DE69019936T2 - Elektrischer Stecker. - Google Patents

Elektrischer Stecker.

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Description

    Technisches Sachgebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektrische Verteilungssysteme und insbesondere auf verbesserte Flachprofil-Elektrostecker zur Verwendung in solchen Systemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Anhäufung elektrischer Geräte, Beleuchtungskörper und elektronischer Unterhaltungseinrichtungen hat mit ihrem schnellen Anwachsen in der Anzahl elektrischer Kabel und elektrischer Verlängerungskabel die Notwendigkeit mit sich gebracht, diese Geräte und Vorrichtungen zu versorgen. Es ist deshalb verstärkt notwendig geworden, die Anzahl von Verbindungen, die mit standardmäßigen, elektrischen Wandauslässen hergestellt werden, zu vervielfachen, unter Verwendung von Verlängerungskabeln oder Auslaßvervielfachungsvorrichtungen, die direkt in den Wandauslaß bzw. die Wandsteckdose eingesteckt werden. Während diese Anordnungen die notwendige Vervielfachung der Auslässe liefern, ist das sich ergebende "Rattennest" aus Drähten und Steckern häßlich und manchmal gefährlich. Weiterhin wird es, wenn ein Wandauslaß hinter einem Möbelstück liegt, unmöglich, das Möbelstück bündig gegen die Wand zu rücken. Dies beläßt eine häßliche Öffnung an der rückwärtigen Kante des Möbelstücks, in das Gegenstände leicht fallen können und in der es äußerst schwierig ist, solche Gegenstände wiederzufinden.
  • Das Auftreten von geerdeten Auslässen, die eine dritte Erdungsbuchse verwenden, erschwert das Problem der Auslaßvervielfachung, da das Erfordernis eines dritten Stifts an dem Stecker dazu führt, den Stecker globiger zu gestalten. Weiterhin macht es die Orientierung der Erdungsbuchse oftmals schwierig und unmöglich, mehr als einen geerdeten Stecker in einen standardmäßigen Doppelwandauslaß einzustecken. Wenn der Stecker eine rechtwinklige Biegung an dem Auslaß entlang einer vertikalen Linie annimmt, kann zum Beispiel nur ein Stecker in den Doppelauslaß aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung eingesetzt werden, den er mit einem zweiten, geerdeten Stecker bewirkt, unabhängig von der Boden- oder Oberseitenbuchse.
  • Das US-Patent 4,857,013 offenbart eine elektrische Steckeranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der erläuterten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden diese und andere Probleme mittels eines elektrischen Wechselstromsteckers mit einem sehr flachen Profil und mit einem Draht, der von dem Stecker unter rechten Winkeln zu der Wand austritt, allerdings unter einem spitzen Winkel zu der Achse des Doppelauslasses, überwunden. Das flache Profil und der rechtwinklige Auslaß ermöglichen, daß das Möbelstück dicht an die Wand positioniert werden kann, während der spitze Winkel des austretenden Kabels, der mit der Auslaßachse vorliegt, ermöglicht, daß beide Auslässe eines doppelt geerdeten Auslasses ohne eine gegenseitige Beeinflussung verwendet werden.
  • Genauer gesagt wird das Drahtverbindungsende der Stromstifte und des Erdungsstifts des Steckers mit integralen, breiten, flachen Stabilisierungsbereichen senkrecht zu den Achsen der Stifte und parallel zu der Wand ausgebildet. Dieser breite, flache Stabilisierungsbereich dient dazu, den Stift fest in der relativ dünnen Steckertiefe zu halten. Ähnlich wird die Drahtverbindung mit dem Stift mit einem flachen Drahtquetschsteg hergestellt, der auch senkrecht zu der Achse des Stifts und parallel zu der Wand verläuft. Die Quetschung wird zu der Fläche des Steckers hin vorgenommen, da die Dicke des elektrisch isolierenden, den Stecker abdeckenden Materials an dieser Seite nicht kritisch ist, wie dies an der Rückseite des Steckers, die zu dem Benutzer hin gerichtet ist, der Fall ist.
  • Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist das flache Profil des sich ergebenden Steckers. Ein zweiter Vorteil ist die Tatsache, daß die Verbindungsdrähte, aus dem Stekker unter einem rechten Winkel zu der Achse der Stifte austreten, um dadurch ein flaches Profil beizubehalten. Ein dritter Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß die Verbindungsdrähte aus dem Stecker unter einem spitzen Winkel zu der Achse eines Doppelauslasses austreten, um dadurch zu ermöglichen, daß beide Auslässe des Doppelauslasses verwendet werden können.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Austrittsstelle der Drähte aus dem Stecker eine kegelförmige Hülse auf, die die Drähte umgibt, wobei die kegelförmige Hülse als ein Stoßabsorber für Kräfte wirkt, die auf das Kabel ausgeübt werden, was die Übertragung dieser Kräfte auf die inneren Teile des Steckers minimiert. Dieses Merkmal ist wichtig, da es ermöglicht, daß der Stecker durch einen Ruck an dem elektrischen Verbindungskabel ohne Beschädigung des Steckers herausgezogen werden kann, ein Erfordernis für viele elektrische Kabel.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Entfernungsring vorgesehen, der sich flach gegen den Stecker legt, wenn er nicht in Benutzung ist. Irgendein Versuch, den Stecker durch Ergreifen der dünnen, spitz zulaufenden Kanten des Steckers zu entfernen, bewirkt allerdings, daß ein Finger in den Entfernungsring eingreift, der dann dazu verwendet werden kann, um sicher den Stecker aus dem Auslaß ohne Ziehen an dem elektrischen Kabel zu entfernen. Dies ist auch ein Erfordernis vieler elektrischer Stecker.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung ermöglicht das extrem flache, dünne Profil der elektrischen Stecker der vorliegenden Erfindung, daß der gesamte Wandauslaß mit einer flachen Abdeckplatte abgedeckt werden kann, die gestrichen oder tapeziert werden kann, um sie zu dem Dekor der Wand anzupassen. Flache, an den Draht einschnappende Kanäle über die sich an der Wand andrückenden Drähte, die aus dem Stecker austreten, vervollständigen eine fast unsichtbare elektrische Installation. Auslässe an dem Ende einer Verlängerungsschnur können unter einem Möbelstück versteckt werden, möglicherweise an der Unterseite eines solchen Möbelstücks durch VELCRO -Kissen an der Rückseite der verlängerten Auslässe befestigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung kann unter Berücksichtigung der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erhalten werden, in denen:
  • FIG. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • FIG. 2 eine perspektivische Ansicht eines der Stromstifte des Flachsteckers darstellt, der in FlG. 1 dargestellt ist, der den breiten, flachen Flächenbereich darstellt, der für eine Stiftstabilität in dem Flachstecker vorgesehen ist, und auch den sich um den Draht quetschenden Steg darstellt, der mit dem Stromstift verbunden wird;
  • FIG. 3 eine perspektivische Ansicht des Erdungsstifts des Flachsteckers, der in FIG. 1 dargestellt ist, zeigt, der auch einen breiten, flachen Stabilisiererflächenbereich und einen sich um einen Draht quetschenden Steg umfaßt;
  • FIG. 4 eine Querschnittsansicht des Steckers der FIG. 1 in der Ebene des Steckers darstellt, die Einzelheiten des stabilisierenden Flächenbereichs, der sich um den Draht quetschenden Stege, des Steckerabnahmerings und die Drahtauslaßhülse darstellt;
  • FIG. 5 eine Teilquerschnittsansicht des Steckers der FIG. 1 senkrecht zu der Ebene des Steckers darstellt, die die Einzelheiten eines der Stiftenden zeigt, das in dem Steckermaterial eingebettet ist;
  • FIG. 6 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Flachprofilsteckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Leitungsausgangshülse und Einzelheiten des Stekker-Entfernungsrings dargestellt sind;
  • FIG. 7 eine perspektivische Ansicht des Stecker-Entfernungsrings zeigt;
  • FIG. 8 eine Teilquerschnittsansicht der Steckerkante zeigt, die die Rückhalteklinke für den Stecker-Entfernungsring darstellt;
  • FIG. 9 eine perspektivische Ansicht eines Flachprofil-Elektrosteckers zeigt, der dazu aufgebaut ist, um die gesamte Sichtplatte eines standardmäßigen Doppelwandauslasses abzudecken;
  • FIG. 10 eine perspektivische Ansicht eines Verlängerungskabels zeigt, das den Stecker der FIG. 9 verwendet;
  • FIG. 11 eine perspektivische Ansicht einer einfachen Verlängerungsschnur zeigt, die einen elektrischen Flachprofilstecker gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet; und
  • FIG. 12 eine perspektivische Ansicht von zwei elektrischen Flachprofilsteckem gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Doppelwandauslaß zeigt, die die Verwendung dekorativer Abdeckungen über den gesamten Auslaß und die Leitungen, die sich davon erstrecken, darstellt.
