DE19929672B4 - Verbinderanordnung für Koaxialleitungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung für Koaxialleitungen (4, 6) mit einem ersten elektrischen Verbinder (3) und einem zweiten elektrischen Verbinder (2, 5) und einem Buchsengehäuse (1), in welches die beiden Verbinder (3; 2, 5) einsteckbar und hierdurch miteinander in Kontakt bringbar sind. An dem Buchsengehäuse (1) ist jeweils für den ersten und den zweiten elektrischen Verbinder eine Primärsicherung (8, 18) vorgesehen und für den ersten elektrischen Verbinder zusätzlich eine Sekundärsicherung (11). DOLLAR A Erfindungsgemäß kann der zweite elektrische Verbinder (2, 5) erst bei verriegelter Sekundärsicherung (11) in das Buchsengehäuse (1) eingeschoben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung für Koaxialleitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Verbinderanordnung ist aus der EP-A1-0 814 541 bekannt. Bei der bekannten Anordnung besitzt sowohl der erste als auch der zweite Verbinder eine Primärsicherung und eine Sekundärsicherung, so daß ein Zusammenfügen der beiden Teile nur möglich ist, wenn beide Verbinder mit den dazugehörigen Kontaktelementen korrekt und fertig konfektioniert sind. Dabei bilden die erwähnten Kontaktelemente selbst den ersten bzw. den zweiten Verbinder in Form eines Buchsenkontaktelements bzw. eines Stiftkontaktelements. Das Buchsenkontaktelement ist in einem Steckgehäuse aufgenommen, welches in ein Buchsengehäuse einsteckbar ist, welches das Stiftkontaktelement aufnimmt. Gesichert wird das Steckgehäuse durch eine Rastzunge, die von Hand niedergedrückt werden muß, bevor das Steckgehäuse in das Buchsengehäuse eingeschoben wird, um dann durch eigene Elastizität in eine Ausnehmung des Buchsengehäuses einzugreifen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbinderanordnung für Koaxialleitungen vorzuschlagen, durch welche eine zuverlässige und fehlerfreie Verbindung der beiden zu verbindenden elektrischen Verbinder gewährleistet und die Primärsicherung für den zweiten Verbinder gegen ungewolltes Lösen geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbinderanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste elektrische Verbinder ein erstes Kontaktteil und der zweite elektrische Verbinder ein Gegenstecker, in welchem ein zweites Kontaktteil aufgenommen ist. Der Gegenstecker und das Buchsengehäuse stellen somit ein leicht zu öffnende zu schlie ßende Verbindung zwischen den Enden zweier Koaxialleitungen dar.
  • Die Betätigungsvorrichtung ist als eine vorteilhafterweise leicht zu bedienende Taste an der Oberseite des Buchsengehäuses ausgebildet, welche die Sekundärsicherung zum größten Teil mit einer Haube umgibt, so daß nur noch der Betätigungsteil der Taste im Winkel zwischen der Haube der Sekundärsicherung und der Oberseite des Buchsengehäuses vorsteht.
  • Die haubenförmige Ausbildung der Sekundärsicherung hat somit den Vorteil, daß die Betätigungseinrichtung zum manuellen Lösen der Primärsicherung für den zweiten elektrischen Verbinder zum einen gegen Beschädigungen und zum anderen gegen ungewolltes Auslösen geschützt ist. Dies trägt zur weiteren Sicherheit der Verbindung der beiden Koaxialleitungen bei.
