DE10393763B4 - Verbinderanordnung mit einer dielektrischen Abdeckung - Google Patents

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Abstract

Verbinderanordnung (10), aufweisend: einen zentralen Kontakt (40, 86); eine innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194), die zumindest einen Bereich des zentralen Kontakts (40, 86) umschließt; und eine dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) mit einem inneren Hohlraum (33), der den zentralen Kontakt (40, 86) und die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) aufnimmt, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) ein in integraler Weise damit ausgebildetes dielektrisches Element (35, 80, 152) aufweist und wobei sich das dielektrische Element (35, 80, 152) in den inneren Hohlraum (33) hinein erstreckt und einen darin geformten Kontaktkanal (37, 76, 160) aufweist, der sich entlang einer Länge des dielektrischen Elements (35, 80, 152) erstreckt, um eine Oberseite und beide Seiten des zentralen Kontakts (40, 86) zumindest teilweise zu umschließen, um den zentralen Kontakt (40, 86) und die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) im Inneren der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) teilweise elektrisch zu isolieren und voneinander zu trennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinderanordnungen. Im Spezielleren beziehen sich bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf Verbinderanordnungen, die buchsenartige Gehäuse beinhalten, die einstückig ausgebildete dielektrische Abdeckungen aufweisen, sowie gestanzte Kontakte und innere Abschirmungen aufweisen.
  • In der Vergangenheit sind Verbinder zum miteinander Verbinden von Koaxialkabeln vorgeschlagen worden. Im Allgemeinen haben Koaxialkabel eine kreisförmige Geometrie und sind mit einem Mittelleiter (aus einem oder mehreren leitfähigen Drähten) ausgebildet, der von einem dielektrischen Material umgeben ist. Das dielektrische Material wird von einer Kabelbeflechtung (aus einem oder mehreren leitfähigen Drähten) umgeben, die als Erdung dient, und die Kabelbeflechtung ist von einem Kabelmantel umgeben. Bei den meisten Koaxialkabelanwendungen ist es bevorzugt, die Impedanz zwischen elektrischen Ursprungs- und Zielkomponenten, die sich an gegenüberliegenden Enden des Koaxialkabels befinden, aneinander anzupassen. Wenn Koaxialkabelbereiche durch Verbinderanordnungen verbunden werden, ist es ebenso bevorzugt, dass die Impedanz während der Herstellung der Verbindung angepasst bleibt.
  • Heutzutage werden Koaxialkabel häufig verwendet. In der letzten Zeit ist der Bedarf für Hochfrequenz-(HF)-Koaxialkabel in solchen Anwendungen, wie der Automobilindustrie, gestiegen. Der Bedarf von HF-Koaxialkabeln in der Automobilindustrie ist zum Einen bedingt durch die größere Anzahl von Signalen, die innerhalb von Kraftfahrzeugen zur Verwendung kommen, wie z. B. in AM/FM-Radios, Mobiltelefonen, GPS, Satellitenfunk, Bluetooth®-kompatiblen Systemen und dergleichen.
  • In JP 08-306435 A ist eine Verbinderanordnung beschrieben mit einem zentralen Kontakt, einer inneren Schirmungsabdeckung, die zumindest einen Bereich des zentralen Kontakts umschließt, und einer dielektrischen Abdeckung mit einer äußeren Schirmungsabdeckung mit einem Hohlraum, in dem sich der zentrale Kontakt und die innere Schirmungsabdeckung befinden.
  • In US 4,666,231 A ist ein Koaxialverbinder beschrieben, bei dem in einem dielektrischen Körper die leitenden Teile des Verbinders elektrisch voneinander isoliert sind und welcher mit Kavitäten so konstruiert ist, dass die leitenden Teile des Verbinders zur Montage einschiebbar sind.
  • Herkömmliche Koaxialverbinder beinhalten gegossene oder spanend bearbeitete äußere Hüllen, durch Formen gebildete oder spanend bearbeitete dielektrische Gehäuse sowie spanend bearbeitete oder gezogene Mittelkontakte. Der Mittelkontakt wird an den Mittelleiter des Koaxialkabels angeschlossen. Der Mittelleiter wird durch eine Öffnung in der äußeren Hülle hindurchgeschoben, bis er sitzt. Anschließend wird eine Zwinge in Position geschoben und festgecrimpt, um dadurch einen Erdungsweg zu schaffen.
  • Einige Verbinderanordnungen beinhalten miteinander verbindbare steckerartige und buchsenartige Gehäuse, die separate dielektrische Unteranordnungen tragen. Die dielektrischen Unteranordnungen beinhalten dielektrische Elemente, äußere Abschirmungen aus Metall sowie Mittelkontakte bzw. zentrale Kontakte. Die dielektrischen Unteranordnungen nehmen Koaxialkabelenden auf und halten diese fest, und die äußeren Abschirmungen haben Stifte, die den Mantel des Kabels durchdringen, um mit den Kabelbeflechtungen in elektrischen Kontakt zu treten, während die Mittelkontakte mit den Mittelleitern in Eingriff treten. Das steckerartige und das buchsenartige Gehäuse beinhalten innere Verriegelungseinrichtungen, die die dielektrischen Unteranordnungen festlegen und halten und somit die Koaxialkabelenden in diesen festhalten. Wenn das steckerartige und das buchsenartige Gehäuse miteinander verbunden werden, treten die dielektrischen Unteranordnungen in derartigen Eingriff miteinander, dass die äußeren Abschirmungen miteinander verbunden werden und die Mittelkontakte miteinander verbunden werden, wobei die dielektrischen Elemente dazwischen miteinander verbunden werden, um eine dielektrische Schicht zwischen den miteinander verbundenen äußeren Abschirmungen und den miteinander verbundenen Mittelkontakten zu bilden.