  • Um dem Leser das Verständnis zu erleichtern, sind identische Bezugszeichen dazu verwendet worden, Elemente zu bezeichnen, die den Figuren gemeinsam sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie insbesondere die FIG. 1 zeigt, ist dort ein Flachprofil-Wechselstrom-Elektrostecker 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der einen Gehäusebereich 11 aufweist, der aus einem Polyvinylchlorid (PVC), das eine Härte besitzt, die über 90 reicht, oder einem hochisolierenden Kunststoffgemisch, wie beispielsweise LEXAN , oder irgendeinem anderen zähen, allerdings etwas flexiblen, isolierenden Material zusammengesetzt ist. In dem Gehäusebereich 11 eingebettet sind die Enden von zwei leitenden Stromstiften 12 und 13 und einem leitenden Erdungsstift 14. Die eingebetteten Enden der Stifte 12, 13 und 14 besitzen breite, abgeflachte Flächenbereiche an beiden Seiten der Stifte unter rechten Winkeln zu der Achse der Stifte. Die Stromstifte 12 und 13 können polarisiert sein, wie dies dargestellt ist, durch Vorsehung einer abgeflachten Spitze für den Stift 12 und einer nicht abgeflachten Spitze für den Stift 13. Drahtquetschstege 15, 16 und 17 sind unter rechten Winkeln an einer Seite der Stifte 12, 13 und 14 jeweils gebildet, während stabilisierende Stege 18, 19 und 20 unter rechten Winkeln an der anderen Seite der Stifte 12, 13 und 14 jeweils gebildet sind. Die Funktion der stabilisierenden Stege ist diejenige, einen im wesentlichen Oberflächenbereich in Kontakt mit dem isolierenden Material des Gehäusebereichs 11 an jeder Seite der Stifte 12-14 zu bilden, wodurch die mechanische Stabilität der Stifte 12-14 in dem Gehäuse des Steckers 10 verbessert wird. Wie besser in FlG. 2 gesehen werden kann, sind der stabilisierende Steg 19 des Stifts 13 ebenso wie der Drahtquetschsteg 16 mit Löchern perforiert. Diese Löcher erhöhen weiterhin die mechanische Stabilität der Anordnung, indem ermöglicht wird, daß isolierendes Material in diese Löcher während des Gießens bzw. Spritzens fließt und dadurch eine integrale Struktur des Kunststoffmaterials des Gehäuses und des leitenden Materials der Stifte gebildet wird. Ein Stecker-Entfernungsring 21 ist so aufgebaut, daß er flach in einer Ausnehmung an der äußeren Kante des Gehäusebereichs 11 liegt. Wenn der Ring 21 mit dem Finger in Eingriff gebracht wird, schwenkt er sich heraus, um einen Ring zu bilden, der dazu verwendet werden kann, den Stecker 10 von dem Wandauslaß bzw. der -dose zu entfernen.
  • Die Stifte 12 und 13 sind aus einem Metallplattenmaterial gestanzt, um Streifen zu bilden, die dann auf sich selbst zurückgebogen werden können, so daß die Stabilisierstege unter rechten Winkeln zu den zurückgebogenen Streifen an einer Seite gebildet werden können, während der Drahtquetschsteg unter rechten Winkeln zu dem zurückgebogenen Streifen an der anderen Seite gebildet werden kann. Die Stromdrahtisolierung ist zurückgestreift, um die Leiterdrähte freizulegen, die dann an den Quetschstegen 15, 16 und 17 angequetscht werden können. Schließlich wird das Gehäuse 11 des Steckers um diese Stifte in einer Kunststoffspritzgießform umspritzt, um dadurch einen innigen Kontakt und eine mechanische Stabilität sicherzustellen. Die sich ergebende Struktur ist im Querschnitt in FIG. 4 dargestellt.
