DE3320147A1 - Hf-filter-steckerverbindung - Google Patents

Hf-filter-steckerverbindung

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DE3320147A1
DE3320147A1 DE19833320147 DE3320147A DE3320147A1 DE 3320147 A1 DE3320147 A1 DE 3320147A1 DE 19833320147 DE19833320147 DE 19833320147 DE 3320147 A DE3320147 A DE 3320147A DE 3320147 A1 DE3320147 A1 DE 3320147A1
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Raymond D. 16415 Fairview Pa. Loeslein
Geoffrey G. 16505 Erie Pa. Robinson
Thomas L. Venable
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Spectrum Control Inc
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Spectrum Control Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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HF-Filter-Steckerverbindung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Filtersteckerverbindungen von der Art, die einen Schutz gegen elektromagnetischen Brumm liefern, und insbesondere eine Steckerverbindung, welche ohne weiteres zusammengebaut werden kann und zuverlässig elektromagnetischen Brumm ausfiltert und vollständig abschirmt.
. c Filter- Steckverbindungen gegen elektromagnetischen Brumm
werden allgemein verwandt, um unerwünschten Untergrund oder Störsignale abzuschirmen oder auszufiltern, welche an den elektrischen Kontakten an dem Stecker vorliegen können. Solche Filter-Steckverbindungen gegen elektromagnetischen Brumm werden im Handel auch als HF-Filterstecker oder einfach als Filterstecker bezeichnet, und solche Ausdrücke werden austauschbar hier verwandt. Typische Filterstecker werden bei elektrischen Systemen, welche eine Anzahl von über Vielfachkabel miteinander verbundene Untereinheiten aufweisen j verwandt, um die Stecker gegenüber elektromagnetischen Brumm zu schützen.
Im allgemeinen wiesen die bisher erhältlichen Filterstecker viele Bauteile auf, wie zwei oder mehrere äußere Mantel oder Gehäuseelemente, verschiedene, getrennte Isolatorabstandsteile und eine Vielzahl von Kontakten (wie z.B. 9,15,25,37 usw), wobei jeder einen HF-Kerarr.ikkondensator oder andere HF-Filterschaltungsanordnungen aufwies, die zusammen mit einem Element für die Masse befestigt ist.
Viele dieser Einrichtungen umfassen Miniatur- oder Sub-
3320U7
miniatur-Steckerbauteile, wodurch es erforderlich ist, diese Bauteile mit engen Maßtoleranzen herzustellen, was einen zeitintensiven und etwas mühsamen Zusammenbau der
verschiedenen Bauteile in einen zusammengesetzten Filter- · 5
stecker notwendig macht.
Die stetig zunehmende Verwendung von elektronischen Systemen, zu denen die Hochgeschwindigkeit-Datenerzeugung und -Datenübertragung, wie z.B. bei EDV-Anlagen, Wort-Verarbeitungseinrichtungen usw. bei gewerblicher sowie bei privater Anwendung gehören, schafft ein zunehmendes Bedürfnis nach Filtersteckern. Dieses Bedürfnis kann mit den derzeit erhältlichen Steckern mit vielen Bauteilen nicht gestillt werden, welche einen zeitaufwendigen Zusammenbau von Hand
verlangen.
Bei gegenwärtig erhältlichen Filtersteckern verläßt man . sich auf die enge Passung entsprechender, leitender äußerer
Gehäuse während des Zusammensteckens von zwei Steckern. 20
um eine leitende Verbindung zwischen entsprechenden Gehäusen zu schaffen. Schrauben mit Muttern können durch beide Gehäuse der ineinander gesteckten Stecker eingeführt werden, um eine zuverlässige, elektrische Verbindung zwischen den
Gehäusen sicherzustellen, jedoch wird dies in der Praxis 25
selten getan und man verläßt sich statt dessen auf die
normale enge Passung zwischen den Gehäuseteilea.Wenn die Steckergehäuse nicht sicher leitend passen, so führt dies zu einer nicht wirkungsvollen und unzuverlässigen Abschirmung or» gegen elektromagnetische Störungen.