  • Einige Koaxialverbinderanordnungen haben jedoch bestimmte Nachteile. Die inneren Verriegelungseinrichtungen ermöglichen den dielektrischen Unteranordnungnen eine axial Schwebebewegung nach vorne und nach hinten in dem steckerartigen und dem buchsenartigen Gehäuse. Wenn das steckerartige und das buchsenartige Gehäuse miteinander verbunden werden, weisen die dielektrischen Unteranordnungen einen begrenzten Freiraum in Längsrichtung auf, damit die miteinander verbundenen dielektrischen Unteranordnungen sich geringfügig voneinander entfernen, ohne dass die voneinander getrennt werden oder die elektrische Verbindung unterbrochen wird. Bei Auftreten einer solchen Separation werden die dielektrischen Elemente geringfügig voneinander separiert, so dass sich Luftspalte zwischen den miteinander verbundenen Mittelkontakten und den miteinander verbundenen äußeren Abschirmungen entwickeln. Da Luft eine andere Dielektrizitätskonstante als die der dielektrischen Elemente und des dielektrischen Kabelmaterials aufweist, ändert sich die Impedanz, der die elektrischen Signale ausgesetzt sind, an der Stelle, an der die dielektrischen Unteranordnungen miteinander verbunden sind. Die Impedanzänderung verursacht ein Reflektieren der elektrischen Signale an dieser Verbindungsstelle, so dass die zum elektrischen Verbinden der Koaxialkabel erforderliche Energie höher wird.
  • Darüber hinaus beinhalten typische Verbinderanordnungen viele separate Komponenten, die spanend bearbeitet und durch Gießen gebildet sind. Diese Prozesse verursachen zusätzliche Kosten bei den eigentlichen Anordnungen sowie bei dem Verfahren zum Zusammenbauen des Verbinders. Darüber hinaus sind Verbinderanordnungen mit kreisförmigen Querschnittsgeometrien schwierig herzustellen, und sie haben häufig Toleranzen, die zu Impedanzschwankungen führen können.
  • Es besteht daher ein Bedarf für einen effizienteren und einfacher zu montierenden elektrischen Verbinder.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen eine Verbinderanordnung mit einem ersten Gehäuse, das für die Anbringung an einem Koaxialkabel konfiguriert ist, sowie mit einem zweiten Gehäuse, das für die Anbringung auf einer Schaltungsplatte konfiguriert ist. Das erste und das zweite Gehäuse treten miteinander in Verbindung, und zumindest eines von dem ersten und dem zweiten Gehäuse weist einen zentralen Kontakt, eine Erdungsabschirmung und eine dielektrische Abdeckung auf.
  • Die Erdungsabschirmung umgibt zumindest einen Bereich des zentralen Kontakts. Die dielektrische Abdeckung hält den zentralen Kontakt und die Erdungsabschirmung. Die dielektrische Abdeckung weist einen Kontakthohlraum mit einem offenen vorderen Ende und einer geschlossenen Rückwand auf. Die Rückwand weist ein einstückig damit ausgebildetes dielektrisches Element auf, das sich nach außen in den Kontakthohlraum hinein bis zu einer Position zwischen dem zentralen Kontakt und der Erdungsabschirmung erstreckt. Der zentrale Kontakt und die Erdungsabschirmung sind innerhalb der dielektrischen Abdeckung zumindest durch das dielektrische Element elektrisch voneinander isoliert und voneinander getrennt. Das dielektrische Element kann sich zumindest entlang von einer vollen Seite des zentralen Kontakts erstrecken. Das dielektrische Element von einem Gehäuse des ersten und des zweiten Gehäuses ist derart konfiguriert, dass es entlang eines entsprechenden dielektrischen Elements des anderen Gehäuses verschiebbar ist.
  • Die Erdungsabschirmung kann eine Bodenplatte und Seitenplatten aufweisen, die in integraler Weise miteinander ausgebildet sind. Die Bodenplatte ist unter dem zentralen Kontakt positioniert, und das dielektrische Element ist über dem zentralen Kontakt positioniert. Wahlweise beinhaltet die Erdungsabschirmung eine obere Platte und Seitenplatten, die in integraler Weise miteinander ausgebildet sind, so dass die obere Platte über dem zentralen Kontakt positioniert ist und das dielektrische Element unter dem zentralen Kontakt positioniert ist.
  • Kurzbeschreibung der mehreren Zeichnungsfiguren
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer elektrischen Verbinderanordnung in einer Position vor der Verbindung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine isometrische Ansicht einer vollständig verbundenen elektrischen Verbinderanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine isometrische Rückansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine isometrische Frontansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine isometrische Frontansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine isometrische Bodenansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine isometrische Bodenansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine isometrische Bodenansicht eines buchsenartigen Gehäuses gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine isometrische Ansicht eines steckerartigen Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorstehende Zusammenfassung sowie die nachfolgende ausführliche Beschreibung von bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser zu verstehen. In den Zeichnungen sind bestimmte Ausführungsbeispiele zum Zweck der Erläuterung der Erfindung dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Anordnungen und Einrichtungen begrenzt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen isometrische Ansichten einer elektrischen Verbinderanordnung 10 in einem Zustand vor der Verbindung und in einem vollständig zusammengebauten Zustand. Die Verbinderanordnung 10 beinhaltet ein buchsenartiges Gehäuse 12 und ein steckerartiges Gehäuse 14. Das buchsenartige Gehäuse 12 ist für die Montage auf einer gedruckten Schaltungsplatte 16 in Richtung einer Linie A konfiguriert. Das buchsenartige Gehäuse 12 weist ein rückwärtiges Ende 17 sowie Seitenwände 18 auf, die in integraler Weise mit einer oberen Wand 20 und einer Bodenwand 22 ausgebildet sind. Die Seitenwände 18, die obere und die untere Wand 20 und 22, die einen Steckeraufnahmehohlraum 24 bilden, sind zum verschiebbaren Aufnehmen und Festhalten des steckerartigen Gehäuses 14 im Inneren des Steckeraufnahmehohlraums 24 konfiguriert. Das steckerartige Gehäuse 14 beinhaltet Seitenwände 26, die in integraler Weise mit einer oberen Wand 28 und einer Bodenwand 30 ausgebildet sind, ein buchsenseitiges Schnittstellenende 32 sowie ein koaxialkabelseitiges Schnittstellenende 34. Das kabelseitige Schnittstellenende 34 nimmt ein Ende eines Koaxialkabels 36 auf, das von dem steckerartigen Gehäuse 14 festgehalten wird. Das steckerartige Gehäuse ist in der US-Anmeldung mit dem Aktenzeichen 10/191136 mit dem Titel ”Elektrische Verbinderanordnung für Koaxialkabel”, eingereicht am 9. Juli 2002, weiter beschrieben.
