DE4302153C2 - Elektrisch isolierendes Konnektorschutzgehäuse - Google Patents

Elektrisch isolierendes Konnektorschutzgehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft elektrisch isolierende Schutz­ gehäuse, die dazu vorgesehen sind, leitfähige Konnek­ torgehäuse und insbesondere leitfähige Konnektor­ gehäuse, welche eine Steckereinfassung und/oder eine Buchseneinfassung aufweisen, im wesentlichen zu be­ decken.
Elektrische Konnektoren mit freiliegendem leitfähigen Metallkörper finden beispielsweise in der Computer­ industrie Anwendung. Bei vielen Anwendungsformen ist es häufig wünschenswert, derartige Konnektoren generell zu umschließen und elektrisch zu isolieren, um den Benut­ zer vor Stromstößen oder schlimmeren Schäden zu schüt­ zen, ohne jedoch eine wasser- oder luftundurchlässige Dichtung um die vorstehenden Anschlußkontakte herum auszubilden.
Elektrisch isolierende Konnektorschutzgehäuse, die der Isolation von Konnektor-Metallgehäusen dienen, sind bekannt aus US 4 597 624 und US 4 921 441. Die aus diesen Schriften bekannten isolierenden Schutzgehäuse bedecken und umfassen jeweils den Steckergrundkörper einschließ­ lich der Anschlußleitungen, nicht jedoch die Metall- Stecker- bzw. Metall-Buchseneinfassungen, die um den Stecker bzw. Buchsenbereich herum abschirmend angeordnet sind.
Bislang sind keine elektrisch isolierenden Schutzgehäuse verfügbar, um leitfähige Konnektorgehäuse, die zueinander passende rohrförmige leitfähige Steckereinfassungen und rohrförmige leitfähige Buchseneinfassungen aufweisen, im wesentlichen abzudecken und zu isolieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein elektrisch isolierendes Konnektorschutzgehäuse zu schaffen, das eine Konnektor­ vorrichtung im Bereich der Stecker bzw. Buchsen besser elektrisch isoliert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrisch isolierenden, zur Verwendung mit einer Kabel­ anordnung vorgesehenen Schutzgehäuses nach der Erfindung, wobei das Schutzgehäuse nach Art einer Explosionsdarstellung separat von einer ersten Konnektorvorrichtung, in der die Kabel­ anordnung endet, gezeigt ist und zur Aufnahme der Konnektorvorrichtung geöffnet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Kabel­ anordnung, die mit einer zweiten Kabelanordnung verbunden ist;
Fig. 3 eine Stirnansicht dreier Kabelanordnungen, die nebeneinander angeordnet sind, bevor sie mit­ einander verbunden werden; und
Fig. 4 eine Stirnansicht der drei Kabelanordnungen von Fig. 3, die ineinander eingreifen, nachdem sie übereinandergestapelt oder in Huckepackweise verbunden worden sind.
Fig. 1 und 2 zeigen ein elektrisch isolierendes Stec­ kergehäuse 110 nach der Erfindung. Das elektrisch iso­ lierende Schutzgehäuse 110 ist verwendbar, um jede Kon­ nektorvorrichtung 112 mit einem leitfähigen Gehäuse 114, das (1) eine leitfähige rohrförmige Steckereinfas­ sung oder -hülse 116, die Endteile 118 (d. h. Kontakte) einer ersten Gruppe von Anschlüssen umschließt, und/ oder (2) eine leitfähige rohrförmige Buchseneinfassung oder -hülse 120 aufweist, die Endteile 122 (d. h. Kon­ takte) einer zweiten Gruppe von Anschlüssen umschließt, im wesentlichen abzudecken.
Gemäß Fig. 3 und 4 paßt die rohrförmige Steckereinfas­ sung 116 derart um die rohrförmige Buchseneinfassung 120, daß sowohl die Steckereinfassung 116 der Konnektorvor­ richtung 112 als auch die Buchseneinfassung 320 einer komplementären Konnektorvorrichtung 312 die Endteile 118 der ersten Gruppe von Anschlüssen der ersten Konnektor­ vorrichtung 112 und die (nicht gezeigten) Endteile der zweiten Gruppe von Anschlüssen der komplementären Konnektorvorrichtung 312 einschließen, wenn sich die Endteile der ersten und der zweiten Gruppe von Anschlüs­ sen in Kontakt miteinander befinden.