Es besteht daher ein Bedürfnis,einen gegen elektromagnetische Störungen geschützten Filterstecker zu schaffen, welcher οiii Minimum an Bauteilen aufweist und schnell von Hand zur.t. sarnmenfiobnut werden kann oder vorzugsweise für einen automatiachon Zusammenbau geeignet ist. Ferner soll ein zuverlässiger Vi ltorstecker gegen elektromagnetische Störungen
3 3 2 O 1 A
geschaffen werden, bei dem die entsprechenden Steckergehäuse zuverlässig in leitendem Eingriff vorbleiben, wenn sie ineinandergesteckt sind, urn eine zuverlässige und wirkungsvolle Filtergesamtheit gegen elektromagnetische ° Störungen sicherzustellen. . .
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird ein Filterstecker gegen elektromagnetische Störunger, geschaffen, welcher ein aus einem leitenden Material gebildetes, aus einem Stück bestehendes Gehäuse und eine Vielzahl von länglichen Kontakten umfaßt, die innerhalb des Gehäuses durch ein entsprechendes isolierendes Abstandselement an den Kontaktenden räumlich beabstandet gestützt werden. Ein .
HF-Filterelement ist an allen oder ausgewählten Kontakten ' i ·
befestigt. Eine leitende Massefläche kann in das Gehäuse aus einem Stück eingeführt werden und ist zurr.leitenden Eingriff mit jedem der Filterelemente und dem Gehäuse geeignet, so daß jedwede elektromagnetische Störung an den Kontakten an
Masse abgeführt wird.
·
Die Bauteile des Filtersteckers können ohne weiteres dadurch zusammengebaut werden, daß die Kontakte in entsprechende Öffnungen eingeführt werden, welche in der Massefläche vorgesehen sind, so daß die Massefläche mit jedem der Filter-25
elemente in elektrisch leitendem Eingriff steht. Die Masse fläche und die Kontakte können dann innerhalb des Gehäuses aus einem Stück angeordnet und elektrisch verbunden werden, und- die zwei isolierenden Abstandselemente können an den
entsprechenden Kontaktenden in das Gehäuse eingeführt wer-30
den, um die Bauteile des Steckers sicher ir. ihrer Lage zu
halten. ■
Gemäß einem anderen Gedanken der Erfindung stellen Gehäusekontaktmittel eine zuverlässige elektrische Leitung zwischen ■
den Gehäusen von zwei zueinander passender. Stockern lediglich aufgrund der Paßverbindung sicher. Insbesondere um-
fassen die Gehäuse-Kontaktmittel ein Federquetschelement zur Klemmbefestigung an dem Steckergehäuse. Das Federquetschelement umfaßt wenigstens einen Blattfederarm und einen damit verbundenen Haltearm und ein Hakenende in der Form einer Klemmer, damit der Blattfederarm eng unter Herstellung einer leitenden Berührung an den Gehäusen angreift, wenn die Stecker ineinander gesteckt sind. Ein Abschnitt des Steckergehäuses weist entsprechende Schlitze für jedes Hakenende auf und kann Nuten umfassen, um entsprechende Blattfederarme aufzunehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Filter-Steckers, der Kontaktstifte enthält und erfindungsgemäß ausgebildet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Gehäusekontaktelementes in der Form eines Federquetschelementes mit federförmigen Teilen, um einen zuverlässigen Leitungskontakt der Steckergehäuse sicherzustellen, wenn der Stecker gemäß Fig. 1 in eine geeignete Steckdose eingesteckt ist,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 1, wobei die den Filter-Stecker gemäß Fig. 1 bildenden Bauteile dargestellt sind,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung des Filtersteckers gemäß Fig. 1, der in eine entsprechende Steck~ dose eingesteckt ist, und des Federquetschelementes, welches sicher zwischen den entsprechenden Gehäusen eingreift,
k Λ · «
.* \.·\.- 3320U7 •44-
* Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer FiIt^r-
steckdose, die nach dem Gedanken der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung, welche die Bauteile
der Steckdose nach FLg. 5 zeig1:, und
Fig. 7 eine Teilschnittdarstellung der Filtersteckdose nach Fig. 5, in die ein geeigneter Stecker 1Q eingesteckt ist.