  • Wie nun die FIG. 4 zeigt, werden die Enden der Wechselstromleitungsdrähte 25 und 26 von der Isolation befreit und an den Quetschstegen 15 und 16 jeweils verquetscht, und der Erdungsdraht 27, der nicht isoliert werden muß, wird an dem Quetschsteg 17 verquetscht. Die Drähte 25, 26 und 27 werden zusammengefaßt, um aus dem Stecker 10 unter einem spitzen Winkel zu sowohl der axialen Ausrichtung der Stromstifte 12 und 13 als auch unter einem spitzen Winkel zu der axialen Ausrichtung des doppelwandigen Auslasses, in den der Stecker 10 eingesteckt werden soll, auszutreten. Die austretenden Drähte umgebend ist eine kegelförmig geformte Hülse 28 vorgesehen, die einen größeren Durchmesser nahe dem Gehäusebereich 11 als nahe dem isolierten, elektrischen Kabel 29 besitzt. Die Hülse 28 besitzt auch eine Biegung 30, die das Kabel 29 zu der Achse der Auslässe wieder ausrichtet, allerdings ausreichend weit weg von der Auslaßachse liegt, um eine gegenseitige Beeinflussung mit einem anderen, ähnlichen Stecker, der in den anderen Auslaß eines Doppelwandauslasses eingesteckt ist, zu verhindern.
  • In FlG. 5 ist eine Teilquerschnittsansicht des eingebetteten Endes eines der Stromstifte, nämlich des Stifts 13, dargestellt. Wie in FlG. 5 gesehen werden kann, ist der Drahtquetschsteg 16 so orientiert, daß die Quetschung zu der inneren Fläche des Gehäuses 11 hin gerichtet ist. Eine flache Quetschung wird anstelle einer runden Zylinderquetschung verwendet, um die Dicke der kompletten Quetschung zu minimieren. Da die Dicke des Gehäuses 11 in dem Bereich des Quetschstegs 16 zu der rückwärtigen oder Benutzerfläche des Flachprofilsteckers dicker sein muß als zu der Vorder- oder Auslaßfläche hin, ist die Quetschung an der Vorder- oder Auslaßfläche und näher zu der Auslaßfläche als die Benutzerfläche orientiert.
  • Wie die FIG. 6 zeigt, ist dort eine andere perspektivische Ansicht des Flachprofil-Elektrosteckers 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt, die die Einzelheiten des Entfernungsrings darstellt. Der Entfernungsring 21 ist selbst in FIG. 7 dargestellt. Wie am besten in FlG. 7 gesehen werden kann, schwenkt sich der Entfernungsring 21 um eine Achse, die durch die Enden 40 und 41 des Rings 21 gebildet sind. Die Enden 40 und 41 können auseinanderspringen, um ein Einsetzen dieser Enden in die passenden Öffnungen in dem Gehäuse 11 (nicht dargestellt) zu ermöglichen, die als Buchsen zum Drehen des Entfernungsrings 21 dienen. Wie in der Teilquerschnittsansicht der Kante des Steckers 10 in FlG. 8 gesehen werden kann, wird der Ring 21, wenn er nicht benutzt wird, in einem viertelrunden Arretierausschnitt 42 in dem Gehäuse 11 zurückgehalten. Weiterhin ermöglicht ein Ausschnitt 43 in dem Gehäuse 11, daß die Fingerspitze leicht unter den Entfernungsring 21 gelangt, wenn es erwünscht ist, den Stecker 10 zu entfernen. Der Entfernungsring 21 kann mit Vinyl beschichtet sein, um sein Erscheinungsbild und den Komfort, wenn er benutzt wird, zu verbessern. Rechtwinklige Taschen 44 und 45 nehmen den Entfernungsring 21 unter einem rechten Winkel zu der Ebene des Steckers 10 auf, wenn der Ring offen und in Benutzung ist. Es kann auch anhand der FIG. 8 gesehen werden, daß die schmalen, peripheren Kanten des Steckers 10 leicht von der Frontkante aus konisch verlaufen. Diese Konizität bzw. Verjüngung gestaltet ein Ergreifen des Steckers an seinen Kanten sehr schwierig und erleichtert aber ein Eingreifen an dem Entfernungsring 21.