Die Steckereinfassung 116 und die Buchseneinfassung 120 weisen jeweils trapezförmigen Querschnitt mit abgerun­ deten Ecken 124 auf. Zudem ist die von dem elektrisch isolierenden Schutzgehäuse 110 im wesentlichen umschlos­ sene Konnektorvorrichtung 112 eine zur stapelweisen oder huckepackartigen Verbindung vorgesehene Konnektorvorrich­ tung 112, in der ein abgeschirmtes Kabel 126, wie es beispielsweise in US-4 416 501 offenbart ist, endet. In diesem Fall ist die kombinierte Vorrichtung eine Kabel­ vorrichtung, die die stapelbare oder Huckepack-Konnektor­ vorrichtung 112 enthält, in der das abgeschirmte Kabel 126 endet. Gemäß Fig. 1 enthält das abgeschirmte Kabel 126 mehrere Leiter 128, die ihrerseits von einer Schicht 130 aus aluminiertem Mylar(Wz) bedeckt sind, eine flexible leitfähige Abschirmung 132 und eine äußere Isolierschicht 134. Die Konnektorvorrichtung 112 dient zum Abschluß der Leiter 128 mit der ersten Gruppe von Anschlüssen 118 in einem Stecker, einer Stecker-Schnitt­ stelle oder einem Stecker-Konnektor 131, und der Leiter 128 mit der zweiten Gruppe von Anschlüssen 122 in einer Buchse, einer Buchsen-Schnittstelle oder einem Buchsen-Konnektor 133 auf eine solche Weise, daß mehr als eine Konnektorvor­ richtung 112, 212, 312 etc. wie in Fig. 2 und 4 gezeigt miteinander verbunden werden können, um diese an einen einzelnen Port, beispielsweise an einem Computer oder einer Peripherieeinrichtung anzuschließen.
Insbesondere kann gemäß Fig. 3 und 4 die Stecker- Schnittstelle 131 einer ersten Konnektorvorrichtung 112 mit der Buchse 333 einer komplementären Konnektorvor­ richtung 312 oder einem (nicht gezeigten) Buchsen-Port, beispielsweise an einem Computer oder einer anderen Peripherieeinrichtung, verbunden werden. Dann kann die Stecker-Schnittstelle 231 einer weiteren Konnektorvor­ richtung 212 der Konnektorvorrichtungen mit der Buch­ sen-Schnittstelle 133 der ersten Konnektorvorrichtung 112 verbunden werden. Weitere Konnektorvorrichtungen können in gleicher Weise befestigt werden. Sämtliche der weiteren Konnektorvorrichtungen 212, 312 etc. kön­ nen, müssen jedoch nicht, mit der ersten Konnektor­ vorrichtung 212 identisch sein. Die hier zur Bezeich­ nung von Teilen der weiteren Konnektorvorrichtungen 212, 312 etc. verwendeten Bezugszeichen sind die glei­ chen - dabei jedoch jeweils um ein Vielfaches von 100 vergrößerten - Bezugszeichen wie bei den entsprechen­ den Teilen der ersten Konnektorvorrichtung 112.
Gemäß Fig. 1 kann die Konnektorvorrichtung 112 mit einem Paar unverlierbarer Verriegelungsschrauben 135 versehen sein, um die komplementären Konnektorvorrich­ tungen 112 aneinander zu befestigen. Die Konnektor­ vorrichtung 112 weist eine leitfähige Hülle oder ein Gehäuse 114 auf, das an der flexiblen leitfähigen Ab­ deckung 132 in dem Kabel 126 geerdet ist, um einen op­ timalen EMC-Betrieb zu erzielen und die Anfälligkeit für externes Rauschen zu minimieren. Derartige stapel­ bare Konnektorvorrichtungen 112 sind aus vielen kom­ merziellen Bezugsquellen erhältlich, beispielsweise in Form derjenigen Konnektorvorrichtungen, die der ANSI/ IEEE-Norm 488.1-1978 entsprechen.