  • 11 zeigt eine isometrische Ansicht des steckerartigen Gehäuses 14 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Schnittstellenende 32 des steckerartigen Gehäuses 14 ist zur Verbindung mit dem Steckeraufnahmehohlraum 24 des buchsenartigen Gehäuses 12 konfiguriert. Ein innerer Hohlraum 33 ist in dem Schnittstellenende 32 ausgebildet und beinhaltet ein dielektrisches Element 35, das von einer inneren Wand wegragt. Das dielektrische Element 35 beinhaltet einen Kontaktkanal 37, der zum Aufnehmen eines Clipbereichs eines zentralen Kontakts konfiguriert ist (im Folgenden dargestellt). Das steckerartige Gehäuse 14 tritt mit dem buchsenartigen Gehäuse 12 in derartige Verbindung, dass der zentrale Kontakt des buchsenartigen Gehäuses 12 mit einem inneren Kontakt des steckerartigen Gehäuses 14 verbunden wird. Weiterhin ist ein dielektrisches Element des buchsenartigen Gehäuses 12 auf der einen Seite von dem zentralen Kontakt positioniert, und das dielektrische Element 35 ist auf der gegenüberliegenden Seite von dem zentralen Kontakt positioniert, wenn das steckerartige Gehäuse 14 in das buchsenartige Gehäuse 12 eingesteckt ist.
  • Bei der Herstellung der Verbindung wird das steckerartige Gehäuse 14 in einer mit einer Linie B bezeichneten Längsrichtung in den Steckeraufnahmehohlraum 24 eingeschoben, bis ein elektrischer Kontakt im Inneren des steckerartigen Gehäuses 14, der mit dem Kabel 36 elektrisch verbunden ist, mit einem in dem buchsenartigen Gehäuse 12 untergebrachten elektrischen Kontakt (im Folgenden dargestellt und erläutert) in Verbindung ist. Das buchsenartige Gehäuse 12 ist wiederum mit der Schaltungsplatte 16 elektrisch verbunden. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, handelt es sich bei der Verbinderanordnung 10 um einen rechtwinkligen Verbinder bzw. einen Verbinder für eine Verbindung im rechten Winkel. Wahlweise kann die Verbinderanordnung 10 auch gerade oder für eine Verbindung in einem anderen Winkel ausgebildet sein.
  • 3 veranschaulicht eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des buchsenartigen Gehäuses 12 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das buchsenartige Gehäuse 12 beinhaltet eine integral ausgebildete, einstückige dielektrische Abdeckung 38, die die Seitenwände 18, die obere Wand 20 und die Bodenwand 22, den Steckeraufnahmehohlraum 24 sowie das hintere Ende 17 aufweist. Das buchsenartige Gehäuse 12 beinhaltet einen zentralen Kontakt 40 und eine innere Abschirmung 42, die den zentralen Kontakt 40 im Inneren des Steckeraufnahmehohlraums 24 teilweise umgibt und abschirmt. Der zentrale Kontakt 40 und die innere Abschirmung 42 werden durch eine Öffnung in dem rückwärtigen Ende 17 in die dielektrische Abdeckung 38 eingebracht. Die innere Abschirmung 42 ist durch die dielektrische Abdeckung 38 von dem zentralen Kontakt 40 elektrisch isoliert.
  • Der zentrale Kontakt 42 beinhaltet einen Stift 44, der in integraler Weise mit einem mittleren Bereich 46 ausgebildet ist. Der Stift 44 ist dazu konfiguriert, in einem in der Schaltungsplatte 16 ausgebildeten Durchgangsloch (nicht gezeigt) aufgenommen und festgehalten zu werden. Der mittlere Bereich 46 steht mit einem rechtwinkligen Übergangsbereich 48 in Verbindung, der wiederum mit einem Clipbereich 50 in Verbindung steht. Wahlweise kann der zentrale Kontakt 40 durch Oberflächenmontage an der Schaltungsplatte 16 angebracht werden. Alternativ hierzu kann der zentrale Kontakt 40 eine leitfähige Anschlussfläche aufweisen, die anstelle des Stiftes 44 mit einem Durchgangsloch der Schaltungsplatte 16 in elektrische Verbindung tritt. Der Clipbereich 50 beinhaltet einen Kontaktclip 52, der zur Verbindung mit einem Messerkontakt (nicht gezeigt) des steckerartigen Gehäuses 14 konfiguriert ist. Bei dem zentralen Kontakt 40 handelt es sich um einen Signalkontakt, der in Kombination mit der inneren Abschirmung 42 eine Übertragungsleitung bildet und der ein Signal zu sowie von dem steckerartigen Gehäuse 14 durch das buchsenartige Gehäuse 12 sowie in die Schaltungsplatte 16 hinein passieren lässt. Wie vorstehend erwähnt worden ist, ist der zentrale Kontakt 40 durch die innere Abschirmung 42, bei der es sich um ein Erdungselement handelt, überdeckt und abgeschirmt. Das heißt, die innere Abschirmung 42 ist dazu konfiguriert, den zentralen Kontakt 40 teilweise zu umschließen. Während die innere Abschirmung 42 den zentralen Kontakt 40 überdeckt oder anderweitig umschließt, ist jedoch die innere Abschirmung durch innere Gebilde der dielektrischen Abdeckung 38 von der inneren Abschirmung 42 getrennt (wie dies im Folgenden unter Bezugnahme auf die 4 und 5 erläutert wird).