Es wird nun auf die Fig.1 bis 3 bezug genommen, in denen ein Filterstecker 10 dargestellt ist, um eir.e Vielzahl von länglichen Kontakten 12, die in einem Gehäuse 14 aus einem Stück enthalten sind, bezüglich elektromagnetischer Störungen an Masse zu legen oder abzuschirmen. Das Gehäuse 14 aus einem Stück weist einen Grundbefestigungsabschnit1: 16, einen vorderen Abschnitt 18 und einen rückwärtigen Abschnitt 20 auf, welche als eine einheitliche Ausbildung aus einem leitenden
Material wie z.B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet sind. Jeder Kontakt 12 weist ein Kontakteingriffsende 22 und ein Drahtanschlußende 24 auf. Wie es am besten in Fig. 3 in bezug auf den Filterstecker 10 zu erkennen ist, ist der Kontakteingriffsabschnitt 22 in der Form eines Stiftes
oder Steckers ausgebildet, welcher in dem vorderen Abschnitt
18 des Gehäuses angeordnet ist, wohingegen sich das Drahtbefestigungsende 24 von innerhalb des Steckergehäuses erstreckt und nach außen über den rückwärtigen Gehäuseabschnitt 20 hinaussteht.
30
Es wird darauf hingewiesen, daß der dargestellte Filterstecker 10 eine Ausführungsform der Erfindung als Stecker angibt, welcher an einer Untereinheit 26 eines Systems befestigt sein kann.
Die Verdrahtung der Untereinheit kann durch ein bekanntes '35
Wickelverfahren an dem Ende ?J\ erfolgen. /.r.Jere übliche Ev.d-
* * ft · M *
9 Ir · · if * * V
• W · · · V » W
verbindungen wie z.B. durch Löten oder durch Hindurchstechen durch eine Isolierung können vorgesehen werden. Eine geeignete Steckdose kann in den vorderen Steckerabschnitt 18 eingeführt werden, um mit den Stiften in Eingriff ^ zu gelangen, welche die Kontakteingriffsabschnitte 22 aufweisen. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß diese Darstellung lediglich zum Zwecke der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung dient, wohingegen die hier angegebenen grundsätzlichen Maßnahmen sowohl bei hier darge-1^ stellten Steckdosen als auch bei Steckern von Kabeln angewandt werden können.
Ein Filterschaltkreiselement 28 gegen elektromagnetische Störung, wie z.B. ein HF-Keramikkondensator oder eine HF-Pi-Filterschaltung wird über den Kontaktendabschnitt eingeführt, gegen eine Kontaktschulter 30 gedrückt und in dieser Lage festgelegt, wobei bekannte Techniken wie z.B. Flammenlöten verwandt werden. Die Filterschaltungselertiente gegen elektromagnetische Störungen sind im Händel erhältliche
Bauteile, rohrförmig ausgebildet mit einer mittigen öffnung, die zur Anordnung auf einem Kontakt geeignet ist.
