DE2829781C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/20—Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der DE-OS 25 18 003
bekannt. Bei dem bekannten Steckverbinder ist die Zunge
durch ein Blechstück gebildet, das eine Fortsetzung des
Flachsteckereintrittsendes des Bodens des Buchsenteils
darstellt und über den Boden des Buchsenteils derart
zurückgebogen ist, daß die Zunge sich mit einem Abstand
parallel über den Boden des Buchsenteils erstreckt, und
zwar bis über das hintere Ende des Buchsenteils hinaus.
Von dort aus ist die Zunge nach oben in Richtung zum
federnd eindrückbaren Abschnitt der oberen Wand des Iso
liergehäuses gebogen. Die Verriegelungseinrichtung wird
gebildet durch eine Schulter in derjenigen Wand des Iso
liergehäuses, auf welcher der Boden des Buchsenteils auf
liegt, und durch eine aus dem Boden des Buchsenteils
freigeschnittene und entgegengesetzt zur Zunge heraus
gedrückten Verriegelungslasche.
Ein Steckverbinder mit einer derartigen Flachsteckbuchse
und einem daran angepaßten Isoliergehäuse erfordert einen
relativ hohen Herstellungsaufwand. Das Gehäuse ist re
lativ kompliziert, da zwei Wandbereiche speziell für die
Flachsteckbuchse ausgebildet sein müssen, nämlich die eine
Wand mit dem federnd eindrückbaren Abschnitt und die
andere Wand mit der Schulter für die Verriegelungsein
richtung. Die Herstellung einer derartigen Flachsteck
buchse führt zu hohem Materialverlust, da die über den
Boden der Flachsteckbuchse zurückgebogene Zunge einen
Blechzuschnitt großer Längsabmessung erfordert und als
Folge davon viel Blechmaterial verloren geht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen elektrischen Steckverbinder der genannten Art der
art weiterzubilden, daß die Flachsteckbuchse mit weniger
Materialaufwand und auf einfachere Weise hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
nete Erfindung gelöst.
Da bei der Flachsteckbuchse des erfindungsgemäßen
Steckverbinders die Zunge aus dem Boden des Buchsen
teils freigeschnitten wird, braucht der Blechzuschnitt
nicht größer zu sein als für eine Flachsteckbuchse ohne
eine derartige Zunge. Die der lösbaren Verbindung einem
Flachstecker dienende Zunge erfordert somit keinerlei
zusätzliches Material und verursacht daher keinen zu
sätzlichen Materialverlust.
Auch kann die Bauhöhe der
Flachsteckbuchse insgesamt niedriger sein als bei dem be
kannten Steckverbinder nach der DE-OS 25 13 003, weil
die Zunge im erfindungsgemäßen Fall aus dem Boden der
Flachsteckbuchse herausdrückbar ist, um die Verrastung
mit einem Flachstecker zu lösen, und kein Abstand
zwischen Zunge und Boden der Flachsteckbuchse vorge
sehen sein muß, um das Niederdrücken der Zunge zu er
möglichen.
Da der Flachstecker im erfindungsgemäßen
Fall direkt auf dem Boden der Flachsteckbuchse aufliegt
und nicht lediglich auf der Zunge, wie im Fall der
DE-OS 25 18 003, hat der Flachstecker im eingesteckten
Zustand einen besseren Halt als im bekannten Fall.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder hat der nach
innen gerichtete Vorsprung an dem eindrückbaren Abschnitt
der oberen Wand des Gehäuses eine doppelte Aufgabe, näm
lich einerseits die Verrastung zwischen der Zunge und
der Ausnehmung des Flachsteckers zu lösen und anderer
seits die Flachsteckbuchse innerhalb des Gehäuses gegen
ein Herausziehen nach hinten zu sichern.
Der eindrückbare
Abschnitt übernimmt somit eine zusätzliche Funktion, die
bei dem bekannten Steckverbinder nach der DE-OS 25 18 003
durch eine zusätzliche Gehäuseschulter und eine zusätz
liche Regelungslasche erfüllt wird.
Aus der DE-OS 22 60 783 ist zwar bekannt, eine Steck
buchse in einem Gehäuse dadurch zu fixieren, daß an der
oberen Wand des Gehäuses ein federnder Arm mit einem
nach innen gerichteten Ansatz vorgesehen wird. Jedoch
hat bei dieser bekannten Anordnung der federnde Arm aus
schließlich die Aufgabe, das Kontaktelement in dem Ge
häuse zu fixieren. Bei dem bekannten Steckverbinder gibt
es keine Vorrichtung zur Verriegelung eines Flachsteckers
in der Steckbuchse. Im Gegensatz dazu hat bei dem er
findungsgemäßen Steckverbinder der nach innen gerichtete
Vorsprung des federnd eindrückbaren Abschnitts der
oberen Wand eine Doppelfunktion, nämlich einmal das
Verriegeln der Flachsteckbuchse in dem Gehäuse und zum
anderen die Übertragung einer Kraft auf die Feder zum
Lösen der Verrastung zwischen Flachsteckbuchse und
Flachstecker.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Steckverbinders zu
sammen mit damit verbindbaren Flachsteckern; und
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Teil des
Steckverbinders nach Fig. 1.