Das elektrisch isolierende Schutzgehäuse 110 weist einen ersten elektrisch isolierenden Gehäuseteil 136 und einen zweiten elektrisch isolierenden Gehäuseteil 156 auf, der mit dem ersten Gehäuseteil 136 gelenkig verbunden ist. Der erste elektrisch isolierende Ge­ häuseteil 136 dient dazu, die erste oder obere Hälfte des leitfähigen Gehäuses 114 im wesentlichen zu be­ decken. Der zweite elektrisch isolierende Gehäuseteil 156 dient dazu, die zweite oder untere Hälfte des leitfähigen Gehäuses 114 im wesentlichen zu bedecken.
Gemäß Fig. 1 weist der erste Gehäuseteil 136 ein Schar­ nierende 140 und ein Verriegelungs- oder Schlitzende 142 auf. Der erste Gehäuseteil 136 kann ferner entweder eine Steckerseite 144 oder eine Buchsenseite 146 auf­ weisen. Vorzugsweise weist der erste Gehäuseteil 136 sowohl die Steckerseite 144 als auch die Buchsenseite 146 auf.
Der erste Gehäuseteil 136 weist an seiner Steckerseite 144 eine erste Steckerlasche oder -lippe 148 zum Ab­ decken der ersten oder oberen Außenseite der Stecker­ einfassung 116 auf. In den Fig. 2 und 3 ist die erste Steckerlasche 148 mit mindestens einer Verstärkungs­ rippe 150 versehen, die eine erste Spreizfläche 152 aufweist. Vorzugsweise sind an der ersten Steckerlasche 148 zwei oder drei Verstärkungsrippen 150 ausgebildet, wobei jede dieser Rippen 150 eine der ersten Spreiz­ flächen 152 aufweist. Gemäß Fig. 3 und 4 dienen die ersten Spreizflächen 152 zur nockenartigen Führung einer an einer komplementären Konnektorvorrichtung 312 ausgebildeten ersten Buchsenlasche 354, derart, daß die erste Buchsenlasche 354 von einer Buchseneinfassung 320 durch Nockeneffekt wegbewegt oder weggebogen wird und somit die erste Steckereinfassung 116 der ersten Kon­ nektorvorrichtung 112 an die Buchseneinfassung 320 der komplementären Konnektorvorrichtung 312 angreifen kann, wenn die beiden Einfassungen miteinander verbunden wer­ den.
Der erste Gehäuseteil 136 weist an seiner Buchsenseite 146 eine erste Buchsenlasche 154 zum Abdecken einer ersten oder unteren Außenseite der Buchseneinfassung 120 auf. Eine Innenfläche der ersten Buchsenlasche 154 ist in der Lage, an mindestens einer der ersten Spreiz­ flächen 252 einer ersten Steckerlasche 248 an einer komplementären Konnektorvorrichtung 112 entlangzu­ gleiten und dadurch die erste Buchsenlasche 154 von der Buchseneinfassung 120 durch Nockeneffekt wegzubewegen oder wegzubiegen, so daß die Steckereinfassung 216 der komplementären Konnektorvorrichtung 212 an die Buch­ seneinfassung 120 der ersten stapelbaren Konnektorvor­ richtung 112 angreifen kann, wenn die beiden Einfassun­ gen miteinander verbunden werden.
Gemäß Fig. 1 weist der zweite Gehäuseteil 156 ein Scharnierende 158 und ein Verriegelungs- oder Schlitz­ ende 160 auf. Der zweite Gehäuseteil 156 kann ferner entweder eine Steckerseite 162 oder eine Buchsenseite 164 aufweisen und weist vorzugsweise sowohl die Steckerseite 162 als auch die Buchsenseite 164 auf. Wenn der erste Gehäuseteil 136 keine Steckerseite 144 oder Buchsenseite 146 aufweist, weist der zweite Ge­ häuseteil 156 keine Steckerseite 162 bzw. keine Buch­ senseite 164 auf.