Eine allgemein rechteckförmige Massefläche oder Platte 32 T welche im wesentlichen den Innenabmessungen des rückwärtigen Abschnittes 20 des Steckers angepaßt ist, ist aus leitendem Material wie z.B. Messing hergestellt und auf einer oder beiden Seiten mit Lötzinn beschichtet. Die Massefläche ist mit einer Vielzahl von öffnungen versehen, welche der Anzahl der Kontakte entspricht, die in dem Stecker 10 ent- ·
halten sein sollen. Jede der öffnungen der Masseplatte kann durch Stanzen von'einer Seite der Platte gebildet werden, so daß ein Kragen 3^ oder einer oder mehrere Ränder an den fiofionübor 1 i egendhn Plattenseiten'entstehen, wobei der Kragendurclimesser dem Außendurchmesser des Elementes 28 entsDricht und ermöglicht, die Außenfläche und den Kragen miteinander
zu verlöten. Ein Flansch 36 steht nach innen in das Gehäuse hervor, um die Masseplatte 32 anzuordnen. Lic Muüueplatt« kann dann durch Anlöten an den Flansch 36 in ihrer \.ημ,ο. gehalten und elektrisch mit dem Gehäuse verbunden werden. ■.'■■■■
Ein rückwärtiges C-förmiges Isolierelement 38 weist einen Mittelabschnitt 40 mit einem vorstehenden Wandabschnitt 42 auf und ist vorgesehen, um die Kontaktendabschnitte in räumlich beanstandeter Lage zu halten. Der Mittelabschnitt 40 weist eine Vielzahl von Öffnungen 44 auf, die der maximalen Anzahl von Kontakten entspricht, die an dem Stecker 10 angeordnet werden sollen, wobei jede Öffnung imiwesentlichen von der Größe ist, daß ein enger Paßsitz mit einem entsprechenden Kontaktendabschnitt vorliegt. Der vorstehende Wandabschnitt 42 kann so bemessen sein, daß ein enger Paßsitz innerhalb des rückwärtigen Gehäuseabschnittes 20 vorliegt-, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und der Wandabschnitt 42 kann so angeordnet sein, bis sein Ende die Masseplatteauf der anderen Seite des Flansches 36 berührt.
Ein anderes Isolierabstandsstück 46, welches ähnlich dem Isolie.rabstandsstück 38 ist, ist in ähnlicher Weise mit Öffnungen und einem vorstehenden Abschnitt ausgebildet, so daß es durch Schieben mit enger Passung in den vorderen Steckerabsehnitt 18 eingeführt und gegen den Flansch 36
stoßen kann, um die Kontakteingriffsabschnitte 22 raummäßig abzustützen. Beide Isolierabstandsstücke können in ihrer Lage verklebt oder zur Verriegelung innerhalb des Gehäuses mit Stegen versehen sein. Andererseits kann das
Gehäuse mit einer Bördelung ausgebildet werden, nachdem 30
die Abstandsstücke in ihre Lage eingeführt worden sind, um zu verhindern, daß sich die Abstandsstücke aus dem Gehäuse bewegen.
Um eine zuverlässige, elektrische Leitung zwischen den Gehäusen von ineinander gesteckten Steckern zu schaffen, ist eine Gehäusekontakteinrichtung vorgesehen, wie ein Feder-
quetschelement 48, welches in Fig. 2 gezeigt ist. Das Federquetschelement 48 umfaßt eine Reihe von Fecierquetschkontakten 50, von denen jeder einen Haltearm 52 mit einem Hakenende 54 und einem, gewölbten Blattfederarrn 56 aufweist. Das Federquetschelement 48 ist aus leitendem Material hergestellt und kann ohne weiteres in Form gebracht und mit Federwirkung versehen werden, damit es einen oder mehrere Federquetschkontakte 50 mit Verbindungen 58 aufweist.