  • Eine stoßabsorbierende, konisch geformte Hülse 28, die den Verbindungsstecker 10 mit einem elektrischen Kabel 29 verbindet, kann in FIG. 6 gesehen werden. Es ist klar, daß ein Ziehen, Reißen oder Zerren des Kabels 29 zuerst die Hülse 28 zerstören muß, bevor diese Kräfte auf das Steckergehäuse 11 übertragen werden können. Die Hülse 28 wirkt deshalb als ein Stoßabsorber dahingehend, daß starke Momentenkräfte, die auf das Kabel 29 ausgeübt werden, zum Beispiel durch ein Stolpern über das Kabel 29, anfänglich unter Biegen und Zerstören der Hülse 28 absorbiert werden und nur dann auf das Gehäuse 11 des Steckers 10 übertragen werden. Diese stoßabsorbierende Funktion der Hülse 28 minimiert den Effekt solcher Momentenkräfte an den Betriebsteilen des Steckers 10, d.h. den Stiften 12, 13 und 14 und den Drähten 25, 26 und 27.
  • Wie die FlG. 9 zeigt, ist dort eine perspektivische Ansicht einer anderen Art des Flachprofil-Elektrosteckers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Flachprofil-Stecker 50 der FlG. 9 weist einen Gehäusebereich 51 auf, der dazu vorgesehen ist, sich über beide Auslässe eines standardmäßigen Doppelwandauslasses zu erstrecken und diesen abzudecken. Die Stromstifte 52 und 53 sind dazu ausgelegt, in die Strombuchsen eines der Auslässe hineinzupassen, während der Erdungsstift 54 dazu ausgelegt ist, in die Erdungsbuchse des anderen Auslasses des Doppelwandauslasses hineinzupassen. Der flache Profilstecker 50 verdeckt deshalb den gesamten Bandauslaß.
  • In FlG. 10 ist eine Verlängerungsschnur dargestellt, die den Doppelauslaßstecker 50 der FIG. 9 verwendet. Der Stecker 50 besitzt eine Öffnung 55, durch die eine Schraube eingeschraubt werden kann, um die Gewinde in der standardmäßigen Schrauböffnung an der Mitte des Doppelwandauslasses eingreifen zu lassen. Der Stecker 50 besitzt eine Hülse 56, die unter einem spitzen Winkel zu der Achse des Doppelauslasses austritt und das Leitungskabel 57 verbindet. Eine Vielfachauslaßsteckdose 58 ist an dem anderen Ende des Kabels 57 verbunden. Die Steckdose 58 kann auf dem Boden unter Möbel gelegt werden oder kann ein VELCRO -Kissen besitzen, das an der Rückseite davon zur Befestigung an der Unterseite des Möbelstücks selbst befestigt ist. In jedem Fall ist die unsichtbare Vielfachauslaß-Steckdose außer Sicht.
  • In FIG. 11 ist ein Flachprofil-Stecker 60 dargestellt, der über eine Hülse 61 und ein elektrisches Kabel 62 mit einer Einzelauslaß-Steckdose 63 verbunden ist. In FlG. 12 ist noch eine weitere Version eines Flachprofil-Elektrosteckers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein erster Flachprofil-Stecker 70 ist in den unteren Auslaß eines standardmäßigen Doppelwandauslasses 71 eingesetzt. Das elektrische Kabel 72 ist mit einer standardmäßigen Verlängerungsschnur-Steckdose 73 verbunden. Ein zweiter Flachprofil-Stecker 74 kann in den oberen Auslaß des Doppelwandauslasses 71 eingesetzt werden, um eine zweite Verlängerungsschnur 75 mit einem anderen Teil, das eine elektrische Versorgung erfordert, zum Beispiel mit einer Beleuchtung eines Bilds an der Wand, verbunden werden. Es ist anzumerken, daß das Verbindungskabel 75 aus dem Stecker 74 nach oben austritt, um die Führung zu Einrichtungen, die oberhalb des Auslasses 71 angeordnet sind, zu erleichtern.