Der zweite Gehäuseteil 156 weist an seiner Steckerseite 162 eine zweite Steckerlasche oder -lippe 166 zum Ab­ decken der zweiten oder unteren Außenseite der Stecker­ einfassung 116 auf. In Fig. 3 ist die zweite Stecker­ lasche 166 mit mindestens einer Verstärkungsrippe 168 versehen, die eine erste Spreizfläche 170 aufweist. Vorzugsweise sind an der zweiten Steckerlasche 168 zwei oder drei Verstärkungsrippen 168 ausgebildet, wobei jede dieser Rippen 168 eine zweite Spreizfläche 170 aufweist. Die ersten Spreizflächen 170 dienen zur nockenartigen Führung einer an der komplementären Kon­ nektorvorrichtung 312 ausgebildeten zweiten Buchsen­ lasche 372, derart, daß die zweite Buchsenlasche 372 von der Buchseneinfassung 320 durch Nockeneffekt weg­ bewegt oder weggebogen wird und somit die zweite Steckereinfassung 116 der ersten Konnektorvorrichtung 112 an die Buchseneinfassung 120 der komplementären Konnektorvorrichtung 312 angreifen kann, wenn die beiden Einfassungen miteinander verbunden werden.
Der zweite Gehäuseteil 156 weist an seiner Buchsenseite 164 eine zweite Buchsenlasche 172 zum Abdecken einer zweiten Außenseite der Buchseneinfassung 120 auf. Eine Innenfläche der zweiten Buchsenlasche 172 ist in der Lage, an den zweiten Spreizflächen 270 einer der zwei­ ten Steckerlaschen 266 an der komplementären stapel­ baren Konnektorvorrichtung 212 entlangzugleiten und dadurch die zweite Buchsenlasche 172 von der Buchsen­ einfassung 120 durch Nockeneffekt wegzubewegen oder wegzubiegen, so daß die Steckereinfassung 216 der kom­ plementären stapelbaren Konnektorvorrichtung 212 an die Buchseneinfassung 120 der ersten stapelbaren Konnek­ torvorrichtung 112 angreifen kann, wenn die beiden Ein­ fassungen miteinander verbunden werden.
Wenn der erste und der zweite Gehäuseteil 136, 156 Steckerseiten 148, 166, jedoch keine Buchsenseiten 154, 172 entsprechend der hier erfolgten Definition auf­ weisen, bilden sie ein elektrisch isolierendes Stecker- Schutzgehäuse. Wenn der erste und der zweite Gehäuse­ teil 136, 156 Buchsenseiten 154, 172, jedoch keine Steckerseiten 148, 166 entsprechend der Definition auf­ weisen, bilden sie ein elektrisch isolierendes Buchsen- Schutzgehäuse.
Das elektrisch isolierende Schutzgehäuse 110 weist fer­ ner ein Filmscharnier 174 auf, das das Scharnierende 140 des ersten Gehäuseteils 136 und das Scharnierende 158 des zweiten Gehäuseteils 156 verbindet. Der Aus­ druck "Filmscharnier" bedeutet, daß der erste Gehäuse­ teil 136, der zweite Gehäuseteil 156 und das Scharnier 174 als einstückiges Teil aus dem gleichen Material gefertigt sind, beispielsweise durch Spritzguß.
Das elektrisch isolierende Schutzgehäuse 110 weist fer­ ner ein Paar von Sperrteilen 176 an dem Verriegelungs- oder Schlitzende 142, 160 eines der beiden Gehäuseteile 136, 156 auf. Ferner ist ein Paar von Schlitzen 178 an dem Verriegelungs- oder Schlitzende 142, 160 des betref­ fenden anderen Gehäuseteils 136 bzw. 156 ausgebildet. Die Schlitze 178 dienen zum Aufnehmen und Halten der Sperrteile 176. Wenn die Konnektorvorrichtung 112 an einem Kabel 126 befestigt ist, existieren in dem ersten Gehäuseteil 136 eine erste Ausnehmung 180 zwischen dem Paar von Sperrteilen 176 oder Schlitzen 178 und in dem zweiten Gehäuseteil 156 eine zweite Ausnehmung 182 zwi­ schen dem Paar von Schlitzen 178 oder Sperrteilen 176. Die erste und die zweite Ausnehmung 180, 182 dienen zur Aufnahme des Kabels 126, welches mit der ersten Konnek­ torvorrichtung 212 verbunden ist.