1^ Der vordere Gehäuseabschnitt 18 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen 60 und einer Ausnehmung 62 ausgebildet, um das Federquetschelement aufzunehnen, wie es in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Die Länge des Federquetschelenentes stimmt mit der Länge der Ausnehmung 62 überein und wird ferner durch die
Hakenenden 54 unterstützt, welche in entsprechenden Schlitzen 60 angeordnet sind, um dadurch das Federquetschelement in seiner Lage zu halten. Im Falle eines Steckers 10 ist der Haltearm 52 an der Außenfläche des vorderen Gehäuseabschnittes 18 angeordnet, wobei sich der Blattfederarm 56 innerhalb des
Gehäuses befindet und mit entsprechenden Gehäusenuten 64 ausgerichtet ist. Wenn somit eine Steckdose 66, welche ein leitendes Gehäuse 68 aufweist, in einen Filterstecker 10 (siehe Fig.4 ) eingeschoben wird, so wird jeder Blattfederarm 56 durch den Eingriff mit dem Gehäuse 58 niedergedrückt und in die entsprechende Gehäusenut 64 gezwungen. Ein positiver, zuverlässiger, elektrisch leitender Eingriff wird somit zwischen dem Gehäuse 68 und dem vorderen Gehäuseabschnitt 18 des Filtersteckers 10 geschaffen, um ein wirkungsvolles Filtern von elektromagnetischer Störung sicherzu-
stellen. Während nur 8 Quetschfederkontakte 50 in Verbindung mit dem Stecker 10 gezeigt worden sind, kann sich die tatsächliche Anzahl mit der Steckergröße ändern, wie es erwünscht ist, um einen zuverlässigen Gehäusekontakt bei miteinander verbundenen Steckern zu schaffen.
Us-
Beim Zusammenbau des FiItcrsteckcrs W, dor in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, ergeben ui-jh der Ho j he n-:ich folgende Schritte: eine Filterschaltungs-:nordnunp; gegnn elektromagnetische Störung wird an jedem Kontakt angeordnet; die Kontakte werden durch die entsprechenden öffnungen in der Masseplatte eingeführt; die Masseplatte und die Kontakte werden in dem Gehäuse angeordnet; die entsprechenden Isolier· abstandsstüeke werden in das Gehäuse von den beiden Seiten eingeführt; die Quetschfederelemente werden zum Einschnappen in ihre Lage gebracht. Geeignete Löttechniken, wie es vorhergehend beschrieben worden ist, können während des Zusammenbauvorganges verwandt werden, um das Gehäuse, die Masseplatte und die Filterschaltungsanordnung sicher zu
halten und elektrisch miteinander zu verbinden. 15
Es wird auf die Fig. 5 und 6 bezug genommen, in denen eine Filtersteckdose 70 dargestellt ist, die nach dem Gedanken der Erfindung ausgebildet ist, um die vorhergehend im Zusammenhang mit dem Stecker 10 beschriebenen Merkmale auf-
zuweisen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren die gleichen Elemente. In diesem Fall umfassen die Kontakte 72 einen Kontakteingriffsabschnitt oder Fassung 74 an einem Ende und einen Anschlußendabschnitt 76 an dem anderen Ende. Ein allgemein blockförmiges Isolierabstandsstück
78 ist mit geeigneten Öffnungen versehen, um die Kontakteingriff sabschnitte 74 aufzunehmen. Ein Gehäuse 80 aus einem Stück ist aus leitendem Material gebildet und umfaßt eine Basis 82, einen vorderen Abschnitt 84 und einen rückwärtigen Abschnitt 86. Der vordere Abschnitt 84 des Ge-
häuses weist eine Reihe von Nuten 88 an der Außenfläche auf,, um Blattfedern 56 aufzunehmen, wie es Fig. 5 zeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß eine Ausr.ehrnunr; wie dia Ausnehmung 62 an dem vorderen Abschnitt 5's dos Gehäuse?
für die Filtersteckdose nicht vorgesehen ist. Wenn er-35
wünscht, kann die Ausnehmung 62 ebenso rei dem Filter-
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/6
• Λ-
stecker gemäß Fig. 1 fortgelassen werden, und das Federquetschelement wird ausreichend durch die Schnappwirkung an dem Gehäuse und dem Haken 54 in dem Stück 60 in seiner
Lage gehalten.
5
Wenn somit die Steckerdose 70 mit einem Stecker 90, der ein leitendes Gehäuse 92 aufweist, verbunden wird, wird eine zuverlässige Berührung zwischen ihren Gehäusen durch den niederdrückenden Eingriff des Gehäuses 92 und den Blattfedern 56 geschaffen, wie es Fig. 7 zeigt. Schlitze 89 sind in dem vorderen Abschnitt 84 des Gehäuses vorgesehen.