Der zu erläuternde Steckverbinder dient zum Herstellen
elektrischer Anschlüsse an Kraftfahrzeugscheinwerfern.
Die Kraftfahrzeug-Scheinwerfereinheit umfaßt drei vorsprin
gende elektrische Flachstecker 1 mit jeweils einer darin aus
gebildeten Ausnehmung, und der Steckverbinder umfaßt ein
Isoliergehäuse 3 aus elektrisch isolierendem Kunststoff, das
drei Flachsteckbuchsen 4 enthält, die zum Zusammenfügen mit
den Flachsteckern 1 angeordnet sind.
Somit ist der Steckverbinder eigentlich aus drei einzelnen
Steckverbindern mit einstückig ausgebildeten rohrförmigen
Gehäusen gebildet.
Nur zwei der einzelnen Steckverbinder (die beiden unteren in
Fig. 1) weisen die Merkmale der Erfindung auf, und nur einer
dieser beiden Steckverbinder (und zwar der rechte in Fig. 1)
wird im einzelnen erläutert.
Dieser Steckverbinder umfaßt eine elektrische Flachsteckbuch
se 4 aus Metallblech mit einem im wesentlichen kanalförmigen
Buchsenteil 5, der einen Boden 6 und hochgebogene Seitenwände 7
aufweist, wobei freie Randabschnitte 8 der Seitenwände 7 nach
innen über den Boden 6 umgebogen sind und den zugeordneten
Flachstecker 1 zwischen dem Boden 6 und den einwärtsgeboge
nen Randabschnitten 8 der Seitenwände aufnehmen. Eine ein
stückig ausgebildete Zunge 9 ist aus dem Boden 6 freige
schnitten und verläuft im Buchsenteil 5 von dem Boden 6 am
Flachsteckereintrittsende des Buchsenteils 5 nach hinten
und ein freier Endabschnitt 10 der Zunge 9 am Hinterende
des Buchsenteils ist so abgebogen, daß er von dem Boden 6
wegsteht. Die Zunge 9 ist innerhalb des Buchsenteils 5 mit
einer Feder 11 ausgebildet, die nach hinten zu den einge
bogenen Randabschnitten 8 der Seitenwände 7 schräg verläuft;
die Feder 11 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie in
der Ausnehmung 2 des zugeordneten Flachsteckers 1 anliegt,
wenn dieser mit der Flachsteckbuchse 4 zusammengesteckt ist,
so daß der Flachstecker 1 gegen ein Herausziehen aus der
Flachsteckbuchse 4 verrastet ist.
Ferner umfaßt der Verbinder das Isoliergehäuse 3 aus elektrisch
isolierendem Werkstoff, in dem die Flachsteckbuchse 4 ge
sichert ist, wobei das Isoliergehäuse 3 umfaßt: eine Boden
wand 12, auf der der Boden 6 der Flachsteckbuchse 4 aufliegt,
eine Vorderwand 13, an der das Vorderende der Flachsteck
buchse 4 anliegt, so daß ein Herausziehen der Flachsteckbuchse
4 aus dem Gehäuse 3 mit dem Flachsteckereintrittsende der
Flachsteckbuchse 4 zuvorderst verhindert wird, wobei die
Vorderwand 13 mit einem Loch 14 ausgebildet ist, in dem der
Flachstecker 1 zum Zusammenstecken mit der Flachsteckbuchse 4
im Isoliergehäuse 3 aufnehmbar ist, sowie eine obere Wand 15,
die mit einem elastisch eindrückbaren Abschnitt 16 ausge
bildet ist, dessen Wurzel nahe dem Hinterende der Flachsteck
buchse 4 liegt und der an seinem freien Ende einen nach innen
gerichteten Vorsprung 17 aufweist, der hinter den Hinterenden
der eingebogenen Randabschnitte 8 der Seitenwände der Flach
steckbuchse 4 anliegt und ein Herausziehen der Flachsteck
buchse 4 aus dem Isoliergehäuse 3 mit dem Flachsteckerein
trittsende der Flachsteckbuchse 4 zuhinterst (vgl. Fig. 2)
verhindert.
Der Verbinder ist so ausgelegt, daß beim Eindrücken des ein
drückbaren Abschnitts 16 in Richtung zum Boden 6 der Flach
steckbuchse 4 der Vorsprung 17 am freien Endabschnitt 10 der
Zunge 9 der Flachsteckbuchse 4 anliegt und dadurch die Zunge 9
in Richtung zum Boden 6 der Flachsteckbuchse 4 eindrückt, so
daß die Feder 11 an der Zunge 9 aus der Ausnehmung 2 im Flach
stecker 1, der mit der Flachsteckbuchse 4 zusammengesteckt ist,
freigegeben wird, so daß der Flachstecker 1 aus der Flach
steckbuchse 4 herausziehbar ist.