  • Die innere Abschirmung 42 beinhaltet Seitenplatten 54, die in integraler Weise mit einer rückwärtigen Platte 56 und einer oberen Platte 58 ausgebildet sind. Die Seitenplatten 54 sind L-förmig und bilden in Verbindung mit der rückwärtigen und der oberen Platte 56 und 58 eine zentrale Kontaktkammer 60. Die innere Abschirmung 42 beinhaltet ferner einen Haupthohlraumbereich 59 und einen Passagenbereich 57. Der Haupthohlraumbereich 59 erstreckt sich von dem Passagenbereich 57 nach außen weg. Mindestens eine der Seitenplatten 54 weist eine nach außen ragende Zunge 62 auf, die bei der Verriegelung der inneren Abschirmung 42 in der dielektrischen Abdeckung 38 von Hilfe ist. Wie nachfolgend in 5 veranschaulicht ist, sind die vorstehenden Zungen 62 über einen Bereich einer hinteren Hohlraumwand 72 des buchsenartigen Gehäuses 12 gefaltet. Die vorstehenden Laschen 62 erstrecken sich durch in der hinteren Hohlraumwand 72 ausgebildete Schlitze hindurch und sind dann über einen Bereich der hinteren Hohlraumwand 72 umgefaltet. Alternativ hierzu können die vorstehenden Zungen 62 in Schnappeingriff oder Verriegelungseingriff mit einer entsprechenden Konstruktion innerhalb des Fortsetzungsbereichs 67 (im Folgenden erläutert) des dielektrischen Gehäuses 38 gebracht werden, so dass die innere Abschirmung 42 sicher in dem dielektrischen Gehäuse 38 festgehalten ist. Unter erneuter Bezugnahme auf 3 kann ferner wenigstens eine der Seitenplatten 54 eine Antianstosszunge 61 aufweisen, die zum Angreifen an oder Vorausrichten einer entsprechenden Konstruktion des steckerartigen Gehäuses 14, wie z. B. der inneren Abschirmung 42, konfiguriert ist, um eine sichere Verbindung zwischen der inneren Abschirmung 42 und dem steckerartigen Gehäuse 14 zu gewährleisten. Die innere Abschirmung 42 ist zwar mit einer L-förmigen Ausbildung dargestellt, jedoch kann sie alternativ hierzu auch in Form eines ”J” oder ”U” ausgebildet sein.
  • Jede Seitenplatte 54 weist ferner in integraler Weise damit ausgebildete Stifte bzw. Zapfen 64 auf. Die Stifte 64 erstrecken sich von den Seitenplatten 54 nach unten und sind dazu konfiguriert, in Durchgangsöffnungen (nicht gezeigt) aufgenommen und festgehalten zu werden, die in der Schaltungsplatte 16 ausgebildet sind. Die innere Abschirmung 42 kann mehr oder weniger Stifte 64 als die dargestellten aufweisen. Ähnlich zu dem Stift 44 des zentralen Kontakts 40 können auch die Stifte 64 für eine Oberflächenmontage oder für eine Durchgangslochmontage an der Schaltungsplatte 16 konfiguriert sein. Wahlweise können die Stifte 64 leitfähige Anschlussflächen beinhalten, die mit entsprechenden Gebilden an der Schaltungsplatte 16 in elektrische Verbindung treten. Alternativ hierzu können die Seitenplatten 54 anstatt der Stifte 64 auch leitfähige Anschlussflächen aufweisen, die sich von diesen nach unten erstrecken.
  • 4 zeigt eine isometrische Ansicht des buchsenartigen Gehäuses 12. Das buchsenartige Gehäuse 12 beinhaltet einen Hauptkörper 63 und einen Fortsatzbereich 67 an dem hinteren Ende 17. Der Fortsatzbereich 67 weist Seitenwände 66 und eine obere Wand 68 auf, die eine Passage 70 bilden, die zum Aufnehmen und Festhalten der inneren Abschirmung 42 konfiguriert ist. Weiterhin weist der Fortsatzbereich 67 eine innere rückwärtige Fläche 74 auf, durch die hindurch ein Kanal 76 ausgebildet ist. Die innere rückwärtige Fläche 74 kann eine Passage des zentralen Kontakts 40 durch diese hindurch ermöglichen, bevor die innere Abschirmung 42 über der inneren rückwärtigen Fläche 74 im Inneren des buchsenartigen Gehäuses 12 positioniert ist. Sobald die innere Abschirmung 42 in das buchsenartige Gehäuse 12 eingesetzt ist, überdeckt eine Rückwand der inneren Abschirmung 42 die innere rückwärtige Fläche 74 und den Kanal 76.
  • 5 veranschaulicht eine isometrische Frontansicht des buchsenartigen Gehäuses 12. Ein Kanal 75 für die innere Abschirmung ist in einer rückwärtigen Hohlraumwand 72 ausgebildet, wobei der Kanal 75 ermöglicht, dass sich zumindest ein Bereich der inneren Abschirmung 42 in den Steckeraufnahmehohlraum 24 hinein erstreckt. Ein Kontaktkanal 76 ist in der Hohlraumwand 72 ausgebildet. Ein dielektrisches Element 80 erstreckt sich von der Hohlraumwand 72 nach außen sowie in den Steckeraufnahmehohlraum 24 hinein. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Clipbereich 50 des zentralen Kontakts 40 von der inneren Abschirmung 42 durch die Hohlraumwand 72 und das dielektrische Element 80 getrennt. Bei Verbindung mit dem steckerartigen Gehäuse 14 kann ein dielektrisches Element des steckerartigen Gehäuses 14 in den Hohlraum eingesteckt werden, der durch die obere Platte 58 der inneren Abschirmung 42 und das dielektrische Element 80 gebildet ist. Bei Verbindung kann das dielektrische Element 80 eine Bodenseite des Clipbereichs 50 des zentralen Kontakts 40 überdecken, während das dielektrische Element des steckerartigen Gehäuses 14 die Oberseite des Clipbereichs 50 überdecken kann. Das dielektrische Element 80 ist beim Abstützen des Clipbereichs 50 des zentralen Kontakts 40 von Hilfe. Der Kontaktclip 52 kann sich aus dem Kontaktkanal 76 nach außen heraus erstrecken. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass sich der Kontaktclip 52 nicht über die vordere Oberfläche des dielektrischen Elements 80 hinaus erstreckt. In beiden Fällen sind der Kontaktkanal 76 und der Kontaktclip 52 dafür konfiguriert, eine elektrische Verbindung zwischen dem zentralen Kontakt 40 und einem entsprechenden Kontakt (nicht gezeigt) des steckerartigen Gehäuses 14 zu ermöglichen. Wahlweise kann eine äußere Erdungsabschirmung (ähnlich der äußeren Abschirmung 90, die in Bezug auf 6 dargestellt ist) das buchsenartige Gehäuse 12 überdecken.