Der Zusammenbau der Steckdose 70 kann in der gleichen Reihenfolge durchgeführt werden, wie es in bezug auf den Stecker
10 vorhergehend beschrieben worden ist. Es wird darauf hingewiesen, daß im Falle der Steckdose 70 das Federquetschelement umgekehrt ist. so daß die Blattfedern 56 an der Außenseite des Gehäuses statt an seiner Innenseite wie im
Falle des Steckers 10 vorhanden sind. 20
Das Federquetschelement 48 kann aus einem geeigneten elektrisch leitenden Material mit einer Dicke von ungefähr 0,10 mm ausgebildet und zum Federn vergütet sein, wobei alle oder ausgewählte Oberflächen vergoldet sind. Der Blattfederarm 56 und der Haltearm 52 können ungefähr 1,5 bis 2,0 mm breit sein. Andererseits können der Blattfederarm und der Haltearm ungefähr 6.9 mm breit mit einem mittleren Hakenende von ungefähr 1,5 bis 2,0 mm sein. Auch können die entsprechenden Nuten 64 und 88 weggelassen werden, indem die entsprechenden vorderen Abschnitte 18 und 84 der Gehäuse in geeigneter Weise dimensioniert werden. Die inneren Flächen des vorderen Abschnittes 18 des Gehäuses und die Außenflächen des vorderen Abschnittes 84 des Gehäuses können vergoldet, »ein und die feinen Enden der Blattfederarme können etwas gespalten sein, um einen noch positiveren
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elektrisch leitenden Eingriff zwischen don Gehäutien zu ermöglichen, wenn dieses erwünscht ist. Andere (Johauaekontakteinrichtungen können entsprechend onr hier enthaltenen Lehre vorgesehen werden, um eine leitende Verbindung zwischen den· Gehäusen sicherzustellen und dadurch ein zuverlässiges und wirkungsvolles vollständiges Filtern von elektromagnetischen Störungen zu schaffen.
Die vorhergehende, im einzelnen angegebene Beschreibung Wurde lediglich aus Gründen der Erläuterung angegeben, und es sollten hier keine unnötigen Beschränkungen entnommen werden können, da Abänderungen für den Durchschnittsfachmann offensichtlich sind.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    2g \J ·/ Filter-Steckerverbindung mit Abschirmung gegen elektromagnetische Störung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1'4;80). aus einem Stück, welches aus einem ,leitenden Material geformt ist, eine Vielzahl von länglichen Kontakten (12;72), von denen ein jeder einen* vorderen Kontakteingriffsabschnitt (22;?^) und einen rückwärtigen Anschlußendabschnitt (24;76) aufweist und die in dem Gehäuse (14;8O) mit dem vorderen Kontakteingriffsabschnitt (22;74) an einem Ende des Gehäuses aus einem Stück angeordnet sind, wobei sich der rückwärtige Anschlußendabschnitt über das andere Ende des Gehäuses aus einem Stück hinauserstreckt, ein Filterscr.altungselement
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    (28) Rogen elektromagnetische Störung, welches zwischen dem vorderen Kontakteingriffsabschnitt (22;74) und dem rückwärtigen Anschlußendabschnitt (24;76) eines jeden der Kontakte (1Y;72) befestigt ist, ein Paar von Abstandselementen (38;76 bzw. 78), die aus einem Isoliermaterial gebildet und in das Gehäuse (14;8O) einführbar sind, um die Vielzahl von länglichen Kontakten (12;72) in und an den entsprechenden Enden des Gehäuses aus einem. Stück abzustützen, und eine leitende Massefläche (32), welche in das Gehäuse aus einem Stück einsetzbar und mit jedem der Filterschaltungselemente (28) gegen elektromagnetische Störungen und dem Gehäuse (14;8O) aus einem Stück in leitenden Eingriff bringbar ist, um elektromagnetische Störungen an den Kontakten an Masse abzuleiten.