Wie bereits erwähnt, sind nur zwei der gezeigten einzelnen Steck
verbinder mit den Merkmalen nach der Erfindung ausgebildet, und
die Flachsteckbuchse 4 A des oberen (in Fig. 1) Steckverbinders
ist eine herkömmliche Flachsteckbuchse, die in den Flachstecker
festlegenden und freigebenden Merkmalen der beiden anderen
Steckverbinder nicht aufweist.
Jede Flachsteckbuchse 4 und 4 A weist einen Leiteranschlußteil 18
auf, der in bekannter Weise an die Isolierung und die leitende
Seele eines isolierten Einzelleiters 19 anquetschbar ist, und
somit ist der Steckverbinder zum Herstellen von Anschlüssen
zwischen den Leitern 19 und den Flachsteckern 1 verwendbar.
Ein elastisches Dichtungsglied 20 mit Öffnungen 2 für die
Flachstecker 1 ist über dem Flachsteckereintrittsende des
Isoliergehäuses 3 angeordnet, und das die Flachsteckbuchsen 4
und 4 A enthaltende Isoliergehäuse 3 ist in einem wasserdich
ten Außengehäuse 22 enthalten, so daß der ganze Steckverbinder
gegen Feuchtigkeitseintritt dicht ist. Das Außengehäuse 22
ist mit einer Herausführung 23 für die Leiter 19 ausgebildet.
Claims (2)
1. Elektrischer Steckverbinder, mit einer in einem
Isoliergehäuse (3) angeordneten elektrischen Flach
steckbuchse (4) aus Metallblech, die einen im wesent
lichen kanalförmigen Buchsenteil (5) aufweist mit einem
Boden (6) und hochgebogenen Seitenwänden (7), deren freie
Randabschnitte über dem Boden einwärts gebogen sind, so
daß zwischen dem Boden (6) und den eingebogenen Randab
schnitten der Seitenwände (7) ein elektrischer Flach
stecker (1) aufnehmbar ist, wobei sich vom Flachstecker
eintrittsende des Bodens (6) aus eine mit ihm einstückige
Zunge (9) erstreckt und in dem Buchsenteil (5) nach
hinten verläuft, ein freier Endabschnitt (10) der Zunge
(9) am Hinterende des Buchsenteils (5) so abgebogen ist,
daß er von dem Boden hoch steht, und die Zunge (9) in dem
Buchsenteil (5) mit einer Feder (11) ausgebildet ist, die
schräg nach hinten zu in Richtung auf die eingebogenen
Randabschnitte der Seitenwände (7) verläuft und so ausge
legt und angeordnet ist, daß sie in eine Ausnehmung (2)
in einem Flachstecker (1) eingreift, wenn dieser mit
der Flachsteckbuchse (4) zusammengesteckt ist, und den
Flachstecker (1) gegen Herausziehen aus der Flachsteck
buchse (4) sichert, wobei das Isoliergehäuse eine Boden
wand (12), auf der der Boden (6) der Flachsteckbuchse
(4) aufliegt, aufweist, und eine mit einer Durchbrechung
zur Aufnahme des Flachsteckers ausgebildete, Vorderwand
(13), an der das Vorderende der Flachsteckbuchse (4) an
liegt, so daß ein Herausziehen der Flachsteckbuchse (4)
aus dem Gehäuse in Richtung Buchsenvorderende verhindert
ist, und eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist,
die ein Herausziehen der Flachsteckbuchse (4) vom Flach
steckereintrittsende weg verhindert und wobei das Iso
liergehäuse eine obere Wand (15) aufweist, die einen
federnd eindrückbaren Abschnitt (16) hat, der, wenn er
in Richtung zum Boden (6) der Flachsteckbuchse (4) ein
gedrückt wird, an dem freien Endabschnitt (10) der
Zunge (9) der Flachsteckbuchse (4) angreift und dadurch
die Verrastung zwischen der Feder (11) und der Ausnehmung
oder Öffnung (2) des Flachsteckers (1) aufhebt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (9) aus dem Boden (6) des Buchsenteils (5) freigeschnitten ist und
daß der eindrückbare Abschnitt (16) einen nach innen ge richteten Vorsprung (17) besitzt, der die Hinterenden der eingebogenen Randabschnitte (8) der Seitenwände (7) der Buchse (4) hintergreift und ein Herausziehen der Flachsteckbuchse (4) aus dem Gehäuse (3) von dem Flach steckereintrittsende fort verhindert.
daß die Zunge (9) aus dem Boden (6) des Buchsenteils (5) freigeschnitten ist und
daß der eindrückbare Abschnitt (16) einen nach innen ge richteten Vorsprung (17) besitzt, der die Hinterenden der eingebogenen Randabschnitte (8) der Seitenwände (7) der Buchse (4) hintergreift und ein Herausziehen der Flachsteckbuchse (4) aus dem Gehäuse (3) von dem Flach steckereintrittsende fort verhindert.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnd eindrückbare Abschnitt (16) der oberen
Wand (15) des Gehäuses (3) ein Armabschnitt ist, dessen
Wurzel dem Hinterende der Buchse (4) benachbart ist.
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