  • 6 veranschaulicht eine isometrische, auseinandergezogene Darstellung eines buchsenartigen Gehäuses 82 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das buchsenartige Gehäuse 82 beinhaltet eine einstückige, integral ausgebildete dielektrische Abdeckung 84, einen zentralen Kontakt 86, eine innere Abschirmung 88 und eine äußere Abschirmung 90. Alternativ hierzu braucht das buchsenartige Gehäuse 82 die äußere Abschirmung 90 nicht aufzuweisen. Das buchsenartige Gehäuse 82 ist für die Verbindung mit dem steckerartigen Gehäuse 14 konfiguriert.
  • Die dielektrische Abdeckung 84 beinhaltet Seitenwände 92, die in integraler Weise mit einer oberen Wand 94 und einer Basis 96 ausgebildet sind. Die Basis 96 sowie die Seitenwände 92 und die obere Wand 94 bilden einen Steckeraufnahmehohlraum 98. Die obere Wand 94 ist über abgeschrägte Ränder 100 in integraler Weise mit den Seitenwänden 92 verbunden. Die Seitenwände 92 beinhalten Rampen 102, die in der Nähe eines hinteren Endes 103 der dielektrischen Abdeckung 84 ausgebildet sind und die mit Vorsprüngen in Eingriff treten, die in der äußeren Abschirmung 90 ausgebildet sind. Die dielektrische Abdeckung 84 ist dazu konfiguriert, die äußere Abschirmung 90 verschiebbar und/oder durch Schnappeingriff mit der dielektrischen Abdeckung 84 in Eingriff treten zu lassen. Die Basis 96 weist Rippen 104 auf, die sich aus dieser heraus in den Steckeraufnahmehohlraum 98 hinein erstrecken. Die Rippen 94 erstrecken sich in Längsrichtung zumindest über einen Teil der Basis 96. Ferner ist in der Basis 96 eine Öffnung 106 ausgebildet, durch die die innere Abschirmung 88 und Eingriffseinrichtungen der äußeren Abschirmung 90 in den Steckeraufnahmehohlraum 98 eintreten können. Ferner ist ein Kontaktkanal (nicht gezeigt) in einer Rückwand (nicht gezeigt) der dielektrischen Abdeckung 84 ausgebildet, durch den sich der zentrale Kontakt 86 entlang einer Längsrichtung D verschiebbar in der dielektrischen Abdeckung 84 aufnehmen sowie in dieser festhalten lässt. Der zentrale Kontakt 86 wird durch das hintere Ende 103 der dielektrischen Abdeckung 84 in die dielektrische Abdeckung 84 eingeschoben. Alternativ hierzu kann der zentrale Kontakt 86 auch durch die Öffnung 106 in der Basis 96 entlang einer Richtung E oder aber durch eine in der oberen Wand 94 ausgebildete Öffnung in die dielektrische Abdeckung 84 eingeführt werden.
  • Der zentrale Kontakt 86 ist ähnlich dem vorstehend beschriebenen zentralen Kontakt 40 ausgebildet. Der zentrale Kontakt 86 weist einen Stift 108 auf, der in integraler Weise mit einem mittleren Bereich 110 ausgebildet ist. Der Stift 108 ist dazu konfiguriert, in einer in der Schaltungsplatte 16 ausgebildeten Durchgangsöffnung (nicht gezeigt) aufgenommen und festgehalten zu werden. Der mittlere Bereich 110 steht mit einem rechtwinkligen Übergangsbereich 112 in Verbindung, der wiederum mit einem Clipbereich 114 verbunden ist. Alternativ hierzu kann der zentrale Kontakt 86 anstelle des Stifts 108 eine leitfähige Anschlussfläche aufweisen, die mit einem entsprechenden Gebilde der Schaltungsplatte 16 in elektrische Verbindung tritt. Der Clipbereich 114 weist einen Kontaktclip 116 auf, der zur Verbindung mit einem Messerkontakt (nicht gezeigt) des steckerartigen Gehäuses 14 konfiguriert ist. Der zentrale Kontakt 86 kann auch einen Widerhaken 118 oder einen anderen derartigen Vorsprung aufweisen, der sich von einem inneren Rand des zentralen Kontakts 86 weg erstreckt. Bei der Montage des buchsenartigen Gehäuses 82 kann der Widerhaken 118 in sicherbarer Weise mit einer entsprechenden Konstruktion im Inneren der dielektrischen Abdeckung 84 in Eingriff treten. Bei dem zentralen Kontakt 86 handelt es sich um einen Signalkontakt, der in Kombination mit der inneren Abschirmung 42 eine Signalübertragungsleitung bildet und der den Durchgang eines Signals zu und von dem steckerartigen Gehäuse 14 durch das buchsenartige Gehäuse 82 sowie in die Schaltungsplatte 16 hinein ermöglicht. Ähnlich dem vorstehend beschriebenen zentralen Kontakt 40 ist auch der zentrale Kontakt 86 von der inneren Abschirmung 88 überdeckt und abgeschirmt, jedoch elektrisch von dieser isoliert und getrennt, wobei es sich bei der inneren Abschirmung 88 um ein Erdungselement handelt. Die innere Abschirmung 88 ist zum teilweisen Umschließen des zentralen Kontakts 86 konfiguriert.