    2. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Massefläche in der Form einer Platte (32) ausgebildet ist, welche für jeden der Kontakte (12;72) Öffnungen aufweist, wobei ein Kragen (34) um die Öffnung an einer Seite der Platte (32) ausgebildet ist, welcher in elektrisch leitendem Eingriff mit dem Filterschaltungselement (28) gegen elektromagnetische Störung steht.
    3· Steckerverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse (14,-72) ein Widerlager (36) vorgesehen ist, welches einen Anschlag zum Festlegen der Massefläche (32) bildet.
    4. Steckerverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager einen Anschlag für jedes der isolierenden Abstandselemente (38,46) bildet.
    '.). oteckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß Gehäusekontaktmittel (38) an dem Gehäuse (14;72) aus einem Stück an dessen einem Ende vor-
    ■ · 3·
    gesehen sind, um einen zuverlässigen, elektrisch leitenden Eingriff zwischen entsprechenden Gehäuser. hei miteinander verbundenen Steckern sicherzustellen.
    6. Steckerverbindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Gehäusekontaktmittel (48) ein Federquetschelement (48) und Mittel (51O zum Befestigen des Federquetschelementes an dem Gehäuse M4;72) aus einem Stück umfassen.
    7. Filter-Steckerverbindung mit elektromagnetischer Abschirmung, gekennzeichnet durch ein aus inem elektrisch leitenden Material geformten Gehäuse
    :(14;&O), einer Vielzahl von länglichen Kontakten (12;72), von denen jeder einen vorderen Kontakteingriffsabschnitt (22;7^) und einen rückwärtigen Anschlußencabschnitt aufweist und die in dem Gehäuse mit dem vorderen Kontakteingriffsabschnitt an einem Ende des Gehäuses angeordnet sind, wobei der rückwärtige Anschlußendabschnitt über das andere Ende des Gehäuses hinaussteht, ein zwischen dem vorderen Kontakteingriffsabschnitt und derr. rückwärtigen Anschlußendabschnitt eines jeden der Kontakte (17;72) 'befestigtes Filterschaltungselement (28) gegen elektromagnetische Störungen, eine leitende Massefläche (32) die in das Gehäuse einführbar und zum leitenden Eingriff mit jedem der Filterschaltungselemente (23) gegen elektromagnetische Störungen und dem Gehäuse (14;8O) in leitenden Eingriff bringbar ist, um irgendwelche elektromagnetische Störungen an den Kontakten (12;72) an Masse abzuführen, und Gehäusekontaktmittel (48), die an derr. Gehäuse an dem einen Ende vorgesehen sind, um einen elektrisch leitenden Eingriff zwischen entsprechenden Gehäuser. bei zusammengesteckten Steckern zuverlässig sichef/.us: el. len .
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    8. Steckerverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäusekontaktmittel ein Federquetschelement (48) und Mittel (54) zur Befestigung des Federquetschelementes (48) an dem Gehäuse (14;72) um- ° fassen.
    9- Steckerverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (14;8O) wenigstens einen Schlitz (60) an dem ^ einen Ende aufweist und daß das Federquetschelement (48) einen Blattfederarm (56), der als durchgehende Erstreckung ausgebildet ist, und einen gegenüberliegenden Haltearm ■(52) mit einem Hakenende (54) aufweist, welches in den Schlitz (60) einführbar ist, wobei der Haltearm (52) und der Blattfederarm (56) an dem Gehäuse festgeklemmt sind, damit der Blattfederarm (56) zwischen entsprechenden Gehäusen bei zusammengesteckten Steckern niederdrückbar ist, wodurch zwischen ihnen ein elektrisch leitender
    Eingriff sichergestellt ist.
    20
    10. Steckerverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine Ausnehmung (62) aufweist, welche das Federquetschelement (48) aufnimmt und an dem Gehäuse in seiner Lage hält.
