mittleren Kontakten eine elektrische Verbindung hergestellt ist und daß der äußere Kontakt des Gegensteckerteils in den äußeren Kontakt des Steckerteils eingesetzt ist, so daß zwischen den äußeren Kontakten aine elaktrische Verbindung hergestellt ist.209818/05982H99229, Elektrischer Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Isolator— glied (26) des elektrischen Gegensteckerteils und das zueite Isolatorglied (26) des Steckerteils gleich ausgebildet sind, und daß die l/erriegelungsglieder (46) gleich ausgebildet sind·209818/0598
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