  • Der Schutz der Taste zum Lösen der Primärsicherung für den zweiten elektrischen Verbinder wird dadurch erhöht, daß die haubenförmige Sekundärsicherung auch seitlich der Taste und auch des Betätigungsbereichs der Taste ausgebildet ist und lediglich im Betätigungsbereich der Taste ein Ausschnitt in der haubenförmigen Sekundärsicherung vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung offenbart. Nachfolgend wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung der Verbinderanordnung im Querschnitt,
  • 2 eine Schrägansicht der Verbinderanordnung mit nicht eingestecktem zweiten elektrischen Verbinder und geöffneter Sekundärsicherung am Buchsengehäuse,
  • 3 eine Schrägansicht der Verbinderanordnung mit geschlossener Sekundärsicherung am Buchsengehäuse und geöffneter Sekundärsicherung am Buchsengehäuse,
  • 4 eine Schrägansicht der zusammengesteckten Verbinderanordnung,
  • 5 das Buchsengehäuse in Einsteckrichtung des zweiten elektrischen Verbinders mit geöffneter Sekundärsicherung,
  • 6 das Buchsengehäuse in Einsteckrichtung des ersten elektrischen Verbinders mit geöffneter Sekundärsicherung,
  • 7 die Ansicht gemäß 6 mit geschlossener Sekundärsicherung,
  • 8 die Ansicht gemäß 5 mit geschlossener Sekundärsicherung, und
  • 9 eine Seitenansicht des Buchsengehäuses mit geschlossener Sekundärsicherung.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung für Koaxialleitungen im Querschnitt. Die Verbinderanordnung besteht aus einem Buchsengehäuse 1 und einem Gegenstecker 2. In das Buchsengehäuse 1 kann ein erstes Kontaktteil 3, welches sowohl den Innenleiter als auch den Außenleiter einer ersten Koaxialleitung 4 kontaktiert, eingesteckt werden. Gegenüberliegend kann der Gegenstecker 2 in das Buchsengehäuse 1 eingesteckt werden. In den Gegenstecker 2 wird vorher ein zweites Kontaktteil 5, welches den Innenleiter und den Außenleiter einer zweiten Koaxialleitung 6 kontaktiert, vorher eingesteckt.
  • Das erste Kontaktteil 3 ist über eine Primärsicherung nach dem Einstecken in das Buchsengehäuse 1 in diesem festgelegt. Die Primärsicherung für das erste Kontaktteil besteht aus einem Rasthaken 7 am ersten Kontaktteil sowie einem Rastfenster 8 im Buchsengehäuse 1.
  • In gleicher Weise ist auch das zweite Kontaktteil 5 im Gegenstecker 2 primärgesichert. Am zweiten Kontaktteil 5 ist hierzu ein Rasthaken 9 ausgebildet, welcher in ein Rastfenster 10 im Gegenstecker nach dem Einstecken eingreift.
  • Sowohl am Buchsengehäuse 1 als auch am Gegenstecker 2 ist zur Sicherung des Kontaktteiles jeweils noch eine zusätzliche Sekundärsicherung 11, 12 ausgebildet. Die Sekundärsicherungen 11 am Buchsengehäuse 1 bzw. 12 am Gegenstecker 2 umgeben das Buchsengehäuse 1 bzw. den Gegenstecker 2 U-förmig von oben und sind zum Einstecken der Kontaktteile 3, 5 in einer Vorraststellung am Buchsengehäuse 1 bzw. am Gegenstecker 2 fixierbar.
  • Der Gegenstecker 2 kann nur in das Buchsengehäuse 1 eingeschoben werden, wenn sowohl am Buchsengehäuse 1 als auch am Gegenstecker 2 die Sekundärsicherung verriegelt ist.
  • 2 zeigt eine Schrägansicht der Verbinderanordnung, wobei am Buchsengehäuse 1 die Sekundärsicherung 11 noch geöffnet ist und somit der Gegenstecker 2 und das Buchsengehäuse 1 nicht zusammengesteckt werden können.
  • 3 zeigt ebenso eine Schrägansicht der Verbinderanordnung, wobei in diesem Fall die Sekundärsicherung des Gegensteckers 2 geöffnet ist und somit ein Zusammenstecken des Gegensteckers 2 und des Buchsengehäuses 1 ebenfalls nicht möglich ist.
  • Nur wenn wie in 4 dargestellt beide Sekundärsicherungen 11, 12 geschlossen sind, ist es möglich, den Gegenstecker 2 und das Buchsengehäuse 1 zusammenzustecken.
  • Nachfolgend wird anhand der 5 bis 8 die Funktionsweise der Sekundärsicherung 11 am Buchsengehäuse 1 näher erläutert.