  • Die L-förmige innere Abschirmung 88 beinhaltet einen aufrechten Schenkel 120, der in integraler Weise mit einem Fortsatzarm 122 ausgebildet ist. Der Fortsatzarm 122 und der aufrechte Schenkel 120 bilden die L-förmige innere Abschirmung 88 und definieren eine Kammer 123 für den zentralen Kontakt. Der aufrechte Schenkel 120 weist Stifte 124 auf, die sich von Stützwänden 127 an einem Montageende 126 nach unten erstrecken, und ein Ansatz bzw. eine Lasche 128 erstreckt sich in der Nähe eines Hohlraumendes 130 von mindestens einer Stützwand 127 nach außen weg. Die Lasche 128 ist dazu konfiguriert, in Schnappeingriff, Verriegelungseingriff oder andersartigen Befestigungseingriff mit einer entsprechenden Konstruktion innerhalb der dielektrischen Abdeckung 84 zu treten. Der Fortsatzarm 122 erstreckt sich rechtwinklig von dem aufrechten Schenkel 120 nach außen weg. Der Fortsatzarm 122 weist Seitenplatten 132 auf, die in integraler Weise mit einer Bodenplatte 134 ausgebildet sind. Während die in den 3 bis 5 dargestellte innere Abschirmung 42 eine obere Platte 58 aufweist, hat die innere Abschirmung 88 eine Bodenplatte 134 sowie eine offene Oberseite 136. Einrichtungen der inneren Abschirmung 88, die denen der innere Abschirmung 42 ähnlich sind (z. B. die Stifte 124 und die Stifte 64) funktionieren in ähnlicher Weise.
  • Die äußere Abschirmung 90 weist Seitenwände 138 auf, die über abgeschrägte Ränder 142 in integraler Weise mit einer oberen Wand 140 ausgebildet sind. Ferner weist die äußere Abschirmung 90 eine teilweise offene Basis 144 mit Laschen 146 und Klammern 148 auf, die in befestigender Weise mit entsprechenden Gebilden der dielektrischen Abdeckung 84 in Eingriff treten. Zum Beispiel treten die Klammern 148 in Schnappeingriff mit den Rippen 104, wenn die äußere Abschirmung 90 in Richtung einer Linie D über das dielektrische Gehäuse 84 geschoben wird. Stifte 150 erstrecken sich von der Basis 144 und/oder den Seitenwänden 138 nach unten und sind in entsprechenden Hohlräumen in der Schaltungsplatte 16 aufgenommen und festgehalten. Es können mehr oder weniger Stifte 150 als die in 6 gezeigten an der äußeren Abschirmung 90 verwendet werden. Die äußere Abschirmung 90 passt über die dielektrische Abdeckung 84 und bildet eine zusätzliche Erdungsschicht. Auf diese Weise ist der zentrale Kontakt 86 von der äußeren Umgebung durch eine erste Erdungsschicht, d. h. die innere Abschirmung 88, eine die innere Abschirmung 88 umschließende dielektrische Abdeckung 84 sowie durch eine zweite Erdungsschicht, bei der es sich um die die dielektrische Abdeckung 84 umschließende äußere Abschirmung 90 handelt, abgeschirmt.
  • 7 zeigt eine isometrische Frontansicht des buchsenartigen Gehäuses 82 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Ähnlich dem buchsenartigen Gehäuse 12 beinhaltet auch das buchsenartige Gehäuse 82 ein integral ausgebildetes dielektrisches Element 152, das sich von einer Rückwand 156 weg erstreckt. Das dielektrische Element 152 beinhaltet einen Kontaktkanal 160, durch den sich der Clipbereich 114 hindurchführen lässt. Ferner beinhaltet die Rückwand 156 einen Kanal 154 für die innere Abschirmung sowie einen in der Rückwand 156 ausgebildeten Kontaktkanal 156, die der inneren Abschirmung 88 bzw. dem zentralen Kontakt 86 den Eintritt den Steckeraufnahmehohlraum 98 ermöglichen. Die dielektrische Abdeckung 84 beinhaltet ferner ein Plattenverriegelungselement 162, das sich von der Basis 96 nach unten erstreckt. Das Plattenverriegelungselement 162 kann mit der dielektrischen Abdeckung 84 in integraler Weise ausgebildet sein und ist dazu konfiguriert, von einem in der Schaltungsplatte 16 ausgebildeten, entsprechenden Verriegelungshohlraum (nicht gezeigt) aufgenommen und festgehalten zu werden. Das Plattenverriegelungselement 182 weist eine zentrale Stange 166 auf, die in integraler Weise mit koaxialen Kragen 168 ausgebildet ist. Es können auch verschiedene andere Plattenverriegelungselemente verwendet werden, wie z. B. die in 9 und 10 gezeigten. Auch kann mehr oder weniger als ein Plattenverriegelungselement 162 an dem buchsenartigen Gehäuse 182 oder dem buchsenartigen Gehäuse 12 verwendet werden.
  • 8 zeigt eine isometrische Bodenansicht eines buchsenartigen Gehäuses 82 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie vorstehend erläutert worden ist, treten die Klammern 148 der äußeren Abschirmung in Schnapp-Klemmeingriff oder anderweitigen Befestigungseingriff mit den Rippen 104 der dielektrischen Abdeckung 84. In ähnlicher Weise treten die Laschen 146 mit entsprechenden Nischen 147 in Eingriff, die in der Basis 96 der dielektrischen Abdeckung 84 ausgebildet sind. Ferner treten die in der Nähe des rückwärtigen Endes 103 der dielektrischen Abdeckung 84 ausgebildeten Rampen in Schnappeingriff mit Rampenaufnahmeelementen 163, die in der Nähe eines hinteren Rands der äußeren Abschirmung 90 ausgebildet sind.
  • 9 veranschaulicht eine isometrische Bodenansicht eines buchsenartigen Gehäuses 170 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das buchsenartige Gehäuse 170 kann mit dem steckerartigen Gehäuse 14 verbunden werden und auf der Schaltungsplatte 16 angebracht werden. Das buchsenartige Gehäuse 170 weist eine dielektrische Abdeckung 172, eine innere Abschirmung 174 und einen zentralen Kontakt 176 auf. Ferner erstrecken sich zwei Plattenverriegelungselemente 178 von einer Basis 180 der dielektrischen Abdeckung 172 nach außen weg. Alternativ hierzu können auch mehr oder weniger Plattenverriegelungselemente 178 als die in 9 gezeigten verwendet werden. Die Plattenverriegelungselemente 178 können in integraler Weise mit der dielektrischen Abdeckung 172 ausgebildet sein oder separat an dieser angebracht sein. Das bzw. die Plattenverriegelungselemente 178 können an dem buchsenartigen Gehäuse 12 oder dem buchsenartigen Gehäuse 82 verwendet werden. Jedes Plattenverriegelungselement 178 weist einen halbzylindrischen geraden Zapfen 182 und einen halbzylindrischen Zapfen 184 mit einem Vorsprung 185 auf, der sich von einem äußeren abschließenden Ende nach außen weg erstreckt. Der gerade Zapfen 182 und der Zapfen 184 sind durch einen Freiraumspalt 188 getrennt.