    11. Filter-Steckerverbindung mit Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14;8O) aus einem Stück, welches aus leitendem Material'gebildet ist und entsprechende vordere und rückwärtige Gehäuseabschnitte (18,20;84,86) aufweist, eine Vielzahl von länglichen Kontakten (12;72). von denen ein jeder einen Kontakteingriffsabschnitt (22;74) und einen An- «chlußendabschnitt (24;76) aufweist und die in dem Gehaust; (I4;fto) festgelegt sind, wobei sich der Kontakteinp.vLiTaabsehnitt an dem vorderen Abschnitt des Gehäuses :
    3320H7
    befindet und der Anschluföendabschnitt über* den rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses hervorsteht, ein Fi l.Uirr.oh··! 1 ~ tungselement (28) gegen elektromagnetische Störungen, welches an jedem der Kontakte (T2;72) zwischen dem jeweili$en Kontakteingriffsabschnitt (22;74, und dem Anschlußendabschnitt (24,"76) angeordnet ist, ein Paar von entsprechenden Abstandselementen (38,46 bzw. 78), die aus einem Isoliermaterial geformt und in das Gehäuse aus einem Stück einführbar sind, um räumlich die Vielzahl von längliehen Kontakten (12;72) an den entsprechenden Enden innerhalb des Gehäuses aus einem Stück abzustützen, eine leitende Massef lache in der Form einer Platte (32), die innerhalb des Gehäuses (14;8O) in leitenden Befestigungseingriff bringbar ist, wobei die Platte (32) für jeden der Kontakte (12;72) mit einer Öffnung ausgebildet ist, welche jeweils einen Kragen (34) an einer Seite eier Platte (32) aufweist, wobei die Kontakte (12;72) in die entsprechenden öffnungen einführbar sind und der Kragen (34) in elektrisch leitendem Eingriff mit dem Filterschaltungs-
    element (28) gegen elektromagnetische Störungen steht, um einen leitenden Massepfad von den Kontakten (12;72) über die Filterschaltungselemente (28) gegen elektromagnetische Störungen und die Platte (32) zu dem Gehäuse (14;8O) zu schaffen, und durch ein Federquetschelement (48), welches an dem vorderen Abschnitt (18;84) des Gehäuses (14;8O) befestigt und in niederdrückbaren Eingriff mit dem entsprechenden Gehäuse eines anderen Steckers bringbar ist, wenn diese ineinander gesteckt sind, um
    einen sicheren elektrischen Leitungspfad zwischen den Ge-30
    hausen zu schaffen.
    12. Steckerverbindung nach Anspruch 11, da-iurch gekennzeichnet , daß das Federquetschele~ent (i!8) einen
    BJattfederarmabschnitt (56) und einen Haltearrnabschnitt 35
    (52) aufweist, die miteinander in der Forr einer Klemme
    ft r* · « ·
    verbunden sind, wobei der Haltearmabschr.itt (52) ein Hakenende (51I) aufweist, und daß der vordre Abschnitt des Gehäuses einen Schlitz zur Aufnahme des hakenendes
    aufweist.
    5
    13- Steckerverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daft der vordere Gehäuseabschnitt (18) eine Ausnehmung (62) zum lagemäßigen Festlegen des
    Federquetschelementes (48) an dem Abschnitt aufweist. 10
    14. Steckerverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Gehäuseabschnitt (18) eine Nut zur Aufnahme des Elattfederarmes
    (56) aufweist.
    15
    15. Steckerverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse ein Widerlager (36) ausgebildet ist, welches einen Anschlag zum Festlegen der Massefläche (32) bildet.
    16. Steckerverbindung nach Anspruch 15, dadurch ge kennzeichnet , daß das Widerlager einen Anschlag für jedes der isolierenden Abstandselemente (38,46) bildet.
DE19833320147 1982-06-07 1983-06-03 Hf-filter-steckerverbindung Granted DE3320147A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/386,037 US4516815A (en) 1982-06-07 1982-06-07 RF filter connector

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