  • Wie in FlG. 12 gesehen werden kann, besitzen die Flachprofil-Stecker 70 und 74 sich nach oben und nach unten erstreckende Laschen 76, 77, 78 und 79 mit Öffnungen darin, um die Befestigung an einem Auslaß 71 mittels Schrauben zu erleichtern. Weiterhin entsprechen die Laschen 77 und 79 der Hälfte der Dicke der Stecker 70 und 74 und sind bündig zu der äußeren Oberfläche davon. Die Laschen 76 und 78 andererseits entsprechen der Hälfte der Dicke der Stecker 70 und 74, allerdings sind sie bündig zu der inneren Oberfläche der Stecker 70 und 74. Diese halben Dicken ermöglichen den Laschen 76 und 78, daß sie sich überlappen, um angeschmiegt einzugreifen, wobei sie dieselbe Befestigungsschraube 80 teilen. Eine Flachprofil-Dekorationsabdeckplatte 81 kann über beide Stecker 70 und 74 aufgrund deren flachen Profils angebaut werden. Dekorative Einschnappkanäle 82 und 83 können dazu verwendet werden, die Leitungskabel 72 und 75 jeweils zu verdecken, und zwar unter Verwendung von mit einer Gehrung versehenen Ecken an Biegungen in den Kabeln. In Kombination bilden die Flachprofilstecker und die dekorativen Abdeckungen der FIG. 12 ein ansprechendes, virtuell unsichtbares, elektrisches Verteilungssystem.

Claims (7)

1. Flachform-Wechselstrom-Elektrosteckeranordnung, die umfaßt:
einen isolierenden flachen Flachform-Steckerkörper (11; 50) mit einer vertikalen Achse,
eine Vielzahl von leitenden Stiften (12, 13, 14; 52, 53, 54) mit einem Steckverbindungsabschnitt, der sich senkrecht zu dem Steckerkörper erstreckt und mit passenden Buchsen in einer elektrischen Steckdose in Eingriff kommt,
wobei jeder der Stifte wenigstens einen stabilisierenden Stegbereich (18, 19, 20) im rechten Winkel zu dem Steckverbindungsabschnitt umfaßt, der in den Körper eingebettet ist;
wobei jeder der Stifte einen Drahtanschlußbereich (15, 16, 17) ebenfalls im rechten Winkel zu dem Steckverbindungsabschnitt enthält, der in den Körper eingebettet ist,
gekennzeichnet durch elektrische Drähte (25, 26, 27), die mit den Stiften verbunden sind und aus dem Körper in einem spitzen Winkel zu der vertikalen Achse austreten, und
eine sich verjüngende Hülse (28; 56), die an dem Körper angebracht ist und die elektrischen Drähte umschließt, wobei die Hülse eine Krümmung (30) aufweist, die die elektrischen Drähte wieder auf die vertikale Achse ausrichtet.
2. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, die des weiteren umfaßt:
einen Entfernungsring (21), der drehbar an dem Körper angebracht ist, so daß der Ring parallel zu dem Körper ist, wenn er nicht in Funktion ist, und senkrecht zu dem Körper, wenn er in Funktion ist.
3. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Anschlußbereich (15, 16, 17) umfaßt:
einen Teil des Stiftes, der an sich selbst zurückgebogen ist und eine flache Quetschverbindung bildet, die die Drähte umschließt.
4. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, die des weiteren umfaßt:
eine Zierplatte (81), die den Steckerkörper abdeckt.
5. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, die des weiteren umfaßt:
Zier-Drahtkanäle (82, 83), die die elektrischen Drähte abdecken.
6. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Steckerkörper (11; 58) die Form eines Achtecks hat, und
die Drähte aus einer Fläche des Achtecks in einem spitzen Winkel zu der vertikalen Achse austreten.
7. Wechselstromstecker nach Anspruch 1, wobei der stabilisierende Stegbereich (18, 19, 20) eine Vielzahl von Löchern zum Einlassen des Materials des Steckerkörpers unter Flußbedingungen des Materials enthält, um die Positionsstabilität der leitenden Stifte zu verbessern.
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