  • 5 zeigt das Buchsengehäuse 1 mit geöffneter Sekundärsicherung 11 in Schrägansicht mit Blick auf die Einsteckrichtung des Gegensteckers 2. An der Innenwandung des Aufnahmekanals für den Gegenstecker 2 sind an dem Buchsengehäuse 1 Schlitze 13 ausgebildet, durch welche an der Sekundärsicherung 11 vorgesehene Rippen 14 in der Vorraststellung der Sekundärsicherung 11 nach innen in den Aufnahmekanal ragen, so daß ein Einstecken des Gegensteckers 2 nicht möglich ist.
  • Dies ist ebenso in 6 zu erkennen, welche das Buchsengehäuse 1 in einer Schrägansicht mit Blick auf die Einsteckseite des ersten Kontaktteiles 3 zeigt. Ist die Sekundärsicherung 11 in Vorraststellung, so ist der Einsteckkanal für das erste Kontaktteil 3 frei und es kann eingeschoben werden, bis der Rasthaken 7 am ersten Kontaktteil 3 im Rastfenster 8 einrastet.
  • Ist das erste Kontaktteil 3 vollkommen in das Buchsengehäuse 1 eingeschoben, so wird, wie in 7 dargestellt, die Sekundärsicherung von oben in die Endraststellung gedrückt, wobei an der Sekundärsicherung 11 angeordnete Stege 16 durch im Buchsengehäuse 1 ausgebildete Öffnungen 15 in den Aufnahmekanal für das erste Kontaktteil 3 eintreten und dieses in einer entsprechend ausgebildeten Aussparung hintergreifen, so daß dieses auch sekundär gegen ein Herausziehen gesichert ist.
  • 8 zeigt das Buchsengehäuse 1 in Schrägansicht wieder mit Blick auf den Aufnahmekanal für den Gegenstecker 2. Durch das Niederdrücken der Sekundärsicherung 11 sind die Rippen 14 im Vergleich zu 5 vollkommen in den Schlitzen 13 verschwunden, so daß nun bei verriegelter Sekundärsicherung 11 der Gegenstecker 2 in das Buchsengehäuse 1 eingeschoben werden kann.
  • Zur Verrastung des Gegensteckers 2 im Buchsengehäuse 1 ist an jenem ebenfalls ein Rasthaken 17 (s. 1) und am Buchsengehäuse 1 ein entsprechendes Rastfenster 18 ausgebildet. Der Rasthaken 17 sowie das Rastfenster 18 bilden somit die Primärsicherung für den Gegenstecker 2.
  • Das Rastfenster 18 ist am Buchsengehäuse 1 in einer schwenkbaren Taste 19 angeordnet, welche über einen Steg 20 mit dem Buchsengehäuse 1 verbunden ist. Die Taste 19 kann um den Steg 20 geschwenkt werden. Sie weist hierzu auf der dem Rastfenster 18 gegenüberliegenden Seite einen Betätigungsbereich 21 auf, auf welchen von oben zum Lösen der Primärsicherung für den Gegenstecker gedrückt werden muß.
  • Da ein unbeabsichtigtes Betätigen der Taste 19 ein Lösen der Koax-Verbindung bzw. ein Lockern der Koax-Verbindung und somit eine nicht fehlerfreie Übertragung der Signale zur Folge hätte, ist die Taste 19 durch die Sekundärsicherung 11 geschützt. An der im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Sekundärsicherung 11 ist hierzu im Bereich der Taste eine zusätzliche Haube 22 ausgebildet, welche die gesamte Taste 19 bis auf den Betätigungsbereich 21 überdeckt. Der Betätigungsbereich 21 ist im Winkel zwischen der zusätzlichen Haube 22 und der Oberseite des Buchsengehäuses 1 bzw. der Oberseite der Sekundärsicherung 11 im Bereich ohne Haube 22 angeordnet. Für den Betätigungsbereich 21 ist in der Sekundärsicherung eine Aussparung vorgesehen.