  • 10 veranschaulicht eine isometrische Bodenansicht eines buchsenartigen Gehäuses 190 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das buchsenartige Gehäuse 190 kann mit dem steckerartigen Gehäuse 14 verbunden werden und auf der Schaltungsplatte 16 angebracht werden. Das buchsenartige Gehäuse 190 beinhaltet eine dielektrische Abdeckung 192, eine innere Abschirmung 194 und einen zentralen Kontakt 196. Ferner erstrecken sich zwei Plattenverriegelungselemente 198 aus Plattenverriegelungshalterungen 200 heraus, die in integraler Weise mit Seitenwänden 202 der dielektrischen Abdeckung 192 ausgebildet sind. Alternativ hierzu können auch mehr oder weniger Plattenverriegelungselemente 198 als die in 10 gezeigten verwendet werden. Die Plattenverriegelungselemente 198 können in integraler Weise mit der dielektrischen Abdeckung 192 ausgebildet sein oder separat in die Plattenverriegelungshalterung 200 eingebaut werden, und zwar entweder durch direktes Einsetzen oder durch Einsatzformen. Das bzw. die Plattenverriegelungselemente 198 können an dem buchsenartigen Gehäuse 12, dem buchsenartigen Gehäuse 170 oder auch an dem buchsenartigen Gehäuse 82 verwendet werden. Bei jedem Plattenverriegelungselement 198 kann es sich um ein clipartiges Gebilde handeln, das zwei Zinken 208 aufweist, die in das Plattenverriegelungsgehäuse 200 eingearbeitet bzw. eingepresst sind.
  • Wie vorstehend erwähnt worden ist, handelt es sich bei dem elektrischen Verbinder 10 um einen Verbinder für rechtwinklige Verbindungen. Das heißt, die Verbindungsfläche der Schaltungsplatte 16 ist rechtwinklig zu der Verbindungsschnittstelle des steckerartigen Gehäuses 14. Das buchsenartige Gehäuse 12 beinhaltet einen rechtwinkligen zentralen Kontakt und eine innere Erdungsabschirmung, die die Passage der elektrischen Signale von dem steckerartigen Verbinder 14 zu der Schaltungsplatte 16 ermöglicht.
  • Die buchsenartigen Gehäuse können farbcodiert sein, um geeignete Anwendungen aufzuzeigen. Zum Beispiel können die dielektrischen Abdeckungen farbig sein, so dass sie einer Vielzahl verschiedener Anwendungen entsprechen. Die dielektrischen Abdeckungen können aus verschiedenen Kunststoffen mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten hergestellt sein. Der eine Kunststoff kann eine erste Farbe aufweisen, während ein zweiter Kunststoff eine zweite Farbe aufweisen kann, usw. Ein Typ eines farbcodierten buchsenartigen Gehäuses kann bei einer HF-Übertragung verwendet werden, während ein anderer Typ bei einem Videosystem verwendet werden kann und wieder ein anderer Typ bei AM/FM-Stereo verwendet werden kann. Ein Benutzer kann rasch unterscheiden, welcher Typ eines buchsenartigen Gehäuses zu verwenden ist und zwar auf der Basis der Farbe der dielektrischen Abdeckung.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen somit einen elektrischen Verbinder, der sich in einfacher Weise montieren lässt und in der Ausbildung kostengünstig ist. Das heißt, das buchsenartige Gehäuse kann aus einer integral ausgebildeten dielektrischen Abdeckung, einer inneren Abschirmung und einem zentralen Kontakt zusammengebaut werden. Diese Komponenten sind nicht durch spanende Bearbeitung oder Gießen gebildet, wie dies bei dem Großteil der herkömmlichen buchsenartigen HF-Gehäuse der Fall ist. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen einen elektrischen Verbinder, der eine in integraler Weise durch Formen gebildete, einstückige dielektrische Abdeckung sowie einen gestanzten und geformten zentralen Kontakt, eine innere Abschirmung und eine wahlweise vorhandene äußere Abschirmung verwendet. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können unter anderem bei einer Streifenleitungskonfiguration, einer quadratischen Koaxialkonfiguration oder verschiedenen anderen Konfigurationen verwendet werden, die bei HF-Anwendungen zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden, jedoch versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen an dieser vorgenommen werden können und Äquivalente als Ersatz zum Einsatz kommen können, ohne dass man den Umfang der Erfindung verlässt. Ferner können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne deren Umfang zu verlassen. Die Erfindung soll somit nicht auf das spezielle offenbarte Ausführungsbeispiel eingeschränkt werden, sondern die Erfindung soll vielmehr alle Ausführungsformen mit umfassen, die im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (19)

  1. Verbinderanordnung (10), aufweisend: einen zentralen Kontakt (40, 86); eine innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194), die zumindest einen Bereich des zentralen Kontakts (40, 86) umschließt; und eine dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) mit einem inneren Hohlraum (33), der den zentralen Kontakt (40, 86) und die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) aufnimmt, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) ein in integraler Weise damit ausgebildetes dielektrisches Element (35, 80, 152) aufweist und wobei sich das dielektrische Element (35, 80, 152) in den inneren Hohlraum (33) hinein erstreckt und einen darin geformten Kontaktkanal (37, 76, 160) aufweist, der sich entlang einer Länge des dielektrischen Elements (35, 80, 152) erstreckt, um eine Oberseite und beide Seiten des zentralen Kontakts (40, 86) zumindest teilweise zu umschließen, um den zentralen Kontakt (40, 86) und die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) im Inneren der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) teilweise elektrisch zu isolieren und voneinander zu trennen.
  2. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Verbinderanordnung (10) ein Hochfrequenz-(HF)-Signal führt.