Gemäß Fig. 3 ist vorzugsweise mindestens ein erster Vorsprung 184 an einer Außenseite der ersten Buchsen­ lasche 154 ausgebildet, um die Einführung der ersten Buchsenlasche 154 zwischen die an der komplementären Konnektorvorrichtung 212 ausgebildete erste Stecker­ lasche 248 und die an der komplementären Konnektorvor­ richtung 212 ausgebildete Steckereinfassung 216 zu ver­ hindern. Auf ähnliche Art ist vorzugsweise mindestens ein zweiter Vorsprung 186 an einer Außenseite der zwei­ ten Buchsenlasche 172 ausgebildet, um die Einführung der zweiten Buchsenlasche 172 zwischen die an der kom­ plementären Konnektorvorrichtung 212 ausgebildete zwei­ te Steckerlasche 266 und die an der komplementären Kon­ nektorvorrichtung 212 ausgebildete Steckereinfassung 216 zu verhindern.
Wenn die Steckereinfassung 116 und die Buchseneinfas­ sung 120 trapezförmigen Querschnitt mit abgrundeten Ecken 124 aufweisen, haben die erste Steckerlasche 148, die zweite Steckerlasche 166, die erste Buchsenlasche 154 und die zweite Buchsenlasche 172 vorzugsweise ge­ krümmte Endbereiche 188, um die gekrümmten Ecken abzu­ decken, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 3 weisen die erste Buchsenlasche 154 und die zweite Buchsenlasche 172 vorzugsweise abgeschrägte Einführungs-Stirnflächen 190 auf, die dazu vorgesehen sind, an gekrümmten Einführungsenden 292 der ersten und der zweiten Steckerlasche 248, 266 an der komplementären Konnektorvorrichtung 212 entlang zu gleiten. Passend dazu weisen die erste Steckerlasche 148 und die zweite Steckerlasche 166 gekrümmte Einführungsenden 192 auf.
Die Erfindung betrifft ferner Kombinationen der erläu­ terten Schutzgehäuse, Konnektorvorrichtungen und/oder Kabelvorrichtungen. Beispielsweise kann eine elektrisch isolierte Konnektorvorrichtung nach der Erfindung die erste Konnektorvorrichtung 112 und die komplementäre Konnektorvorrichtung 312 aufweisen. In Fig. 3 und 4 weist die erste Konnektorvorrichtung 112 das erste leitfähige Gehäuse 114 einschließlich der Steckerein­ fassung 116 und des ersten elektrisch isolierenden Schutzgehäuses 110 auf, welches das erste leitfähige Gehäuse 114 im wesentlichen bedeckt. Das erste Schutz­ gehäuse weist die erste Steckerlasche 148 und die zwei­ te Steckerlasche 166 auf. Die zweite Konnektorvorrich­ tung 312 weist das zweite leitfähige Gehäuse 314 ein­ schließlich der mit der Steckereinfassung 116 in Ein­ griff bringbaren Buchseneinfassung 320 und des zweiten elektrisch isolierenden Schutzgehäuses 310 auf, welches das zweite leitfähige Gehäuse 314 im wesentlichen be­ deckt. Das zweite Schutzgehäuse 310 ist mit der ersten Buchsenlasche 354 und der zweiten Buchsenlasche 372 versehen. Somit bewegen die erste und die zweite Spreizfläche 152, 170, wenn die Steckereinfassung 116 und die Buchseneinfassung 320 in gegenseitigen Eingriff gedrückt werden, die erste und die zweite Buchsenlasche 354, 372 mittels Biege- oder Nockeneffekt von der Buch­ seneinfassung 320 weg, so daß die Steckereinfassung 116 an die Buchseneinfassung 320 angreifen kann.