  • Durch die geschützte Anordnung des Betätigungsbereiches 21 wird verhindert, daß die Taste 19 unbeabsichtigterweise ausgelöst wird.
  • 9 zeigt, wie das Buchsengehäuse 1 mit seiner Oberseite an einer Wand anliegt bzw, auf dem Boden aufliegt und hierdurch der Betätigungsbereich 21 der Taste 19 durch seine Position zwischen der Haube 22 und der Oberseite des Buchsengehäuses 1 bzw. der Oberseite der Sekundärsicherung 11 im Bereich ohne Haube 22 geschützt ist.
  • Die Taste 19 wird durch die Haube 22 der Sekundärsicherung 11 nicht nur gegen unfreiwillige Betätigung, sondern auch gegen Beschädigungen geschützt.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die Sekundärsicherung 11 somit folgende Funktionen erfüllt:
    • 1. Sekundärsicherung des ersten Kontaktteiles 3,
    • 2. Vermeiden des Einsteckens des Gegensteckers 2 durch die Rippen 14,
    • 3. Schutz der Taste 19 gegen Beschädigungen, und
    • 4. Schutz der Taste 19 gegen unbeabsichtigte Betätigung.
  • Durch die Integration all dieser Funktionen in die Sekundärsicherung 11 für das Buchsengehäuse 1 kann zum einen das Buchsengehäuse 1 leicht gefertigt werden, zum anderen werden zusätzliche Bauteile zur Erfüllung dieser Funktionen vermieden.

Claims (6)

  1. Verbinderanordnung für Koaxialleitungen (4, 6) mit einem ersten elektrischen Verbinder (3) und einem zweiten elektrischen Verbinder (2, 5) und einem Buchsengehäuse (1), in welches die beiden Verbinder (3, 2, 5) einsteckbar und hierdurch miteinander in Kontakt bringbar sind, wobei an dem Buchsengehäuse (1) jeweils für den ersten und den zweiten elektrischen Verbinder eine Primärsicherung (8, 18) und für den ersten elektrischen Verbinder (3) zusätzlich eine Sekundärsicherung (11) vorgesehen ist, und der zweite elektrische Verbinder (2, 5) erst bei verriegelter Sekundärsicherung (11) in das Buchsengehäuse (1) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Buchsengehäuse (1) eine Betätigungseinrichtung zum manuellen Lösen der Primärsicherung (18) für den zweiten elektrischen Verbinder (2, 5) angeordnet ist und diese von der Sekundärsicherung (11) gegen ungewollte Einwirkung geschützt ist, wozu die Betätigungseinrichtung als Taste (19) an der Oberseite des Buchsengehäuses (1) ausgebildet ist und die Sekundärsicherung (11) den größten Teil der Taste (19) mit einer Haube (22) umgibt, so daß nur noch der Betätigungsbereich (21) der Taste (19) im Winkel zwischen der Haube (22) und dem Teil der Sekundärsicherung (11) ohne Haube an der Oberseite des Buchsengehäuses (1) vorsteht.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektrische Verbinder ein erstes Kontaktteil (3) ist.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elektrische Verbinder ein Gegenstecker (2) ist, in welchem ein zweites Kontaktteil (5) aufgenommen ist.
  4. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verriegelung der Sekundärsicherung (11) an dem Buchsengehäuse (1) Stege (16) in den Aufnahmekanal für den ersten elektrischen Verbinder (3) einfahren.
  5. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sekundärsicherung (11) Rippen (14) angeordnet sind, die in der Vorraststellung der Sekundärsicherung (11) in den Aufnahmekanal für den zweiten elektrischen Verbinder (2, 5) ragen und bei verriegelter Sekundärsicherung (11) den Aufnahmekanal für den zweiten elektrischen Verbinder (2, 5) freigeben.
  6. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen haubenförmig ausgebildete Sekundärsicherung (11) auch seitlich der Taste (19) ausgebildet ist und im Betätigungsbereich (21) der Taste ein Ausschnitt in der haubenförmigen Sekundärsicherung (11) vorgesehen ist.
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