  3. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) eine Rückwand (156) aufweist, die ein rückwärtiges Ende des inneren Hohlraums (33) verschließt, wobei an der Rückwand (156) das dielektrische Element (35, 80, 152) ausgebildet ist, das in den inneren Hohlraum (33) hineinragt, wobei sich der Kontaktkanal (37, 76, 160) von der Rückwand (156) in den inneren Hohlraum (33) erstreckt
  4. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei der zentrale Kontakt (40, 86) und die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) in einer rechtwinkligen Konfiguration ausgebildet sind.
  5. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei der zentrale Kontakt (40, 86) und die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) Stifte (44, 64, 108, 124) beinhalten, die für die Montage an einer Schaltungsplatte (16) konfiguriert sind.
  6. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) eine Rückwand (156) aufweist, durch die sich eine Passage (154, 160) hindurch erstreckt, wobei die Passage (154, 160) ein Einführen der inneren Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) und/oder des zentralen Kontakts (40, 86) durch die Passage (154, 160) hindurch in den inneren Hohlraum (33) ermöglicht.
  7. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) und/oder der zentrale Kontakt (40, 86) durch eine in einer Basis (96, 180) der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) ausgebildete Öffnung (106) in die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) eingebracht sind.
  8. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, weiterhin mit einer äußeren Erdungsabschirmung (90), die über der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) sicher angebracht ist.
  9. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei der zentrale Kontakt (40, 86) einen Clipbereich (50, 114) aufweist, der sich rechtwinklig von einem Schenkel weg erstreckt, und wobei die innere Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) L-förmig, J-förmig oder U-förmig ausgebildet ist und an eine Kontur des zentralen Kontakts (40, 86) angepasst ist.
  10. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) eine Basis (96, 180) aufweist, die ein sich von dieser nach außen weg erstreckendes Plattenverriegelungselement (162, 178, 198) aufweist, wobei das Plattenverriegelungselement (162, 178, 198) zum Festhalten der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) an einer Schaltungsplatte (16) konfiguriert ist.
  11. Verbinderanordnung (10) mit einem ersten Gehäuse (14), das für die Anbringung an einem Koaxialkabel konfiguriert ist, und mit einem zweiten Gehäuse (12), das für die Anbringung auf einer Schaltungsplatte (16) konfiguriert ist, wobei das erste und das zweite Gehäuse (14, 16) miteinander in Verbindung bringbar sind und wobei das erste und/oder das zweite Gehäuse (14, 16) folgendes aufweisen: einen zentralen Kontakt (40, 86); eine Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194), die zumindest einen Bereich des zentralen Kontakts (40, 86) umschließt; und eine dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192), die den zentralen Kontakt (40, 86) und die Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) hält, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) einen Kontakthohlraum (33) mit einem offenen vorderen Ende und einer geschlossenen Rückwand (156) aufweist, wobei an der Rückwand (156) ein dielektrisches Element (35, 80, 152) in integraler Weise ausgebildet ist und sich aus dieser heraus nach außen in den Kontakthohlraum (33) hinein bis zu einer Position zwischen dem zentralen Kontakt (40, 86) und der Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) erstreckt, wobei das dielektrische Element (35, 80, 152) einen darin geformten Kontaktkanal (37, 76, 160) aufweist, der sich entlang einer Länge des dielektrischen Elements (35, 80, 152) erstreckt, um wenigstens teilweise eine Oberseite und beide Seiten des zentralen Kontakts (40, 86) zu umschließen, wobei der zentrale Kontakt (40, 86) und die Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) innerhalb der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) zumindest durch das dielektrische Element (35, 80, 152) teilweise elektrisch isoliert und voneinander getrennt sind.
  12. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, wobei sich das dielektrische Element (35, 80, 152) entlang von mindestens einer vollen Seite des zentralen Kontakts (40, 86) erstreckt.
  13. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, wobei das dielektrische Element (35, 80, 152) von einem Gehäuse des ersten oder des zweiten Gehäuses (14, 16) für eine Verschiebung entlang eines entsprechenden dielektrischen Elements (35, 80, 152) des jeweils anderen der beiden Gehäuse (14, 16) konfiguriert ist.
  14. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, wobei die Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) eine Bodenplatte (134) und Seitenplatten (132) aufweist, die in integraler Weise miteinander ausgebildet sind, und wobei die Bodenplatte (134) unter dem zentralen Kontakt (40, 86) positioniert ist und das dielektrische Element (35, 80, 152) über dem zentralen Kontakt (40, 86) positioniert ist.
  15. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, wobei die Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) eine obere Platte (58) und Seitenplatten (132) aufweist, die in integraler Weise miteinander ausgebildet sind, und wobei die obere Platte (58) über dem zentralen Kontakt (40, 86) positioniert ist und das dielektrische Element (35, 80, 152) unter dem zentralen Kontakt (40, 86) positioniert ist.
  16. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, wobei die Verbinderanordnung (10) ein Hochfrequenz-(HF)-Signal führt.
  17. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) eine Rückwand (156) mit einer sich durch diese hindurch erstreckenden Passage (154, 160) aufweist, wobei die Passage (154, 160) ein Einbringen der inneren Erdungsabschirmung (42, 88, 174, 194) und/oder des zentralen Kontakts (40, 86) durch diese hindurch in den inneren Hohlraum (33) ermöglicht.
  18. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, weiterhin mit einer äußeren Erdungsabschirmung (90), die über der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) sicher angebracht ist.
  19. Verbinderanordnung (10) nach Anspruch 11, wobei die dielektrische Abdeckung (38, 84, 172, 192) eine Basis (96, 180) mit einem sich von dieser nach außen weg erstreckenden Plattenveriegelungselement (162, 178, 198) aufweist, wobei das Plattenverriegelungselement (162, 178, 198) zum Festhalten der dielektrischen Abdeckung (38, 84, 172, 192) an einer Schaltungsplatte (16) konfiguriert ist.
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Inventor name: LAUB, MICHAEL FREDERICK, HARRISBURG, PA., US

Inventor name: TRACY, NATHAN LINCOLN, HARRISBURG, PA., US

Inventor name: ZHMURKIN, DIMITRY VALDIMIROVICH, HARRISBURG, PA.,

Inventor name: MCCARTHY, SEAN PATRICK, PALMYRA, PA., US

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