Wie aus der Beschreibung und den Figuren ersichtlich ist, ist das elektrisch isolierende Schutzgehäuse 110 in der Lage, die Steckereinfassung 116 und die Buchsen­ einfassung 320 komplementärer Konnektoren 112, 312 hin­ reichend zu isolieren, bevor die Konnektoren in Kontakt miteinander gebracht werden. Die Steckereinfassung 116 und die Buchseneinfassung 320 komplementärer Konnekto­ ren 112, 312 bleiben in hinreichender Weise isoliert, nachdem die Konnektoren in gegenseitigen Kontakt ge­ bracht worden sind, wobei die Steckereinfassung 116 und die Buchseneinfassung 320 der zusammengreifenden Kon­ nektoranordnungen unmittelbar aneinander angrenzen. Ferner bleiben die Steckereinfassung 116 und die Buch­ seneinfassung 320 in hinreichender Weise isoliert, nachdem die einander kontaktierenden Konnektoren wieder getrennt worden sind.

Claims (7)

1. Elektrisch isolierendes Schutzgehäuse zum Abdecken eines leitfähigen Gehäuses (114) einer Konnektor­ vorrichtung (112), die eine Steckereinfassung (116) und/oder einer Buchseneinfassung (120) aufweist, mit
zwei miteinander verbundenen elektrisch isolieren­ den Gehäuseteilen (136, 156) mit
jeweils einer Steckerlasche (148, 166) zum Ab­ decken der Außenseite der Steckereinfassung (116), wobei die Steckerlaschen (148, 166) außen jeweils mindestens eine Verstärkungsrippe (150, 168) mit einer Spreizfläche (152, 170) aufweisen, und/oder
jeweils einer Buchsenlasche (154) zum Abdecken der Außenseite der Buchseneinfassung (120),
wobei Innenflächen der Buchsenlaschen (154) an den Außenseiten der Steckerlaschen (148) einer benachbarten Konnektorvorrichtung (112) beim Zusammenstecken derart entlanggleiten, daß die Buchsenlaschen (154) durch die Spreizflächen (152, 170) nach außen gespreizt werden, so daß die Steckereinfassung (116) mit der Buchsen­ einfassung (120) der benachbarten Konnektorvor­ richtung (112) zusammenschiebbar ist.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Filmscharnier (174) ein Scharnierende (140) des ersten Gehäuseteils (136) und ein Schar­ nierende (158) des zweiten Gehäuseteils (156) ver­ bindet.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Sperrteilen (176) an einem Verriegelungsende (142, 160) eines Gehäuse­ teiles (136, 156) ausgebildet ist, und daß ein Paar von Schlitzen (178), die zum Aufnehmen und Halten der Sperrteile (176) vorgesehen sind, an einem Verriegelungsende (142; 160) des anderen Gehäusetei­ les (136, 156) ausgebildet ist.
4. Schutzgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in beiden Gehäuseteilen (136) jeweils eine Ausnehmung (180, 182) zwischen den Sperrteilen (176) bzw. Schlitzen (178) ausgebildet ist, wobei die beiden Ausnehmungen (180, 182) ein mit der Konnek­ torvorrichtung (112) verbundenes Kabel aufnehmen.
5. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils ein Vorsprung (184, 186) an einer Außenseite der Buch­ senlaschen (154, 172) ausgebildet ist, um das Ein­ führen der Buchsenlaschen (154, 172) zwischen die an einer komplementären Konnektorvorrichtung (212) ausgebildeten Steckerlaschen (248, 266) und die an der komplementären Konnektorvorrichtung (212) ausgebildete Steckereinfassung (216) zu verhindern.
6. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerlaschen (148, 166) und die Buchsenlaschen (154, 172) ge­ krümmte Stirnteile zum Abdecken gekrümmter Endbe­ reiche der Steckereinfassung (116) und der Buchsen­ einfassung (120) aufweisen.
7. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Buchsenlaschen (154, 172) schrägver­ laufende Einführungs-Stirnflächen (190) zum Ent­ langgleiten an einem gekrümmten Einführungsende (292) der Steckerlaschen (248, 166) einer komplemen­ tären Konnektorvorrichtung (212) aufweist.
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